DE2364691A1 - Mittel zur fuehrung des schweissbrenners eines automatischen schweissgeraets entlang der stosslinie zwischen den zu verschweissenden werkstuecken - Google Patents
Mittel zur fuehrung des schweissbrenners eines automatischen schweissgeraets entlang der stosslinie zwischen den zu verschweissenden werkstueckenInfo
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Description
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37200 Rbnneby, Schweden
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stücken
Die Erfindung bezieht sich auf Mittel zur Führung des
Schweißbrenners eines automatischen Schweißgeräts entlang der Stoßlinie
zwischen den zu verschweißenden Werkstücken, wobei der Schweißbrenner in bezug auf die Stoßlinie zu Längsbewegungen und zu seitlichen
Bewegungen angeordnet ist.
Nach dem Stand der Technik sind automatische Schweißgeräte
jener Art bekannt, bei denen ein Träger vorgesehen ist, der sich in der Längsrichtung des Schweißgeräts erstreckt und der einen Wagen
oder Schlitten trägt, der zu Bewegungen in der Längsrichtung de s
Trägers angeordnet ist. Der Schweißbrenner des Geräts ist an dem
Wagen angebracht, so daß zwischen zwei nebeneinanderliegehden Werkstücken
eine Schweißnaht erzeugt werden kann, wenn der Wagen entlang des Trägers verschoben wird. Vor dem Verschweißen der Werkstücke
werden
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werden diese ausgerichtet, so daß sich die Elektrode des Schweißbrenners
oberhalb jener Linie befindet, entlang der die Schweißnaht gelegt werden soll und die im folgenden als Stoßlinie bezeichnet sei.
Während des Schweiß vor gangs wird der Wagen mit einer geeigneten Geschwindigkeit
auf .dein Träger fortbewegt und der Schweißbrenner folgt
einer Bewegungsbahn parallel zum Träger, wobei eine durchgehende Schweißnaht erhalten wird.
Sin Kachteil der automatischen Schweißgeräte' dieser Art liegt darin, daß die Werkstücke sehr genau ausgerichtet sein müssen,
damit der zu verschweißende Stoß streng parallel zum Träger liegt.
Falls sich zwischen dem Träger und der Stoßlinie eine Abweichung ergeben sollte , würde die Schweißnaht nicht einwandfrei über der Verbindungsstelle liegen, was die Güte der Schweißverbindung erheblich
beeinträchtigen würde ο -
Zur Behebung dieses Mangels mußten beim Arbeiten mit einem
solchen automatischen Schweißgerät bislang von einer Bedienungsperson
korrigierende Eingriffe vorgenommen werden, so daß also die erforderliche
Nachstellung des Schweißbrenners in allen Ebenen wiirend
des Schweißvorgangs von Hand erfolgte. Die Ausführung der Schweißarbeiten
wurde hierdurch erheblich verteuert.
Die 5,'rfindung hat zur Hauptaufgabe , Mittel zur Führung
des Schweißbrenners eines automatischen Schweißgeräts entlang der
Stoßlinie zwischen den zu verschweißenden Werkstücken zu schaffen, ;
so daß beim Schweiß Vorgang die Notwendigkeit entfällt, korrigierende
Eingriffe von Hand vorzunehmen.
Nach dem Stand der Technik ist beispielsweise aus der
US-Patentschrift 2749421 die Verwendung von Leitrollen bekannt, die
der Stoßlinie zwischen den zu verschweißenden Werkstücken folgen,
wobei eine Stellungskorrektur des Schweißbrenners durch die Leitrollen
erfolgen kann, so daß der Brenner, der Stoßlinie auch dann .
folgt, wenn diese Linie etwas von der Längsrichtung des Schweißgeräts
abweicht. Bei der Anordnung der US-Patentschrift 2749421 ist
der eigentliche Schweißbrenner schwenkbar gelagert und ist in der Weise angelenkt, daß er bei einer gewissen Verschiebungsbewegung
des Führungsmittels in jeder der beiden Sichtungen nach außen ver-
Bchwenkt
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schwenkt werden kann, wodurch in der Stellung des Schweißbrenners
ein Ausgleich für die Richtungsabweichung der Stoßlinie von der Richtung des Längsträgers erreicht wird. Kit dieser Anordnung können
jedoch nur kleine Richtungsabweichungen der Stoßlinie korrigiert werden.
