DE2807883A1 - Kratzer fuer mittelkettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in bergbaubetrieben - Google Patents

Kratzer fuer mittelkettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in bergbaubetrieben

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    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element

Description

Gw 7808 I KÖLN, den 3.2.1978
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia 4670 Lünen
Titel: Kratzer für Mittelkettenkratzförderer, insbesondere für den Einsatz in Bergbaubetrieben
Die Erfindung betrifft einen Kratzer für einen Mittelkettenkratzförderer mit mittig verlaufender Rundgliederkette, wobei der Kratzer an der Unterseite seines die beiden Kratzerflügel im oberen Bereich einstückig verbindenden Steges eine der Form eines horizontalen Kettengliedes angepaßte Kettentasche mit einem in das horizontale Kettenglied einfassenden Zapfen aufweist, und wobei zur Verbindung des Kratzers mit dem horizontalen Kettenglied ein Bügel vorgesehen ist, der das horizontale Kettenglied untergreifend in einer unterhalb des Steges befindlichen Bügelaufnahme angeordnet ist und mit seinen gegenüberliegenden Bügelenden in Taschen des Kratzers eingreift und hier mittels Schraubenbolzen lösbar befestigt ist, welche fluchtende Bolzenlöcher des Kratzers und der Bügelenden durchfassen.
Kratzer dieser Art werden bevorzugt in Bergbau-Untertagebetrieben als Strebförderer Uodgl. eingesetzt, die quer zu ihrer Längsrichtung gerückt werden müssen und deren Förderrinne daher aus einzelnen Rinnenschüssen besteht, die geringfügig allseitig winkelbeweglich miteinander verbunden sind. Solche Kettenkratzförderer sowie ihre Kratzer sind im Untertagebetrieb außerordentlich hohen Beanspruchungen unterworfen.
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Aus DE-PS 12 17 863 ist ein Kratzer der vorgenannten Art bekannt, dessen mit gabelförmigen Enden versehener Bügel mittels horizontaler Gelenkbolzen am Kratzer befestigt wird, die fluchtende Bolzenlöcher an den Gabelenden des Bügels und an senkrechten Stegteilen des Kratzers durchfassen.
Durch DE-OS 20 31 874 ist ein für Doppelmittelkettenkratzförderer bestimmter Kratzer ähnlicher Ausführung bekanntgeworden, bei dem die Befestigung des Bügels ebenfalls mittels horizontaler Schraubenbolzen erfolgt, deren Bolzenköpfe in an der Stirnseite des Bügels angeformten Ausnehmungen liegen.
Darüber hinaus ist es z.B0 durch DE-PS 11 99 690 und DE-AS 23 53 906 schon bekannt, die Bügel mittels vertikaler Schraubenbolzen mit den Kratzern zu verbinden. Die Schraubenbolzen sind hierbei einstückig an dem in diesem Fall U-förmigen Bügel angebracht, was allerdings den Nachteil hat, daß bei den vor allem im rauhen Untertagebetrieb unvermeidbaren Beschädigungen der Bolzen und ihrer Gewinde der gesamte Bügel unbrauchbar ist und ersetzt werden mußo Außerdem werden die vertikalen Schraubenbolzen in ungünstiger Weise auf Scherung beansprucht.
Sofern zur Kratzer- und Bügelbefestigung horizontale Schraubenbolzen verwendet werden, kann der Einbau und das Ausbauen der Kratzer vor allem in den raumbeengten Untertagebetrieben erhebliche Schwierigkeiten bereiten» Dies gilt insbesondere dann, wenn die Kratzer mit verhältnismäßig kleinem Abstand an dem von der Rundgliederkette gebildeten endlosen Kettenstrang angebracht werden, wie dies zöB. dann erforderlich ist, wenn der Kratzer eine kurvenförmige Abwinklung erhält und im Kurvenbereich
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eine sogenannte Rollkurve vorgesehen wird. Es ist dann häufig schwierig oder sogar unmöglich, ein Werkzeug, wie z.B. einen Schlagbohrer, anzusetzen, um beim Einbau der Kratzer die Muttern der Schraubenbolzen festzuziehen oder beim Ausbau der Kratzer die Muttern zu lösen. Auch das oft unvermeidliche Aufkreuzen der Muttern bei Beschädigung und Korrosion der Schraubenbefestigungen oder bei Kratzerverformungen bereitet oftmals erhebliche Schwierigkeiten.
