DE2709153A1 - Zahnstange fuer gewinnungsmaschinen des untertagebergbaues, insbesondere fuer walzenschraemmaschinen - Google Patents

Zahnstange fuer gewinnungsmaschinen des untertagebergbaues, insbesondere fuer walzenschraemmaschinen

Info

Publication number
DE2709153A1
DE2709153A1 DE19772709153 DE2709153A DE2709153A1 DE 2709153 A1 DE2709153 A1 DE 2709153A1 DE 19772709153 DE19772709153 DE 19772709153 DE 2709153 A DE2709153 A DE 2709153A DE 2709153 A1 DE2709153 A1 DE 2709153A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rack
sections
length
holder
rack according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772709153
Other languages
English (en)
Other versions
DE2709153C3 (de
DE2709153B2 (de
Inventor
Willy Lanfermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority to DE2709153A priority Critical patent/DE2709153C3/de
Priority to US05/882,304 priority patent/US4184715A/en
Priority to GB8204/78A priority patent/GB1593583A/en
Priority to JP1978027419U priority patent/JPS5617592Y2/ja
Publication of DE2709153A1 publication Critical patent/DE2709153A1/de
Publication of DE2709153B2 publication Critical patent/DE2709153B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2709153C3 publication Critical patent/DE2709153C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19642Directly cooperating gears
    • Y10T74/1967Rack and pinion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

