DE296766C - - Google Patents

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DE296766C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/32Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members
    • B02C4/34Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members in mills wherein a roller co-operates with a stationary member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine neue Stellvorrichtung für den Mahlmantel von Walzenmühlen, die mit einer oder mehreren Walzen und einem mit einer der Walzen zusammen arbeitenden Mahlmantel ausgerüstet sind. Bei den bekannten Mühlen dieser Art waren nun an dem Mahlmantel Stellvorrichtungen vorgesehen, durch welche er mit mindestens zwei Stellschrauben eingestellt und der Abnutzung der Walze entsprechend nachgestellt werden konnte. Jedoch trugen diese bekannten Einrichtungen nicht dem Umstände Rechnung, daß auch für verschiedene Mahlprodukte der Mahlmantel nicht nur von der Walze verschieden weit einzustellen ist, sondern daß auch der dadurch bestimmte Arbeitsraum an der Eintritts- und an der Austrittsseite entsprechend verschiedene Weite haben soll. Man half sich daher bis jetzt dadurch, daß man den Mahlmantel von Hause aus auf die für den Besitzer überhaupt in Frage kommende größte Mahlfeinheit einstellte, d. h. so, daß die Mahlfläche des Mahlmantels sowohl an der Eintrittsseite wie auf der Austrittsseite überall gleichweit oder nahezu gleichweit von der Mahlfläche der Mahlwalze absteht. Für große Feinheiten wird natürlich dieser Abstand sehr sehr klein sein. Diese »Grundstellung« des Mahlmantels wird im allgemeinen und zweckmäßig nur für die Weiterverarbeitung von bereits (etwa durch dem Mahlmantel vorgeschaltete Mahlwalzen) mehr oder weniger stark vorzerkleinertem Mahlgut verwendet.
Diese Grundstellung des Mahlmantels ist aber nicht mit Vorteil, verwendbar, wenn das vorzerkleinerte Gut noch zu grob ist und sich vor dem Mahlmantel anstaut, wie es namentlich bei grobkörnigem Getreide, z. B. Mais, der Fall sein kann. Um auch für solche Fälle in einem Durchgang durch den Mahlmantel das möglichst feinste Mahlgut zu erhalten, muß man den Mahlmantel durch eine Stellvorrichtung allmählich in der Weise von seiner Walze abheben, daß mit zunehmendem Lokkern der Stellvorrichtung sich der Mahlmantel an seiner Einlaufseite dauernd weiter von der Walze abhebt als an seiner Auslaufseite. Ist z. B. in der Grundstellung die Weite des Einlaufspaltes und des AuslaufSpaltes je 1Z20 mm, und löst man nun das Stellorgan, so mag es vorteilhaft sein, daß, während in nacheinanderfolgenden Augenblicken die Weite des Auslaufes sich auf 1Z10, x/5, V2 mm usw. vergrößert hat, gleichzeitig die Weite des Einlaufspaltes sich um ein größeres Maß, also auf x/6, 1J2 mm usw. oder auf x/2, 1, 2 mm oder in noch stärkerem Maße vergrößert. Es vermag dann in jedem Falle der Einlaufspalt das vorzerkleinerte Mahlgut ohne Anstauung zu fassen, ^ während die Weite des Auslaufspaltes die Feinheit des Endproduktes bedingt. Durch eine derartige richtige Einstellung des Mahlmantels zur Walze werden auch alle Teile der Mahlmantelfläche. zwischen der Eintritts- und Austrittsseite gleichmäßig zum Mahlen beansprucht.
Vorliegende Erfindung schafft nun eine Stellvorrichtung für den Mahlmantel, durch welche der Eintrittsspalt und der Austrittsspalt den dargelegten Anforderungen entspre-
chend selbsttätig durch ein einziges Stellorgan verändert werden kann, so daß der Landwirt jederzeit in der Lage ist, die Mühle seinen Anforderungen an die Feinheit des Mahlgutes und gleichzeitig auch der Eigenart des zu vermählenden Produktes genau anzupassen.
