DE2730166C3 - Walzenstuhl für die Vermahlung und Schrotung von Getreide - Google Patents

Walzenstuhl für die Vermahlung und Schrotung von Getreide

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DE2730166C3 DE19772730166 DE2730166A DE2730166C3 DE 2730166 C3 DE2730166 C3 DE 2730166C3 DE 19772730166 DE19772730166 DE 19772730166 DE 2730166 A DE2730166 A DE 2730166A DE 2730166 C3 DE2730166 C3 DE 2730166C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Walzenstuhl für die Vermahlung und Schrotung von Getreide, mit mindestens einem Walzenpaar, dessen Walzen mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben und jeweils in zwei Lagerkörpern drehbar gelagert sind, wobei die Lagerkörper der einen Walze feststehend angeordnet sind und die Lagerkörper der anderen, beweglichen Walze einerseits des Walzenspaltes mit den feststehenden Lagerkörpern verschwenkbar in Verbindung stehen und andererseits des Walzenspaltes damit durch eine eine Federeinrichtung zur Fremdkörpersicherung aufweisende Mahlspalt-Einstelleinrichtung verbunden sind, so daß Walzen und Lagerkörper kräftemäßig in sich geschlossen sind.
Aus der CH-PS 97 418 ist ein Walzenstuhl bekannt, bei dem die Lagerkörper der einen Walze des Walzenpaares relativ zu denen der anderen verschwenkbar gelagert sind. Zur Einstellung der Mahlspaltbreite ist ein abgestütztes Zwischenglied vorgesehen und weiterhin auch eine Federeinrichtung, die eine entgegen einer Vergrößerung des eingestellten Mahlspaltes wirksame, unter einer Vorspannung stehende Elastizität aufweist. Die Endlagerung der Walzen jedes Walzenpaares wird allerdings direkt am Ständergestell vorgenommen, weshalb die Einstelleinrichtung für die Mahlspaltbreite so angebracht ist, daß die aus dem Mahlspalt eingeleiteten Kräfte sogleich und direkt in das Ständergestell überführt werden. Dieser bekannte Walzenstuhl ermöglicht zwar eine relativ feine Einstellung der Mahlspaltbreite sowie einen Rücklauf der Walzen auf das voreingestellte Mahlspalt-Maß, wenn durch Überlast eine erzwungene Mahlspaltvergrößerung eintreten sollte. Andererseits ist die eine der beiden Mahlwalzen fest im starren Walzenständer angebracht, während die Loswalze (und damit der Mahlspalt) über die relativ kompliziert aufgebaute Einstelleinrichtung verstellt wird. Dabei müssen die im Mahlspalt auftretenden Kräfte voll und direkt vom Ständer aufgenommen werden, was im praktischen Mahlbetrieb einen merklichen Lärm ergibt, da an dem Kräftespiel der beiden Mahlwalzen der gesamte Walzenstuhl einschließlich des Ständergestells teilnimmt. Des weiteren ist ein leichter Ein- und Ausbau der Walzen, etwa bei Wartungsarbeiten, nicht möglich und z. B. ein Austausch des Walzenpaares bedingt großen Montageaufwand. Die Kompliziertheit der eingesetzten Hebelgestänge führt unter Berücksichtigung aller auftretender Elastizitäten auch dazu, daß das Einhalten einer gewünschten Mahlspaltbreite bereits bei Auftreten mittlerer Kräfte im Mahlspalt nicht mehr immer mit der erforderlichen Genauigkeit sichergestellt ist.
Aus der US-PS 762 859 ist ein Mahlwerk zur Pulverisierung von Steinen bekannt, dessen Walzen in einem integralen und ortsfesten Gußeisengestell gelagert sind. Das Gußeisengestell hat etwa Rechteckform. Die Lager der feststehenden Walze sind in den vertikalen Schenkeln des Gußeisengestells angeordnet, die Lager der verstellbaren Walze hingegen über einen Lagerarm im horizontalen Schenkel gelagert. Oberhalb des Walzenpaares verbindet eine Spannstange den Lagerarm mit dem vertikalen Schenkel des Gußeisengestells. Auch dieses Mahlwerk hat die oben beschriebenen Nachteile.