rioohum, den 24. Februar 1977
Gebr. Eickhoff, Maachinenfabrik u. Eisengießerei mbH, 463 Bochum
Zahnstange für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbauee, insbesondere für Walzenschrämmaschine!!
Die Erfindung betrifft eine Zahnstange für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues, insbesondere für Walzenschrämmaschinen, die aus miteinander verbundenen, an der Förderrinne oder an den Seitenbracken befestigten einzelnen Längenabschnitten besteht .
Gewinnungsmaschinen, die sich an einer aus einzelnen Längenabschnitten bestehenden Zahnstange entlangziehen, gehören zum vorbekannten Stand der Technik (OS 25 43 510.3). Die dazu benutzte Zahnstange wird von einzelnen der Länge der Seitenbrackenschttsse bzw. der Förderrinnenschttsse entsprechenden Längenabschnitten gebildet, die an je einem Seitenbrackenschufi starr befestigt und gelenkig miteinander verbunden sind. Eine in dieser Form gegenüber dem Strebfördermittel bzw. gegenüber der Seitenbracke des Strebfördermittels festgelegte Zahnstange ist infolge ihrer schuftartigen Unterteilung zwar in der Lage, dem jeweiligen Verlauf des Strebfördermittelβ zu folgen und sich in der Vertikalen und auch in der Horizontalen dem Fördererverlauf anzupassen, sie kann aber nicht die durch die Anpassung bedingten zwischen Strebfördermittel bzw. Seitenbracke einerseits und der Zahnstange andererseits in Fördererlängsrichtung auftretenden Relatiwerschiebungen ausgleichen, ohne die Zahnstangenteilung an den StoOsteilen ihrer einzelnen Längenabschnitte zu verändern.
Es ist deshalb bereite vorgeschlagen worden (deutsche Patentanmeldung P 26 33 336.8) eine aus gelenkig miteinander verbundenen Längenabschnitten bestehende Zahnstange in Längsrichtung des Strebförderers verschieblich zu fuhren, sie aber an einer Stelle am Strebfördermittel su befestigen. Auch eine so angeordnete Zahnstange liegt in Längsrichtung gegenüber dem Streb-
809836/0220
fördermittel bzw. der Seitenbracke fest. Sie ist aber in den außerhalb der Befestigungsstelle befindlichen Bereichen gegenüber dem Strebfördermittel bzw. der Seitenbracke flexibel und kann beim Rücken mehr oder weniger große Relativbewegungen gegenüber dem Strebfördermittel ausfuhren.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine zur Fortbewegung einer Gewinnungsmaschine dienende Zahnstange so an einem Strebfördermittel bzw. an einer Seitenbracke anzuordnen, daß sie dem Strebfördermittel oder der Seitenbracke auf der ganzen LInge die zur Abwinklung der einzelnen Schüsse erforderliche Bewegungsfreiheit sowohl in der Horizontalen als auch in der Vertikalen läßt.
Zur Lösung dieses Probleme geht die Erfindung von der eingangs erläuterten Zahnstange aus und schlägt vor, ihre einzelnen Längenabschnitte am Strebfördermittel oder an den Seitenbracken des Strebfördermittels begrenzt längsverschiebbar zu lagern und zu führen. Diese längsverschiebbare Lagerung eines jeden Zahnstangen-Abschnittes gibt dem Strebfördermittel bzw. der Seitenbracke gegenüber der aus miteinander verbundenen Längenabschnitten bestehenden Zahnstange in Streblängsrichtung die Bewegungsfreiheit, die erforderlich ist, um das Strebfördermittel zu Rücken oder um es in die Lage zu versetzen, sich dem Verlauf des Liegenden anzupassen. Zwängungen zwischen Strebfördermittel und Seitenbracke einerseits und der Zahnstange andererseits sind deshalb ausgeschlossen. Hier haben nicht nur, wie bei dem älteren Vorschlag, die von der Befestigungsstelle weiter entfernten Längenabschnitte, sondern hier hat jeder Längenabschnitt der Zahnstange gegenüber dem ihm zugeordneten Förderrinnen- bzw. Seitenbrackenschuß die zum zwängungsfreien Rücken oder Abwinkein benötigte Bewegungsfreiheit.
Zahnstangen, die mit ihren Längenabschnitten die Stoßstellen der Förderrinnen- oder Seitenbrackenschüsse überbrücken, können nach einem weiteren Erfindungemerkmal mit am Strebfördermittel oder an den Seitenbracken begrenzt längsverschiebbar gelagerten und geführten, die Längenabschnitte tragenden und deren benachbarte Enden gelenkig miteinander verbindenden Haltern ausgestattet sein.
- 3 809836/0220
- *■ 2 7 Ü 91 b 3
Bei dieser Aueführung, bei der jeweils zwei benachbarte Enden der Längenabschnitte durch einen gemeinsamen Halter gelenkig miteinander verbunden sind oder bei der zwei scharnierartig miteinander Verbundene Zahnstangenabschnitte sich an ihrer Gelenkstelle an einem gemeinsamen Halter abstützen, benötigen nur die Halter die für die begrenzte Längsverschiebbarkeit der Zahnstange erforderliche Längsführung.
Der Verschiebeweg der einzelnen Längenabschnitte bzw. der Verschiebeweg ihrer Halter sollte mindestens der bei größter Abwinklung aneinandergrenzender Förderrinnen- bzw. SeitenbrackenschUsse auftretenden Relativbewegung zwischen Zahnstange und Förderer bzw. zwischen Zahnstange und Seitenbracke entsprechen. Nur dann besteht die Gewähr, daß die geforderte Bewegungemöglichkeit des Strebfördermitteis bzw. der Seitenbracke gegenüber der Zahnstange auch tatsächlich vorhanden ist und Zwängungen vermieden werden.