Bei Verwendung vertikaler Schraubenbolzen für die Kratzerbefestigung lassen sich die Werkzeuge für das Festziehen oder Lösen der Bolzenmuttern nur senkrecht von oben ansetzen, was insbesondere dann erhebliche Schwierigkeiten bereiten kann, wenn über dem Förderer nur eine beschränkte Däcntagehöhe zur Verfügung steht.
Aufgabe der Erfindung ist es vornehmlich, einen Kratzer für Mittelkettenkratzförderer zu schaffen, der sich bei hoher Stabilität leichter und bequemer einbauen und ausbauen läßt, und zwar auch dann, wenn oberhalb des Förderers nur eine verhältnismäßig geringe Montagehöhe zur Verfügung steht und wenn der Kratzerabstand an dem Kettenstrang verhältnismäßig klein gewählt werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bolzenlöcher des Kratzers und des Bügels spitzwinklig zur Förderebene geneigt sind und an der Oberseite des Kratzers zu beiden Seiten des Steges jeweils in einer die Bolzenmutter aufnehmenden Kopfausnehmung des Kratzers enden, deren Grund ebenfalls zur Horizontalen und Vertikalen geneigt ist. Vorzugsweise weisen die beiden die Bügelenden an der Kratzerunterseite aufnehmenden Taschen einen, zweckmäßig parallel zum Grund der Kopfausnehmungen geneigten Taschengrund auf, wobei die Enden des Bügels
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mit entsprechend dem Taschengrund geneigten Anlagefläohen versehen sind. Der Grund der Kopfausnehmungen und der Taschengrund der die Bügelenden aufnehmenden Taschen sind vorteilhafterweise in Forderrichtung schräg nach unten geneigt.
Bei dieser Ausgestaltung des Kratzers können Werkzeuge für das Festziehen der Bolzenmuttern oder für das Lösen oder Aufkreuzen der Muttern schräg von oben angesetzt werden, was sich bei wesentlich günstigerer Arbeitsposition auch dann noch ohne übermäßige Schwierigkeiten bewerkstelligen läßt, wenn die Kratzer mit verhältnismäßig kleinem Abstand am Kettenstrang angebracht werden und wenn die Raumhöhe oberhalb des Förderers beschränkt ista In dieser Hinsicht vorteilhaft ist auch, daß die einstückigen und schweren Kratzer schräg von oben auf die mit den eingesteckten Schraubenbolzen auf dem Förderboden liegenden Bügel aufgesetzt und entsprechend auch schräg nach oben von den Bügeln und den Bolzen abgehoben werden können. Insgesamt wird daher das Ein- und Ausbauen der Kratzer auch unter schwierigen Bedingungen erheblich erleichtert. Vorteilhaft ist auch, daß die Schraubenbolzen aufgrund ihrer Schräglage unzulässig hohen Scherbeanspruchungen entzogen sind. Die Bügel können auch bei Beschädigung der Schraubenbolzen wieder verwendet werden,. Die Schräglage der Schraubenbolzen 9 ihrer Bolzenlöcher und der Abstütz- und Anlageflächen der Bolzenköpfe erlaubt eine günstige Formgebung des Kratzers und des Bügels bei ausreichend hohen Lastquerschnitten, was im Hinblick auf die geforderte große Stabilität der Kratzer von Bedeutung isto Zugleich ist eine feste, verdrehsichere Einbindung der Kratzer in den Kettenstrang mögliche Die Bolzenmuttern liegen verdeckt und dennoch leicht zugänglich in den geneigten Kopfausnehmungen an der Kratzeroberseite, wobei
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aufgrund, der geneigten Anordnung der Gesamtquerschnitt der Kopfausnehmungen kleiner sein kann als bei Verwendung von senkrecht stehenden Schraubenbolzen.