Aus der GB-PS 10 10 768 ist ein Flockierwalzwerk bekannt, bei dem beide Walzen zur Einstellung des Mahlspaltes relativ zueinander verfahren werden können. Dabei ist allerdings keine entgegen einer Vergrößerung des eingestellten Mahlspaltes wirksame Federeinrichtung (Fremdkörpersicherung), sondern nur eine Rutschkupplung vorgesehen, deren Öffnung bei Überlast zwar eine Mahlspaltverbreiterung ermöglicht, eine anschließende Rückstellung des Mahlspaltes auf das ursprüngliche Sollmaß jedoch nicht erfolgt. Das bekannte Flockierwalzwerk stellt, wenn der Mahlspalt einmal eingestellt ist, ein völlig in sich starres Gebilde dar, das keinerlei Federeinrichtungen aufweist, die als kraftschlüssige Verbindung zwischen den Lagergehäusen der Walzen wirksam wären. Darüber hinaus läßt die Gewindeführung des bekannten Flockierwalzwerkes die Aufnahme von auf die Walzen einwirkenden Kippmomenten nicht zu, wobei die bekannte Vorrichtung zur Einleitung von Kippkräften in das dort als Raumgestell ausgeführte Gehäuse ebenfalls ungeeignet ist. Deshalb läßt sich das Flockierwalzwerk aus der GB-PS 10 10 768 nur bei im wesentlichen gleich schnell rotierenden Walzen (z. B. zum Flockieren) einsetzen, ein Einsatz im Müllereiwesen bei Anwendung unterschiedlicher Walzengeschwindigkeiten und dabei auch auftretender Kippmomente und Kippkräfte ist hingegen nicht möglich.
Die FR-PS 638 534 beschreibt eine Walzenmühle. Das Gehäuse dieser Mühle ist zweigeteilt, jeder Gehäuseteil lagert die Lager jeweils einer Walze.
Aus der DE-PS 4 26 907 ist ein Müllerei-Walzenstuhl bekannt. Die Lager der Walzen sind in etwa V-förmigen Armen gelagert, deren obere freie Enden über eine Mahlspalteinstelleinrichtung verbunden sind. Der eine der beiden Arme ist über Gelenke im Seitenständer aufgehängt.
In der DE-PS 8 54 872 ist des weiteren ein Walzenstuhl beschrieben (z. B. Fig. 4), bei dem nur der Lagerkörper einer Walze fest mit dem Ständer verbunden ist. An einer kleinen Verlängerung am oberen Ende dieses Lagerkörpers ist über ein Drehgelenk verschwenkbar der Lagerkörper der anderen Walze nach unten frei herabhängend angebracht, so daß er gegenüber dem Ständer des Walzenstuhles verschwenkbar ist. An seinem unteren Ende ist dieser Lagerkörper mit einer Nase versehen, in die eine Einstelleinrichtung eingreift, mit der er mittels einer gleichartigen Nase am unteren Ende des Lagerkörpers zur Einstellung des Mahlspaltes verbunden ist. Bei diesem bekannten Walzenstuhl muß der Lagerkörper der Festwalze nicht nur die Kräfte aufnehmen, die von dieser Walze selbst übertragen werden, sondern überdies auch noch zum Ausgleich der von der anderen, beweglichen Walze eingeleiteten Kräfte dienen. Die vom Lagerkörper aufzunehmenden und auszugleichenden Kräfte sind dabei ganz erheblich, weshalb unerwünschte Schwingungen eintreten können und, daneben durch die durch diese Kräfte bewirkte hohe Belastung des Lagerkörpermateriales es auch zu unerwünschten Beeinflussungen der Verhältnisse im Mahlspalt kommen kann (etwa Mahlspaltveränderungen durch kleine Dehnungen o. ä.). In jedem Fall erfordert diese bekannte Konstruktion einen relativ großen Materialaufwand, um zumindest dem Lagerkörper eine einigermaßen ausreichende Stabilität zu verleihen. Darüber hinaus muß auch noch das Gewicht der frei beweglichen Walzen an obenliegenden Gelenkpunkten aufgenommen werden, was selbst ohne das Auftreten irgendwelcher Kräfte im Mahlspalt bereits grundsätzlich zur Einleitung von Kräften in den festen Lagerkörper führt, dieser also selbst bei Stillstand der Mahlwalzen Kräfte aufnehmen muß.