DE2364691A1 - Mittel zur fuehrung des schweissbrenners eines automatischen schweissgeraets entlang der stosslinie zwischen den zu verschweissenden werkstuecken - Google Patents

Mittel zur fuehrung des schweissbrenners eines automatischen schweissgeraets entlang der stosslinie zwischen den zu verschweissenden werkstuecken

Info

Publication number
DE2364691A1
DE2364691A1 DE2364691A DE2364691A DE2364691A1 DE 2364691 A1 DE2364691 A1 DE 2364691A1 DE 2364691 A DE2364691 A DE 2364691A DE 2364691 A DE2364691 A DE 2364691A DE 2364691 A1 DE2364691 A1 DE 2364691A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding torch
welding
guiding
joint line
support part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2364691A
Other languages
English (en)
Inventor
Stig Rune Sandstroem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2364691A1 publication Critical patent/DE2364691A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/12Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
    • B23K9/122Devices for guiding electrodes, e.g. guide tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/025Seam welding; Backing means; Inserts for rectilinear seams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

F-atei.3-- --"^
C-: '..-;.=';. 7!.. ;.v^r..'ßfia
Dy-. :=;> ν. vVoügersAY
8Iv. · C1JC^iJ,Roseirtai?
2 7. DEZ.
STIG RUKE SANDSTRÖM
37200 Rbnneby, Schweden
mi ttel^rP^^ngdesSchTOißbrennerse ine sau tomatische n Schweiß-
stücken
Die Erfindung bezieht sich auf Mittel zur Führung des Schweißbrenners eines automatischen Schweißgeräts entlang der Stoßlinie zwischen den zu verschweißenden Werkstücken, wobei der Schweißbrenner in bezug auf die Stoßlinie zu Längsbewegungen und zu seitlichen Bewegungen angeordnet ist.
Nach dem Stand der Technik sind automatische Schweißgeräte jener Art bekannt, bei denen ein Träger vorgesehen ist, der sich in der Längsrichtung des Schweißgeräts erstreckt und der einen Wagen oder Schlitten trägt, der zu Bewegungen in der Längsrichtung de s Trägers angeordnet ist. Der Schweißbrenner des Geräts ist an dem Wagen angebracht, so daß zwischen zwei nebeneinanderliegehden Werkstücken eine Schweißnaht erzeugt werden kann, wenn der Wagen entlang des Trägers verschoben wird. Vor dem Verschweißen der Werkstücke
werden
409827/0806
werden diese ausgerichtet, so daß sich die Elektrode des Schweißbrenners oberhalb jener Linie befindet, entlang der die Schweißnaht gelegt werden soll und die im folgenden als Stoßlinie bezeichnet sei. Während des Schweiß vor gangs wird der Wagen mit einer geeigneten Geschwindigkeit auf .dein Träger fortbewegt und der Schweißbrenner folgt einer Bewegungsbahn parallel zum Träger, wobei eine durchgehende Schweißnaht erhalten wird.
Sin Kachteil der automatischen Schweißgeräte' dieser Art liegt darin, daß die Werkstücke sehr genau ausgerichtet sein müssen, damit der zu verschweißende Stoß streng parallel zum Träger liegt. Falls sich zwischen dem Träger und der Stoßlinie eine Abweichung ergeben sollte , würde die Schweißnaht nicht einwandfrei über der Verbindungsstelle liegen, was die Güte der Schweißverbindung erheblich beeinträchtigen würde ο -
Zur Behebung dieses Mangels mußten beim Arbeiten mit einem solchen automatischen Schweißgerät bislang von einer Bedienungsperson korrigierende Eingriffe vorgenommen werden, so daß also die erforderliche Nachstellung des Schweißbrenners in allen Ebenen wiirend des Schweißvorgangs von Hand erfolgte. Die Ausführung der Schweißarbeiten wurde hierdurch erheblich verteuert.
Die 5,'rfindung hat zur Hauptaufgabe , Mittel zur Führung des Schweißbrenners eines automatischen Schweißgeräts entlang der Stoßlinie zwischen den zu verschweißenden Werkstücken zu schaffen, ; so daß beim Schweiß Vorgang die Notwendigkeit entfällt, korrigierende Eingriffe von Hand vorzunehmen.
