DE2547826A1 - Vorschubvorrichtung fuer eine abbaumaschine - Google Patents

Vorschubvorrichtung fuer eine abbaumaschine

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DE2547826A1 DE19752547826 DE2547826A DE2547826A1 DE 2547826 A1 DE2547826 A1 DE 2547826A1 DE 19752547826 DE19752547826 DE 19752547826 DE 2547826 A DE2547826 A DE 2547826A DE 2547826 A1 DE2547826 A1 DE 2547826A1
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rollers
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Description

Anderson Mavor Limited, Ro η L> er ha Li iioad, MotherweLl, Lanarkshire/Schottland . , . .
Vcrsciiubvorrieiituusi für eiae Abbaumaschine
Die Erfind im»- betrifft eine vOrs-chuliVorrichtuu:- für eine Abbauuiasehine. !- '
iiie Lrfiudun^ betrifft voruelmil ich, obwohl .nicht aus— schlieljiieii, eine Vrorschubvorrichtung für Miuerulabbau— uiasciiLiien des Typs (hiernach der betreffende Typ genannt), bei dem die Abbaumaschine mit Sohneide Leinen ten zum Abbau von Mineral von einer Abbaufront verseilen ist und normalerweise durch sicli ent lan,; der Abbaufront erstreckende fLexibLe Führungsmittel getragen wird, sich entlauf •iiest-r bowe-rt oder durch diese geführt wird. Diese flejwiuLeu I'':iliriinj.d-.ii t tei Können die Gestellt einer Fu JiruugSSciiicae oder eiues flexiblen Förderers oder Fortler— mittels iiaiiOii, das noriiialerwe ise in Abschnitten aus^e— biLdet ist, die Lade an Ende aiiiieorduet und durch Gelenk— geuilde miteinander verbunden sind, die in aLLeu it ic fitting en relative Gcienlcbewegun^ zwischen den Abschnitten gestattea.
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Ks ist bekannt, eine solche Musen Lm: mitte Ls eines» au UGV Maschine vorgesehenen Ke t teuzc-Jmrads anzutreiben,' das auf einer ent Ι'αηκ der Abbaufront aus::es trec'R tea ιιιιΊ · an deren Knden verankerten uette arbeitet, etitltwu; der Atibaufront zu "transportieren." Ls "besteht" ,,edoch eine betrdcUt-I leiie '",ruciüiel'uhr der Kette i=iit daraus io L^eiiileü; iiisü;o ν ο α' VerJ'e fczuuuen oder tod.Liciieii; t.uf al len. ;
i-."s ist ui>(.:ii Γ;.; I Ls nek;i:i;i L ," ο iüe" so Leite A'Uba liiitLels eiaes Ζί.ΐια;; icin^eatr lohs 'ent tätig" einer xlübat: f i .ieite vorwärts zu bewegen. -JecJoeii uat eine solche "beicaua'te Vorrichtung den N'cicii te.LL ,"'"*dab sie keine vertiicaien,· horizoutaLen und winke Ii* or mi ^ en V'erscliiebungen zwisciien Zahns tcuia;e und Zahnrad duldet lind dali die durch Ver— schleiI3, Auswecus ί »liu, und iiersteiiüug " verursachteu Kosten lioch sind. Die tier ijri'inluua zugrunde L legende Aufgabt: besteht in dei' liereitstelluiig einer Vorschubvorrichtung X'sir eine Abbainuasühiue fies betreffenden Typs, die die obigen Nachteile nicht autweist oder reduziert, indem sie eine einfache Koni) einer Schiene bereitstellt, die bei ihrer Herstellung keine hochgradige (ienauigire ί t verlangt, die Abnutzung und rroduk tionsk'os ten herabsetzt, ein zufriedeiistel Lendes Iueinauder5i.rei fen beim Antrieb gibt und imstande is t, ' ver tilcaie, horizontale und wiuKei — törmige Verschiebungen zwischen der Schiene und einem Antriebsglied zu tolerieren.
Die erfinduug'sgeumße Lösung bestellt darin, dai.5 die Schiene dureh eine Mehrzahl von Schieneustückeu gebildet wird, die end weise zueinander angeordnet sind utid von denen jedes auf einem Abschnitt' eines' abschnittsweise!!