Bei Zahnstangen, bei denen ein gemeinsamer Halter die Enden zweier benachbarter Längenabschnitte um je einen quer zur Zahnstangenlängsrichtung verlaufenden Bolzen, der unterhalb der Zahnstangentriebatöcke liegt, schwenkbar trägt, ist es vorteilhaft, wenn der gegenseitige Abstand der die Stoßstelle zweier Längenabschnitte einschließenden Triebstöcke um das Maß "X" größer als die normale Triebstockteilung "T" ist, wobei NXH dem Betrag entspricht, um den die beiden Triebstöcke sich bei maximaler vertikaler Abwinklung der beiden Längenabachnitte einander nähern. Ein Halter, der die Enden zweier benachbarter Längenabschnitte so miteinander verbindet, daß die die Stoßstelle einschließenden beiden Triebstöcke ein gegenüber dem normalen Teilungsmaß vergrößertes Teilungemaß "T + X» aufweisen, sorgt dafür, daß die Zähne des Antriebsrades der Gewinnungsmaschine auch beim Durchfahren von Mulden an den Stoßeteilen der Zahnstangenabschnitte immer eine hinreichend große Lücke für ihren Eingriff vorfinden.
Weiterhin können die Halter sich auch über die Länge des die Stoßstelle der Förderrinnen- bzw. Seitenbrackenschüsse nicht überbrückenden Längenabschnitte· bzw. der die Stoßstelle der Förderrinnen- bzw. Seitenbrackenschüsse nicht überbrückenden Längenabschnitte der Zahnstange erstrecken oder selbst einen Längenabschnitt
- 4 809836/0220
- *'- 27091b3
dar Zahnetange bilden und mit den die Stoßeteile überbrückenden benachbarten Längenabschnitten der Zahnstange, sich an je einen Förderrinnen- bzw. Seitenbrackenschuß längsverschiebbar abstutzend, gelenkig verbunden sein. Bei dieser Halterausbildung sind alle Llngenabschnitte der Zahnstange kürzer als die Schußlange der Förderrinnen- bzw. Seitenbracken. Es wird dann beispielsweise bei 750 am langen oder der halben Rinnenachußlänge entsprechenden Zahnstangenabschnitten der in der LAngsmitte jeder Förderrinne liegende, die Rinnenstoßstelle nicht Überbrückende Zahnatangenabschnitt auf seiner ganzen Länge Ton einem Halter getragen, oder es bildet der Halter selber einen Lftngenabschnitt der Zahnstange, während die beiden die Stoßstellen der Förderrinnenschüsse Überbrückenden, gleichfall* 750 ma\ langen benachbarten Zahnstangenabachnitte sich alt eineai Ende an den einen und mit ihrem anderen Ende an den Halter dee anderen, also des folgenden bzw. des vorhergehenden Rinnenschuoee, gelenkig abstützen.
Ferner ist es möglich, alle Halter an einer gemeinsamen, sich aber die ZahnstangenlInge erstreckenden Leiste oder Profilschiene der Seitenbracke oder des Strebfördermittels begrenzt längeverschiebbar angreifen zu lassen· Diese Anordnung, der auch unabhängig vom Hauptanepruch und damit selbstständig erfinderische Bedeutung zukommt, ist besondere dann von Vorteil, wenn es gilt, ein Strebfördermittel umzurüsten auf dem zuvor eine von einer Kette gezogene und an einer Profilschiene geführte Gewinnungsmaschine gearbeitet hat. Es kann dann die Profilschiene zur längeverschiebbaren Lagerung und Führung der Zahnstange benutzt werden. Dabei sollte die Zahnstange möglichet über der Lelete oder über der Profilechiene angeordnet sein und mit der Leiste bzw. der Profilechiene eine gemeineame eenkrechte Symmetrieebene beeitzen, um die Gewichtekräfte der Gewinnungsmaschine ohne zusätzliche Momente auf die Leiste bzw. Profilschiene zu übertragen.
Der Erfindungegedanke kann aber auch verwirklicht werden, wenn an Stelle einer durchgehenden Führungsschiene alle Förderrinnenschttsse bzw. alle Seitenbrackenschüeee mit mindestens einem entsprechend der Lftnge des Verschiebeweges der Längenabschnitte bemessenen Leistenoder Profilechienenabechnitt auageetattet eind. Durch solche Leisten- oder Profilschienenabschnitte, die sich nur über einen Teil
809836/0220
- y- 2709U3
der Länge eines Förderrinnen- bzw. Seitenbrackenschußes erstrecken, kann der für eine durchgehende Profilschiene erforderliche bauliche Aufwand reduziert werden.
ZweckmSßigerweise wird der Verschiebeweg der Zahnstange durch kraft- oder formschlüssig mit jedem Förderrinnen- oder Seitenbrackenschuß bzw. mit der Leiste- oder Profilschiene verbindbare AnschlagstUcke begrenzt. Dabei können je zwei einen Halter zwischen sich einschließende AnschlagstUcke durch eine Lasche miteinander verbunden und in ihrem gegenseitigen Abstand voneinander einstellbar sein. Auf diese Weise läßt sich der Verschiebeweg des Strebfördermittels bzw. der Seitenbracke gegenüber der Zahnstange innerhalb gewisser Grenzen einstellen und, wenn der Halter auch die die beiden AnschlagstUcke miteinander verbindende Lasche umgreift, die Fuhrung und auch die Abstützung des Halters verbessern.
Außerdem empfiehlt es sich, eine außerhalb der senkrechten Symmetrieebene der Leiste bzw. der Profilschiene angeordnete, sich über den Verschiebeweg der Halter erstreckende und einem Ansatz de* Halters und der Ansatzstücke als Anlageflache dienende Führungsleiste vorzusehen, die alle auf den Halter einwirkenden und ihn um die Achse der Profilschiene drehenden Momente abfingt und beispielsweise in die Seitenbracke überleitet.