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen vorbekannten Walzenstuhl derart zu verbessern, daß bei noch besserer Beherrschung der im Mahlspalt auftretenden Kräfte ein insgesamt verbessertes Schwingungsverhalten des Gesamtkonstruktion und damit eine weitere Lärmverminderung erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird dies durch die Kombination der Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung führt zu deutlichen Verbesserungen bei der Lärmverminderung sowie zu einer guten Reproduzierbarkeit der insgesamt sehr stabilen Mahlverhältnisse. Wesentlich ist dabei, daß bei der erfindungsgemäßen Lösung ein geschlossener Kraftverlauf der beiden Mahlwalzen zusammen mit den Einstelleinrichtungen im Rahmen eines "Walzenpaketes" erzielt wird, das seinerseits auf einem Untersatz abgestützt ist, wobei dieser Untersatz von der Kräfteaufnahme völlig freigehalten werden kann. Die Anordnung eigener als Zuganker wirkender Rahmenträger, auf denen die feststehenden Lagerkörper fest angebracht und an denen die beweglichen Lagerkörper verschwenkbar angelenkt sind, stellt beim erfindungsgemäßen Walzenstuhl sicher, daß in die feststehenden Lagerkörper nur ein Bruchteil der von den beweglichen Lagerkörpern übertragenen Lagerkräfte eingeleitet und aufgenommen werden müssen, nämlich nur der Anteil, der über die Mahlspalt-Einstelleinrichtung eingeleitet wird. Die Kräfte jedoch, die von den beweglichen Lagerkörpern über deren Schwenkgelenke aufgenommen werden, werden bei der erfindungsgemäßen Lösung vollständig in die eigenen Rahmenträger, nicht aber in die feststehenden Lagerkörper eingeleitet und aufgenommen. Dies bedingt, daß gegenüber dem Gegenstand der DE-PS 8 54 872 sehr viel weniger Kräfte aufzunehmen sind, wodurch die Gefahr des Auftretens unerwünschter Schwingungen oder eine durch Verziehungen bzw. Verspannungen im Lagerkörper ausgelöste unerwünschte Beeinflussung der Verhältnisse im Mahlspalt ganz erheblich verringert ist. Gleichzeitig können die festen Lagerkörper besonders einfach und leicht ausgeführt werden. Treten an einem der beiden Lagerkörper tatsächlich Schwingungen auf, werden diese nicht über ein Gelenk gleich in den anderen Lagerkörper eingeleitet, sondern vielmehr von den Rahmenträgern aufgenommen, wodurch sich ein insgesamt gesehen erheblich verbessertes Schwingungsverhalten der Gesamtkonstruktion erreichen läßt. Die Anordnung der Rahmenträger "unter dem Walzenpaar" stellt überdies sicher, daß bei der erfindungsgemäßen Lösung im Ruhezustand bzw. bei Fehlen von Kräften im Mahlspalt eine kräftemäßige Beeinflussung der verschwenkbaren und der fest angebrachten Lagerkörper so gut wie nicht gegeben ist, weil der größte Teil des Gewichts der beweglichen Lagerkörper sich unten über die Rahmenträger abstützt und nur insofern Kräfte auf die feststehenden Lagerkörper über die Einstelleinrichtung eingeleitet werden, als solche durch das auch im Ruhezustand infolge des Gewichtes gegebene leichte Kippmoment der verschwenkbaren Lagerkörper um deren Verschwenkgelenke auftreten. Bei dem erfindungsgemäßen Walzenstuhl kann auf eine kostspielige und schwere Ständerkonstruktion völlig verzichtet und der Untersatz sehr einfach ausgeführt werden, da er keinen Einfluß mehr auf die Kräfte im Mahlspalt hat.