Auch wird hierbei die Güte des Schweißstoßes durch die schräge
Stellung des Schweißgeräts beeinträchtigt. Da der Schweißbrenner so
aufgehängt werden muß, daß er in einer beliebigen Richtung verschwenkt werden kann, ist zudem die Aufhängungsanordnung kompliziert und aufwendig,
wiewohl selbst hierdurch keine voll befriedigende Arbeitsweise der Vorrichtung erreicht wird. Ein weiterer Nachteil von
Stoßlinien-Nachlauf vo rrich tunge η mit einem einzelnen Rad, das in der
Stoßlinie abrollt, liegt darin, daß der Schweißbrenner jedesmal angehoben
wird, wenn die Breite der Stoßlinie einen bestimmten Mindestwert unterschreitet oder wenn die Stoßlinie ganz unterbrochen wird,
was nämlich dann und wann der Fall ist, wenn die einander benachbarten Kantenflächen der Werkstücke nicht völlig gerade sind, und jedesmal
dann, wenn eine zuvor hergestellte Schweißbrücke passiert wird. Schweißbrücken werden normalerweise in gleichbleibenden Abständen
entlang der Werkstücke vorgesehen, um die Werkstücke zunächst gegeneinander
festzulegen, bevor in der Längsrichtung die durchgehende
Schweißnaht erzeugt wird. Der Abstand zwischen den Schweißbrücken
beträgt üblicherweise 3 bis 5 Dezimeter, was also bedeutet, daß der
Schweißbrenner bei seiner Bewegung entlang der Stoßlinie, die eine
Länge von 1 bis 2 Metern haben kann, mehrmals angehoben wird, so daß
die Güte des Schweißstoßes entlang der Stoßlinie unterschiedlich ausfällt
oder aber entlang der Werkstücke stellenweise keine Schweißnaht von dem Schweißbrenner erzeugt wird, da die Elektrode des
Schweißbrenners hierbei so weit von den Werkstücken abgerückt wird, daß der Lichtbogen erlischt.
Die Erfindung hat daher weiterhin zur Aufgabe, ein Führungsmittel
zu schaffen, dessen be triebliche Wirkweise eine solche ist, daß der Schweißbrenner hierdurch nicht oder kaum beeinflußt
wird, wenn er über die erwähnten, vorerzeugten Schweißbrücken hinweggeführt
wird, wobei außerdem auch starke Abweichungen zwischen der Richtung der StoSlinie und der Längsrichtung des automatischen
Schweißgeräts auftreten können, ohne daß dies die Güte der Schweißnaht
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naht beeinträchtigt.
Zur Erläuterung der Erfindung und zur Verdeutlichung weiterer
Erfindungsmerkmale sollen nun erfindungsgemäße Führungsmittel in
ihren baulichen Einzelheiten anhand der beigegebenen Zeichnungen beschrieben
werden. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Horizontalansicht eines automatischen Schweißgeräts, bei dem die erfindungsgemäßen Führungsmittel
vorgesehen sind und das einen in der Längsrichtung verschiebbaren
Wagen sowie einen in der Querrichtung verschiebbaren Wagen aufweist;
Fig. 2 eine Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung, bestehend aus Führungsmitteln für den Stoßlinxennachlauf mit
Leitrollen und Stützrollen» und
Fig. 3 bis 7 Darstellungen unterschiedlicher Ausführungsformen der bei den Führungsmitteln der Fig. 2 vorgesehenen Leitrollen
und Stützrollen zur Erzeugung von Schweißstößen verschiedener Art.