Es empfiehlt sich, die Taschen für die Aufnahme der Bügelenden so auszubilden, daß sie sowohl zur Kratzerunterseite als auch zur Rückseite des Kratzers hin offen sind. Die Begrenzung der Taschen an der Taschenseite und zur Stirnfläche des Kratzers erfolgt dabei zweckmäßig durch etwa rechtwinklig zueinander stehende einstückig angeformte vertikale Stege, die einerseits zur Lagesicherung des Bügels gegenüber dem Kratzer und andererseits zur Aussteifung des Kratzers dienen. Die Bügelenden liegen hierbei verdeckt und geschützt hinter der Kratzerstirnfläche. Die Bolzenenden füllen den Innenraum der sie aufnehmenden Taschen des Kratzers im wesentlichen vollständig aus, so daß es hier zu keinen Anbackungen von Fördergut kommen kann. In bevorzugter Ausführung bestehen die Bügelenden aus der Form der sie aufnehmenden Taschen angepaßten verstärkten Bügelköpfen, die durch einen das horizontale Kettenglied unterfassenden Zwischensteg geringerer Breite verbunden sind. Dabei erhalten die Bügelköpfe zweckmäßig Bolzenkopfausnehmungen, deren Bodenflächen ebenfalls in der genannten Weise geneigt sind. Für die Kratzerbefestigung werden hierbei vorzugsweise Schraubenbolzen verwendet, die angenähert hammerkopfartige Bolzenköpfe aufweisen, welche zur Erzielung einer Drehsicherung der Form und Größe der Bolzenkopfausnehmungen der Bügelköpfe angepaßt sind und daher im Montagezustand die Bolzenkopfausnehmungen im wesentlichen ausfüllen.
Es empfiehlt sich im übrigen, den Bügel so auszubilden, daß der Zwischensteg gegenüber den Bügelköpfen zur Vorderseite des Kratzers hin abgekröpft ist, so daß der Kratzer bei gelösten Schrauben ungehindert schräg nach
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oben abgehoben werden kann. Der Zwischensteg untergreift das horizontale Anschlußkettenglied der Rundgliederkette. Er weist zweckmäßig am Übergang zu den Bolzenköpfen gerundete Wulstvorsprünge od.dgl. auf, welche das horizontale Anschlußkettenglied außenseitig umgreifen und somit das von der angeformten Kettentasche gebildete Bett für das horizontale Kettenglied ergänzen.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Kratzer gemäß der Erfindung in einer Ansicht von vorne;
Fig. 2 den Kratzer gemäß Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 den Kratzer gemäß den Fig. 1 und 2 in einem perspektivischen Sprengbild;
Fig. 4 den *Kratzer gemäß den Fig. 1 und 3 im Querschnitt und im Sprengbild;
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Mitte des Kratzersteges ;
Fig. 6 den Kratzer gemäß den Fig. 1 bis 5 in einer Ansicht auf seine Unterseite, wobei der Bügel fortgelassen ist;
Fig. 7 den Kratzer gemäß den Fig. 1 bis 6 in einer Ansicht von hinten, d.h. in Förderrichtung gesehen.
Der dargestellte Kratzer besteht aus den beiden über einen Steg 10 einstückig verbundenen Kratzerflügeln 11 mit den sich in Draufsicht (Fig. 2 und 3) verbreiternden Kratzerenden, mit denen sich der Kratzer, wie bekannt, in den entsprechend profilierten Kratzerführungen der Rinnenseitenprofile der Förderrinne führt. Der Steg 10 verbindet die Kratzerflügel 11 im oberen Bereich des Kratzers.
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Unterhalb des Steges 10 ist demgemäß eine Profilausnehmung angeordnet, die eine Bügelaufnahme 13 bildet, welche einen der Kratzerbefestigung dienenden Riegel oder Bügel 14 aufnimmt.
An der Unterseite des Steges 10 ist, wie an sich bekannt, eine Kettentasche 15 angeformt, die, wie vor allem Fig. 6 zeigt, der ovalen Form eines horizontalen Kettengliedes (Fig. 5) der endlosen Rundgliederkette des Kettenkratzförderers angepaßt ist, an welcher die Kratzer in den vorgesehenen Abständen befestigt werden. Die Kettentasche 15 weist zwei gemuldete Einziehungen 17 auf, in welche sich das horizontale Kettenglied 16 legt. Der Steg 10 ist, in Draufsicht gesehen, etwas verbreitert, so daß die Kettentasche 15 das Kettenglied 16 im wesentlichen vollständig auiiiimmt. An den gegenüberliegenden Stegseiten sind gemuldete Stegeinziehungen 18 angeformt, in welche sich die an das horizontale Kettenglied 16 anschließenden vertikalen Kettenglieder 19 der Rundgliederkette mit dem erforderlichen Gelenkspiel stirnseitig hineinlegen. In der Mitte der Kextentasche 15 ist zwischen den gemuldeten Einziehungen 17 ein nach unten weisender Zapfen 20 angeformt, der, wie ebenfalls bekannt, das horizontale Anschlußkettenglied 16 mit Bewegungsspiel durchfaßt (Fig. 5).