Damit die Längenabschnitte bzw. deren Halter bei der Zahnstangenmontage untertage stets ihre vorbestimmte Lage gegenüber dem sie tragenden Förderrinnen- bzw. Seitenbrackenschuß einnehmen und beispielsweise durch mehr oder weniger dichtes Aneinanderrücken der einzelnen Fördererschüsse hervorgerufene LXngenunterschiede zwischen Förderrinne und Zahnstange ausgeglichen werden können, kann die Zahnstange im Bedarfsfall mit einzelnen, um mindestens eine Triebstockteilung verlängerten oder verkürzten Lingenabschnitten ausgestattet werden, die die Lage eines Halters gegenüber dem Strebfördermittelschuft oder Seitenbrackenschuß korrigieren.
Schließlich empfiehlt es sich, die Anschlagstücke mit einer scharnierartig gelagerten, die Profilschiene umgreifenden Klemmbacke auszustatten, die um eine zur Achse der Profilschiene parallele Achse schwenkbar und mit Spannschrauben ausgerüstet ist. Die
809836/0220
-^- Λ 2 7 Ü 9 I b 3
Auflagefläche dieser Klemmbacke kann mit einer Kordierung versehen •ein, die den Reibungeschluß zwischen der Leiste bzw. der Profilschiene und dem AnschlagstUck verbessert.
In den Abbildungen sind mehrere AusfUhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert.
Ea zeigen: Fig. 1 eine auf einem Strebfördermittel ver
fahrbare Walzenschrämmaschine, die mit ihrem Antriebsrad in eine Zahnstange eingreift;
Fig. 2 den die Zahnstange betreffenden Teil
der Fig. 1 in einem anderen AusfUhrungsbeispiel;
Fig. 3 eine Teilansicht der Walzenschrämmaschine und der zu ihrem Vorschub erforderlichen Zahnstange in einer Ansicht in Richtung WX";
Fig. 4 die der Fig. 3 entsprechende Zahnstangenansicht mit einem anderen Zahnstangenhalter;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht mit einem mit mehreren Zahnstangenabschnitten besetzten Halter;
Fig. 6 das Klemmstück in einem Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 7;
Fig. 7 einen Schnitt durch das Klemmstück nach der Linie C-D der Fig. 6.
Die Walzenschrämmaschine ist mit 1 bezeichnet. Sie ist auf dem Strebfördermittel 2 verfahrbar und greift mit einem an ihrem Maschinenrahmen 3 gelagerten Antriebsrad 4 in die Zahnstange 5 ein. Abbaustoßseitig stutzt sie sich mittels Gleitkufen 6 auf dem Strebfördermittel 2 und versatzaeitig mittels Gleitkufen 7 auf der Zahnstange 5 ab, die sie zur Sicherung des Zahneingriffes des Antriebsrades 4 «it einem Kufenanaatz 8 untergreift. Quer zur Maschinenfahrtrichtung verlaufende Bolzen 9 verbinden die abbaustoßseitigen und auch die versatzseitigen Gleitkufen 6,7 gelenkig mit dem
-7-
809836/0220
Maachinenrahmen 3. · 1O*
Wie inabesondere aua der Pig. 3 hervorgeht, wird die Zahnetange 5 yon einzelnen Lingenabechnitten 5a, 5b gebildet. Diese Langenabschnitte 5a, 5b können eine den RinnenschUssen bzw. SeitenbrackenschUssen entsprechende Llnge haben und zu ihnen gleichliegen oder ▼ersetzt, eine Stoßstelle der Rinnen- bzw. SeitenbrackenschUsse überbrückend, angeordnet sein. Sie können aber auch kleiner als die Rinnen- bzw. Seitenbrackenschußiange bemessen sein und deren Stoßstellen überbrücken, wie dies in den Figuren 3» 4 und 5 dargestellt ist. In allen Füllen ist die so ausgebildete Zahnstange 5 gegenüber der Seitenbracke 10 und damit auch gegenüber dem Strebfördermittel 2 in StreblSngerichtung begrenzt verschiebbar gelagert und geführt. Eine derart verschiebbare Anordnung der Zahnstange ist aber, ohne die Triebstockteilung an den Zahnatangenstoßstellen zu verandern, nur möglich, wenn ihre Langenabschnitte 5a, 5b entweder unmittelbar, beispielsweise scharnierartig, oder mittelbar, über einen Halter 11, gelenkig miteinander verbunden sind.
Wie aus den Abbildungen hervorgeht, sind die Enden der Lfingenabschnitte 5a, 5b mit augenförmigen Ansätzen 12 versehen, die in je einen Halter 11 eingreifen und mit ihm durch quer zur Zahnstangenlangerichtung verlaufende Bolzen 13 gelenkig verbunden sind.
Ein Halter 11 verbindet jeweils die benachbarten Enden zweier Langenabschnitte 5a, 5b und ist, wie beispielsweise aus der Fig. 3 hervorgeht, auf einer Profilschiene 14, die sich über die ganze Lange des Maschinenfahrweges erstreckt und gleichfalls in der Rinnenbzw. Seitenbrackenschußlange entsprechende Langenabschnitte unterteilt ist, langsverschiebbar geführt. Er halt zwei benachbarte LBngenabschnitte 5a, 5b mit Abstand voneinander und vergrößert das Teilungsmaß "Τ" der die Stoßeteile einschließenden beiden Triebstöcke a um einen Betrag "X". Dieses Maß "X" ist so gewählt, daß der Abstand "T 4- X" der beiden die Stoßstelle einschließenden Triebstöcke a auch bei maximaler vertikaler Abwinkelung der beiden Langenabschnitte 5a, 5b das Teilungemaß der Triebstockteilung "T" nicht unterschreiten kann. Folglich findet jeder Zahn des Antriebsrades 4 auch in einer Mulde des Liegenden, wo die einzelnen LBngenabschnitte 5a, 5b der Zahnetange 5 nach unten eingeknickt sind,
- 8 809836/0220
immer die für den Zahneintritt erforderliche Lücke zwischen den Triebetöcken a vor.
