Die Erfindung bezieht sich auf einen Walzenstuhl gemäß
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Gattung.
Ein derartiger Walzenstuhl ist bereits Gegenstand des
Stammpatentes 27 30 166.
Aus der CH-PS 97 418 ist ein Walzenstuhl bekannt, bei dem
die Lagergehäuse der einen Walze des Walzenpaares relativ
zu denen der anderen verschwenkbar gelagert sind. Zur
Einstellung der Mahlspaltbreite ist ein abgestütztes
Zwischenglied vorgesehen und weiterhin auch eine Federein
richtung, die eine entgegen einer Vergrößerung des
eingestellten Mahlspaltes wirksame, unter einer Vorspan
nung stehende Elastizität aufweist. Die Endlagerung der
Walzen jedes Walzenpaares wird allerdings direkt am
Ständergestell vorgenommen, weshalb die Einstelleinrich
tung für die Mahlspaltbreite so angebracht ist, daß die
aus dem Mahlspalt eingeleiteten Kräfte sogleich und
direkt in das Ständergestell überführt werden. Das
anfängliche Einrücken der Mahlwalzen, d. h. die erste
Grobeinstellung des Mahlspaltes von der ausgerückten
Stellung der Walzen aus, kann bei dem bekannten Walzenstuhl
nur über ein Hebelgestänge vorgenommen werden, wobei
hierfür die Bedienungsperson einen bestimmten Bedienungs
hebel, der direkt am Ständergestell angelenkt ist, von
einer Ausgangslage in eine Einrückposition überführen
muß. Dieser bekannte Walzenstuhl ermöglicht zwar eine
relativ feine Einstellung der Mahlspaltbreite sowie einen
Rücklauf der Walzen auf das voreingestellte Mahlspalt-
Maß, wenn durch Überlast eine erzwungene Mahlspaltvergrö
ßerung eintreten sollte. Andererseits ist die eine der
beiden Mahlwalzen im starren Walzenständer angebracht,
während die Loswalze (und damit der Mahlspalt) über die
relativ kompliziert aufgebaute Einstelleinrichtung
verstellt wird. Dabei müssen die im Mahlspalt auftretenden
Kräfte voll und direkt vom Ständer aufgenommen werden,
was im praktischen Mahlbetrieb einen bemerkenswerten Lärm
ergibt, da an dem Kräftespiel der beiden Mahlwalzen der
gesamte Walzenstuhl einschließlich des Ständergestells
teilnimmt. Ähnliches geschieht auch beim Einrücken der
Mahlwalzen durch die bereits genannte Hebelvorrichtung,
die ebenfalls am Ständergestell direkt gelagert ist und
überdies infolge der Handbedienung durch die Bedienungs
person nur schwerfällig, relativ langsam und auch
umständlich das anfängliche Einrücken der Mahlwalzen
ausführt. Die Kompliziertheit der eingesetzten Hebelge
stänge führt unter Berücksichtigung aller auftretender
Elastizitäten auch dazu, daß das Einhalten einer gewünsch
ten Mahlspaltbreite bereits bei Auftreten mittlerer
Kräfte im Mahlspalt nichtmehr immer mit der erforderlichen
Genauigkeit sichergestellt ist.
In der DE-PS 8 54 872 ist des weiteren ein Walzenstuhl
beschrieben, bei dem nur der Lagerkörper einer Walze fest
mit dem Ständer verbunden ist. An einer kleinen Verlänge
rung am oberen Ende dieses Lagergehäuses ist über ein
Drehgelenk verschwenkbar der Lagerkörper der anderen
Walze nach unten frei herabhängend angebracht, so daß er
gegenüber dem Ständer des Walzenstuhles verschwenkbar
ist. An seinem unteren Ende ist dieser Lagerkörper mit
einer Gehäusenase versehen, in die eine Verstelleinrich
tung eingreift, mit der er mittels einer gleichartigen
Nase am unteren Ende des festen Lagerkörpers zur Einstel
lung des Mahlspaltes verbunden ist. Eine Walzeneinrückein
richtung für ein anfängliches Schnelleinrücken der
Mahlwalzen ist bei diesem bekannten Walzenstuhl nicht
vorgesehen. Bei diesem bekannten Walzenstuhl muß das
Gehäuse der Festwalze nicht nur die Kräfte aufnehmen, die
von dieser Walze selbst übertragen werden, sondern
überdies auch noch zum Ausgleich der von der anderen,
beweglichen Walze eingeleiteten Kräfte dienen. Die vom
Gehäuse aufzunehmenden und auszugleichenden Kräfte sind
dabei ganz erheblich, weshalb unerwünschte Schwingungen
eintreten können. Zusätzlich kenn es, durch die durch
diese Kräfte bewirkte hohe Belastung des Gehäusemateriales
auch zu unerwünschten Beeinflussungen der Verhältnisse im
Mahlspalt kommen (etwa Mahlspaltveränderung durch kleine
Dehnungen o. ä.). In jedem Fall erfordert diese bekannte
Konstruktion einen relativ großen Materialaufwand, um
zumindest dem Lagergehäuse eine einigermaßen ausreichende
Stabilität zu verleihen.