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fJc-'-ibien Kiihrun^suii ttels im i'et> t i xL werden, kanu, flü I.» iji· ics Sehieneus t.ick in seiner L.ume der Latino des ie-i.'.ii;» L(Mi Abschnittes cn isjjrieht , iluü «i i e aneinander grenzenden Kiidea der öüIuoucus tiiekc entweder unvertjuuduu oiinr uuf solche Ueisc Miteinander verbunden stud, da!' eine ro lative. •(leLenkbc.we.iuu;': /wischen ihnen möglich ibt, du.» Zahne sich auf diesen Schieneus tucKeu in derselben ilicatiiii:: wie eine ίΐο M e ers trecLea, mit tier sie Fort— achx'eiLeud antreibend in Liti-iX'iir «telirijeli t werden können und die zu mindestens ein.e.u anj.etriet:enen Ho 1 Lenun trioDs— iiied aolidrt-, (las seitwärts von einer Miner.ι iabbauuiasciiine au^eitraciit werden kanu, da!.', die ToiJuir: der ..'diine ani don ücii-ieneu-j, Liedern m die Lnt Γοι-ιππιμ, zwiscnen enlsprcniicndeu Luden amuuau l«]'s Loiijüidcr ^cliiunens tucke Lei. Lbar ist,- u:i:i si αι.. die /idime und die \.ai/.eti so d iuicusicmicrt Sinti, ti a 15 sie in üiiie«i zewisseii strade eine vertiuale, .\',iie;c,n ta Le u ti s Ϊ w ini;e ι i or;.;L4e Verseiiiebun.; relativ zu— ei ι»ϊ:ι·ΐΐϋ* er;.iöt:iieiieii, ^iinrcui i-iü ^etiii^eader Antriebs— oi.iiriiT dazwischen erhalten bLeibt, um diese Maschine Ciitiuu4 der .iciiicne ί ort/uücwczcn.
Jiüs iiO i 1 eticin triers ζ 1 ied Kann ein angetriebenes ilad mit e innüs Xaüenstück, einen siel: radial von jedem Lude des Nubetistiic.es erstrecKenden Kianscu utid eine Mearzani von Hellen enthalten, die zwischen dem Flansch drehbar au! zu der Aciise des Naneustuoks parallelen Achsen auge— brach τ. und in.:aleicliRw.iIiiiren Abstanden am Umlang der Flanschen angeordnet sind.
Als weitere Möglichkeit kann das llolleuautrie'osglied die Form einer angetriebenen, roilentragenden, endlosen •vette haben, die um eine drehbare balze uud auf zu der Ac us« der i.uize parallelen Achsen Läuft.
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·■" > COPY BAD ORIGINAL
Bevorzugte Aus führung si or me ti der Erfindung sind hiernach anhaud von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: . .
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Mineralabbaumaschine des betreffenden Typs mit einer Vorschubvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfin— : dung, ^ . .
Fig. 2 eine Draufsicht der Maschine und der Vorrichtung gemäß Fig. 1, .:
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Endansicht,
Fig. h eine vergrößerte Ansicht einer Ausführungsforiu , der in Fig. 1 gezeigten Vorschubvorrichtung für eine Abbaumaschine, ,
Fig. 5 eine Sciinittansicht gemäß Linie 5-5 der Fig. ^,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Mineralabbaumaschine mit Vorschubvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfinduug und
Fig. 7 ähnlich wie Fig. 1 ein alternatives Antriebsmittel für die Vorschubvorrichtung.
Die Mineralabbaumaschine 1 gehört dem Typ (hiernach der betreffende Typ genannt) an, bei dem die Maschine von abschnittsweisen Führungsmitteln getragen wird und entlang denen sie fährt oder durch die sie geführt wird, die die Form eines flexiblen Förderers 2 haben können, der sich entlang einer Mineralfläche erstreckt, die durch die Maschine abgebaut werden soll, während die Maschine entlang dem Förderer durch einen Vorschubmechanismus befördert wird.
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Der Förderer 2 ist in Abschnitten 2a ausgebildet, die Ende an Ende zueinander angeordnet sind und durch Kupp— lungsgebilde miteinander verbunden sind, die Relativbewegung zwischen den Abschnitten in alLen Richtungen gestatten.
Gemäß einer aus!"uhrungsform der Erfindung umfaßt der Vorschubmechanismus für eine Abbaumaschine des betreffenden Typs eine bei k allgemein angedeutete Schiene, die durch eine Mehrzahl von Schienenstücken ko. gebildet wird, die Ende an Ende zueinander angeordnet sind und von denen jedes an einem Abschnitt 2a des flexiblen Förderers 2 entlang der der Mineralfläche entgegengewendeten Seite befestigt ist. Jedes Schienenstück ha. entspricht in seiner Lunge der Länge seines zugeordneten Fördererab— ■ Schnitts 2a, uud die aneinanderstoßenden Enden der Schie— nenstücke sind wie bei 5 derart miteinander gekuppelt, daß relative Gelenkbeweguug zwischen den Schienenstühlen ha. in horizontaler, vertikaler und winkeLförmiger Richtung in begrenztem Umfange möglich ist.