Zwei Anschlagstücke 15 schließen in dem AusfUhrungsbeispiel nach der Fig. 3 je einen Halter 11 zwischen sich ein und begrenzen dessen Verschiebeweg. Sie sind, wie auch der Halter 11, einteilig auegebildet und mit einer dem Schienenprofil entsprechenden Bohrung oder Ausnehmung versehen, mit der sie bei der Montage des Strebfördermittels 2 und der Zahnstange 5 auf den jeweiligen Profilschienenabschnitt aufgesteckt werden. Wahrend der Halter 11 auf der Profilschiene 14 in Längsrichtungen verschiebbar angeordnet ist, sind die ihn einschließenden beiden AnschlagstUcke 15 kraftschlUssig mit der Profilschiene 14 verbunden. Letztere werden von Schrauben 16 gehalten, die in Bohrungen eines unterhalb der Profilschiene 14 liegenden Flansches 17 der Anschlagstücke 15 eingreifen und sich an dem die Profilschiene 14 tragenden Blech 18 abstützen und dadurch das Anschlagstück 15 feat auf der Profilschiene 14 verspannen.
Eine Lasche 19, die parallel zur Führungsschiene 14 verläuft, verbindet jeweils zwei einen Halter 11 einschließende Anschlagstücke 15 miteinander. Sie ist lösbar an beiden AnschlagstUcken 15 befestigt und wird von Befestigungsschrauben 29 gehalten, die die Bohrung 30 einer in der Lasche 19 angebrachten Lochreihe durchgreifen. Die Anschlagetucke 15 lassen sich daher mit unterschiedlichem Abstand voneinander einstellen und so der für den jeweiligen Fall erforderliche Verschiebeweg der Zahnstange 5 festlegen. Wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, umgreift der Halter 11 zur Verbesserung seiner Führung auch diese Lasche 19· Eine an der Brackenwand 20 befestigte und außerhalb der senkrechten Symmetrieebene der Profilschiene 14 befindlich· Führungsleiste 21 übergreift einen Ansatz 22 sowohl des Halters 11 als auch der ihn einschließenden beiden AnschlagetUcke 15* Ihr fällt die Aufgabe zu, die durch das Maachinengewicht hervorgerufenen und in dem Halter 11 bzw. in den beiden Anachlagstücken 15 wirksam werdenden, durch das Maschinengewicht hervorgerufenen Drehmomente aufzunehmen und in die Brackenwand 20 abzuleiten. Auch diese Führungsleiste 21 kann über die ganze Schußlänge der Brackenwand 20 geführt sein oder aber aus kurzen, in ihrer Länge nur auf den Verschiebeweg der Halter 11 abgestellten Abschnitten bestehen.
809836/0220
2709U3
In dem AusfUhrungsbeispiel nach der Figur 4 ist der Halter 11 so auegebildet, daß er eich über die ganze Länge eines mit ihm durch Bolzen 13 verbundenen Zahnatangenabachnittes 5a erstreckt. Die hier dargestellten Längenabschnitte 5a, 5b der Zahnstange 5 haben eine Länge, die der Länge eines halben Rinnen- bzw. Seitenbrackenschußes entspricht. Es Überbrückt deshalb nur jeder zweiter Längenabschnitt eine Stoßstelle der Rinnen- bzw. SeitenbrackenschUsse. Um die Abwinkelbarkeit der Rinnen- bzw. SeitenbrackenschUsse nicht einzuengen, muß der sich über den Längenabschnitt 5a erstreckende Halter 11 stets so angeordnet sein, daß seine beiden Ansätze 2 3 an einem gemeinsamen Abschnitt der Profilschiene 14 angreifen. Ein so ausgebildeter Halter 11 benötigt nur ein Anschlagstück 15» das gleichfalls an der Profilschiene 14 befestigt ist und zwischen den beiden Halteransätzen 2 3 liegt. Mit den die Stoßstelle der Förderrinnenbzw. SeitenbrackenschUsse überbrückenden Längenabschnitten 5b der Zahnstange 5 ist dieser Halter 11 über paarweise angeordnete Haltervorsprünge 24 verbunden, die sich in Zahnstangenlängsrichtung erstrecken und über den durch Bolzen 13 mit dem Halter 11 verbundenen Längenabschnitt 5a der Zahnstange 5 vorstehen. Sie schließen den augenförmigen Ansatz 12 der benachbarten Längenabschnitte 5b zwischen sich ein und sind mit ihm durch einen Bolzen 13 gelenkig verbunden.
Wie die Figur 5 zeigt, können auf einem so ausgebildeten Halter 11 auch mehrere Zahnstangenabachnitte 5a, 5b befestigt werden. Die hier abgebildeten Zahnstangenabschnitte haben eine Länge von 500 mm, so daß je zwei dieser Abschnitte auf einem Halter 11 angeordnet und mittels Bolzen 13 befestigt sind. Die anschließenden Längenabschnitte 5a bzw. 5b überbrücken jeweils die Stoßeteile B sowohl der Profilschiene 14 als auch des Fördernd.ttels 2 bzw. der Seitenbracke 10 und stützen sich mit ihren augenförmigen Ansätzen 12 an den Haltervorsprüngen 24 zweier benachbarter Halter 11 ab. Sie geben der Zahnstange 5 an den Stoßstellen B der Profilschiene 14 bzw. der Förderrinne die zum Rücken des Strebfördermittels 2 erforderliche Bewegungemöglichkeiten sowohl in der Vertikalen als auch in der Horizontalen und mildern die durch welliges Liegende hervorgerufene Abwinkelung der RinnenschUsse bzw. der Profilschienenabschnitte innerhalb des Zahnstangenverlaufs.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 6 und 7 iet das An-
- 10 -
809836/0220
schlagstock 15 mit einer scharnierartig angeordneten Klemmbacke 25 ausgestattet. Diese wird von einem parallel zur Profilschiene 14 verlaufenden Bolzen 26 gehalten, dessen aus der Klemmbacke 25 vorstehende Enden in je einer aus dem AnschlägstUck 15 vorspringenden and die Klemmbacke einschließenden Nase 27 des Anschlagstuckes 15 gelagert sind. Die Klemmbacke 25 läßt sich daher um den Bolzen 26 schwenken und wird mit ihrem freien Ende mittels Spannschrauben 28, die in Bohrungen des AnschlagstUckes 15 eingreifen, gehalten und so stark gegen die Profilschiene 14 gedruckt, daß sie AnschlagstUck 15 und Profilschiene 14 formschlüssig miteinander verbindet.
809836/0220