Weiterhin betrifft die Erfindung noch die besondere Ausbildung einer solchen Stellvorrichtung, durch die es möglich ist, unbeschadet der vorerwähnten Einstellungsmöglichkeit den Mahlmantel unabhängig vom Durchmesser der Walze parallel zu verstellen und ferner den Mahlmantel auch solchen Walzen anzupassen, die sich im Betriebe infolge des Dralles der Riefen und infolge einseitigen Riemenzuges auf der einen Seite mehr abnutzen als auf der anderen und so im Laufe der Jahre eine schwach konische Form annehmen.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt die Fig. 1 eine der Ausführungsformen in Seitenansicht, teilweise geschnitten, und die Fig. 2 eine Oberansicht des Mahlmantels. Fig. 3 und 4 zeigen weitere Ausführungsformen der Erfindung in Seitenansicht und teilweise im Schnitt.
Es möge zunächst die Ausführungsform gemäß Fig. ι und 2 erläutert werden. Auf der Grundplatte α der Mühle sind die Mahlwalzen gelagert, von denen in Fig. 1 nur die eine mit dem Mahlmantel c zusammen arbeitende Walze δ gezeigt ist. Der Mahlmantel c ist nun mittels zweier Tragarme d an der Auslaufseite s an zwei Pendelarmen ft angelenkt, welche er auf diese Weise zu einem Rahmen vereinigt, der seinerseits mittels der Drehgelenke q an Trägern t schwingbar aufgehängt ist. Ein an dem Arm f angreifendes Stellorgan i ermöglicht die Einstellung des ganzen Mahlmantelrahmens zur Mahlwalze, wobei das Stellorgan i entweder fest (Fig. ij oder federnd (Fig. 3 und 4) am Mühlenkörper gelagert sein kann. Außerdem kann der Mahlmantel c durch Verdrehen um die Gelenke der Tragarme d genau in gleichen Abstand zur Mahlwalze eingestellt werden. Ist dies geschehen, so wird der Mantel mittels beiderseits angebrachter, in Schlitzen geführter Bolzen k mit den Pendelarmen ft fest verbunden, so daß er mit diesen ein starres Ganzes bildet. Die weitere Verstellung erfolgt dann nur noch durch das Stellorgan i.
Die Träger sind nun mittels der Führungen g und g1 am Mühlenrahmen α parallel zu einer Mittelebene x-x gelagert, welche, wenn der Mahlmantel sich in seiner oben erwähnten Grundstellung befindet, die durch die Walzenachse gehende Mittelebene des Mählmantels c bildet. An den Trägern t sitzen Führungsblocke, deren obere Führungsflächen h gegen die genannte Mittelebene x-x geneigt sind, und auf die sich an den Pendelarmen ft angebrachte Anschläge e mit ihren die Stangen t gabelförmig umgreifenden Enden stützen. Zwischen den Führungen h und den Lagern g sind Federn 0 eingeschaltet, deren Spannung durch die Stellschrauben w geregelt werden kann. Außerdem ermöglichen diese Federn 0 ein Ausweichen des Mählmantels auf der Einlaufseite bei auftretendem Überdruck. Die Höhenlage der ,Drehpunkte <7 und damit die Weite des Einlaufspaltes wird durch die Stellmuttern u am Ende der Träger t eingestellt.
Die Einstellung und Verstellung des Mahlmantels gestaltet sich nun folgendermaßen: Mit Hilfe der Stellmuttern u und der Stell- ; vorrichtung k wird der Mahlmantel in seine Grundstellung gebracht, in welcher er bei r und s, also auf seiner ganzen Arbeitsfläche, gleichweit oder annähernd gleichweit vom Walzenumfang absteht, und zwar in einer Entfernung entsprechend dem feinsten jemals gewünschten Mahlgut. Will man gröberes Mahlgut erhalten, so wird der Mahlmantel bei i gelöst und entsprechend weit heruntergelassen. Hierbei bewegt sich das ganze System um die Gelenke q, welche nur eine Bewegung des Systems in Richtung parallel zu x-x deshalb zulassen, weil die Verstellung innerhalb kleiner Grenzen und senkrecht zu den Pendelarmen ft erfolgt.