Nach dem Stand der Technik ist beispielsweise aus der US-Patentschrift 2749421 die Verwendung von Leitrollen bekannt, die der Stoßlinie zwischen den zu verschweißenden Werkstücken folgen, wobei eine Stellungskorrektur des Schweißbrenners durch die Leitrollen erfolgen kann, so daß der Brenner, der Stoßlinie auch dann . folgt, wenn diese Linie etwas von der Längsrichtung des Schweißgeräts abweicht. Bei der Anordnung der US-Patentschrift 2749421 ist der eigentliche Schweißbrenner schwenkbar gelagert und ist in der Weise angelenkt, daß er bei einer gewissen Verschiebungsbewegung des Führungsmittels in jeder der beiden Sichtungen nach außen ver-
Bchwenkt
409.827/0806 ■
schwenkt werden kann, wodurch in der Stellung des Schweißbrenners ein Ausgleich für die Richtungsabweichung der Stoßlinie von der Richtung des Längsträgers erreicht wird. Kit dieser Anordnung können jedoch nur kleine Richtungsabweichungen der Stoßlinie korrigiert werden. Auch wird hierbei die Güte des Schweißstoßes durch die schräge Stellung des Schweißgeräts beeinträchtigt. Da der Schweißbrenner so aufgehängt werden muß, daß er in einer beliebigen Richtung verschwenkt werden kann, ist zudem die Aufhängungsanordnung kompliziert und aufwendig, wiewohl selbst hierdurch keine voll befriedigende Arbeitsweise der Vorrichtung erreicht wird. Ein weiterer Nachteil von Stoßlinien-Nachlauf vo rrich tunge η mit einem einzelnen Rad, das in der Stoßlinie abrollt, liegt darin, daß der Schweißbrenner jedesmal angehoben wird, wenn die Breite der Stoßlinie einen bestimmten Mindestwert unterschreitet oder wenn die Stoßlinie ganz unterbrochen wird, was nämlich dann und wann der Fall ist, wenn die einander benachbarten Kantenflächen der Werkstücke nicht völlig gerade sind, und jedesmal dann, wenn eine zuvor hergestellte Schweißbrücke passiert wird. Schweißbrücken werden normalerweise in gleichbleibenden Abständen entlang der Werkstücke vorgesehen, um die Werkstücke zunächst gegeneinander festzulegen, bevor in der Längsrichtung die durchgehende Schweißnaht erzeugt wird. Der Abstand zwischen den Schweißbrücken beträgt üblicherweise 3 bis 5 Dezimeter, was also bedeutet, daß der Schweißbrenner bei seiner Bewegung entlang der Stoßlinie, die eine Länge von 1 bis 2 Metern haben kann, mehrmals angehoben wird, so daß die Güte des Schweißstoßes entlang der Stoßlinie unterschiedlich ausfällt oder aber entlang der Werkstücke stellenweise keine Schweißnaht von dem Schweißbrenner erzeugt wird, da die Elektrode des Schweißbrenners hierbei so weit von den Werkstücken abgerückt wird, daß der Lichtbogen erlischt.
Die Erfindung hat daher weiterhin zur Aufgabe, ein Führungsmittel zu schaffen, dessen be triebliche Wirkweise eine solche ist, daß der Schweißbrenner hierdurch nicht oder kaum beeinflußt wird, wenn er über die erwähnten, vorerzeugten Schweißbrücken hinweggeführt wird, wobei außerdem auch starke Abweichungen zwischen der Richtung der StoSlinie und der Längsrichtung des automatischen Schweißgeräts auftreten können, ohne daß dies die Güte der Schweißnaht
409827/08 0 6
naht beeinträchtigt.
Zur Erläuterung der Erfindung und zur Verdeutlichung weiterer Erfindungsmerkmale sollen nun erfindungsgemäße Führungsmittel in ihren baulichen Einzelheiten anhand der beigegebenen Zeichnungen beschrieben werden. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Horizontalansicht eines automatischen Schweißgeräts, bei dem die erfindungsgemäßen Führungsmittel vorgesehen sind und das einen in der Längsrichtung verschiebbaren Wagen sowie einen in der Querrichtung verschiebbaren Wagen aufweist;
Fig. 2 eine Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung, bestehend aus Führungsmitteln für den Stoßlinxennachlauf mit Leitrollen und Stützrollen» und
Fig. 3 bis 7 Darstellungen unterschiedlicher Ausführungsformen der bei den Führungsmitteln der Fig. 2 vorgesehenen Leitrollen und Stützrollen zur Erzeugung von Schweißstößen verschiedener Art.