Das in schematisierter Form in Fig. 1 dargestellte automatische
Schweißgerät weist in Erstreckung in der Längsrichtung einen
Träger 10 auf, auf dem ein Wagen 11 zur Ausführung von Längsbewegungen
angeordnet ist. Der in Erstreckung in der Längsrichtung vorgesehene Träger 10 des automatischen Schweißgeräts wird seinerseits von
zwei au se inander stehenden, vertikal beweglichen Rahmenarmen 12 und
13 getragen. Auf dem Wagen 11 ist ein Querträger 14 angeordnet, der
sich im wesentlichen rechtwinklig zu dem Längsträger erstreckt. Auf dem Querträger 14 ißt ein Wagen 15 zu Bewegungen in der Querrichtung
angeordnet, der mit einem Antriebsmotor versehen ist. Der Wagen 15
trägt den Schweißbrenner 16. ·
Soll mit Hilfe des dargestellten automatischen Schweißgeräts
zwischen zwei Werkstücken selbsttätig eine Schweißnaht erzeugt
werden, so werden die Werkstücke zunächst auf dem Arbeitstisch des
Geräts in der gewünschten Weise nebeneinander angeordnet. In. diesem
Zusammenhang sei erwähnt, daß die Werkstücke normalerweise zuerst
durch eine Anzahl gesondert voneinander vorzusehender Schweißbrücken
gegeneinander festgelegt werden müssen und daß die Stoßlinie so ausgerichtet werden muß, daß sie sich annähernd parallel zum Längsträger
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ger des Schweißgeräts erstreckt. Ist diese Vorarbeit durchgeführt,
so wird der in der Längsrichtung verschiebbare Wagen 11 in die Startstellung gebracht und der in der Querrichtung verschiebbare Wagen 15
wird auf dem Querträger 14 so eingestellt, daß die Elektrode des
Schweißbrenners 16 eine Stellung mitten über der Stoßlinie einnimmt.
Da sich die Stoßlinie nicht genau parallel zur Längsrichtung des Querträgers zu erstrecken braucht, und da der Schweißbrenner auch
seitwärts bewegt werden kann, sind die Vorarbeiten zum. Einrichten
des Werkstücks für den Schweißvorgang weit einfacher auszuführen und
weniger zeitraubend als bei den nach dem Stand der leehnik bekannten
automatischen Schweißgeräten.
Bei Fig. . 2 handelt es sich um einen Schnitt durch das erfindungsgemäße
Stoßlinien-Hachlaufmittel. Bei der dargestellten Ausführungsform
ist das Stoßlinien-Ufachlaufmittel an dem Schweißbrenner
angebracht und weist eine Leitrolle 17 auf, die bei der Durchführung
eines automatischen Schweiß vor gangs in der Stoßlinie abrollt. Die
Leitrolle ist auf einer Welle 18 drehbar gelagert, die an einem vertikal
beweglichen Gestell 19 angeordnet ist. Das Gestell ist auf einem Aufbau 20 gelagertj der um zwei Zapfen 45 und 44 verschwenkt werden
kann, und weist eine Schulter 21 auf, gegen die das eine Ende einer Druckfeder 22 anliegt. Mit dem anderen Ende liegt die Druckfeder
gegen eine Lagerbuchse 25 für den in den Aufbau 20 eingeführten
Stab 19 an, wobei vorgesehen ist, den Stab durch Beaufschlagung mit
einer Kraft von bestimmter Größe normalerweise in seiner [Ctefststellung
zu halten, in der er voll ausgefahren ist, und in der eine an dem Stab vorgesehene Platte 24 gegen eine Anschlagfläche 25 an dem
verschwenkbaren Aufbau 20 anliegt. Beim Abrollen der Leitrolle I7 in
der Stoßlinie während eines Sch we iß vor gangs ist der Stab I9 jedoch
etwas in den Aufbau 20 eingeführt, und wenn die Leitrolle über das
Ende des Werkstücks hinausgeführt wird, tritt der Stab 19 daher weiter
aus dem Aufbau 20 aus.