Aus der DE-PS 9 32 712 ist eine hydraulische und aus der
DE-PS 9 49 538 eine pneumatische Walzeneinrückeinrichtung
bekannt. Diese bekannten Walzeneinrückeinrichtungen sind
ebenfalls am Ständer des Walzenstuhls angebracht und
haben daher die bereits beschriebenen Nachteile.
Die DE-PS 4 26 907 offenbart einen Müllereiwalzenstuhl,
dessen Walzenpaar aus einer Festwalze und einer ver
schwenkbar angeordneten Loswalze besteht. Dabei soll das
Walzenpaar so im Walzenstuhl gelagert werden, daß das
Stuhlgehäuse von den Lagerkräften kräftemäßig entlastet
ist. Hierzu ist die Festwalze innerhalb eines Tragarmes
gelagert, der von einem unterhalb des Walzenpaares
liegenden Punkt schräg nach oben, über das Niveau des
Walzenpaares verläuft. Die unterhalb und oberhalb des
Walzenpaares befindlichen freien Enden dieses Tragarmes
sind im Stuhlgehäuse über Zapfen befestigt. Die Loswalze
ist in einem weiteren Arm gelagert, der unterhalb des
Walzenpaares am Tragarm schwenkbar angelenkt ist. Die
beiden oberhalb des Walzenspaltes befindlichen Enden des
Tragarmes und des weiteren Armes sind mittels einer
Zugstange miteinander verbunden. Diese Zugstange ist mit
weiteren Mitteln bestückt, die zur Mahlspalteinstellung
und zur Fremdkörpersicherung dienen. Das durch den
Tragarm, den weiteren Arm und die Zugstange gebildete
Hebeldreieck zur Lagerung des Walzenpaares wird in der
Fachwelt auch als "Schräglagen-Klemmanordnung" bezeichnet.
Dieses Hebeldreieck stellt zwar einen geschlossenen
Kraftweg dar. Wegen des diagonal zum Walzenpaar verlau
fenden Tragarmes werden aber nicht nur die beim Mahlbe
trieb auftretenden vertikalen Schwingungskomponenten
sondern zusätzlich auch noch die horizontalen Schwingungs
komponenten in das Stuhlgehäuse eingeleitet. Eine
dynamische Entlastung des Stuhlgehäuses ist also nicht
gegeben.
Zum Ein-/Ausrücken der Loswalze sieht diese Druckschrift
ein weiteres Hebelgestänge vor. Dieses Hebelgestänge ist
an der Schräglagenklemmanordnung und am Stuhlgehäuse
befestigt.
Aus der FR-PS 6 38 534 ist ein weiterer Müllereiwalzen
stuhl bekannt, der auf einem Grundträger befestigt ist.
Das Walzenstuhlgehäuse besteht im wesentlichen aus zwei
Gehäusehälften und ist am Grundträger befestigt. Die eine
Gehäusehälfte ist dabei feststehend angeordnet; die
andere hingegen verschwenkbar. In der feststehenden
Gehäusehälfte ist die Festwalze gelagert; in der ver
schwenkbaren Gehäusehälfte die Loswalze. Die beiden
Gehäusehälften werden über eine Zugstange zusammengehalten,
die mit einer Mahlspalteinstelleinrichtung und einer
Fremdkörpersicherung versehen ist. Eine Walzenein-
/ausrückeinrichtung ist nicht vorgesehen. Die Lagerung
der Walzen im Stuhlgehäuse führt dazu, daß die dynamischen
Mahlkräfte voll und direkt in das Stuhlgehäuse eingeleitet
werden.
Aus der US-PS 28 05 028 ist ein sogenanntes
Drei-Walzwerk zur Verarbeitung dickflüssiger Massen, z. B.
Druckfarben bekannt. Diese Druckschrift spricht auch das
Problem der Beherrschung der bei diesem Walzwerk auftre
tenden Kräfte an. Die dort angegebene Lösung setzt jedoch
voraus, daß während des Mahlbetriebes keinerlei Vertikal
kräfte auftreten und deshalb auch nicht Mittel notwendig
sind, diese zu beherrschen. Im übrigen fehlt es bei
dieser Druckschrift an einer vollständigen Entkopplung
eines eigenständigen Walzenpaketes vom Rest des Walzwer
kes. Die Mittel zur Einstellung der Walzen sind nämlich
mit dem Ständer des Walzwerkes verbunden. Dies hat zur
Folge, daß die beim Mahlbetrieb auftretenden Schwingkräfte
dann sogleich und direkt in das Walzengehäuse übertragen
werden, falls neben den horizontalen Schwingkräften wider
Erwarten doch vertikale Schwingkräfte auftreten. Mittel
zum Ein-/Ausrücken der Walzen spricht diese Druckschrift
nicht an.
