DE2530754C3 - Zahnstange zum Führen und zum Verfahren einer Gewinnungsmaschine, insbesondere einer Walzenschrämmaschine - Google Patents
Zahnstange zum Führen und zum Verfahren einer Gewinnungsmaschine, insbesondere einer WalzenschrämmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mit Triebstöcken versehene und an der Seitenwand eines Strebfördermittels oder
einer Brackenwand befestigte Zahnstange zum Führen sowie zum Verfahren einer Gewinnungsmaschine,
insbesondere einer Walzenschrämmaschine, die mit mindestens einem Antriebskettenrad oder mit mindestens
einer endlosen, umlaufenden Antriebskette in die Triebstockverzahnung eingreift.
Es sind bereits Keltenschrämmaschinen bekannt die mit Hilfe eines um eine Treibscheibe gewickelten Seiles
ihre Vorschubbewegung erzeugen. Dabei treibt das Seil das Vorschubgetriebe der Kettenschrämmaschine an,
das mit einem Zahnrad in eine Zahnstange eingreift und die Schrämmaschine am Abbaustoß entlangbewegt Als
Zahnstange dient ein U-förmiges Profileisen, dessen Schenkel dem Liegenden zugewandt sind und dessen
Stegfläche eine in Schienenlängsrichtung verlaufende Lochreihe aufweist in die das Zahnrad des Vorschubgetriebes
eingreift
Außerdem ist eine Winkelrinne zum Führen einer Abbaueinrichtung im Streb bekanntgeworden, deren an der abbaustoßseitigen Fördererseitenwand befestigter senkrechter Schenkel an seinem oberen Ende auf den Kohlenstoß zu abgeknickt ist und hier in Verbindung mit einer etwa Z-förmig profilierten Leiste eine kastenförmige, nach oben offene Rinne bildet. In dieser Rinne liegt eine an beiden Enden nachgiebig befestigte Laschenkette, die durch den waagerechten oberen Rand der Leiste und des senkrechten Winkelrinnenschenkels
Außerdem ist eine Winkelrinne zum Führen einer Abbaueinrichtung im Streb bekanntgeworden, deren an der abbaustoßseitigen Fördererseitenwand befestigter senkrechter Schenkel an seinem oberen Ende auf den Kohlenstoß zu abgeknickt ist und hier in Verbindung mit einer etwa Z-förmig profilierten Leiste eine kastenförmige, nach oben offene Rinne bildet. In dieser Rinne liegt eine an beiden Enden nachgiebig befestigte Laschenkette, die durch den waagerechten oberen Rand der Leiste und des senkrechten Winkelrinnenschenkels
formschlüssig in der Rinne gehalten wird und daher Segen Ausheben gesichert ist. Eine als Gewinnungseinrichtung
dienende Schrämmaschine greift mittels zweier angetriebener Kettenräder in diese als Zahnstange
dienende Laschenkette ein und bewegt sich am Abbaustoß entlang.
Ferner gehören Bracken für Kettenkratzförderer zum vorbekannten Stand der Technik, die, wie der
Kratzkettenförderer, an welchem sie befestigt sind, aus einzelnen, gleichlangen Schüssen bestehen. Um diese
Bracken für die Aussteifung des Förderers, z. B. eines in der Strecke befindlichen Ladeförderers, mit heranziehen
zu können, sind die Stoßstellen der Brackenschüsse gegenüber den Stoßstellen der Rinnenschüsse um etwa
die halbe Länge eines Rinnenschusses versetzt angeordnet.