Ist die Breite der Stoßlinie zum Aufnehmen der Rolle 17
beim Durchlaufen der Stoßlinie zu klein oder trifft die Rolle 17 auf
eine Schweißbrücke, so wird die Rolle hierdurch nach oben gedruckt,
wodurch der die Rolle tragende Stab I9 entgegen der Kraft der Feder
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22 in den Aufbau 20 eingeführt wird. Nach dem Hinwegführen der Rolle
über die Schweißbrücke oder sobald die Breite der Stoßlinie zur- Aufnahme
der Rolle wieder hinreicht, schiebt sich der Stab 19 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 22 wieder aus dem. Aufbau 20
heraus, wodurch die Rolle erneut in die Stoßlinie eingeführt wird, um weiter darin abzurollen.
Wie obenstehend bereits erwähnt wurde, ist die Anordnung
des die Bolle 17 tragenden Stabes 19 eine solche, daß dieser Stab
beim Erreichen des Stoßlinienendes, also am Ende des Ferkstücks,
durch die Feder über eine bestimmte Strecke aus dem schwenkbaren Aufbau herausgeführt wird. Am oberen Ende des Stabes 19 ist eine Platte
26 vorgesehen, die beim Torgang des Stoßliniennachlaufs von einem
elektrischen Schalter 27 abgerückt ist, der zur einen Seite des Stabes
stationär angeordnet ist. Wird nun die Leitrolle 17 über die Endkanten der Werkstücke hinausgeführt, so wird der Stab I.9 infolge der
Beaufschlagung mit der Federkraft bis zur vollen Hublänge ausgefahren,
wobei der Schalter 27 durch die an dem Stab I9 vorgesehene
Platte 26 betätigt wird. Der Schalter 27 ist in einen elektrischen
Stromkreis gelegt, der so aufgebaut ist, daß die Schalterbetätigung
dazu dienen kann, das Schweißgerät vermittels eines Relais oder einer
ähnlichen Vorrichtung an dem Wagen 15 zu verriegeln, wodurch verhindert
wird, daß das Schweißgerät auf das Werkstück aufschlägt,
wenn eine nachstehend beschriebene Stützrolle 28 über die Endkanten der Werkstücke hinausgeführt wird. Der Umstand, daß durch die auf das
Auslaufen der Leitrolle aus der Stoßlinie folgende Verriegelung des Schweißbrenners eine vertikale oder seitliche Verschiebung des Brenners
unmöglich gemacht wird, wirkt sich nicht nennenswert nachteilig aus, da jetzt nur noch ein sehr kurzer Teil des'Stoßes zu verschweißen
ist.
Es ist noch eine weitere Führungsrolle 28 vorgesehen, die
vorzugsweise, aber nicht mit zwingender Notwendigkeit hinter der
Leitrolie 17 angeordnet ist, gesehen in der Bewegungsrichtung des
Schweißgeräts. Die Führungsrolle 28 ist so angeordnet, daß sie während
des Schweiß Vorgangs zumindest an dem einen der beiden Werkstücke
angreift, vorzugsweise jedoch an beiden. Die Führungsrolle ist auf einer Welle 29 zur Ausführung von Drehbewegungen gelagert,
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die ihrerseits zwischen den Schenkeln eines gabelförmigen Teils 50a
gelagert ist, das an einem tragenden Teil 30 angeordnet ist, welches von dem Schweißbrenner 16 getragen wird. Der Schweißbrenner ist an
dem t in der Querrichtung verschiebbaren Wagen 15 angeordnet und kann
in einem Gleitlager Vertikalbewegungen ausführen, so daß also die
Stützrolle 28 den Schweißbrenner über der Stoßlinie vertikal führt.