Das in schematisierter Form in Fig. 1 dargestellte automatische Schweißgerät weist in Erstreckung in der Längsrichtung einen Träger 10 auf, auf dem ein Wagen 11 zur Ausführung von Längsbewegungen angeordnet ist. Der in Erstreckung in der Längsrichtung vorgesehene Träger 10 des automatischen Schweißgeräts wird seinerseits von zwei au se inander stehenden, vertikal beweglichen Rahmenarmen 12 und 13 getragen. Auf dem Wagen 11 ist ein Querträger 14 angeordnet, der sich im wesentlichen rechtwinklig zu dem Längsträger erstreckt. Auf dem Querträger 14 ißt ein Wagen 15 zu Bewegungen in der Querrichtung angeordnet, der mit einem Antriebsmotor versehen ist. Der Wagen 15 trägt den Schweißbrenner 16. ·
Soll mit Hilfe des dargestellten automatischen Schweißgeräts zwischen zwei Werkstücken selbsttätig eine Schweißnaht erzeugt werden, so werden die Werkstücke zunächst auf dem Arbeitstisch des Geräts in der gewünschten Weise nebeneinander angeordnet. In. diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die Werkstücke normalerweise zuerst durch eine Anzahl gesondert voneinander vorzusehender Schweißbrücken gegeneinander festgelegt werden müssen und daß die Stoßlinie so ausgerichtet werden muß, daß sie sich annähernd parallel zum Längsträger
409827/0806
ger des Schweißgeräts erstreckt. Ist diese Vorarbeit durchgeführt, so wird der in der Längsrichtung verschiebbare Wagen 11 in die Startstellung gebracht und der in der Querrichtung verschiebbare Wagen 15 wird auf dem Querträger 14 so eingestellt, daß die Elektrode des Schweißbrenners 16 eine Stellung mitten über der Stoßlinie einnimmt. Da sich die Stoßlinie nicht genau parallel zur Längsrichtung des Querträgers zu erstrecken braucht, und da der Schweißbrenner auch seitwärts bewegt werden kann, sind die Vorarbeiten zum. Einrichten des Werkstücks für den Schweißvorgang weit einfacher auszuführen und weniger zeitraubend als bei den nach dem Stand der leehnik bekannten automatischen Schweißgeräten.
Bei Fig. . 2 handelt es sich um einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Stoßlinien-Hachlaufmittel. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Stoßlinien-Ufachlaufmittel an dem Schweißbrenner angebracht und weist eine Leitrolle 17 auf, die bei der Durchführung eines automatischen Schweiß vor gangs in der Stoßlinie abrollt. Die Leitrolle ist auf einer Welle 18 drehbar gelagert, die an einem vertikal beweglichen Gestell 19 angeordnet ist. Das Gestell ist auf einem Aufbau 20 gelagertj der um zwei Zapfen 45 und 44 verschwenkt werden kann, und weist eine Schulter 21 auf, gegen die das eine Ende einer Druckfeder 22 anliegt. Mit dem anderen Ende liegt die Druckfeder gegen eine Lagerbuchse 25 für den in den Aufbau 20 eingeführten Stab 19 an, wobei vorgesehen ist, den Stab durch Beaufschlagung mit einer Kraft von bestimmter Größe normalerweise in seiner [Ctefststellung zu halten, in der er voll ausgefahren ist, und in der eine an dem Stab vorgesehene Platte 24 gegen eine Anschlagfläche 25 an dem verschwenkbaren Aufbau 20 anliegt. Beim Abrollen der Leitrolle I7 in der Stoßlinie während eines Sch we iß vor gangs ist der Stab I9 jedoch etwas in den Aufbau 20 eingeführt, und wenn die Leitrolle über das Ende des Werkstücks hinausgeführt wird, tritt der Stab 19 daher weiter aus dem Aufbau 20 aus.
Ist die Breite der Stoßlinie zum Aufnehmen der Rolle 17 beim Durchlaufen der Stoßlinie zu klein oder trifft die Rolle 17 auf eine Schweißbrücke, so wird die Rolle hierdurch nach oben gedruckt, wodurch der die Rolle tragende Stab I9 entgegen der Kraft der Feder
40 9-8 27/0806
22 in den Aufbau 20 eingeführt wird. Nach dem Hinwegführen der Rolle über die Schweißbrücke oder sobald die Breite der Stoßlinie zur- Aufnahme der Rolle wieder hinreicht, schiebt sich der Stab 19 infolge der Belastung mit der Kraft der Feder 22 wieder aus dem. Aufbau 20 heraus, wodurch die Rolle erneut in die Stoßlinie eingeführt wird, um weiter darin abzurollen.