Ziihne 6 erstrecken sich von den Schienenstücken in Auf-Wcirtsrichtung. Die Teilung der Zähne ist in die Entfernung zwischen entsprechenden Enden aneinanderstoßender Schienenstücke ^a teilbar, so daß die Entfernung zwischen den Endzähnen von aneinanderstoßenden Schienenstücken der Zahnteilung gleich ist, so daß die Schienenstücke hu eine ununterbrochene Schiene bilden.
Die Schienenstücke 4a können andererseits auch unverbunden sein, so daß sie frei sind für relative Gelenkbewegungen.
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Die Schiene Ί kann auch Mittel einseh L ieOen, wie. bei 7 in Fig. 3 angedeutet, ui;i daran ein iiergbaumaschinenabstiitzuugsglied ö zu fangen.
Während sich die Masciiine am Förderer entlang weiter— bewegt, können die Zähne 6 fortschreitend mit einer Uo Lie aa einem bei 10 allgemein angedeuteten angetriebenen llollenantriebsgiied in Eingriff gebracht werden.
Das Kollenautriebsgl ied Iu umfalit ein angetriebenes Rad rait einem Nabenstüek 11, das auf einer angetriebenen, sich seitwärts vom Rahmen oder Fahrgestell der Mineral— abbaumaschine 1 erstreckenden Welle 12 befestigt ist.
fiiii Flansch 13 erstreckt sich radial von jedem LnUe des Z.abcuteiis 11, und eine Mehrzahl von Kollen l-'t Ist ^ariiilel zur Achse der Wolle 12 auf .--..chsea 15 befobtigt und zwischen dea.Flanschen Ij an dessen Umfang mit gleicher Teilung angeordnet.
Die Teilung der iiollen l'i ist gleicli groß wie die Teilung der Zähne 6 an der üchiene Ί.
Die Zähne υ können fortscüreitend mit einer uachfolgendeu Rolle l-i in Eingriff gebracht werden, um die Abbaumaschine 1 entlang dem an der Abbaufront vorgesehenen Förderer 2 weiterzubewegen. Normalerweise ist immer nur eine Holie i'i des Ilollenautriebsglieds 10 in einer autreibenden Beziehung zu einem Zahn 6 der Schiene ht außer, wie in Fig. k dargestellt, am übernafimepunirt f um so eine kontinuierliche Bewegung der Abbaumaschine entlang dem Förderer 2 zu ermöglichen.
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Die.Zahne 6 sind an ilireu Hasen U breiter aLs au ihren freien Enden 16. Die StiriiJänge 1 der Zaune O beträgt im wesentlichen 15 -25 y<j der ZaImteilung. Im Idealfalle ist die Stirniänge 1. 20 % der TeiLuns. Die Rollen Ik sind in axialer Richtung Länder als die Stirnlänge 1 der Zähne b. Die Oberflächen 18 der Hollen lh sind konvex. Alternativ können die Itollenoherl'lachen parallel sein.
Die Itezieliung zwiscnen den Rollen l'i und den Zähnen der Schiene k ist so eingerichtet, daü ein gewisser Grad von vertikaler', horizontaler und wiulce Ll'örmiger Verschiebung zueinander tiiogiieh ist, wahrend dabei ein ausreichender Antriebseiugriff dazwischen erhalten bleibt, um die Abbaumaschine 1 entlang dem Förderer 2 fortzubewegen.
l'jine alternative Ausführungsform ist in Fig. 6 dargestellt, in der für mit der vorhergehenden Ausführungsform gemeinsame Teile gleiche Bezugszeicheii verwendet sind. Das bei 10 allgemein angedeutete ilollenantriebsglied wird durch eine endlose Kette 20 gebildet, die durch ein antreibendes Kettenzahnrad 21 auf einer sich seitwärts vom Rahmen oder Fahrgestell der Abbaumaschine 1 erstrek— kenden V/elle 12 angetrieben wird. Diese Kette geht teilweise um eine drehbare Walze 22 herum, die seitlich auf der Abbaumaschine 1 angebracht ist.
Die Kette 20 wird durch eine Mehrzahl von Rollen lh gebildet, die Seite an Seite mit Abstand voneinander auf parallel zur Achse der Walze 22 gelegenen Achsen angeordnet sind.
Die Antriebsbeziehung zwischen den Rollen Ik und den Zähnen 6 auf der Schiene k ist dieselbe wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform.