Während die eingangs beschriebene Zahnstange zwar von einzelnen Abschnitten gebildet wird, die an
ihren Stoßstellen durch beidseitig angeordnete, fest vernietete Laschen miteinander verbunden sind, wird
die danach beschriebene Zahnstange von einer über die ganze Winkelrinnenlänge ausgespannten Laschenkette
gebildet, die an beiden Enden nachgiebig festgehalten wird. Demnach ist die erstgenannte Zahnstange
praktisch starr und nicht in der Lage, dem Verlauf des 2s Liegenden zu folgen oder an einer fortlaufenden
Rückbewegung eines Strebfördermittels teilzunehmen. Die von der Laschenkette gebildete Zahnstange kann
sich dagegen wohl der Form des Liegenden anpassen, sie ist aber in der Horizontalen unbeweglich und daher
für den Einsatz mit einem rückbaren Strebfördermittei wenig geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine zum Führen und zum Verfahren einer Gewinnungsmaschine, insbesondere
einer Walzenschrämmaschine, dienende, die Rückbewegung des Strebfördermitteis nicht behindernde
Zahnstange zu schaffen und diese Zahnstange so auszubilden und an der Seitenwand des Strebfördermittels
bzw. der Brackenwand anzuordnen, daß sie iich dem Verlauf des Liegenden anpassen kann und dem
Antriebskettenrad bzw. der Antriebskette der auf dem Strebfördermittel fahrenden Gewinnungsmaschine
ständig eine einwandfreie Eingriffsmögiichkeit bietet.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der eingangs beschriebenen Zahnstange aus und schlägt
vor, sie in einzelne Zahnstangenabschnittc zu unterteilen, die die Stoßstellen der Förderrinnen- bzw.
Brackenschüsse un: die halbe Abschnittlänge überbrükken, an beiden Enden um horizontale Achsen schwenkbar
mit den Förderrinnenschüssen oder den Schüssen der Brackenwand verbunden sind und an ihren
Stoßstellen, in der horizontalen Triebstockebene, eine die Vertikalbewegungen der Förderrinnenschüs^e nicht
beeinträchtigende Lücke haben sowie die Förderrinnenschüsse in einem ihre horizontale Abwinkelbarkeit nicht
beeinträchtigenden Abstand voneinander halten. Die die Stoßstellen überbrückenden Zahnstangenabschnitte
verbinden jeweils zwei benachbarte Rinnen- oder Brackenschüsse, und zwar um die horizontalen Achsen
vertikal abwinkelbar und, im Rahmen des Fertigungsspiels der Verbindung, auch horizontal abwinkelbar,
miteinander. Sie nehmen auch in weitaus geringerem Maße an der durch welliges Liegende verursachten
vertikalen Abwinkelung der einzelnen Förderrinnenbzw. Brackenschüsse teil und liegen auf einer Linie, die
weitgehend mit der Bewegungsbahn des Antriebskettenrades bzw. der Antriebskctte bei der Fahrt der
Gewinnungsmaschine übereinstimmt Der Höhenversatz benachbarter Enden dieser Zahnstangenabschnitte
und auch der Teilungsfehler der die Stoßstellen benachbarter Zahnstangenabschnitte einschließenden
beiden Triebstöcke bleibt infolgedessen so klein, daß das Antriebskettenrad bzw. die Antriebskette der Gewinnungsmaschine
sich weitgehend stoßfrei auf der Zahnstange abwälzen kann.
Zweckmäßigenveise haben die einzelnen Zahnstangenabschnitte
eine der Schußlänge, vorzugsweise eine der halben Schußlänge des Strebfördermitteis bzw. der
Brackenwand entsprechende Länge. Es ist aber auch möglich, zwei aufeinanderfolgenden Zahnstangenabschnitten
unterschiedliche, sich zur Länge eines Förderrinnen- bzw. Brackenschusses ergänzende Längen
zu geben, wobei der jeweils kürzere Zahnstangenabschnitt
die Stoßstellen benachbarter Rinnen- bzw. Brackenschüsse überbrückt. Auf diese Weise läßt sich
der Richtungsunterschied aufeinanderfolgender Zahnstangenabschnitte noch stärker vermindern.