Wie obenstehend bereits erwähnt wurde, ist die Anordnung des die Bolle 17 tragenden Stabes 19 eine solche, daß dieser Stab beim Erreichen des Stoßlinienendes, also am Ende des Ferkstücks, durch die Feder über eine bestimmte Strecke aus dem schwenkbaren Aufbau herausgeführt wird. Am oberen Ende des Stabes 19 ist eine Platte 26 vorgesehen, die beim Torgang des Stoßliniennachlaufs von einem elektrischen Schalter 27 abgerückt ist, der zur einen Seite des Stabes stationär angeordnet ist. Wird nun die Leitrolle 17 über die Endkanten der Werkstücke hinausgeführt, so wird der Stab I.9 infolge der Beaufschlagung mit der Federkraft bis zur vollen Hublänge ausgefahren, wobei der Schalter 27 durch die an dem Stab I9 vorgesehene Platte 26 betätigt wird. Der Schalter 27 ist in einen elektrischen Stromkreis gelegt, der so aufgebaut ist, daß die Schalterbetätigung dazu dienen kann, das Schweißgerät vermittels eines Relais oder einer ähnlichen Vorrichtung an dem Wagen 15 zu verriegeln, wodurch verhindert wird, daß das Schweißgerät auf das Werkstück aufschlägt, wenn eine nachstehend beschriebene Stützrolle 28 über die Endkanten der Werkstücke hinausgeführt wird. Der Umstand, daß durch die auf das Auslaufen der Leitrolle aus der Stoßlinie folgende Verriegelung des Schweißbrenners eine vertikale oder seitliche Verschiebung des Brenners unmöglich gemacht wird, wirkt sich nicht nennenswert nachteilig aus, da jetzt nur noch ein sehr kurzer Teil des'Stoßes zu verschweißen ist.
Es ist noch eine weitere Führungsrolle 28 vorgesehen, die vorzugsweise, aber nicht mit zwingender Notwendigkeit hinter der Leitrolie 17 angeordnet ist, gesehen in der Bewegungsrichtung des Schweißgeräts. Die Führungsrolle 28 ist so angeordnet, daß sie während des Schweiß Vorgangs zumindest an dem einen der beiden Werkstücke angreift, vorzugsweise jedoch an beiden. Die Führungsrolle ist auf einer Welle 29 zur Ausführung von Drehbewegungen gelagert,
U 0 9 8 2 7 / 0 8 0 6
die ihrerseits zwischen den Schenkeln eines gabelförmigen Teils 50a gelagert ist, das an einem tragenden Teil 30 angeordnet ist, welches von dem Schweißbrenner 16 getragen wird. Der Schweißbrenner ist an dem t in der Querrichtung verschiebbaren Wagen 15 angeordnet und kann in einem Gleitlager Vertikalbewegungen ausführen, so daß also die Stützrolle 28 den Schweißbrenner über der Stoßlinie vertikal führt. Der Schweißbrenner 16 ist zusammen mit der Schweißelektrode l6a in Fig. 2 in ge'strichelte η Linien dargestellt, und der schwenkbare Aufbau 20 sowie der Schalter 27 sind ebenfalls auf dem tragenden Teil 50 gelagert.
An dem gabelförmigen Teil 30a ist eine nach unten ragende Platte 31 vorgesehen, die eine Asbestplatte 32 trägt. Der untere Teil der Platte 31 ist abgewinkelt, so daß das Ende der Platte in den zwischen der Stützrolle 28 und den Werkstücken einerseits und der Schweißdüse anderseits gebildeten Zwischenraum hineinragt. Am unteren Ende weist die Platte 31 eine U-förmige Randkante 31a auf und ist an einer Stelle oberhalb dieser Randkante 31a mit einem nach außen ragenden Arm 33 versehen, der an seinem freien Ende eine gekrümmte Randkante 34 aufweist. Somit ist klar, daß erforderlichenfalls zwischen die U-förmige untere Randkante 31a und den oberen gekrümmten Rand 34 mühelos eine neue Asbestplatte 32 eingeschoben werden kann. Die Asbestplatte dient dem Zweck, ein Auf treffen der von der Schweißelektrode 16a beim Schweißvorgang erzeugten Schweißfunken auf die Stützrolle 28 und ein Anhaften von Fremdkörpern an dieser zu verhindern, wobei die Stützrolle und ihre Lager gleichzeitig auch vor der Strahlungshitze der Schweißstelle geschützt werden. Ein besonderer Vorteil der Asbestplatte liegt darin, daß an ihrer Oberfläche keine glühenden Teilchen haften bleiben, die von der Schweißelektrode herrühren, wie-es bei einer Metallplatte der Fall wäre. Da die Asbestplatte leicht ausgewechselt werden kann, wird der Zeitverlust beim Einsetzen einer neuen Asbestplatte auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Die schützende Asbestplatte ist besonders auch insofern vorteilhaft, da die Stützrolle nahe an der Schweißelektrode l6a angeordnet werden muß, wenn eine optimale Vertikal führung des Schweißbrenners erzielt werden soll.
40 9827/0806
Fig. 3 zeigt in schematisierter Form eine Leitrolle 17? die in die Stoßlinie zwischen zwei Werkstücken 35 und 36 eingeführt ist. Die Form der Leitrolle kann jeweils nach der Form des zu erzeugenden Stoßes gewählt sein.
.Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform hat die Stützrolle, die hier ebenfalls mit der Bezugszahl 28 bezeichnet ist, die Form einer Walze mit zwei nach außen ragenden Flanschen 28a und 28b, die an den beiden Enden vorgesehen sind. Die Walze ist so bemessen, daß die beiden Flansche 28a und 28b zu beiden Seiten der Stoßlinie zwischen den Werkstücken 35 und 36 zu liegen kommen, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Hierdurch wird ein zwangechlüssiges Angreifen der Stützrolle an den Werkstücken sichergestellt. Die Walze ist zu Drehbewegungen in einem gegabelten Teil 30a gelagert, das mit dem tragenden Teil 30 verbunden ist. Das tragende Teil 30 und mit diesem auch der Schweißbrenner folgen mithin den Werkstücken in einem bestimmten und von Hand verstellbaren Abstand oberhalb der zu verschweißenden Fuge. Der Abstand des Schweißbrenners von der Stoßlinie wird daher im Zuge des Schweiß vor gangs von Abweichungen in der Breite der Stoßlinie nicht beeinflußt und er ändert sich auch nicht an den Schweißbrücken ^zwischen den beiden Werkstücken.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform mit einer Stützrolle zur Erzeugung einer Schweißnaht im Außenwinkel zwischen zwei schräg angeordneten platten 38 und 39 dargestellt. Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform mit einer Stützrolle 40 zur Erzeugung einer Schweißnaht an der inneren Verbindungsstelle zwischen zwei platten 41 und 42, die in einer Winkel stellung zueinander angeordnet sind. In Fig. 7 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Leitrolle 17 zur Erzeugung einer Schweißnaht der in Fig. 6 gezeigten Art dargestellt.
Wie. bereits erwähnt wurde, ist der die Leitrolle 17 tragende Stab 19 in einem Aufbau 20 angeordnet, der auf zwei Stiften 43 und 44 schwenkbar gelagert ist, so daß dieser Aufbau um die Achse der beiden Stifte verschwenkt werden kann. Die Schwenkbewegung des Aufbaus 20 wird zur Betätigung einer (nicht dargestellten) Servoeinrichtung genutzt, die den elektrischen Antriebsmotor für den in der Querrichtung verschiebbaren Wagen 15 steuert, so daß dieser Wagen auf dem Querträger I4 im Sinne eines Ausgleichs der Verschwenkbewegung
409827/0806
- 9 - gang des Stabes verschoben werden kann.-
Die durch die Erfindung geschaffenen Stoßlinien-Naehlaufmittel wurden obenstehend nur in einer Ausführungsform beschrieben, doch braucht nicht betont zu werden, daß diese Einrichtungen in dem durch den Erfindungsgedanken abgesteckten Rahmen in verschiedener Weise modifiziert und abgeändert werden können. So kann beispielsweise zu beiden Seiten der Stoßlinie mehr als eine Stützrolle vorgesehen sein und statt des Stützrades kann auch ein kufenartiges Gleitorgan vorgesehen sein, an dessen Gleitflächen Kugeln öder Rollen angeordnet sein können, um die-Reibung zwischen den Gleitflächen und den Werkstücken herabzusetzen. Es kann auch die Möglichkeit ins Auge gefaßt werden, nur zur einen Seite der Stoßlinie eine Stützrolle vorzusehen, wobei die Stützrolle in diesem Fall die Gesamtlast des Schweißbrenners aufnimmt. Das Stützorgan kann in seinem Aufbau der zu erzeugenden Schweißnaht angepaßt werden. Auch empfiehlt es sich, das Stützorgan so aufzuhängen, daß es leicht ausgewechselt werden kann. Dies gilt auch für die Lei trolle, die leicht austauschbar sein muß, damit eine entsprechende Umrüstung für die Erzeugung von Schweißnähten unterschiedlicher Art und für unterschiedliche Abschrägungen an den Randkanten der Werkstücke erfolgen kann. Ferner kann daran gedacht werden, die Leitrolle durch einen Leitstift oder eine Leitplatte zu ersetzen, wobei diese Teile so angeordnet werden, daß sie der Stoßlinie zu folgen vermögen. Falls der Schweißbrenner leicht ist oder falls das Gewicht des Brenners kompensiert wird, kann die obenerwähnte Servosteuerung erwünsch tenf alls in Fortfall kommen und das Leitorgan kann so ausgebildet sein, daß es die gewünschte Verschiebung des Schweißbrenners beim Stoßliniennachlauf dank einer direkten mechanischen Verbindung mit diesem bewirkt. Es wäre weiterhin denkbar, das Leitorgan fest anzuordnen und auf die Servo steuereinrichtung zu verzichten, um stattdessen die eingestellten Werkstücke durch das Leitorgan verschieben zu lassen, so daß die erforderliche Ausrichtung der Stoßlinie gegen den Schweißbrenner auf diesem Wege erzielt wird. Diese letztgenannte Alternative wird allerdings möglicherweise nur dann in Betracht kommen, wenn die Werkstücke relativ leicht sind oder wenn besondere Vorkehrungen für ein müheloses Verschieben der Werkstücke getroffen werden. Auch können die elektri-schen Kontakte in
409827/080 6
sehr unterschiedlicher lffeise vorgesehen und angeordnet sein, um die gewünschte Inbetriebnahme und Außerbetriebsetzung der betreffenden Einrichtungen zu bewirken, wenn das Leitorgan in seine voll ausgefahrene Stellung gebracht wird.