Bei dem erfindungsgemäßen Walzenstuhl treten Schwingungen nur noch in ganz verringertem Maße auf und als Folge hiervon ergibt das ganze Walzwerk eine deutliche Lärmreduzierung nach außen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Walzenstuhles besteht darin, daß die Befestigung der Rahmenträger am Untersatz über dämpfende Zwischenlagen erfolgt, wobei diese, wiederum vorzugsweise, entweder aus sehr elastischem Material besteht oder aber (gleichermaßen vorzugsweise) plattenartig ausgebildet ist und aus einem Material geringer Elastizität besteht. Bei dem Einsatz solcher dämpfenden Zwischenlagen hat sich gezeigt, daß ein überraschend starker Effekt der dämpfenden Zwischenlagen in bezug auf Schwingungsprobleme festgestellt werden kann und sich der Lärmpegel erneut günstig und ohne aufwendige und komplizierte bauliche Mehraufwendungen vermindern läßt. Dies ist ganz besonders wesentlich, da in Mühlen meist eine größere Anzahl von Walzenstühlen im selben Raum und auf einem Boden eingesetzt sind, weshalb hier das Problem der Lärmreduzierung außerordentlich wichtig ist.
Eine andere, sehr vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Walzenstuhles besteht auch darin, daß die Rahmenträger einstückig mit dem Lagerkörper der nicht-verschwenkbaren Walze des jeweiligen Walzenpaketes ausgebildet sind.
Vorzugsweise weist die Mahlspalt- Einstelleinrichtung auf beiden Lagerseiten der Walzen jeweils einen am feststehenden Lagerkörper schwenkbar gelagerten Einstellarm auf. Dieser weist, wiederum vorteilhafterweise, einen kurzen Hebelabschnitt auf, der über den Zugstab mit dem beweglichen Lagerkörper verbunden ist, sowie einen längeren Hebelabschnitt, der an seinem freien Ende mit einer Verstellspindel der Einstelleinrichtung verbunden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielhalber noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Walzenstuhles;
Fig. 2 eine Bedienungsseite des Walzenstuhles nach Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise schematische Darstellung eines Walzenpaketes eines erfindungsgemäßen Walzenstuhles, sowie
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Walzenpaketes bei einem erfindungsgemäßen Walzenstuhl.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Walzenstuhl mit zwei Paar Walzen dargestellt, und zwar in der Darstellung der linken Bildhälfte nach Fig. 1 in Seitenansicht unter Weglassung des Walzenpaketes und in der Darstellung der rechten Bildhälfte nach Fig. 1 als Schnitt einer äußeren Verschalung 2 (Fig. 2). Das Walzenpaket 1 ist auf einem Untersatz 3 abgestützt. Eine Mahlspalt-Einstelleinrichtung 4 weist ein Handrad 5 auf, wobei beide, wie in Fig. 2 gezeigt, auf beiden Endseiten des Walzenpakets 1 links und rechts zum Zwecke einer unabhängigen Verstellung der beiden Walzenenden angeordnet sind.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Walzwerk handelt es sich um ein sogenanntes 4-Walzwerk, das der Gattung des Müllereiwalzenstuhles entspricht. Das Walzenpaket 6 wird in der Regel gleich wie das Walzenpaket 1 ausgeführt. Wie aus Fig. 1 entnehmbar ist, sind aber auch alle übrigen Einrichtungen und Hilfsmittel beidseitig des Walzenstuhls vorhanden. Eine Mahlspalt- Einstelleinrichtung 7, die der Einstelleinrichtung 4 mit Handrad 5 entspricht, ist auch beim Walzenpaket 6 vorgesehen. Der Untersatz 3 bildet eine gemeinsame Tragkonstruktion für beide Walzenpakete 1 und 6, ebenso ein in die Walzwerkmitte mündender Produktzuführkanal 8, der für Kontrollzwecke bevorzugt aus Glas besteht. Auf beiden Walzwerkhälften sind je eine untere Kontrolltüre 9, eine obere Kontrolltüre 10, je eine Dosier- und Auflockerungswelle 11, ein Dosierschieber 12, eine Produktfühleinrichtung 13 sowie eine Kontrollklappe 14 und Abstreifer 15 angeordnet. Das Walzwerk weist ferner obere, auf dem Untersatz 3 befestigte Tragkonstruktionen 16 und eine aus mehreren Teilen zusammengesetzte Verschalung 17 auf. Alle übrigen Elemente (wie Antriebsmotor, Getriebe usw.) sind zum Zwecke einer besseren Übersichtlichkeit in der Zeichnung weggelassen. Es wird dabei auf bekannte Ausführungen Bezug genommen. In ganz groben Zügen kann die Arbeitsweise des Walzwerks folgendermaßen beschrieben werden:
Dosier- und Auflockerungswelle 11, Dosierschieber 12 sowie die Produktfühleinrichtung 13 werden eingeschaltet. Durch den Produktzuführkanal 8 wird Produkt dem Walzwerk zugespeist. Die Produktfühleinrichtung 13 stellt das ankommende Produkt fest und rückt die Walzen ein. Mit dem Handrad 5 wird über die Einstelleinrichtung 4 bzw. 7 die ungefähre Größe des Mahlspaltes eingestellt. Wird nun ein besonderes Produkt erstmals vermahlen, so wird die Kontrolltüre 9 geöffnet, ein Produktmuster zur Überprüfung der Mahlarbeit an zwei oder drei Stellen über der Länge der Mahlwalzen abgezogen und entsprechende Nachstellungen werden in kürzeren oder längeren Zeitintervallen vorgenommen, sei es in der Produktspeisung, Temperaturregelung, z. B. mittels Wasserkühlung, oder insbesondere beim Walzenabstand.