Die einzelnen Zahnstangenabschnitte können aus zwei wie die Abschnittlänge bemessenen, durch
Triebstöcke miteinander verbundenen Leisten bestehen, deren obere Fläche an den Leistenenden rampenförmig
abfällt, und von denen mindestens eine mit durchbohrten, zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens dienenden
augenförmigen Ansätzen ausgerüstet ist Aus Festigkeitsgründen erstrecken sich die Triebstöcke zumindest
in den Endbereichen der Zahnstangenabschnitte mit konvergierenden Seitenflächen bis zur Unterkante der
Leisten.
Die augenförmigen Ansätze an den Enden der Zahnstangenabschnitte können nach einem weiteren
Erfindungsmerkmal auch symmetrisch zur Stoßstelle liegen, seitlich versetzt zueinander angeordnet und
jeweils zwei benachbarte Zahnstangenabschnitte durch einen gemeinsamen Gelenkbogen scharnierartig miteinander
verbunden sein. Ferner ist es möglich, einen der beiden augenförmigen Ansätze als Gabelkopf
auszubilden, der den augenförmigen Ansatz des benachbarten Zahnstangenabschnittes einschließt.
Zweckmäßigerweise ist der Gelenkbolzen in oder nahe der horizontalen Symmetrieebene der Triebstöcke
angeordnet und dient selbst als Triebstock oder bildet die Achse eines Triebstockes. Durch diese Maßnahme
werden gegebenenfalls auftretende Teilungsfehler an den Stoßstellen der Zahnstangenabschnitte weiter
reduziert oder gar völlig ausgeschaltet
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann der zwei Zahnstangenabschnitte scharnierartig miteinander
verbindende Gelenkbolzen die Zahnstangenabschnitte auch mit dem Strebfördermittel bzw. mit der Brackenwand
verbinden. Ein besonderer Befestigungsbolzen, der lediglich die Aufgabe hat, die Zahnstange mit dem
Strebfördermittel oder der Brackenwand zu verbinden, erübrigt sich dann.
Ein zwischen der Seitenbracke und der Rinnenseitenwand angeordneter Kanal nimmt die augenförmigen
Ansätze der Zahnstangenabschnitte auf und hält in quer zur Förderrichtung verlaufenden Bohrungen, die durch
die Brackenwand und die augenförmigen Ansätze hindurchgeführten Gelenkbolzen.
Es ist auch möglich, die die Stoßstellen der Rinnenschüsse bzw. der Seitenbracken einschließenden
Gelei.l'.bolzen, die die augenförmigen Ansätze benachbarter
Zahnstangenenden scharnierartig miteinander verbinden, gegenüber dem Strebfördermittel bzw. der
Brackenwand in Längsrichtung des Strebfördermitteis begrenzt beweglich anzuordnen. Durch entsprechende
Bemessung des Bewegungsbereiches kann die Abwinkelungsmöglichkeit benachbarter Rinnenschüsse dann
unabhängig vom Fertigungsspiel der Zahnstangenverbindungen in die gewünschte Größenordnung gebracht
werden. Dazu wird vorgeschlagen, die aus den scharnierartig miteinander verbundenen Zahnstangenabschi
tiuen vorstehenden Gelenkbolzen in horizontale Langlöcher der sie haltenden Kanalwandungen eingreifen
zu lassen.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann die auf der Versatz- und/oder auf der Abbaustoßseite des
Strebfördermittels befindliche Zahnstange den Maschinenkufen als Fahrbahn und auch als die Kufen und damit
die Gewinnungsmaschire gegen Vertikalbewegungen sichernde Führung dienen. Die Gewinnungsmaschine
wird daher durch die Zahnstange so geführt, daß sich die Antriebskettenräder oder aber die endlose Antriebskette
ihrer Winde nicht aus der Verzahnung der Zahnstange herausheben kann.