Der Schweißbrenner 16 ist zusammen mit der Schweißelektrode l6a in
Fig. 2 in ge'strichelte η Linien dargestellt, und der schwenkbare Aufbau
20 sowie der Schalter 27 sind ebenfalls auf dem tragenden Teil 50 gelagert.
An dem gabelförmigen Teil 30a ist eine nach unten ragende
Platte 31 vorgesehen, die eine Asbestplatte 32 trägt. Der untere
Teil der Platte 31 ist abgewinkelt, so daß das Ende der Platte in
den zwischen der Stützrolle 28 und den Werkstücken einerseits und der Schweißdüse anderseits gebildeten Zwischenraum hineinragt. Am
unteren Ende weist die Platte 31 eine U-förmige Randkante 31a auf
und ist an einer Stelle oberhalb dieser Randkante 31a mit einem nach
außen ragenden Arm 33 versehen, der an seinem freien Ende eine gekrümmte
Randkante 34 aufweist. Somit ist klar, daß erforderlichenfalls zwischen die U-förmige untere Randkante 31a und den oberen gekrümmten
Rand 34 mühelos eine neue Asbestplatte 32 eingeschoben werden
kann. Die Asbestplatte dient dem Zweck, ein Auf treffen der von
der Schweißelektrode 16a beim Schweißvorgang erzeugten Schweißfunken
auf die Stützrolle 28 und ein Anhaften von Fremdkörpern an dieser zu
verhindern, wobei die Stützrolle und ihre Lager gleichzeitig auch vor der Strahlungshitze der Schweißstelle geschützt werden. Ein besonderer
Vorteil der Asbestplatte liegt darin, daß an ihrer Oberfläche keine glühenden Teilchen haften bleiben, die von der Schweißelektrode
herrühren, wie-es bei einer Metallplatte der Fall wäre. Da die
Asbestplatte leicht ausgewechselt werden kann, wird der Zeitverlust beim Einsetzen einer neuen Asbestplatte auf ein Mindestmaß herabgesetzt.
Die schützende Asbestplatte ist besonders auch insofern vorteilhaft, da die Stützrolle nahe an der Schweißelektrode l6a angeordnet
werden muß, wenn eine optimale Vertikal führung des Schweißbrenners
erzielt werden soll.
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Fig. 3 zeigt in schematisierter Form eine Leitrolle 17?
die in die Stoßlinie zwischen zwei Werkstücken 35 und 36 eingeführt
ist. Die Form der Leitrolle kann jeweils nach der Form des zu erzeugenden Stoßes gewählt sein.
.Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform hat die
Stützrolle, die hier ebenfalls mit der Bezugszahl 28 bezeichnet ist,
die Form einer Walze mit zwei nach außen ragenden Flanschen 28a und
28b, die an den beiden Enden vorgesehen sind. Die Walze ist so bemessen,
daß die beiden Flansche 28a und 28b zu beiden Seiten der Stoßlinie zwischen den Werkstücken 35 und 36 zu liegen kommen, wie dies
in der Zeichnung dargestellt ist. Hierdurch wird ein zwangechlüssiges
Angreifen der Stützrolle an den Werkstücken sichergestellt. Die
Walze ist zu Drehbewegungen in einem gegabelten Teil 30a gelagert,
das mit dem tragenden Teil 30 verbunden ist. Das tragende Teil 30
und mit diesem auch der Schweißbrenner folgen mithin den Werkstücken
in einem bestimmten und von Hand verstellbaren Abstand oberhalb der zu verschweißenden Fuge. Der Abstand des Schweißbrenners von der
Stoßlinie wird daher im Zuge des Schweiß vor gangs von Abweichungen in
der Breite der Stoßlinie nicht beeinflußt und er ändert sich auch nicht an den Schweißbrücken ^zwischen den beiden Werkstücken.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform mit einer Stützrolle
zur Erzeugung einer Schweißnaht im Außenwinkel zwischen zwei schräg
angeordneten platten 38 und 39 dargestellt. Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform
mit einer Stützrolle 40 zur Erzeugung einer Schweißnaht an
der inneren Verbindungsstelle zwischen zwei platten 41 und 42, die
in einer Winkel stellung zueinander angeordnet sind. In Fig. 7 ist
eine abgeänderte Ausführungsform der Leitrolle 17 zur Erzeugung einer
Schweißnaht der in Fig. 6 gezeigten Art dargestellt.