Beim Heben und Senken des Mantels mit Hilfe des Stellorgans i wird aber nicht nur die Weite der Auslaufseite, sondern auch die Weite der Einlaufseite mittels der auf der Führung entlang gleitenden Arme e geändert; dabei bleibt die Berührung zwischen den Armen e und den Führungen h durch das Gewicht des Mahlmantels und durch den nach unten wirkenden Mahldruck aufrechterhalten, der die Gelenke q in gleichem Maße nach unten drückt. Ein seitliches Ausweichen der Gelenkpunkte q und somit des Mahlmantels c wird durch die doppelte Lagerung g und g' der Führungsstangen t verhindert.
Man hat es nun durch entsprechende Wahl der Form und Neigung der Führungsflächen h zur Ebene x-x ganz in der Hand, die Veränderung der Weite des Einlauf- und Austrittsspaltes .jedem gewünschten und notwendigen Verhältnis anzupassen. Wie eingangs erwähnt, ist es am zweckmäßigsten, wenn der Einlaufspalt r sich in einem bestimmten Verhältnis ständig mehr erweitert als der Auslaufspalt s, da man auf diese Weise für alle Getreideärten die ständig günstigste Mahlmantelstellung erreichen kann.
Außerdem hat die beschriebene Einrichtung noch den Vorteil, daß der Mahlmantel durch gleichzeitige Verstellung der Träger t und des Stellorgans i parallel zu sich auf verschiedenen Abstand von der Mahlwalze und unab-
hängig von dem Durchmesser derselben eingestellt werden kann, ohne daß dabei die Führungen h zur.Wirkung kommen. Dagegen treten diese Führungen dann in Wirkung, wenn die Träger t fest eingestellt sind und nur das Stellorgan i benutzt wird.
Durch diese Aufhängung und Lagerung des Mahlmantelrahmens ist es auch möglich, den Mahlmantel selbst dann genau zur Walze einzustellen, wenn letztere beim Betriebe infolge einseitiger Beanspruchung eine schwach konische Form angenommen hat. In diesem Falle braucht man nur den Träger t auf der einen .Walzenseite entsprechend höher einzustellen als auf der anderen. Ist aber dann diese Einstellung erfolgt, so wird auch hier die Steuerung des Ein- und Auslaufspaltes in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, stattfinden.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten dadurch, daß die Gelenke bei d in Wegfall gekommen und die Arme f und e mit dem eigentlichen Mahlmantel c starr verbunden sind. Im übrigen wird auch hier beim Senken und Anziehen des Mantels durch die Stellvorrichtung i die Weite des Einlaufspaltes und des Auslauf Spaltes durch Verschieben der Arme e längs der Führungen h in der bei Fig. 1 angegebenen Weise geändert, Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist der Mahlmantel c wiederum um die Gelenke der Tragarme d in den zu einem Rahmen vereinigten Pendelarmen -p gelagert.
Letztere stützen sich aber nicht auf besondere Träger, sondern sind unmittelbar bei q ' am Mühlengestell angelenkt.
Die den Gelenken der Tragarme d gegenüberliegende andere Seite des Mahlmantels trägt zwei symmetrisch angebrachte Arme e. Das Ende dieser Arme e bildet eine Gabel, zwischen der auf einem Drehbolzen je ein Kulissenstein χ lagert. Dieser Kulissenstein χ ■liegt zwischen Führungen ti und h" einer Kulisse y, die mittels des Bolzens t und der Stellmuttern u. an einem Lager g der Grundplatte α nachstellbar gelagert ist. Die Kulisse y mit Träger i kann hierbei nach unten federnd ausweichen, indem zwischen ihr und dem Lager g eine Feder 0 eingeschaltet ist. Dagegen ist ihre oberste Lage durch die Stellmuttern u festgelegt. Zum Anspannen der Druckfeder 0 dient noch eine Mutter z.
Die Führungen ti und h" der Kulissen y sind hierbei gegen die Mittelebene x-x geneigt angeordnet; es kann jedoch sowohl die Neigung selbst als auch die Form der Führungen je nach Erfordernis verschieden sein. Die Kulissen y sind allseitig staubdicht verschlossen, gestatten jedoch beim gänzlichen Herunterlassen oder beim Herausnehmen des Mahlmantels ein Herausschwenken der Kulissensteine x.
Auch hier erfolgt die Einstellung und Verstellung des Mahlmantels ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, indem zunächst ■-mit Hilfe der Nachstellvorrichtung der Kulisse y und des Stellorgans i der Mahlmantel in seine Grundstellung gebracht wird. Beim Lösen des Stellorgans i verdreht sich nicht nur der Mahlmantelrahmen fi um die Gelenke q, sondern auch der eigentliche Mahlmantelkörper um die Schärniere d. Da hierbei aber der Mantel am anderen Ende mittels der Arme e in den Kulissen y geführt ist, so verschieben sich beim Lösen des Stellorgans i gleichzeitig die Kulissensteine χ in den Kulissen y je nach Neigung und Form der Führungen ti und ti' derart, daß der Mahlmantel sich auch an seiner Einlaufseite r um ein gewisses Maß mehr von der Mahlwalze b abhebt als an seiner Auslaufseite s. Dabei dient die obere Führungsfläche ti' der Kulisse y dazu, die Weite des Einlaufspaltes festzulegen, also eine ungewollte Annäherung des Mantels an die Walze zu verhindern.
Ob dem mit seiner Walze zusammen arbeitenden Mahlmantel noch eine oder mehrere Walzen behufs Vorzerkleinerung vorgeschaltet sind oder nicht, berührt die Verwendungsmöglichkeit der Erfindung nicht. Die Anwendung bei der üblichen Zweiwalzenmühle mit Mahlmantel bringt jedoch die Vorteile der Erfindung am besten und vollkommensten zur Geltung.

Claims (5)

- Patent-Ansprüche:
1. Stelleinrichtung für den Mahlmantel von Walzenmühlen, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verstellen des Mahlmantels (c) durch das an sich bekannte Stellorgan
(i) der Mantel zugleich durch Führungen (Ji, ti) eine zusätzliche Verstellung derart erhält, daß er sich an seiner Einlaufseite dauernd in größerem Maße gegenüber der Mahlwalze bewegt als an seiner Auslaufseite.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die zusätzliche Verstellung des Mahlmantels bewirkenden Führungsbahnen (A, ti) geneigt zu einer in der engsten Stellung des Mahlmantels durch dessen Mitte und die Walzenachse bestimmten Mittelebene (x-x) verlaufen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlmantelträger unmittelbar an parallel zur Mittelebene (x-x) geführten und einzeln nachstellbaren Tragstangen (t) angelenkt ist, deren oberste Stellung entsprechend der
. engsten Weite des Einlaufspaltes durch
Stellmuttern (u) oder sonst begrenzt wird, und die eine parallele Verstellung des Mahlmantels unabhängig vom Walzendurchmesser zulassen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (A') sich an parallel zur Mittelebene (x-x) nachstellbaren Kulissen (y) befinden, in denen der an einem Stellrahmen (p) um Gelenke der Tragarme (d) drehbare Mahlmantel (c) mittels Ansätze (e) geführt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (h, W) oder die Träger (f) für den Mahlmantel ■ unter Zwischenschaltung von Federn (0) nachgiebig gelagert sind, damit sich der Einlaufspalt bei auftretendem abnormalen Druck erweitern kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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