In den Figuren find mehrere Ausführungsbeispielc
der Erfindung darf estellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erlf.uteit Es zeigt
Fig. 1 eine mi ι einem Antriebskettenrad in die
erfindungsgemäße Zahnstange eingreifende Walzenschrämmaschine in Seitenansicht,
F i g. 2 die Walzenschrämmaschine in Stirnansicht mit nach der Linie A-Bgeschnittener Zahnstange,
F i g. 3 den Zahnstangenverlauf bei wellig verlegtem Strebfördermitiel in einer schematischen Seitenansicht,
F i g. 4 die der F i g. 3 entsprechende Abbildung eines anderen Ausführungsbeispiels, in welchem unterschiedliche,
sich zur Länge eines Förderrinnenschusses ergänzende Abschnittlängen der Zahnstange in Seitenansicht
schematisch dargestellt sind,
F i g. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seiktenansicht,
Das in einzelne Schüsse unterteilte Strebfördermittel 1 ist versatzseitig über den kastenförmigen Kanal 2 mit
einer in gleichlange Schüsse unterteilten Seitenbracke 3 verbunden (F i g. 1 und 2). Der mit Distanzstücken 4 und
5 ausgestattete Kanal 2 hat eine der Rinnenschußlänge entsprechende Unterteilung und ist mit der versatzseitigen
Fördermittelwand verschraubt. Die Distanzstücke 4, die im Bereich der Rinnenschußenden angeordnet
sind, bestehen aus kurzen Rohrabschnitten; die dazwischenliegenden
Distanzstücke 5 sind dagegen quaderförmig ausgebildet und mit einem in ihrer oberen Fläche
austretenden, zum Strebfördermittel 1 parallel verlaufenden Längsschlitz 6 versehen, durch den eine quer zur
Fördererlängsrichtung angeordnete Bohrung 7 verläuft Eine in Fördererlängsrichtung verlegte Zahnstange 8
greift in den Schlitz 6 dieser Distanzstücke 5 ein und ist gleichfalls in der Schußlänge des Strebfördermittels 1
bzw. der Seitenbracke 3 entsprechende Abschnitte 8a unterteilt Sie wird von zwei mit Abstand voneinander
angeordneten Leisten 9, 10 gebildet, die durch Tnebstöcke 11 starr miteinander verbunden sind, und
deren obere Fläche an beiden Enden rampenförmig abfällt Mit unteren, durchbohrten Ansätzen 12 greift
nur die Leiste 10 der Zahnstange 8 in den Schlitz 6 der Distanzstücke 5 ein und wird hier von in den Bohrungen
7 befindlichen, den Ansatz 12 durchdringenden Befestigungsbolzen 13 gehalten (F i g. 1 und 2).
Um eine besonders stabile Verbindung zwischen den beiden Leisten 9 und 10 zu erzielen, sind die
normalerweise zylindrischen Tnebstöcke 11 im Bereich der Ansätze 12 mit konvergierenden Seitenflächen
ausgestattet. Diese Seitenflächen der Triebstöcke 11 erstrecken sich bis zur Leistenunterkante und vergrößern
die Steifigkeit und Stabilität der Zahnstangenabschnitte 8a, ohne die Eingrilfsverhältnisse des Kettenrades
14 zu beeinträchtigen.
Jeder Zahnstangenabschnitt 8a hat nur an beiden Enden je einen unteren Ansatz 12, der hier in je ein
Distanzstück 5 eingreift Außerdem sind die Stoßstellen der Schüsse des Strebfördermittels \ und der Seitenbracken
3 um die halbe Länge eines Zahnstangenabüch"ittes 8a gegenüber den Zahnstangenstoßsteilen
versetzt. Ferner besteht an den Stoßstellen benachbarter Zahnstangenabschnitte 8a eine Lücke X, deren
Weite so bemessen ist daß die Förderrinnenschüsse sich
vertikal gegeneinander abwinkein lassen.