Patentansprüche
40982 77 0806

Claims (12)

7364691 Paten tan s ρ rüche
1. I£Lttel zur Führung des Schweißbrenners eines automatischen Schweißgeräts entlang der Stoßlinie zwischen den zu verschweißenden Yferkstücken, wobei es sich um ein Schweißgerät jener Art handelt, bei dem ein Schweißbrenner zu Bewegungen in der Längsrichtung und in der Querrichtung angeordnet ist und wobei die Führungsmittel ein beim Sch we iß vor gang zur Ausführung einer Bewegung in der Stoßlinie zwischen den zu verschweißenden Werkstücken und zur seitlichen Führung des Schweißbrenners angeordnetes Leitorgan einbegreifen, gekennzeichnet durch ein Stützteil (28; 37» 40) , das in der Bewegungsrichtung hinter dem Leitorgan (17) angeordnet ist und das zum Angreifen zumindest an dem einen der Werkstücke (35 > 36» 38» 39» 41, 42) sowie zum Abstützen des Schweißbrenners (iß) betätigbar ist, wobei der Schweißbrenner (l6) unabhängig von dem Stützteil (28; 37* 40) im Sinne einer Festlegung der Höheneinstellung des Schweißbrenners (l6) durch dieses vertikal verstellbar ist und wot bei das Leitorgan (17) während der Längsbewegung des Schweißbrenners (l6) beim Schweißvorgang zur Ausführung von Vertikal bewegungen ohne Beeinflussung der Höheneinstellung des Sehwe iß brenne rs (l6) oberhalb der Stoßlinie angeordnet ist.
2. Mittel zur Führung des Schweißbrenners nach Anspruch 1 mit einem in Form einer zur Ausführung einer Bewegung in der Stoßlinie angeordneten und zur Ausführung einer Drehbewegung auf einem vertikal verstellbaren Teil gelagerten Rolle ausgebildeten Leitorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (28» 37; 40) zur Ausführung einer Bewegung auf dem Werkstück (35» 36; 38, 39» 41, 42) angeordnet ist, gegen das es anliegt.
5· Mittel zur Führung des Schweißbrenners nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stiitzteil einen Zylinder (28) einbegreift, der an jedem seiner beiden Enden einen sich radial und nach außen erstreckenden, kreisrunden Flansch (28a, 28b) aufweist, wobei diese Flansche (28a, 28b) zum Hinweggreifen über die Stoßlinie und zum Anliegen gegen die beiden zu verschweißenden Y/erkstücke (35, 36) angeordnet sind.
4· Mittel zur Führung des Schweißbrenners nach Anspruch 2, dadurch
ft-ekennze ichne t
409827/0806
7364691
gekennzeichnet, daß das Stützteil (28* 37; 40) mindestens eine drehbare Holle einbegreift.
5. Mittel zur führung des Schweißbrenners nach einem der voraufgegangenen Ansprüche.-, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan (17) mit dem'Schweißbrenner (l6) mechanisch verbunden ist, wobei die von den Randkanten der Stoßlinie an das Le'itorgan (17) in der Querrichtung angelegte Führungskraft zum seitlichen Verschieben des Schweißbrenners (l6) auf diesen .übertragbar ist.
6. Mittel zur Führung des Schweißbrenners nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das das Leitorgan (l7) tragende Teil (19) zur Be tätigung einer Se rvo steuere inrichtung zur Steuerung eines im Ansprechen-auf die an dem Leitorgan (17) angreifenden Kräfte zum seitlichen Verschieben des Schweißbrenners (l6) betätigbaren Antriebsmotors angeordnet ist.
7. Mittel zur Führung des Schweißbrenners nach einem der vorauf gegangenen Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (l6a) des Schweißbrenners (l6) in einer zum unmittelbaren Stützteilnachlauf beim Schweißvorgang geeigneten Stellung angeordnet ist.
8. Mittel zur Führung des Sehweißbrenners nach Anspruch 7'» dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung eines Anhaftens von Schweißteilchen an dem Stützteil (28; 37; 40) beim Schweiß Vorgang und zum Schutz des Stützteils (28* 37; 40) gegen die von der Schweißstelle ausstrahlende Hitze zwischen dem Stützteil (-28; 37; 40 ) und der Elektrode (l6a) des Schweißbrenners (l6) ein plattenartiges' Schutzteil (32) angeordnet ist.