Claims (12)

2 7 Ü y 1 b 3 Bochum, den 24- Februar 1977 Patentansprüche
1. Zahnstange für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues, insbesondere für Walzenschrämmaschinen, die aus miteinander verbundenen, an der Förderrinne oder an den Seitenbracken befestigten einzelnen Längenabschnitten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Längenabschnitt« (5a, 5b) am Strebfördermittel {Ϊ) oder an den Seitenbracken (10) des Strebfördermittelβ (2) begrenzt längsverschiebbar gelagert und geführt sind.
2. Zahnstange nach Anspruch 1, die mit ihren Längenabschnitten die Stoßeteilen der Förderrinnen- oder Seitenbrackenschüsse überbrückt, dadurch gekennzeichnet, daß die die Längenabschnitte (5a, 5b) tragenden und ihre benachbarten Enden gelenkig miteinander verbindenden Halter {ti) am Strebfördermittel (2) oder an den Seitenbracken (10) begrenzt längsverschiebbar gelagert und geführt sind.
3. Zahnstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg der Langenabschnitte (5a, 5b) bzw. der Verschiebeweg ihrer -Haiter (11) mindestens der bei größter Abwinklung aneinandergrenzender Förderrinnen- bzw. Seitenbrackenschüsse auftretenden Relativbewegung zwischen Zahnstange (5) und Förderer (2) bzw. zwischen Zahnstange (5) und Seitenbracke (10) entspricht.
4. Zahnstange nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, bei der ein gemeinsamer Halter die Enden zweier benachbarter Längenabschnitte um je einen quer zur Zahnstangenlängsrichtung verlaufenden Bolzen, der unterhalb der Zahnstangentriebstöcke liegt, schwenkbar trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der die Stoßstelle der beiden Längenabschnitte (5a, 5b) einschließenden Triebstöcke (a) um ein Maß "X" größer als die normale Triebstockteilung "T" ist, wobei nXn dem Betrag entspricht, um den die beiden Triebstöcke (a) sich bei maximaler
809836/0220
ORIGINAL INSPECTED
vertikaler Abwinkelung der beiden Langenabschnitte (5a, 5b) einander nähern.
5· Zahnstange nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet! daß sie gegebenenfalls einzelne um mindestens eine Triebstockteilung verlängerte oder verkürtze Längenabechnitte (5a, 5b) zur Korrektur der Lage der Halter (H) gegenüber den Strebfördermittel- oder den Seitenbrackenschüssen aufweist.
6. Zahnstange nach -Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Ihre Halter (11) sich über die Länge des die Stoßsfcelle der Förderrinnen- bzw. Seitenbraekenschüsse nicht überbrückenden Längenabschnittes (5a, 5b) bzw. der die "Stoßeteile der Förderrinnen- bzw. Seitenbrackenschüsse nicht überbrückenden Längenabschnitte (5a, 5b) erstrecken oder seihsteinen Längenabschnitt der Zahnstange bilden und mit den benachbarten, die Stoßstelle überbrückenden Längenabschnitte« (5a, Sb) gelenkig verbunden sind.
7. Zahnstange nach Anspruch 2 oder einem deT* föl wenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Halter (11) an einer gemeinsamen, sich über die Zahnstangenlänge erstreckenden Leiste oder Profi1-schiene (14) der Seitenbracke ( 10) otler des Strebfördermittels (2) angreifen.
S. Zahnstange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie über der Leiste oder Profilechiene (14) angeordnet ist und mit ihr eine gemeinsame senkrechte Symmetrieebene besitzt.
9. Zahnstange nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Förderrinnenschüsse bzw. alle Seitenbrackenschüsse mindestens einen entsprechend der Länge des Verschiebeweges der Längenabschnitte (5a, 5b) bemessenen Leistenoder Profilschienenabschnitt (14) aufweisen.
10. Zahnstange nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den Verschiebeweg der Längenabschnitte (5a, 5b) begrenzende, kraft- oder formschlüssig mit einem Förderrinnen-
• - 3 -
809836/0220
-y-
oder Seitenbrackenechuß bzw. mit der Leiste oder der Profilschiene (5a, 5b) verbindbare Anschlagstucke (15).
11. Zahnstange nach Anspruch 10 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei einen Halter (11) zwischen sich einschließende Anschlagetücke (15) durch eine Lasche 19) miteinander verbunden und in ihrem gegenseitigen Abstand voneinander einstellbar sind.
12. Zahnstange nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (11) auch die die beiden Anschlagstücke (15) miteinander verbindende Lasche (19) umgreift.
13· Zahnstange nach Anspruch 7 oder einem der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine außerhalb der senkrechten Symjnetrieebene der Leiste bzw. der Profilschiene(14) angeordnete, sich mindestens über den Verschiebeweg der Halter (11) erstreckende und einem Ansatz (22) des Halters (11) und der ihn einschließenden Ansatzstück (15) als Anlagefläche dienende Führungsleiste (21).
14· Zahnstange nach Anspruch 10 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstucke (15) mit einer scharnierartig gelagerten, die Profilschiene (14) umgreifenden Klemmbacke (25) ausgestattet sind, die um eine zur Achse der Profilschiene (14) parallele Achse (26) schwenkbar gelagert und mit Spannschrauben (28) versehen ist.
15· Zahnstange nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche der Klemmbacke (25) eine Kordierung besitzt.
809836/0220
DE2709153A 1977-03-03 1977-03-03 Zahnstange für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues, insbesondere für Walzenschrämmaschinen Expired DE2709153C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2709153A DE2709153C3 (de) 1977-03-03 1977-03-03 Zahnstange für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues, insbesondere für Walzenschrämmaschinen
US05/882,304 US4184715A (en) 1977-03-03 1978-02-27 Rack device for a drum cutter mining machine
GB8204/78A GB1593583A (en) 1977-03-03 1978-03-02 Haulage rack for a mining machine travelling on a face conveyor
JP1978027419U JPS5617592Y2 (de) 1977-03-03 1978-03-03