Das Kettenrad 14 ist Teil der auf dem Strebfördermittel 1 verfahrbaren Walzenschrämmaschine 16, die mit
ihrer an einem höhenverstellbaren Tragarm 17 gelagerten Schrämwalze 18 das Fiöz 19 löst. Es wird von der
Winde 20 der Walzenschrämmaschine 16 über das Kettenrad 21, mit dem es kämmt angetrieben und ist in
der Maschinenkufe 22 um die Achse 23 drehbar gelagert Die Kufe 22, die sich in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel am hinteren Maschinenende befindet, stützt sich, wie die vordere Maschinenkufe 24, auf
der Zahnstange 8 ab und untergreift die Zahnstange mit ihrer Nase 25, um die Verzahnung 15 des Kettenrades 14
in der Triebstockverzahnung zu halten.
bolzen 13 in unmittelbarer Nähe der Stoßstellen X der einzelnen Zahnstangenabschnitte 8a und sind hier
möglichst dicht an die horizontale Symmetrieebene der zylindrischen Triebstöcke 11 herangerückt. Da außerdem
die Stoßstellen der Zahnstangenabschnitte 8a gegenüber den Stoßstellen yder Förderrinnenschüsse
versetzt sind, und zwar, wie aus der Fig. 1, aber auch aus der Fig.3 hervorgeht, um die halbe Länge der
Zahnstangenabschnitte, bleibt der Höhenversatz zwischen benachbarter Zahnstangenenden und auch der
Teilungsfehler der hier befindlichen Triebstöcke 11 so klein, daß der Eingriff des Kettenrades 14 auch bei
wellig verlaufendem Liegenden nicht infrage gestellt wird (F i g. 3). Der eine Rinnenstoßstelle überbrückende
Zahnstangenabschnitt 8a verbindet stets zwei Rinnen-Schüsse um die Befestigungsbolzen 13 schwenkbar
miteinander. Aus diesem Grunde sind in Längsrichtung verlaufende Relativbewegungen zwischen einem Zahnstangenabschnitt
8a und den beiden zugehörigen Rinnenschüssen nicht möglich, sondern, wie besonders
die Fig.3 erkennen läßt, nur Schwenkbewegungen dieser Rinnenschüsse um die Befestigungsbolzen 13.
Schwenkbewegungen dieser Art werden, weil Rinnenstoßstellen und Zahnstangenstoßsteilen versetzt zueinander
liegen, an die mit den Rinnenschüssen verbundenen Zahnstangenabschnitte nur im begrenzten Umfang
weitergegeben. Der Zahnstangenverlauf stimmt daher weitgehend mit der Bewegungsbahn des Kettenrades 14
— das von der sich über mehrere Rinnenschüsse erstreckenden Gewinnungsmaschine getragen wird —
überein, und es reduziert sich auch der Höhenversatz sowie der Teilungsfehler der Triebstöcke 11 der
benachbarten Enden der Zahnstangenabschnitte 8a.
Eine noch weitergehende Verminderung des Teilungsfehlers der Triebstöcke 11 an den Stoßstellen der
Zahnstangenabschnitte %a und auch des Höhenversatzes benachbarter Zahnstangenenden läßt sich erreichen,
wenn man die Längen der Zahnstangenabschnitte 8a gleich der halben Länge des Förderrinnen- bzw.
Brackenschusses wähli, wie in dein Ausführungsbeispie!
der F i g. 5 dargestellt. In diesem Fall hegt jeder zweite
Zahnstangenabschnitt, und zwar der in der Schußnmic
des Strebfördermittels 1 befindliche, gegenüber dem zugehörigen Förderrinnenschuß unbeweglich fest. Nur s
die zwischen diesen unbeweglichen Zahnstangenabschnitten 8a befindlichen Zahnstangenabschnittc 86, die
symmetrisch zur jeweiligen Förderrinnen- bzw. Brakkenstoßstelle Y liegen und diese überbrücken, lassen
sich um die Befestigungsbolzen schwenken und können sich gegenüber den Schüssen des Streblördermittels 1
einstellen.
In dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 4 beträgt
die Länge des Zahnstangenabschnittes 8c Dreiviertel der Riniienschußlänge. Die die Rinnenstoßsteilen Y is
überbrückenden Zahnstangenabschnitie Schaben dagegen
eine Länge von einem Viertel der Rinnenschuöiange. Auch in diesem Ausführungsbeispiel liegen die
Stoßstellen Y der Rinnenschüsse genau in der Längsmitte eines, und zwar des kürzeren Zahnstangenabschnittes
Sd, der den längeren Abschnitt 8czur vollen Rinnenschußlänge ergänzt. In allen bisher erläuterten
Ausführungsbeispielen sind die einzelnen Zahnstangenabschnitte 8a, Sb, Sc und Sd unabhängig voneinander
innerhalb des Kanals 2 befestigt.
In dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 und 6 ist
der kastenförmige Kanal mit 27 bezeichnet. Auch hier sind die einzelnen Kanalabschnitte durch Schrauben 28
mit dem Strebfördermittel 1 verbunden und mit Querbohrungen 29 ausgestattet, die versatzseitig durch
Bleche 30 der die nicht dargestellte Seitenbracke tragenden Wand 31 verschließbar sind. Wie die Fig. 5
zeigt, haben die in der Wand 31, dem Futterstücke 32 und in der Seitenwand 33 des Kanals 27 befindlichen
Bohrungen 29 eine sich in Fördererrichtung erstreckende ovale, langlochartige Form, deren horizontale Länge
auf die benötigte Winkelbeweglichkeit der Förderrinnenschüsse abgestellt ist. Die in den Kanal 27
eingreifenden augenförmigen Ansätze 34, deren senkrechte Symmetrieebene Z, wie aus der F i g. 5
hervorgeht, genau in der Mitte der Lücke der Stoßstelle X der Zahnstangenabschnitte 8a liegt, sind in diesem
Ausiiihrungsbeispic! an einem Ende eines jeden
Zahnstangenabschnittes als Gabelkopf 35 ausgebildet, der den augenförmigen Ansatz 34 des benachbarten
Zahnstangenabsehniltes 8a einschließt. Der Gelenkbolzen 36 verbindet daher je zwei Zahnstangenabschnitte
8a scharnierartig miteinander und gleichzeitig auch mit den Wänden 31 und 33 des durch Querbleche 37
versteiften Kanals 27 und läßt eine der Differenz zwischen Bolzendurchmesser und Länge des Langloches
29 entsprechende Relativbewegung zwischen der Zahnstange 8 und dem Kanal 27 bzw. dem Strebfördermittel
1 zu.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Zahnstange, die mit Triebstöcken versehen und an der Seitenwand eines Strebfördermittels oder
einer Brackenwand befestigt ist, zum Führen und Verfahren einer Gewinnungsmaschine, insbesondere
einer Walzenschrämmaschine, die mit mindestens einem Antriebskettenrad oder mit mindestens einer
endlosen, umlaufenden Antriebskette in die Triebstockverzahnung eingreift, dadurch gekennzeichnet,
daß sie in einzelne Zahnstangenabschnitte (8a, Sb, Sc, Sd) unterteilt ist, die die
Stoßstellen (Y) der Förderrinnen- bzw. Brackenschüsse um die halbe Abschnittlänge überbrücken
und an beiden Enden um horizontale Achsen (13,36) schwenkbar mit den Förderrinnenschüssen oder den
Schüssen der Brackenwand (3) verbündet) sind und an ihren Stoßstellen, in der horizontalen Triebstockebene, eine die Vertikalbewegungen der Förderrinnenschüsse
nicht beeinträchtigende Lücke (X)haben sowie die Förderrinnenschüsse in einem ihre
horizontale Abwinkelbarkeit nicht beeinträchtigenden Abstand f KJ voneinander halten.
2. Zahnstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Schußlänge, vorzugsweise
der halben Schußlänge des Strebfördermittels (1) bzw. der Brackenwand (4) entsprechende Zahnstangenabschnitte
(8a, Sb) unterteilt ist
3. Zahnstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinanderfolgende Zahnstangenabschnitte
(8c, Sd) unterschiedliche sich zur Länge eines Förderrinnen- bzw. eines Brackenschusses
ergänzende Längen haben, wobei der jeweils kürzere Zahnstangenabschnitt {Sd) die Stoßstellen
(Y) zwischen den Rinnen- bzw. Brackenschüssen überbrückt.
4. Zahnstange nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangenabschnitte
(8a, Sb, Sc, Sd) aus zwei durch Triebstöcke (ti) miteinander verbundenen Leitungen (9, 10)
bestehen, deren obere Fläche an den Leistenenden rampenförmig abfällt, und von denen mindestens
eine mit durchbohrten, zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens (13, 36) dienenden augenförmigen
Ansätzen (12,34) ausgerüstet ist
5. Zahnstange nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebstöcke (U)
wenigstens in den Endbereichen der Zahnstangenabschnitte (8a, Sb, Sc, Sd) sich mit konvergierenden
Seitenflächen bis zur Unterkante der Leisten (9, 10) erstrecken.
6. Zahnstange nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die augenförmigen
Ansätze (34) an den Enden der Zahnstangenabschnitte (8a, Sb) symmetrisch zur Stoßstelle (X)
liegen und seitlich versetzt zueinander angeordnet sind und daß benachbarte Zahnstangenabschnitte
durch einen gemeinsamen Gelenkbolzen (36) scharnierartig miteinander verbunden sind
7. Zahnstange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden augenförmigen
Ansätze als Gabelkopf (33) ausgebildet ist und den augenförmigen Ansatz (34) des benachbarten
Zahnstangenabschnittes einschließt
8. Zahnstange nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (36)
in oder nahe der horizontalen Symmetrieebene der Triebstöcke (11) angeordnet ist, selbst einen
Triebstock bildet oder Achse eines Triebstockes isL
9. Zahnstange nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zwei Zahnstangenabschnitte
(8a, Sb) scharnierartig miteinander verbindende Gelenkbolzen (36) die Zahnstangenabschnitte
(8a, 86Jauch mit dem Strebfördermittel bzw.
mit der Brackenwand verbindet
10. Zahnstange nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen Seitenbacken
(3) und Rinnenseitenwand angeordneter Kanal (2) die augenförmigen Ansätze (12, 34) der
Zahnstangenabschnitte (8a, b, c, d) aufnimmt und in seinen quer zur Förderrichtung verlaufenden Bohrungen
(7,29) die durch die augenförmigen Ansätze (12,34) hindurchgeführten Bolzen (13,36) hält
11. Zahnstange nach den Ansprüchen 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Stoßstellen (Y) der Rinnenschüsse bzw. der Seitenbracken einschließenden
Gelenkbolzen (36), die die augenförmigen Ansätze (34, 35) benachbarter Zahnstangenenden
scharnierartig miteinander verbinden, gegenüber dem Strebfördermittel (1) bzw. der Brackenwand (3)
in Längsrichtung des Strebfördermittels begrenzt beweglich gelagert sind.
12. Zahnstange nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß die aus den scharnierartig
miteinander verbundenen Zahnstangenabschnitten (8a, b, c d) vorstehenden Gelenkbolzen in horizontale
Langlöcher (29) der Kanalwandungen (21,32,33)
μ eingreifen.
13. Zahnstange nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß sie den Maschinenkufen
(22) als Fahrbahn und als die Kufen gegen Vertikal- und/oder Horizontalbewegungen sichernde
Führung dient
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