Wie. bereits erwähnt wurde, ist der die Leitrolle 17 tragende Stab 19 in einem Aufbau 20 angeordnet, der auf zwei Stiften 43
und 44 schwenkbar gelagert ist, so daß dieser Aufbau um die Achse der beiden Stifte verschwenkt werden kann. Die Schwenkbewegung des
Aufbaus 20 wird zur Betätigung einer (nicht dargestellten) Servoeinrichtung
genutzt, die den elektrischen Antriebsmotor für den in der Querrichtung verschiebbaren Wagen 15 steuert, so daß dieser Wagen
auf dem Querträger I4 im Sinne eines Ausgleichs der Verschwenkbewegung
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- 9 - gang des Stabes verschoben werden kann.-
Die durch die Erfindung geschaffenen Stoßlinien-Naehlaufmittel
wurden obenstehend nur in einer Ausführungsform beschrieben, doch braucht nicht betont zu werden, daß diese Einrichtungen in dem
durch den Erfindungsgedanken abgesteckten Rahmen in verschiedener Weise modifiziert und abgeändert werden können. So kann beispielsweise
zu beiden Seiten der Stoßlinie mehr als eine Stützrolle vorgesehen sein und statt des Stützrades kann auch ein kufenartiges Gleitorgan
vorgesehen sein, an dessen Gleitflächen Kugeln öder Rollen angeordnet
sein können, um die-Reibung zwischen den Gleitflächen und
den Werkstücken herabzusetzen. Es kann auch die Möglichkeit ins Auge
gefaßt werden, nur zur einen Seite der Stoßlinie eine Stützrolle vorzusehen, wobei die Stützrolle in diesem Fall die Gesamtlast des
Schweißbrenners aufnimmt. Das Stützorgan kann in seinem Aufbau der zu erzeugenden Schweißnaht angepaßt werden. Auch empfiehlt es sich,
das Stützorgan so aufzuhängen, daß es leicht ausgewechselt werden kann. Dies gilt auch für die Lei trolle, die leicht austauschbar sein
muß, damit eine entsprechende Umrüstung für die Erzeugung von Schweißnähten unterschiedlicher Art und für unterschiedliche Abschrägungen
an den Randkanten der Werkstücke erfolgen kann. Ferner kann daran gedacht
werden, die Leitrolle durch einen Leitstift oder eine Leitplatte zu ersetzen, wobei diese Teile so angeordnet werden, daß sie der
Stoßlinie zu folgen vermögen. Falls der Schweißbrenner leicht ist
oder falls das Gewicht des Brenners kompensiert wird, kann die obenerwähnte Servosteuerung erwünsch tenf alls in Fortfall kommen und das
Leitorgan kann so ausgebildet sein, daß es die gewünschte Verschiebung des Schweißbrenners beim Stoßliniennachlauf dank einer direkten
mechanischen Verbindung mit diesem bewirkt. Es wäre weiterhin denkbar,
das Leitorgan fest anzuordnen und auf die Servo steuereinrichtung
zu verzichten, um stattdessen die eingestellten Werkstücke durch das
Leitorgan verschieben zu lassen, so daß die erforderliche Ausrichtung
der Stoßlinie gegen den Schweißbrenner auf diesem Wege erzielt wird.