An der Oberseite des Kratzers ist zu beiden Seiten des Steges 10 jeweils eine Kopfausnehmung 21 angeformt, deren Grund 22 spitzwinklig zur Vertikalen und Horizontalen, von der Kratzeroberseite in Richtung auf die Kratzerunterseite geneigt verläuft. Der Grund 22 ist somit in Förderrichtung schräg nach unten geneigt; er läuft in der Stirnfläche 23 des Kratzers aus. Seitlich wird der Grund 22 von vertikalen Wandflächen 24 und 25 begrenzt. In dem Grund 22 der beiden Kopfausnehmungen 21 des Kratzers münden Bolzen-
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löcher 26, die rechtwinklig zu der Ebene des Grundes 22 stehen, also ebenfalls zur Horizontalen und Vertikalen spitzwinklig geneigt sind.
Wie vor allem Fig. 6 zeigt, weist der Kratzer beiderseits seiner Bügelaufnahme 13 unterhalb der Kopfausnehmungen 21 jeweils eine Tasche 27 auf, deren Taschengrund 28 ebenfalls geneigt ist und parallel zu dem Grund 22 der Kopfausnehmung 21 verläuft. Die Taschen 27 werden zur Stirnseite 23 des Kratzers hin durch einen senkrechten Steg 29 und zum Kratzerflügel hin durch einen ebenfalls senkrechten Steg 30 begrenzt, der rechtwinklig zu dem Steg 29 angeordnet ist. Zur Kratzerunterseite, zu der Bügelaufnahme 13 und zur Rückseite des Kratzers hin sind die Taschen 27 offen.
Die Taschen 27 nehmen die Bügelköpfe 31 des Bügels auf. Die Bügelköpfe 31 sind über einen Zwischensteg 32 einstückig miteinander verbunden; sie sind gegenüber dem Zwischensteg 32 verstärkt. Der schmalere Zwischensteg 32 ist gegenüber den Bügelköpfen 31 zur Stirnfläche 23, d.h. in Förderrichtung abgekröpft zwischen den Bügelköpfen angeordnet (Fig. 3). Er weist endseitig am Übergang zu den Bügelköpfen 31 aufragende und in der Innenkontur gerundete Wulstvorsprünge 33 auf, die, wie vor allem Fig. 1 zeigt, das horizontale Kettenglied 16 außenseitig umgreifen und das von der Kettentasche 15 gebildete Kettengliedbett ergänzen.
Der Bügel 14 weist an der dem Förderboden zugewandten Unterseite seiner Bügelköpfe 31 Bolzenkopfausnehmungen 34 (Fig. 4 und 7) auf, deren Bodenflächen 35 entsprechend dem Taschengrund 28 und dem Grund 22 der Kopfausnehmungen 21 geneigt sind. Im Querschnitt sind die Bolzenkopfausnehmungen 34 etwa trapezförmig ausgebildet (Fig. 4).
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In den Bodenflächen 35 der Bolzenkopfausnehmungen 34 münden Bolzenlöcher 36, die mit den Bolzenlöchern 26 des Kratzers fluchten und ebenfalls senkrecht zu den geneigten Flächen 22, 28 und 35 verlaufen. Die Kratzerbefestigung erfolgt mittels Schraubenbolzen 37, deren Bolzenköpfe 38 der Form und Größe der Bolzenkopfausnehmungen des Bügels 14 entsprechen, so daß die etwa hammerkopfartigen Bolzenköpfe 38 im Montagezustand die Bolzenkopfausnehmungen 34 im wesentlichen vollständig ausfüllen und mit ihren unteren Kopfflächen etwa in einer gemeinsamen Ebene mit der auf dem Förderboden laufenden Kratzerunterseite liegen (Fig. 7).