Schließlich offenbart die DE-OS 23 30 824 eine
Walzenreibmaschine mit mindestens zwei mit unterschiedli
chen Umfangsgeschwindigkeiten antreibbaren Reibwalzen,
insbesondere zur Feinstzerkleinerung und Dispergierung
von pastösem Mahlgut, beispielsweise Farbpasten. Die
Lagergehäuse benachbarter Reibwalzen sind jeweils in
einem geschlossenen, in den Maschinenständer einsetzbaren
und die Reibdrücke aufnehmenden Rahmen geführt. Jeder
Rahmen weist mindestens eine als hydraulisch beaufschlag
bare Kolben-Zylindereinheit ausgebildete Anstellvorrich
tung auf, welche die bewegbare Reibwalze über deren
Lagergehäuse während des Betriebes an die feststehende
Reibwalze andrückt. Zwischen den Lagern der feststehenden
und der bewegbaren Reibwalze sind mehrere Tellerfedern
angeordnet, welche eine entsprechende Gegenkraft erzeugen
und normalerweise die Reibwalzen so stark auseinanderdrüc
ken, daß zwischen ihnen jeweils ein sichtbarer Spalt
vorhanden ist. Die Kolben-Zylindereinheit dient zur
Einstellung des Reibdruckes und ist insoweit annähernd
mit der Spalt-Einstelleinrichtung des gattungsgemäßen
Walzenstuhles vergleichbar. Eine zusätzliche Walzen-
Einrückvorrichtung ist nicht vorgesehen.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, den gattungsgemä
ßen Walzenstuhl so weiterzuentwickeln, daß er eine rasche
und genaue Walzeneinrückung bei Beibehaltung eines guten
Schwingungsverhaltens seiner Gesamtkonstruktion und einer
geringen Lärmentwicklung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den im Patentan
spruch 1 angegebenen Walzenstuhl gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine rasche,
präzise und genau steuerbare Walzeneinrückung zu Beginn
des Einsatzes des Walzenstuhles, ohne daß es hierzu einer
besonderen Geschicklichkeit oder Kraftaufwendung einer
Bedienungsperson bedürfte. Durch die eingesetzten
Servomittel (hydraulisch oder pneumatisch) sind auch
problemfrei große Verstellkräfte aufzubringen, die denn
überdies während des Mahlvorganges auch zu einer bemer
kenswert guten Beherrschung der im Mahlspalt auftretenden
Kräfte und damit der Mahlspalteinstellung selbst beitra
gen, wobei sich insgesamt sehr stabile Mahlverhältnisse
einstellen. Der bei der erfindungsgemäßen Lösung ausge
nutzte geschlossene Kraftverlauf des sich mit seinem
Rahmenträger auf dem Grundgestell abstützenden Walzenpake
tes ermöglicht es, das Grundgestell auch beim Walzenein
oder -ausrücken von einer diesbezüglichen Kräfteaufnahme vollig frei zu
halten. Entsprechendes gilt auch für die während der
Vermahlung am Walzenpaar angreifenden Schwingkräfte. Bei
der erfindungsgemäßen Konstruktion kann daher auf eine
kostspielige und schwere Ständerkonstruktion völlig
verzichtet und der Untersatz sehr einfach ausgeführt
werden, da er keinerlei Einfluß mehr auf die Kräfte im
Mahlspalt hat und umgekehrt die im Mahlspalt auftretenden
Kräfte zumindest weitgehend von ihm ferngehalten werden.
Schwingungen treten nur noch in ganz verringertem Maße
auf mit der Folge, daß das gesamte Walzwerk eine deutliche
Lärmreduzierung nach außen erkennen läßt.
Die Maßnahme, die verschwenkbaren Lagerkörper auf einer
Exzenterwelle zu lagern und die Walzeneinrückeinrichtung
mittels eines Gestänges an der Exzenterwelle angreifen zu
lassen, unterstützt in besonderem Maße die Eigenschaften
des Walzenpaketes bei der Verwendung einer Walzen-Ein-
/Ausrück-Einrichtung. Die Exzenterwelle hat nämlich
grundsätzlich die Eigenschaft der Selbsthemmung. Die
Folge davon ist, daß die an ihr auftretenden Kräfte aus
der Vermahlung weitgehend vom Exzenter selbst aufgenommen werden und
im Walzenpaket geschlossen bleiben. Die über das Gestänge
an der Exzenterwelle aufzubringende Kraft wird im wesentlichen nur benötigt, um deren
Winkelstellung zu ändern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Walzenstuhles sind in den Patentansprüchen 2 und 3
angegeben.