9· Mittel zur Führung des Schweißbrenners nach-Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenartige Schutzteil (32) in einer Anordnung in Erstreckung in den Zwischenraum zwischen dem Stützteil (28; 37; 40 ) und dem Werkstück vorgesehen ist.
10. Mittel zur Führung des Schweißbrenners nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenartige · Schutzteil in Form einer auswechselbaren Asbestplatte (32) ausgebildet ist, die zwischen den gekrümmten Randkanten (31a, 34) einer sich von dem Schweißbrenner (16) nach unten erstreckenden Halterung- (31) gehaltert ist.
409827/0806
11. Mittel zur Führung des Schweißbrenners nach einem der voraufgegangenen Ansprüche .in Verbindung mit einem automatischen Schweißgerät jener Art, bei dem ein sich in der Längsrichtung erstreckender Träger vorgesehen ist·, auf dem ein Wagen zu Bewegungen in der Längsrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (ll) einen Querträger (14) trägt, der sich im wesentlichen rechtwinklig zu dem Längsträger (lO) erstreokt, wobei auf dem Querträger (14) ein in seitlicher Eichtung bewegbarer zweiter Wagen (15) angeordnet ist, an dem der Schweißbrenner (l6) vorgesehen ist, wobei das Leitorgan (17) an einem zur Ausführung von Vertikalbewegungen in einem ve r schwenkbare η Aufbau (20) angeordneten und durch eine Druckfeder (22) in eine auswärts ragende Stellung belastbaren Stab (19) angeordnet ist, wobei dieser Stab (19) beim Einsetzen des Leitorgans (I7) in eine Stoßlinie in ein Buchsenteil
(23) einführbar ist und wobei an dem Stab (19) ein Betätigungsmittel (26) vorgesehen ist., das. in einer Stellung angeordnet ist, in der es in der Stellung der Einführung des Stabes (19) in das Buchsenteil (23) nicht zum Angreifen an einem Schalter (27) betätigbar ist und in der es in der voll ausgefahrenen Stellung des Stabes
(19) zur Betätigung des Schalters (27) im Sinne der Inbetriebnahme einer zur Verhinderung eines Aufschiagens des Schweißbrenners (l6) beim Hinausführen des Stützteils (28} 37» 40) über die Endkantenfläche des Werkstücks dienenden Schweißbrennerhaiterung betätigbar ist.
12. Mittel zur Führung des Schweißbrenners nach Anspruch 6 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Aufbau (20) auf zwei Stiften (43» 44) gelagert ist, die sich im wesentlichen parallel zu dem Längsträger (IQ) erstrecken, wobei dieser Aufbau (20) in einer zu dem Längsträger (lO) im wesentlichen senkrechten Ebene verschwenkbar ist und wobei durch die Schwenkbewegung des Aufbaus
(20) eine Betätigung einer mit dem Antriebsmotor für den in der Querrichtung bewegbaren Wagen (15) zusammenwirkenden Servosteuereinrichtung auslösbar ist.
409827/0806
Leerseite
DE2364691A 1972-12-29 1973-12-27 Mittel zur fuehrung des schweissbrenners eines automatischen schweissgeraets entlang der stosslinie zwischen den zu verschweissenden werkstuecken Pending DE2364691A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE17202/72A SE368923B (de) 1972-12-29 1972-12-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2364691A1 true DE2364691A1 (de) 1974-07-04

Family

ID=20303359

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2364691A Pending DE2364691A1 (de) 1972-12-29 1973-12-27 Mittel zur fuehrung des schweissbrenners eines automatischen schweissgeraets entlang der stosslinie zwischen den zu verschweissenden werkstuecken

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3935420A (de)
JP (1) JPS4998355A (de)
DE (1) DE2364691A1 (de)
FR (1) FR2212208B1 (de)
GB (1) GB1420379A (de)
NL (1) NL7317702A (de)
SE (1) SE368923B (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5759252Y2 (de) * 1977-03-30 1982-12-17
US4179059A (en) * 1977-04-06 1979-12-18 Santa Fe International Corporation Automatic pipe welding apparatus and method
JPS54132447A (en) * 1977-10-20 1979-10-15 Ono Kougiyou Yuugen Self running welder
SE455683B (sv) * 1983-10-31 1988-08-01 Asea Ab Automatrobot, serskilt for svetsning
US6302315B1 (en) 2000-05-01 2001-10-16 General Tool Company Friction stir welding machine and method