Zur Verbindung des Kratzers mit der endlosen Rundgliederkette eines Mittelkettenkratzförderers werden die beiden Schraubenbolzen 37 in die Bolzenlöcher 36 an den Bügelköpfen 31 des Bügels 14 eingesteckt und der Bügel 14 mit schräg nach oben weisenden Bolzen 37 auf den Förderboden unterhalb des horizontalen Kettengliedes 16 abgelegt. Anschließend wird dann, wie aus Fig. 3 ersichtlich, der Kratzer 10, 11 schräg von oben auf die Schraubenbolzen 37 aufgeschoben, wobei die Schraubenbolzen die Bolzenlöcher 26 des Kratzers durchfassen und die Bügelköpfe 31 sich in die entsprechend geformten Taschen 27 legen. Durch Aufdrehen der Muttern 39 wird dann die Schraubenverbindung gesichert. Das Aufdrehen und Festziehen der Muttern 39 erfolgt zweckmäßig mittels eines maschinellen Werkzeuges, z.B. eines Schlagbohrers ododgl., der schräg von oben in die Kopfausnehmungen 21 eingeführt und an die Muttern 39 angesetzt wird. Im Montagezustand stützen sich die Bügelköpfe 31 mit ihren geneigten Kopfflächen 40 an den entsprechend geneigten Flächen 28 der Taschen 27 des Kratzers ab. Der am Kratzer befestigte Bügel 14 untergreift und umgreift das in der Kettentasche 15 des Steges 10 des Kratzers
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liegende Kettenglied 16, wodurch eine zuverlässige, verdrehsichere Kratzerbefestigung erreicht wird.
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1. Kratzer für einen Mittelkettenkratzförderer mit mittig verlaufender Rundgliederkette, wobei der Kratzer an der Unterseite seines die beiden Kratzerflügel im oberen Bereich einstückig verbindenden Steges eine der Form eines horizontalen Kettengliedes angepaßte Ketteutasche mit einem in das horizontale Kettenglied einfassenden Zapfen aufweist, und wobei zur Verbindung des Kratzers mit dem horizontalen Kettenglied ein Bügel vorgesehen ist, der das horizontale Kettenglied untergreifend in einer unterhalb des Steges befindlichen Bügelaufnahme angeordnet ist und mit seinen gegenüberliegenden Bügelenden in Taschen des Kratzers eingreift und hier mittels Schraubenbolzen lösbar befestigt ist, welche fluchtende Bolzenlöcher des Kratzers und der Bügelenden durchfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenlöcher (26, 36) des Kratzers (10, 11) und des Bügels (14) spitzwinklig zur Förderebene geneigt sind und an der Oberseite des Kratzers zu beiden Seiten des Steges (10) jeweils in einer die Bolzenmutter (39) aufnehmenden Kopfausnehmung (21) des Kratzers enden, deren Grund (22) ebenfalls zur Horizontalen und Vertikalen geneigt ist.
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    2. Kratzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Taschen (27) einen, vorzugsweise parallel zum Grund (22) der Kopfausnehmungen (21) geneigten Taschengrund (28) aufweisen und die Enden des Bügels (14) mit entsprechend dem Taschengrund geneigten Anlageflächen (40) versehen sind.
    3. Kratzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund (22) der Kopfausnehmungen (21) und der Taschengrund (28) in Förderrichtung schräg nach unten geneigt sind.
    4. Kratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (27) sowohl zu der Kratzerunterseite als auch zur Rückseite des Kratzers hin offen sind.
    5. Kratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (27) an der Stirnfläche (23) des Kratzers und an der äußeren Taschenseite durch etwa rechtwinklig zueinander stehende einstückig angeformte vertikale Stege (29, 30) begrenzt sind.
    6. Kratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelenden aus der Form der sie aufnehmenden Taschen (27) angepaßten verstärkten Bügelköpfen (31) bestehen, die durch einen das horizontale Kettenglied (16) unterfassenden Zwischensteg (32) geringerer Breite verbunden sind.
    7e Kratzer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelköpfe (31) Bolzenkopfausnehmungen (34) aufweisen, deren Bodenflächen (35) ebenfalls geneigt sind.
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    8. Kratzer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischensteg (32) des Bügels (14) gegenüber seinen Bügelköpfen (31) zur Vorderseite des Kratzers hin abgekröpft ist.
    9. Kratzer nach einem der Ansprüche 6bis8, dadurch gekennz eichnet , daß der Bügel (14) am Übergang zwischen seinem Steg (32) und seinen Bügelköpfen (31) jeweils einen das horizontale Kettenglied (16) außenseitig umgreifenden gerundeten Wulstvorsprung (33) aufweist.
    10. Kratzer nach einem der Ansprüche 7 "bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenbolzen (37) etwa hammerkopfartige Bolzenköpfe (38) aufweisen^ welche zur Erzielung einer Drehsicherung der Form der Bolzenkopfausnehmungen (34) der Bügelköpfe (31) angepaßt sind und welche die Bolzenkopfausnehmungen im wesentlichen ausfüllen.
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