Ein Walzenpaket, das in seinem Aufbau im wesentlichen denen der Walzenpakete 1 und 6 nach Fig. 1 entspricht, ist in größerem Maßstab sowie im Detail in Fig. 3 dargestellt:
Das Walzenpaket oder -paar besteht aus der linken Walze 20 und der rechten Walze 21. Die linke Walze 20 ist an Walzenstummeln 22 in einem Lagerkörper 23 gelagert, der seinerseits an einem unten angeordneten Drehbolzen 24 schwenkbar abgestützt ist.
Die rechte Walze 21 ist über Walzenstummel 25 in einem nicht-beweglichen Lagerkörper 26 gelagert, der mit einem als Zuganker wirkenden Rahmenträger 27 verbunden ist. Sowohl der Rahmenträger 27 wie die Lagerkörper 23 bzw. 26 sind auf beiden Endseiten des Walzenpaketes gegengleich angeordnet und durch Längsverbindungen 28 zusammengehalten. Das Walzenpaket ist auf einem als einfachen Träger dargestellten Untersatz 29 abgestützt und durch Schrauben 30 in Position gehalten.
Eine Mahlspalt-Einstelleinrichtung 31 ist für die Handbetätigung dargestellt. Der Eingriff der Einstelleinrichtung erfolgt über einen Zugstab 32, der auf beiden Endseiten über mit Schneiden 33 gebildete Stützkörper 34 bzw. 35 auf die Lagerkörper 23 bzw. 26 einwirkt. Die Einstellung der Entfernung zwischen den beiden Mahlwalzen 20 und 21 kann durch Drehen der Mutter 36 und Nachstellen der Kontermutter 37 erfolgen. In diesem Fall muß die Schneide 33 direkt auf den Lagerkörper 26 einwirken. In Fig. 3 ist jedoch eine für den Handbetrieb günstigere Lösung gezeigt. Die Schneide 33 wirkt auf einen Einstellarm 38, der über einen Drehbolzen 39 am Lagerkörper 26 befestigt ist. Der Arm 38 weist oben einen kurzen freien Hebelabschnitt 38′ und unten einen demgegenüber längeren Hebelabschnitt 38″ auf, wobei die Schneide 33 am kürzeren Abschnitt 38′ und ein Handrad 40 am längeren Abschnitt 38′′ angreift. Das Handrad 40 ist in einem festen Drehbolzen 41 drehbeweglich, aber axial unverschiebbar gehalten. Es ist durch eine Verstellspindel 42 verlängert, die in eine mit einem Innengewinde versehene Kugelbuchse 43 geschraubt ist. Die Kugelbuchse 43 ist mit einer Schraube 44 gegen Mitdrehen gesichert in dem längeren Abschnitt 38″ des Armes 38 angeordnet. Das Handrad 40 mit der Verstellspindel 42 ist mit einer Schulter 45 sowie einem an dem Drehbolzen 41 anstoßenden Sicherungsring 46 gegen Längsbewegung in Axialrichtung des Handrades 40 gesichert.