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2709153A DE2709153C3 (de) 1977-03-03 1977-03-03 Zahnstange für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues, insbesondere für Walzenschrämmaschinen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2709153A1 true DE2709153A1 (de) 1978-09-07
DE2709153B2 DE2709153B2 (de) 1981-06-04
DE2709153C3 DE2709153C3 (de) 1984-08-02

Family

ID=6002631

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2709153A Expired DE2709153C3 (de) 1977-03-03 1977-03-03 Zahnstange für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues, insbesondere für Walzenschrämmaschinen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4184715A (de)
JP (1) JPS5617592Y2 (de)
DE (1) DE2709153C3 (de)
GB (1) GB1593583A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2458722A1 (fr) * 1979-06-12 1981-01-02 Politechnika Slaska Im Wincent Mecanisme d'avancement a cremaillere, notamment pour des machines minieres
EP0029902A1 (de) * 1979-11-21 1981-06-10 Centrum Konstrukcyjno-Technologiczne Maszyn Gorniczych "Komag" Vorrichtung zum Anleiten der Zahnstange eines trumlosen Vorschubgetriebes
FR2527680A1 (fr) * 1982-05-26 1983-12-02 Podmoskovny Proektnokonstrukto Systeme d'avancement d'abatteuse-chargeuse
US4451091A (en) * 1981-10-16 1984-05-29 Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik Und Eisengiesserei M.B.H. Track for a longwall mining machine

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2850187C2 (de) * 1978-11-18 1981-10-01 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 4200 Oberhausen Kratzkettenförderer mit Zahnstange für den kettenlosen Vorschub von Gewinnungsmaschinen
US4397199A (en) * 1980-12-17 1983-08-09 Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik Und Eisengiesserei, M.B.H. Gear rack for a mining machine
SU1067210A1 (ru) * 1981-02-03 1984-01-15 Подмосковный Научно-Исследовательский И Проектно-Конструкторский Угольный Институт Механизм подачи горного комбайна
GB8515033D0 (en) * 1985-06-13 1985-07-17 Anderson Strathclyde Plc Captivated block & strap link chain
DE3624109C1 (de) * 1986-07-17 1987-12-17 Eickhoff Geb Triebstockstange fuer den Vorschub eines im Untertageeinsatz befindlichen Walzenladers
GB8624667D0 (en) * 1986-10-15 1986-11-19 Dowty Meco Ltd Mining machine rack assemblies
GB2201441A (en) * 1987-02-26 1988-09-01 Winster Eng Ltd Rack for a mining conveyor
US5125208A (en) * 1989-04-13 1992-06-30 Hokkai Can Co., Ltd. Apparatus for seaming can end
AU697782B2 (en) * 1995-02-25 1998-10-15 Dbt Deutsche Bergbau-Technik Gmbh A guide shoe for a roller cutter
US7134513B1 (en) 2003-07-09 2006-11-14 Astec Industries, Inc. Drive mechanism for boring machine
US7255406B1 (en) 2004-12-21 2007-08-14 Astec Industries, Inc. Method for manufacturing track for auger boring machine

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2215680A1 (de) * 1972-03-30 1973-10-04 Eickhoff Geb Vorschubvorrichtung fuer gewinnungsmaschinen des untertagebergbaues
DE2504421A1 (de) * 1974-02-02 1975-08-07 Perard Eng Ltd Antriebsschlitten fuer gewinnungsmaschinen im bergbau
DE2543510A1 (de) * 1974-10-04 1976-04-15 Coal Industry Patents Ltd Bergbaumaschine, insbesondere fahrbare anordnung mit einer bergbaumaschine, die sich selbst entlang einer langgestreckten gleisanordnung hin- und herzieht
DE2547826A1 (de) * 1974-10-26 1976-04-29 Anderson Mavor Ltd Vorschubvorrichtung fuer eine abbaumaschine
DE2530754A1 (de) * 1975-07-10 1977-01-13 Eickhoff Geb Zahnstange zum fuehren und zum verfahren einer gewinnungsmaschine, insbesondere einer walzenschraemmaschine

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1435341A (en) * 1921-11-12 1922-11-14 Robert E Sheal Cog track for moving structures
DE2552085B2 (de) * 1975-11-20 1980-07-24 Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum Walzenschrämmaschine
DE2709111C2 (de) * 1976-03-05 1983-03-17 Centralny Osrodek Projektowo-Konstrukcyjny Maszyn Górniczych KOMAG, Gliwice Vorschubgestänge für zahnradgetriebene Maschinen, insbesondere für Schrämmaschinen im Bergbau