Diese letztgenannte Alternative wird allerdings möglicherweise nur
dann in Betracht kommen, wenn die Werkstücke relativ leicht sind oder
wenn besondere Vorkehrungen für ein müheloses Verschieben der Werkstücke
getroffen werden. Auch können die elektri-schen Kontakte in
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sehr unterschiedlicher lffeise vorgesehen und angeordnet sein, um die
gewünschte Inbetriebnahme und Außerbetriebsetzung der betreffenden
Einrichtungen zu bewirken, wenn das Leitorgan in seine voll ausgefahrene
Stellung gebracht wird.
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Claims (12)
1. I£Lttel zur Führung des Schweißbrenners eines automatischen Schweißgeräts
entlang der Stoßlinie zwischen den zu verschweißenden Yferkstücken,
wobei es sich um ein Schweißgerät jener Art handelt, bei dem ein Schweißbrenner zu Bewegungen in der Längsrichtung und in
der Querrichtung angeordnet ist und wobei die Führungsmittel ein
beim Sch we iß vor gang zur Ausführung einer Bewegung in der Stoßlinie
zwischen den zu verschweißenden Werkstücken und zur seitlichen
Führung des Schweißbrenners angeordnetes Leitorgan einbegreifen,
gekennzeichnet durch ein Stützteil (28; 37» 40) , das in der Bewegungsrichtung
hinter dem Leitorgan (17) angeordnet ist und das zum
Angreifen zumindest an dem einen der Werkstücke (35 > 36» 38» 39»
41, 42) sowie zum Abstützen des Schweißbrenners (iß) betätigbar
ist, wobei der Schweißbrenner (l6) unabhängig von dem Stützteil
(28; 37* 40) im Sinne einer Festlegung der Höheneinstellung des
Schweißbrenners (l6) durch dieses vertikal verstellbar ist und wot
bei das Leitorgan (17) während der Längsbewegung des Schweißbrenners
(l6) beim Schweißvorgang zur Ausführung von Vertikal bewegungen ohne Beeinflussung der Höheneinstellung des Sehwe iß brenne rs
(l6) oberhalb der Stoßlinie angeordnet ist.
2. Mittel zur Führung des Schweißbrenners nach Anspruch 1 mit einem
in Form einer zur Ausführung einer Bewegung in der Stoßlinie angeordneten
und zur Ausführung einer Drehbewegung auf einem vertikal verstellbaren Teil gelagerten Rolle ausgebildeten Leitorgan, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützteil (28» 37; 40) zur Ausführung
einer Bewegung auf dem Werkstück (35» 36; 38, 39» 41, 42) angeordnet
ist, gegen das es anliegt.
5· Mittel zur Führung des Schweißbrenners nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stiitzteil einen Zylinder (28) einbegreift,
der an jedem seiner beiden Enden einen sich radial und nach außen erstreckenden, kreisrunden Flansch (28a, 28b) aufweist, wobei
diese Flansche (28a, 28b) zum Hinweggreifen über die Stoßlinie und zum Anliegen gegen die beiden zu verschweißenden Y/erkstücke (35,
36) angeordnet sind.
4· Mittel zur Führung des Schweißbrenners nach Anspruch 2, dadurch
ft-ekennze ichne t
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gekennzeichnet, daß das Stützteil (28* 37; 40) mindestens eine drehbare
Holle einbegreift.
5. Mittel zur führung des Schweißbrenners nach einem der voraufgegangenen
Ansprüche.-, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan (17) mit dem'Schweißbrenner (l6) mechanisch verbunden ist, wobei die
von den Randkanten der Stoßlinie an das Le'itorgan (17) in der Querrichtung angelegte Führungskraft zum seitlichen Verschieben
des Schweißbrenners (l6) auf diesen .übertragbar ist.
6. Mittel zur Führung des Schweißbrenners nach einem der Ansprüche
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das das Leitorgan (l7) tragende
Teil (19) zur Be tätigung einer Se rvo steuere inrichtung zur Steuerung
eines im Ansprechen-auf die an dem Leitorgan (17) angreifenden
Kräfte zum seitlichen Verschieben des Schweißbrenners (l6) betätigbaren
Antriebsmotors angeordnet ist.