Die Funktion des Walzenpaketes ist folgende:
Mit der Mutter 36 und der Kontermutter 37 wird eine erste Grobeinstellung des Abstands zwischen den beiden Walzen 20 und 21 vorgenommen, z. B. kann der Mahlspalt auf 0,5 mm eingestellt werden. Für die Vermahlung ist eine Feineinstellung über das Handrad 40 erforderlich. Hierzu wird die Entfernung zwischen den beiden Schneiden 33 konstant gehalten. Durch Drehen des Handrades 40 beim Rechtsgewinde im Uhrzeigersinn dreht sich der Arm 38 im Gegenuhrzeigersinn, der kurze Abschnitt 38′ somit nach links. Die Walze 20 ist bezüglich des Schwenkbolzens 24 mit ihrem Schwerpunkt so gelagert, daß sie die Tendenz hat, sich (in Fig. 3) nach links, also von der Walze 21 weg zu bewegen. Mit einer solchen Maßnahme kann bei verhältnismäßig großem Mahlspalt verhindert werden, daß sich die Mahlwalzen berühren. Das Mahlgut selbst bewirkt im Mahlspalt den Mahldruck, womit Kräfte für das Auseinanderdrücken der beiden Walzen 20 und 21 erzeugt werden. Diesen Kräften muß mit den Einstelleinrichtungen 31 sowie den Rahmenträger 27 des Walzenpaares entgegengewirkt werden. Das angestrebte Ziel liegt dabei in der Konstanthaltung des einmal ermittelten optimalen Mahlspalts und nicht primär in der Konstanthaltung des Mahldruckes. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wird der Mahlspalt direkt über die Einstelleinrichtung 31 beeinflußt, so daß störende Einflüsse von Walzenständer und Gehäuseteilen von der Vermahlung abgehalten werden können.
Das Walzenpaket ist bei der Darstellung nach Fig. 3 nicht direkt, sondern über eine dämpfende Zwischenlage 50 abgestützt. Je nach den speziellen Anforderungen des Einsatzfalles kann das dämpfende Material z. B. Gummi sein, wobei allerdings die bei einer Gummi-Zwischenlage auftretenden Deformierungen durch entsprechende Ausbildung des Antriebs, etwa durch einen selbstspannenden Antrieb o. ä. kompensiert werden müssen.
Ein weiterer wichtiger Gedanke liegt in der Bildung einer Baugruppe durch den Zugstab 32 und weitere Teile der Einstelleinrichtung sowie einer Federeinrichtung 51 zur Fremdkörpersicherung. Letztere besteht aus einer Feder 52, die zwischen einer Endscheibe 53 und dem Stützkörper 34 durch eine Spannmutter vorgespannt ist. Die Feder 52 wird auf einen bestimmten Wert in Höhe des 1- bis 2fachen und mehr des zu erwartenden Mahldruckes vorgespannt, so daß sie erst beim Eintreten eines Fremdkörpers über das Maß der Vorspannung zusammengedrückt und entsprechend der Abstand zwischen den beiden Mahlwalzen 20, 21 vergrößert wird.
Jeder Walze 20, 21 ist ein Abstreifmesser 55 bzw. 56 zugeordnet, das jeweils von den Längsverbindungen 28 getragen wird. Die Abstreifmesser behalten auf diese Weise immer dieselbe Lage gegenüber den entsprechenden Walzen, so daß eine mögliche Lageänderung des ganzen Walzenpaketes infolge nachgebender dämpfender Zwischenlage 50 keinen Einfluß auf diese Relativlage hat.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Walzenstuhl dargestellt, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 3 verwendet werden.
Die Walzen 20 und 21 sind über Lagerkörper 23 und 26 und einen massiven Rahmenträger 27 einerseits und über einen Zugstab 32 einer Einstelleinrichtung 31 andererseits kraftschlüssig miteinander verbunden. Als Mittel zur Veränderung der Federcharakteristik sind zwei Tellerfedern 57 dargestellt. Eine Federeinrichtung 51 ist dem Zugstab 32 zugeordnet. Die Einstelleinrichtung 31 weist ferner ein Handrad 40 auf, das an jeder Seite des Walzenpaketes an den Walzenenden angeordnet ist. Der Mahlspalt kann mit der beidseitig angeordneten Einstelleinrichtung 31 mit je einem Handrad 40 auf beiden Seiten unabhängig voneinander eingestellt werden.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Parallelverstellung sowie eine pneumatische Ein- und Ausrückvorrichtung. Ein Pneumatikzylinder 61 schwenkt über einen Bolzen 62 einen Hebel 63 um einen festen Drehpunkt 64 hin und her. Am Hebel 63 ist ferner eine Stange 65 über einen Drehbolzen 66 angelenkt, so daß die Stange 65 sich mit dem Hebel hin- und herbewegt. Die Stange 65 ist gelenkig mit einer Lasche 67 verbunden, die starr auf einer Exzenterwelle 68 sitzt, die sich ihrerseits um eine Drehachse 69 verdreht. Der Lagenkörper 23 ist auf dem eigentlichen Exzenter 70 gelagert, so daß bei einer Hin- und Herbewegung der Stange 65 die Walze 20 mit sehr großer Übersetzung horizontal ein- und ausgerückt werden kann. Die exzentrische Welle 68 wird durchgehend über die ganze Walzenlänge von einem Lagerkörper 23 zum gegenüberliegenden geführt, bei dem dieselbe exzentrische Ausbildung vorgesehen ist, so daß beide Lagerkörper dieselbe Bewegung ausführen.