Beim erfindungsgemäßen Walzenstuhl werden insgesamt nicht
nur die während des Mahlvorganges auftretenden Kräfte
innerhalb einer kräftemäßig in sich geschlossenen Bauein
heit, d. h. dem "Walzenpaket" aufgenommen, sondern auch
zusätzlich noch die Walzeneinrückkräfte, so daß auf ein
massives und großes Ständergestell für den Walzenstuhl
vollständig verzichtet werden kann und gleichzeitig sich
auch ein besonders ruhiges Schwingungsverhalten sowie ein
stark geminderter Lärmpegel erreichen läßt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der einzigen Figur
im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Diese
Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Teils eines Walzenstuhles.
Gemäß Figur sind die Walzen 20 und 21 über Lagergehäuse
23 und 26 und einen massiven Zuganker 27 einerseits und
über einen Zugstab 32 einer einen Arm 38 aufweisenden
Mahlspalt-Einstelleinrichtung, im folgenden Verstellvor
richtung 31, andererseits kraftschlüssig miteinander
verbunden. Der Zuganker 27 ruht über eine dämpfende
Zwischenlage 42 auf einem Untersatz 75. Als Mittel zur
Veränderung der Federcharakteristik sind zwei Tellerfedern
57 dargestellt. Eine Fremdkörpersicherung 51 ist dem
Zugstab 32 zugeordnet. Die Verstellvorrichtung 31 weist
ferner ein Handrad 40 auf, das an jeder Seite des
Walzenpaketes an den Walzenenden angeordnet ist. Der
Mahlspalt kann mit der beidseitig angeordneten Verstell
vorrichtung 31 mit je einem Handrad 40 auf beiden Seiten
unabhängig voneinander eingestellt werden.
Die Figur zeigt schematisch eine Parallelverstellung
sowie eine pneumatische Ein- und Ausrückvorrichtung. Ein
Pneumatikzylinder 81 schwenkt über einen Bolzen 62 einen
Hebel 63 um einen festen Drehpunkt 64 hin und her. Am
Hebel 63 ist ferner eine Stange 65 über einen Drehbolzen
66 angelenkt, so daß die Stange 65 sich mit dem Hebel 63
hin- und herbewegt. Die Stange 65 ist gelenkig mit einer
Lasche 67 verbunden, die starr auf einer Exzenterwelle 68
sitzt, die sich ihrerseits um eine Drehachse 69 verdreht.
Das Lagergehäuse 23 ist auf dem eigentlichen Exzenter 70
gelagert, so daß bei einer Hin- und Herbewegung der
Stange 65 die Walze 20 mit sehr großer Übersetzung
horizontal ein- und ausgerückt werden kann. Die Exzenter
welle 68 wird durchgehend über die ganze Walzenlänge
von einem Lagergehäuse 23 zum gegenüberliegenden geführt.
Auch beim zweiten Lagergehäuse 23 ist dieselbe exzentri
sche Ausbildung 70 vorgesehen, so daß die beien Lagerge
häuse 23 dieselbe Bewegung ausführen.
In der Figur ist eine eingerückte Position der Walze 20
dargestellt. Der Hebel 63 weist am unteren Ende eine
Rolle 71 auf, die auf einen Anschlag 72 aufschlägt.
Hierdurch ergibt sich eine gleichzeitige bzw. parallele
Verstellung der Walze 20 beim Verändern des Anschlags 72.
Zu diesem Zweck wird der Anschlag 72 durch ein Handrad 73
verstellt.
Die dämpfende Zwischenlage 42 hat den Vorteil, daß noch
zusätzlich Schwing- und Lärmdämpfung eintritt und infolge
geringem elastischem Nachgeben der Zwischenlage 42 beim
Antrieb bzw. Übertrieb keine besonderen Anforderungen
gestellt werden müssen. Es ist möglich, durch gezielte
Auswahl des Materials und der Dicke der Zwischenlage 42
bestimmte Übertragungsfrequenzen auf ein Mindestmaß zu
reduzieren.
Bevorzugt sind auch bei den nicht dargestellten Schrauben
zur Befestigung des Zugankers 27 auf dem Untersatz 75
dämpfende Zwischenunterlagen angeordnet, um ein Übertragen
von Schwingungen des Walzenpaketes auf den Untersatz 75
und die übrigen Teile des Walzwerkes zu verhindern.