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2215680A1 (de) * 1972-03-30 1973-10-04 Eickhoff Geb Vorschubvorrichtung fuer gewinnungsmaschinen des untertagebergbaues
DE2504421A1 (de) * 1974-02-02 1975-08-07 Perard Eng Ltd Antriebsschlitten fuer gewinnungsmaschinen im bergbau
DE2543510A1 (de) * 1974-10-04 1976-04-15 Coal Industry Patents Ltd Bergbaumaschine, insbesondere fahrbare anordnung mit einer bergbaumaschine, die sich selbst entlang einer langgestreckten gleisanordnung hin- und herzieht
DE2547826A1 (de) * 1974-10-26 1976-04-29 Anderson Mavor Ltd Vorschubvorrichtung fuer eine abbaumaschine
DE2530754A1 (de) * 1975-07-10 1977-01-13 Eickhoff Geb Zahnstange zum fuehren und zum verfahren einer gewinnungsmaschine, insbesondere einer walzenschraemmaschine

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2458722A1 (fr) * 1979-06-12 1981-01-02 Politechnika Slaska Im Wincent Mecanisme d'avancement a cremaillere, notamment pour des machines minieres
EP0029902A1 (de) * 1979-11-21 1981-06-10 Centrum Konstrukcyjno-Technologiczne Maszyn Gorniczych "Komag" Vorrichtung zum Anleiten der Zahnstange eines trumlosen Vorschubgetriebes
US4357052A (en) * 1979-11-21 1982-11-02 Centrum Konstrukcyjno-Technologiczne Maszyn Gorniczynch "Komag" Device for directing the rack
US4451091A (en) * 1981-10-16 1984-05-29 Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik Und Eisengiesserei M.B.H. Track for a longwall mining machine
FR2527680A1 (fr) * 1982-05-26 1983-12-02 Podmoskovny Proektnokonstrukto Systeme d'avancement d'abatteuse-chargeuse

Also Published As

Publication number Publication date
DE2709153C3 (de) 1984-08-02
GB1593583A (en) 1981-07-22
JPS5617592Y2 (de) 1981-04-23
US4184715A (en) 1980-01-22
JPS53121103U (de) 1978-09-27
DE2709153B2 (de) 1981-06-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2721867A1 (de) Zahnstange fuer gewinnungsmaschinen des untertagebergbaues, insbesondere fuer walzenschraemmaschinen
DE2709153A1 (de) Zahnstange fuer gewinnungsmaschinen des untertagebergbaues, insbesondere fuer walzenschraemmaschinen
DE3300306A1 (de) Mehrteiliger stangenkopf zur verwendung bei steuereinrichtungen zur einstellung des schnitthorizontes von kohlenhobeln und dergleichen
DE2950169A1 (de) Foerderrinne fuer einen zusammen mit einer gewinnungsmaschine des untertagebergbaues einsetzbaren kratzkettenfoerderer
DE2646291A1 (de) Zahnstange fuer gewinnungsmaschinen des untertagebergbaues, insbesondere fuer walzenschraemmaschinen
DE2729302C2 (de) Zahnstange mit die Rinnenstoßstellen des Strebfördermittels überbrückenden Längenabschnitten
DE3632301A1 (de) Zahnstange bzw. triebstockstange zur fortbewegung einer gewinnungsmaschine des untertagebergbaues
DE3017046A1 (de) Gewinnungsanlage fuer untertaegige gewinnungsbetriebe
DE2918007A1 (de) Foerderrinne fuer einen mit einer gewinnungsmaschine des untertagebergbaues einsetzbaren kratzkettenfoerderer
DE2558884C2 (de)
DE3514439A1 (de) Abbauvorrichtung fuer den langfrontabbau von floezartig gelagerten mineralischen rohstoffen unter tage
DE2217830C3 (de) Schildausbaugestell
DE3024216C2 (de) Blockabspannung für eine rückbare Förder- und/oder Gewinnungsanlage
DE3001994A1 (de) Strebausbau fuer die stark geneigte lagerung
DE2745429C2 (de) Wandernder Hilfsausbau für den Übergangsbereich Streb-Strecke
DE3008959A1 (de) Konsole zur gelenkigen lagerung der zahnstangenabschnitte einer untertaegigen gewinnungsmaschine
DE3533392C1 (de) Vorrichtung zum UEberfuehren von Strebausbaugestellen
DE2146811C3 (de) Abspannvorrichtung für einen Strebförderer
DE3725244C2 (de)
DE3641715C2 (de)
DE3108287C2 (de) Einrichtung zur Einstellung des Schnitthorizontes einer untertägigen Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels
DE3245515C2 (de)
DE3121735C2 (de)
DE2453225A1 (de) Dreirahmen-schildausbau, insbesondere fuer den einsatz in stark geneigter lagerung
DE2905873A1 (de) Fahrfeldabschirmung fuer strebbetriebe, insbesondere in geneigter lagerung und bei grossen floezmaechtigkeiten

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8263 Opposition against grant of a patent
8281 Inventor (new situation)

Free format text: LANFERMANN, WILLY, 4630 BOCHUM, DE

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee