DE691460C - Vorrichtung zum Zerkleinern von zaehem, sperrigem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von zaehem, sperrigem Gut

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DE691460C
DE691460C DE1939R0105137 DER0105137D DE691460C DE 691460 C DE691460 C DE 691460C DE 1939R0105137 DE1939R0105137 DE 1939R0105137 DE R0105137 D DER0105137 D DE R0105137D DE 691460 C DE691460 C DE 691460C
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DE
Germany
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shredding
rollers
conveyor
fine
staircase
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DE1939R0105137
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English (en)
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August Rupieper
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AUGUST RUPIEPER
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AUGUST RUPIEPER
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/02Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers
    • B02C4/08Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers with co-operating corrugated or toothed crushing-rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zerkleinern von zähem, sperrigem Gut Die Erfindung betrifft eine für das Zerkleinern von zähem, sperrigem Gut, wie Kork, Maiskolben, Maisspindeln und anderen natürlichen oder künstlichen Erzeugnissen, verwendbare Vorrichtung, bei der unter einem mit großen Zähnen versehenen Grobwalzenpaar ein von einer Aufgabevorrichtung gespeistes Feinzerkleinerungswalzenpaar mit wesentlich kürzeren Zähnen angeordnet ist.
  • Bei einer bereits bekannten, für das Zerkleinern von Kalk und Zement dienenden Zerkleinerungsvorrichtung ist zwischen das Grobzerkleinerungswalzenpaar, durch welches das Gut auf eine für die Feinzerkleinerungswalzen geeignete Größe vorzerkleinert wird, und das Veinzerkleinerungswalzenpaar eine Aufgabewalze bzw. ein Schüttelsieb eingeschaltet. Eine solche Aufgabevorriclhtung fördert zwar das vorzerkleinerte Gut zu den Feinzerkleinerungswalzen, es kann mit ihr aber weder die Menge des in der Zeiteinheit durchlaufenden Vorzerkleinerungsgutes geregelt werden, noch bietet sie eine Gewähr dafür, daß sich das vorzerkleinerte Gut nicht unterUmständen vor den Feinzerkleinerungswalzen staut und dadurch die ordnungsmäßige Arbeitsweise dieser Walzen beeinträchtigt.
  • Demgegenüber wird mit der Erfindung bezweckt, eine Zerkleinerungsvorrichtung zu schaffen, bei der ein ständig -gleichbleibender, stauungsfreier und willkürlich regelbarer Zufluß des Vorzerkleinerungsgutes zu den Feinzerkleinerungswalzen stattfindet und mit der sich demzufolge ein Höchstmaß an Leistung erzielen läßt. Erreicht wird dieses Ziel erfindungsgemäß dadurch, daß die in bekannter Weise als Schwingrutsche ausgebildete Aufgabevorrichtung aus einer durch ein Exzenter hin und her bewegten Fördertreppe besteht, deren Ausladeende gegenüber eine frei hängende Stauklappe rpit willkürlich einstellbarem Belastungsgewicht zur Regelung der Menge des weitergeförderten Vorzerkleinerungsgutes angeordnet ist und von der das vorzerkleinerte Gut über ein schräg geneigtes Gleitblech in den zum Teil durch eine aufrechte Leiste ausgefüllten Einzugwinkel der F einzerkleinerungswalzen gelangt. Bei einer so ausgebildeten Zerkleinerungsvorrichtung wird der Strom des vorzerkleinerten Gutes durch die Aufgabevorrichtung zunächst vollständig abgestoppt und erst durch das Hinundhergehen der Fördertreppe erneut wieder in Fluß gebracht, und zwar so, daß das Vorzerkleinerungsgut in ständig gleichbleibender Menge und in gut aufgelockertem Zustande zu den Fenzerklei= nerungswalzen gelangt. Dabei kann eine Stauung- des vorzerkleinerten Gutes allenfalls vor der Aufgabevorrichtung, auf keinen Fall aber, was übrigens zum Teil auch schon durch die im Einzugwinkel der Feinzerkleinerungswalzen angeordnete aufrechte Leiste verhindert'wird, vor den Feinzerkleinerungswalzen auftreten, so daß letztere ständig unter den günstigsten Bedingungen arbeiten können. Ein Anstauen des vorzerkleinerten Gutes vor der Aufgabevorrichtung aber ist bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Zerkleinerungsvorrichtung ganz unschädlich, da die hin und her bewegte Fördertreppe eine etwaige Stauung auf jeden Fall wieder beseitigt und das vorzerkleinerte Gut gleichzeitig wieder in der erforderlichen Weise auflockert. So ergibt sich, obwohl der Antrieb der Fördertreppe einen zusätzlichen Kraftbedarf erfordert, der überraschende Erfolg, daß auf Grund der für die Feinzerkleinerungswalzen geschaffenen günstigen Arbeitsbedingungen der Gesamtkraftbedarf wesentlich geringer ist als bei allen bisherigen, mit gezahnten Walzen `arbeitenden Zerkleinerungsvorrichtungen. Dieser Erfolg wirkt sich in einer bislang auch nicht annähernd erreichten Leistungssteigerung der Zerkleinerungsvorrichtung aus. Daß die große Leistungsfähigkeit der Vorrichtung auch bei der Zerkleinerung verschiedener Erzeugnisse aufrechterhalten werden kann, die Zerkleinerungsvorrichtung also für alle in Frage kommenden Arbeiten gleich gut anwendbar ist, läßt sich in einfacher Weise erreichen, indem man die Durchflußmenge des Vorzerkleinerungsgutes durch Verstellen des Belastungsgewichtes an der vor der Schwingrutsche angeordneten Stauklappe je nachArt des zu zerkleinernden Gutes willkürlich regelt.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einemAusführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. i einen :senkrechten Mittelschnitt durch die neue Zerkleinerün$svorrichtung, Fig. z das Vorbrecherwalzenpaar imLängsschnitt, Fig. 3 das Feinzerkleinerungswalzenpaar ebenfalls im Längsschnitt und Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie A-A der Fig. 1 in größerem Maßstabe.
  • Die- Vorrichtung besteht aus einem in geeigneter Weise am Maschinenfundament verankerten unteren Gehäuseteil i mit den Feinzerkleinerungswalzen 2, 3 und einer Fördereinrichtung 4 sowie einem auf das untere Gehäuseteil i aufgesetzten oberen Gehäuseteil 5, in welchem die Vorbrecherwalzen 6; 7 gelagert sind. Das mit runder Querschnittsform ausgeführte obere Gehäuseteil 5 ist für einen leichten Ein- und Ausbau der Vorbrecherwalzen 6, 7 in der senkrechten Mittelebene unterteilt. Die Vorbrecherwalzen 6, 7 sind in den beiden mit Flanschen aneinanderliegenden und durch Schrauben leicht lösbar zusammengehaltenen Gehäusehälften 5, 5 in bekannter Weise schräg übereinander angeordnet, so daß die schnell umlaufende Arbeitswalze 6 höher liegt als die langsam umlaufende Gegenwalze 7. Oberhalb iler beiden sich gegeneinander drehenden Walzen 6, 7 ist das Gehäuse 5 im Bereiche einer zur Verbindungslinie der beiden Achsmittelpunkte ungefähr parallel liegenden Sehne durchbrochen und zu einer Einfüllöffnung 8 ausgebildet, welche sich fast über die ganze Gehäuselänge erstreckt. Die Einfüllöffnung ist zu einem teils in das Gehäuseinnere hineinragenden, teils an der Oberseite des Gehäuses vorstehenden Stutzen g ausgestaltet, welcher die das zu zerkleinernde Gut einwerfende Bedienungsperson davor schützt, mit der Hand in den Bereich der Vorbrecherwalzen 6, 7 zu kommen.
  • Eine im Boden des oberen Gehäuseteiles 5 vorgesehene Durchfallöffnung io deckt sich mit einer gleich großen Öffnung 1 i in der das obere Gehäuseteils tragenden flachen Decke des pyramidenstumpfförmigen unteren Gehäuseteiles 1. Unter der Öffnung 1o, 11 ist im Gehäuseteil 1 eine treppenförmige Fördereinrichtung 4 hin und her verschiebbar angeordnet. Diese Fördertreppe 4: reicht über die ganze Länge des Gehäuseunterteiles i und ruht mit an ihren beiderseitigen Enden angebrachten Winkelschienen 12 auf je zwei an der Innenfläche der Gehäusewandung 1 gelagerten Laufrollen 13, deren Achsen 14 durch Längsschlitze 15 der abwärts gerichteten Schenkel der Winkeleisen 12 hindurchgreifen. Die Fördertreppe 4 ist so einerseits gegen Abheben von den Laufrollen 13 gesichert und kann andrerseits auf einer der Länge der Schlitze 15 entsprechenden Strecke quer zu Achsen der Walzen 6, 7 hin und her bewegt werden. Der Antrieb der Fördertreppe 4. erfolgt über eine unter ihr im Gehäuse i gelagerte Welle 16, auf welcher mehrere Exzenterscheiben 17 befestigt sind, die mit zwei am Boden 18 der Fördertreppe 4 angeord-. neten Leisten 1g, 1g zusammenwirken.
  • An der der untersten Stufe der Fördertreppe 4 zugekehrten Längskante der Öffnung z i ist eine freihängende Stauklappe 2o angeordnet. Diese von der einen Gelenkplatte eines an der Decke des Gehäuseteiles z befestigten Scharnieres 2o, 21 gebildete Stauklappe 2o bietet dem von der hin und her bewegten Fördertreppe 4 herabgleitenden vorzerkleinerten Gut, sobald es in allzu großen Mengen anfällt, einen Widerstand und sorgt somit dafür, daß das vorzerkleinerte Gut in gleichmäßigem Strome an die Feinzerkleinerungswalzen 2, 3 weitergeleitet wird. Um je nach der Art des Zerkleinerungsgutes die Abflußmengen von der Fördertreppe 4 beliebig regeln zu können, ist an der der Fördertreppe abgekehrten Seite der Stauklappe 2o ein verstellbares Belastungsgewicht 22 angebracht. Wird dieses Gewicht 22 näher an die Stauklappe 2o herangeschrauut, so ist der Widerstand; den die Stauklappe dem an ihr vorbeistreichenden Gut bietet, kleiner, als wenn das Belastungsgewicht mehr an das freie Ende des das Gewicht 22 tragenden Gewindebolzens 23 herangerückt wird. Wie ohne weiteres ersichtlich, lassen sich so die von der Fördertreppe abfließenden Mengen des vorzerkleinerten Gutes willkürlich regulieren.
  • Von der Fördertreppe 4 gelangt das vorzerkleinerte Gut auf ein im Gehäuseunterteil befestigtes schräges Gleitblech 24, von dem es an die tragende Gegenwalze 3 des Feinzerkleinerungswalzenpaares 2, 3 weitergeleitet wird. Die Feinzerkleinerungswalzen 2, 3 sind ebenfalls schräg übereinanderliegend angeordnet, und zwar die langsam umlaufende Gegenwalze 3 wiederum unten, die schnell umlaufende Arbeitswalze 2 oben. Das Gleitblech 24 führt nicht, wie gewöhnlich, unmittelbar in den Einzugswinkel der beiden Walzen 2, 3 hinein, sondern ist gegen einen außerhalb des Einzugswinkels liegenden Umfangsabschnitt der tragenden Walze 3 gerichtet. Mit dieser Anordnung soll verhütet werden, . daß sich das vorzerkleinerte Gut im Einzugswinkel staut und dadurch den Feinzerkleinerungswalzen 2, 3 die Arbeit erschwert. Dem gleichen Zwecke dient eine im Gehäuseunterteil i befestigte senkrechte Leiste 25, die mit ihrem -gegen die Arbeitswalze 2 hin abgeschrägten unteren Ende 26 in den Einzugswinkel hineinragt und einen Teil des vom Einzugswinkel abgegrenzten Raumes ausfüllt.
  • Das Gehäuseunterteil i ist mit mehreren - im gezeichneten Beispiel drei-Öffnungen versehen, welche ein Überwachen der einzelnen Maschinenteile gestatten und etwaige Ausbesserungs- bzw. Einstellarbeiten an den hauptsächlichen Arbeitsstellen der Vorrichtung, wie z. B. an der Fördertreppe 4 und und Stauklappe 2o, an der unteren und an der oberen Feinzerkleinerungswalze 3 bzw. 2 jederzeit leicht ermöglichen. Die Öffnungen sind durch einsetzbare und durch Drehriegel 28 festlegbare Deckel 27, für gewöhnlich geschlossen zu halten. Der Antrieb der Vorbrecher- und der Feinzerkleinerungswalzen 6, 7 bzw. 2, 3 sowie der die Fördertreppe 4 in Gang setzenden Welle 16 kann über ein geeignetes Vorgelege, beispielsweise über Ketten- oder Riementriebe, Zahnräder o.dgl., von einem gemeinsamen Motor oder einer Transmission aus erfolgen. An das unten offene Gehäuseunterteil ist zweckmäßig ein Plansichter oder eine ähnliche Vorrichtung zum Trennen des Zerkleinerungsgutes nach Größe und Schwere anzuschließen.
  • Für den erstrebten Erfolg ist die Ausbildung der Walzen 2, 3 bzw. 6, 7 von Bedeutung. Beide Walzenpaare sind in bekannter Weise je aus mehreren Kreisscheiben 29,'3o abwechselnd größeren und kleineren Durchmessers oder- aus Segmenten zusammengesetzt, indem die Kreisscheiben bzw. Scheiben mit Segmenten unter Zwischenschaltung eines Keiles 3 t auf die zugeordnete Welle 32 aufgereiht und dann durch zwei auf entsprechende Gewindeabschnitte 33 aufgeschraubte Gewinderinge 34, 34 fest zusammengezogen sind. Bei den Vorbrecherwalzen (s, Fig. 2) liegt jeweils eine mit besonders langen Zähnen versehene Kreisscheibe 29 neben einer ungezahnten Scheibe 3o kleineren Durchmessers. Die ungezahnten.Scheiben 3o besitzen eine etwas größere Dicke als die gezahnten Scheiben 29, so daß die Zähne der gezahnten Kreisscheiben 29 der Gegenwalze 7 mit etwas Spiel zwischen die Zähne der gezahnten Kreisscheiben 29 der Arbeitswalze 6 eingreifen, und umgekehrt. Die Wellen 32, 32 liegen dabei in einem solchen gegenseitigen Abstande, daß die Zähne der gezahnten Kreisscheiben 29 beider Walzen 6, 7 in geringer Entfernung am Umfang der ungezahnten Scheiben 3o der anderen Walze vorbeistreichen. Die Zähne sind, was an sich bekannt ist, so ausgebildet, daß bei der Arbeitswalze 6 die kürzeren Zahnflanken 35 und bei der tragenden Gegenwalze 7 die längeren Zahnflanken 36 in der Drehrichtung vorn liegen. Im übrigen kann die Zahnform beliebig ausgeführt werden, und zwar so, wie es für den jeweiligen Verwendungszweck der Zerkleinerungsvorrichtung am günstigsten ist.
  • Die Feinzerkleinerungswalzen z, 3 sind in ähnlicher Weise ausgebildet wie die Vorbrecherwalzen 6, 7 mit dem Unterschied, daß auch die Kreisscheiben 3o kleineren Durchmessers mit Zähhen versehen sind und die Länge der Zähne, die in der gleichen Weise, wie vorstehend beschrieben, bei der Arbeitswalze 2 und der tragenden Walze 3 entgegengesetzt gerichtet sind, wesentlich kleiner ist. Außerdem ist auch der freie Zwischenraum zwischen den einzelnen Zähnen beider Feinzerkleinerungswalzen z, 3 und der radialeAbstand zweier einander gegenüberstehender Kreisscheiben kleiner gehalten als bei den Vorbrecherwalzen 6, 7. Für entsprechende Teile der Feinzerkleinerungswalzen 2, 3 sind die gleichen Bezugszeichen verwendet wie bei den Vorbrecherwalzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Zerkleinern von zähem, sperrigem Gut, wie Kork, Maiskolben, Maisspindeln o. dgl., mittels eines mit großen Zähnen versehenen Grobwalzenpaares und eines darunter angeordneten, von einer Aufgabevorrichtung gespeisten Feinzerkleinerungswalzenpaares mit wesentlich kürzeren Zähnen, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise als Schwingrutsche ausgebildete Aufgabevorrichtung aus einer durch ein Exzenter (r7) hin und her bewegten Fördertreppe (4.) besteht, deren Ausladeende gegenüber eine frei hängende Stauklappe (2o) mit willkürlich einstellbarem Belastungsgewicht (22) zur Regelung der Menge des weitergeförderten Vorzerkleinerungsgutes angeordnet ist und von der das vorzerkleinerte Gut über ein schräg geneigtes Gleitblech (24) in den zum Teil durch eine aufrechte Leiste (25) ausgefüllten Einzugwinkel der Feinzerkleinerungswalzen (2, 3) gelangt.
DE1939R0105137 1939-05-04 1939-05-04 Vorrichtung zum Zerkleinern von zaehem, sperrigem Gut Expired DE691460C (de)

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