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— θ —
Eine weitere Aus führ utigsf orin der Erfindung ist in Fig. dargestellt. Sie ist ähnlich.der in Fig. 1 gezeigten, abgesehen davon, daß das llollenantriebsglied lü durch ein anactrio Denes Kettenzahnrad 25 angetrieben wird, (lau auf einer sich seitwärts vom Rahmen oder Fahrgestell der Abbaumaschine 1 erstreckenden Welle befestigt ist. Das ICettenzahnrad 25 Kann wirksam mit den !tollen Ik auf dem angetriebenen llollenantriebsglied lü in Eingriff gebracht werden, um das Jtollenantriebsglied 10 anzutreiben.
Mehr als ein angetriebenes llollenantriebsglied 10 kann in jeder der oben beschriebenen /uisfiihrungsforraen vorgesehen werden, da z.H. ein Rolleuantriebsglied 10 an jedem Ende der Mineralabbaumaschine 1 vorgesehen werden kann.
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Claims (5)

  1. 254782$
    Pa ten tans prüehe
    Vorschiibvorr Lchtung für. eine Mineraiabbaumaschine, die eine Schiene enthält, die an einesi an der Abbaufront vorgesehenen Förderer befestigt und mit Mittein auf . einer Abbaumaschine zum Vorschub der Maschine entlang der Seiiiene zusammenwirken kanu, dadurch gekennzeichnet, dall die Schiene (4) durch eine Mehrzahl von Sciiieneti— stücken (4a) gebildet wird, die endweise zueinander angeordnet sind und von denen jedes auf einem Abschnitt (2a) eines abschnittsweisen flexiblen Führungsinittels (2) befestigt werden kann, daß dieses Schienenstücic (4a) in seiner Länge der Länge des genannten Abschnittes (2a) entspricht, daß die aneinandergrenzenden Enden der Schienenstücke (4a) entweder unverbunden oder auf solciie Weise miteinander verbunden sind, daß eine relative Gelenkbewegung zwischen ihnen möglich ist, daß Zähne (6) sich auf diesen Schienenstücken (4a) in derselben Richtung wie eine Rolle (14) erstrecken, mit der sie fortschreitend antreibend in Eingriff gebracht werden können und die zu mindestens einem angetriebenen Rollen— antriebsglied (10) gehört, das seitwärts von einer Mineralabbaumaschine (1) angebracht werden kanu, daß die Teilung der Zähne (6) auf den Schieneng Liedern (4) in die Entfernung zwischen entsprechenden Enden aneinanderstoßender Schienenstücke (4a) teilbar ist, und daß die Zähne (6) und die V.alzen (14) so dimensioniert sind, daß sie in einem gewissen Grade cine vertikale, horizontale und winkelförmige Verschiebung relativ zueinander ermöglichen, während ein genügender Antriebseingriff dazwischen erhalten bleibt, um diese Maschine (1) entlang der Schiene (4) fortzubewegen.
    ...10
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  2. 2. Vorrichtung riaeu ^us,) tue U !,dadurch -leivOu.ize ieime t, dali das mier jedefcr Uai^enanlr.ieiJS:il ieü (i>)) ein. angetriebenes iiad mit einem l\abeus tiick (11), einen Flciribch (1.'5), der sich railiai von jedem liiuie des iSianens tiic^s erstreckt, unit eine Mehrzahl von tollen (l'ij umiciüt, die dreiibar auf zur Achse des Maucns fciicks (Ii) parallelen Achsen (ii) tuigebraciit und zwisciien den Flanschen (i'5) «lit iiieiclien Abständen im IJtiiiatni. anüeordne t sind, wobei die Uoii'en (i^t) for tsciire i tend iiiit den Zähaeti (6) auf der Schiene ('*) in Bin^riif gebracht werden'können.. -'. .·.. . ,. ■ .,.. ... ' \.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Rollenantriebsglied (10) eine ange— , triebene endlose Kette (2ii) -uiai'aiAt, . die drehbare RoL-len (l-'O au!" in Abstand voneinander befindlichen, parallelen Achsen trägt und das um einen Teil einer drehbaren Walze (22) herumgeht, wobei die Achsen der Rollen (1Λ). parallel zur Achse der Walze (22) sind und die Rollen (Ik), die um die Uaize (22) herumgehen, fortschreitend mit den Zähnen (6) auf der Schiene (A). ia Eingriff gebracht werden können.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, da» die Zähne (b) an ihren Basen breiter sind als an ihrem freien Ende (Ib), daß die Stiruiänge (L) der Zähne (6) im wesentlichen I5 'bis 25 ?e ihrer Teilung ist und daü die.Rollen (1Ί) in Achsenrichtung länger siiid als die Stirnlänge (i) der Zähne (b).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, . ' dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der RoLlen (14) die mit den Zähnen in Eingriff kommen, konvex sind.
    609818/0352
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