7. Mittel zur Führung des Schweißbrenners nach einem der vorauf gegangenen
Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (l6a)
des Schweißbrenners (l6) in einer zum unmittelbaren Stützteilnachlauf
beim Schweißvorgang geeigneten Stellung angeordnet ist.
8. Mittel zur Führung des Sehweißbrenners nach Anspruch 7'» dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verhinderung eines Anhaftens von Schweißteilchen
an dem Stützteil (28; 37; 40) beim Schweiß Vorgang und zum
Schutz des Stützteils (28* 37; 40) gegen die von der Schweißstelle
ausstrahlende Hitze zwischen dem Stützteil (-28; 37; 40 ) und der
Elektrode (l6a) des Schweißbrenners (l6) ein plattenartiges'
Schutzteil (32) angeordnet ist.
9· Mittel zur Führung des Schweißbrenners nach-Anspruch 4 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das plattenartige Schutzteil (32) in einer
Anordnung in Erstreckung in den Zwischenraum zwischen dem
Stützteil (28; 37; 40 ) und dem Werkstück vorgesehen ist.
10. Mittel zur Führung des Schweißbrenners nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das plattenartige · Schutzteil in Form einer
auswechselbaren Asbestplatte (32) ausgebildet ist, die zwischen den gekrümmten Randkanten (31a, 34) einer sich von dem Schweißbrenner
(16) nach unten erstreckenden Halterung- (31) gehaltert ist.
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11. Mittel zur Führung des Schweißbrenners nach einem der voraufgegangenen
Ansprüche .in Verbindung mit einem automatischen Schweißgerät jener Art, bei dem ein sich in der Längsrichtung erstreckender
Träger vorgesehen ist·, auf dem ein Wagen zu Bewegungen in der Längsrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen
(ll) einen Querträger (14) trägt, der sich im wesentlichen rechtwinklig zu dem Längsträger (lO) erstreokt, wobei auf dem
Querträger (14) ein in seitlicher Eichtung bewegbarer zweiter Wagen
(15) angeordnet ist, an dem der Schweißbrenner (l6) vorgesehen
ist, wobei das Leitorgan (17) an einem zur Ausführung von Vertikalbewegungen
in einem ve r schwenkbare η Aufbau (20) angeordneten
und durch eine Druckfeder (22) in eine auswärts ragende Stellung belastbaren Stab (19) angeordnet ist, wobei dieser Stab (19) beim
Einsetzen des Leitorgans (I7) in eine Stoßlinie in ein Buchsenteil
(23) einführbar ist und wobei an dem Stab (19) ein Betätigungsmittel
(26) vorgesehen ist., das. in einer Stellung angeordnet ist, in der es in der Stellung der Einführung des Stabes (19) in das Buchsenteil
(23) nicht zum Angreifen an einem Schalter (27) betätigbar ist und in der es in der voll ausgefahrenen Stellung des Stabes
(19) zur Betätigung des Schalters (27) im Sinne der Inbetriebnahme
einer zur Verhinderung eines Aufschiagens des Schweißbrenners (l6)
beim Hinausführen des Stützteils (28} 37» 40) über die Endkantenfläche
des Werkstücks dienenden Schweißbrennerhaiterung betätigbar ist.
12. Mittel zur Führung des Schweißbrenners nach Anspruch 6 und 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Aufbau (20) auf zwei
Stiften (43» 44) gelagert ist, die sich im wesentlichen parallel zu dem Längsträger (IQ) erstrecken, wobei dieser Aufbau (20) in
einer zu dem Längsträger (lO) im wesentlichen senkrechten Ebene verschwenkbar ist und wobei durch die Schwenkbewegung des Aufbaus
(20) eine Betätigung einer mit dem Antriebsmotor für den in der
Querrichtung bewegbaren Wagen (15) zusammenwirkenden Servosteuereinrichtung auslösbar ist.
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---|---|---|---|
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