In Fig. 4 ist die eingerückte Position der Walze dargestellt. Der Hebel 63 weist am unteren Ende eine Rolle auf, die auf einen Anschlag 72 aufschlägt. Hierdurch ergibt sich eine gleichzeitige bzw. parallele Verstellung der Mahlwalze 20 beim Verändern des Anschlags 72. Zu diesem Zweck wird der Anschlag 72 durch ein Handrad 73 verstellt. Das Handrad 73 erlaubt eine Parallelverstellung.

Claims (6)

1. Walzenstuhl für die Vermahlung und Schrotung von Getreide, mit mindestens einem Walzenpaar (20, 21), dessen Walzen mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben und jeweils an beiden Endseiten in je einem gegengleich angeordneten Lagerkörper (23, 26) drehbar gelagert sind, wobei die Lagerkörper (26) der einen Walze (21) feststehend an beiden Endseiten dieser Walze (21) mit je einem unter dem Walzenpaar (20, 21) angeordneten, als Zuganker wirkenden Rahmenträger (27) verbunden sind und die Lagerkörper (23) der anderen beweglichen Walze (20) an den Rahmenträgern (27) verschwenkbar abgestützt sind und wobei an beiden Walzen-Endseiten die Lagerkörper (23, 26) der beiden Walzen (20, 21) durch jeweils eine, eine Federeinrichtung (51) zur Fremdkörpersicherung aufweisende und mit letzterer als Baugruppe ausgebildete Mahlspalt-Einstelleinrichtung (4, 31) kraftschlüssig verbunden sind, indem jeweils ein Zugstab (32) dieser Einrichtung (4, 31) an den den Rahmenträgern (27) gegenüberliegenden Enden der Lagerkörper (23, 26) angreift, so daß die im Mahlspalt auftretenden Kräfte an beiden Walzen-Endseiten über die Lagerkörper (23, 26) der beiden Walzen (20, 21) jeweils durch einen der Rahmenträger (27) einerseits und eine der Mahlspalt-Einstelleinrichtungen (31) andererseits geschlossen sind, und eine besondere Baueinheit ("Walzenpaket") gebildet ist, die in dem Walzenstuhl ein- bzw. daraus ausbaubar ist und sich mit ihren Rahmenträgern (27) auf einem Untersatz (3, 29) abstützt.
2. Walzenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Rahmenträger (27) am Untersatz (3; 29) über eine dämpfende Zwischenlage (50) erfolgt.
3. Walzenstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dämpfende Zwischenlage (50) aus sehr elastischem Material besteht.
4. Walzenstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dämpfende Zwischenlage plattenartig ausgebildet ist und aus einem Material geringer Elastizität besteht.
5. Walzenstuhl nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlspalt-Einstelleinrichtung (31) auf beiden Lagerseiten der Walzen (20, 21) jeweils einen am feststehenden Lagerkörper (26) schwenkbar gelagerten Einstellarm (38) aufweist.
6. Walzenstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar gelagerte Einstellarm (38) einen kurzen Hebelabschnitt (38′) aufweist, der über den Zugstab (32) mit dem beweglichen Lagerkörper (23) verbunden ist, sowie einen längeren Hebelabschnitt (38″), der an seinem freien Ende mit einer Verstellspindel (42) der Einstelleinrichtung (31) verbunden ist.
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