US7745757B2 (en) * 2006-09-11 2010-06-29 Lincoln Global, Inc. Welding apparatus for carrying a welding gun along a surface to be welded
US9724789B2 (en) 2013-12-06 2017-08-08 Lincoln Global, Inc. Mobile welding system
US9266198B1 (en) 2014-09-05 2016-02-23 Lincoln Global, Inc. Cart for welding operation
FR3038857B1 (fr) * 2015-07-15 2018-03-09 Airbus Operations Dispositif de protection de soudure par diffusion gazeuse
CN105728916A (zh) * 2016-04-21 2016-07-06 藤县顺舟造船有限公司 一种氩弧焊机喷嘴的安装结构
US10539942B2 (en) 2016-05-06 2020-01-21 Hypertherm, Inc. Controlling plasma arc processing systems and related systems and devices
CN108237357A (zh) * 2017-05-18 2018-07-03 佛山林稷机电科技有限公司 一种电焊接装置
CN108237356A (zh) * 2017-05-18 2018-07-03 佛山林稷机电科技有限公司 一种便捷的电焊装置
CN113478138B (zh) * 2021-06-09 2023-11-28 绍兴上虞舜宏化工设备有限公司 一种自动化焊接系统
CN116713658B (zh) * 2023-08-11 2023-10-24 湖南煤矿安全装备有限公司 化学氧自救器药罐自动焊接装置

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR694931A (fr) * 1929-05-01 1930-12-09 Gasaccumulator Svenska Ab Perfectionnements aux appareils automatiques à souder
US2911517A (en) * 1957-12-10 1959-11-03 Babcock & Wilcox Co Twin electrode welding method and apparatus
US3171012A (en) * 1962-03-26 1965-02-23 Laurel A Morehead Automatic groove follower for welding apparatus
DE1440965A1 (de) * 1962-12-17 1968-11-28 Babcok & Wilcox Ltd Schweissvorrichtung
US3437786A (en) * 1966-02-21 1969-04-08 Arcos Corp Magnetic crawler
US3510626A (en) * 1967-09-18 1970-05-05 Osaka Transformer Co Ltd Apparatus for welding hollow workpieces from the inside
US3594540A (en) * 1969-07-07 1971-07-20 Edward J Weinfurt Tracking transducer for welding apparatus
US3783222A (en) * 1972-05-16 1974-01-01 Columbia Gas Syst Service Corp Welding torch oscillator and positioner

Also Published As

Publication number Publication date
NL7317702A (de) 1974-07-02
FR2212208A1 (de) 1974-07-26
JPS4998355A (de) 1974-09-18
FR2212208B1 (de) 1977-06-10
SE368923B (de) 1974-07-29
US3935420A (en) 1976-01-27
GB1420379A (en) 1976-01-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2364691A1 (de) Mittel zur fuehrung des schweissbrenners eines automatischen schweissgeraets entlang der stosslinie zwischen den zu verschweissenden werkstuecken
AT514821B1 (de) Biegepresse und Biegeverfahren
EP0243795B1 (de) Vorrichtung zum Hindurchführen gerundeter Zargen durch eine Schweisszone
DE2926791A1 (de) Brenneraggregat an einer fuehrungsmaschine
DE3126899C2 (de) Antriebseinrichtung für in Längsrichtung zwischen einem Rollenpaar fortbewegtes, langgestrecktes Halbzeug
DE1771114A1 (de) Glasschneidegeraet
DE7730033U1 (de) Maschine, insbesondere kombinierte Stanz- und Schmelzschneidmaschine
DE2504808A1 (de) Wiegeblechschere
DE1949903C3 (de) Lichtbogen-Schweißgeräteträger
DE1515167B2 (de) Maschine zum automatischen elektrischen aufwaertsschweissen von senkrechten platten
DE2625758C3 (de) Brennschneidmaschine
DE2744717A1 (de) Brennschneidmaschine
DE3722274C2 (de)
DE2535317A1 (de) Oberer transporteur fuer naehmaschinen
DE1502970C3 (de) Flachmesser-Saumschere
DE3923857C2 (de) Vorrichtung zum Abschneiden von Runddraht oder dergleichen
DE1627162B2 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten des Kopfteils von Schienen
DE2509460B1 (de) Vorrichtung zur positionierung einer schweissmaschine zu rohren unterschiedlicher laenge
DE1602632A1 (de) Vorrichtung zum Ankuppen von auf feste Laengen zu schneidenden Drahtlaengen,insbesondere fuer C-foermig gebogene Kettenglieder
DE3408079C2 (de)
DE2237061C3 (de) Vorrichtung zum Verschweißen von Blechen, Paneelen o.dgl
DE2409833A1 (de) Kettenschweissmaschine
DE1515167C (de) Maschine zum automatischen elektrischen Aufwärtsschweißen von senkrechten Platten
DE2359398C3 (de) Einrichtung in einem Prüfgerät zum Führen einer flächigen Sonde
DE102022004248A1 (de) Einrichtung zum Beschneiden und Verschweißen von Bandenden sowie ein Verfahren für das Erwärmen von schweißtechnisch zu verbindenden Bandenden