DE7730033U1 - Maschine, insbesondere kombinierte Stanz- und Schmelzschneidmaschine - Google Patents

Maschine, insbesondere kombinierte Stanz- und Schmelzschneidmaschine

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DE7730033U1
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    • Y10T83/647With means to convey work relative to tool station
    • Y10T83/654With work-constraining means on work conveyor [i.e., "work-carrier"]

Description

DR.-ING. DIPL.-ING. M. SC. · · · · DII»L.-P»HVS. DH. · · DIPL-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT.·- GRiEÖS'ÖÄÖH - HAECKER
PATENTANWALTS IN STUTTGART
A 42 336 b Anmelder: W.A.Whitney Corporation
k - 163 650 Race Street
15.September 1977 Rockford, 111.
USA
Beschreibung
Maschine, insbesondere kombinierte Stanz- und Schmelzschneidmaschine
W Die Erfindung betrifft eine Maschine, insbesondere^kombinierte
Stanz- und Schmelζschneidmaschine, mit einem Maschinenbett, einem relativ zum Maschinenbett nach vorn und hinten bewegliehen Werkstücktisch aus mindestens zwei gemeinsam antreibbaren' durch einen in Bewegungsrichtung des Werkstücktisches verlaufenden Zwischenraum voneinander getrennten Tischteilen, mit mindestens einem Werkzeug, welches an einer Halterung oberhalb des Werkstücktisches befestigt ist und mit einem im Zwischenraum zwischen den Tischteilen befindlichen Gegenelement zusammenwirkt. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Maschine, bei der ein Stanzwerkzeug und ein Schmelzschneidwerkzeug ip Form eines Plasma-Lichtbogenbrenners vorgesehen sind; eine solche Maschine ist Gegenstand einer gleichzeitig eingereich-
^ ten Anmeldung der Anmelderin, auf deren Beschreibung hiermit
ausdrücklich Bezug genommen wird.
Wie in der genannten, gleichzeitig eingereichten Anmeldung der Anmelderin beschrieben, besitzt eine Maschine der hier betrachteten Art einen auf- and abbeweglichen Stanzstempel, welcher mit einem Gegenelement in Form einer Stanzmatrize zusammenwirkt, um vergleichsweise kleine und im wesentlichen regelmässig geformte öffnungen in einem Werkstück zu erzeugen.
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Seitlich im Abstand von dem Stanzstempel ist ferner ein Plasma-Lichtbogenbrenner vorgesehen, der dazu dient, Teile des Werkstücks abzuschneiden und grosse Öffnungen mit unregelmässiger Randkurve in dem Werkstück zu erzeugen. Der Plasma-Lichtbogenbrenrer ionisiert eine Gassäule mit Hilfe eines elektrischen Lichtbogens, um Temperaturen bis zu 170000C zu erzeugen. Wenn der schnelle und sehr heisse Plasmastrom auf das Werkstück auftrifft, dann wird das Metall wegen der hohen Temperaturen sofort geschmolzen, während die Strömung das geschmolzene Metall wegbläst. Zum Aufsammeln dieses geschmolzenen Metalls ist unmittelbar unterhalb des Werkstücks als Gagenelement ein mit dem Brenner fluchtender Schlackenschacht vorgesehen.
Das Werkstück wird bei der Bearbeitung von einem Werkstücktisch abgestützt, welcher auf einem Maschinenbett vorwärts- und rückwärts beweglich ist, um das Werkstück bezüglich Stanzstempel und Brenner nach vorn und hinten zu verfahren. Weiterhin sind an der Rückseite des Tisches ein oder mehrere Klammern vorgesehen, welche obere und untere Klemmbacken zum Erfassen der Hinterkante des Werkstücks aufweisen. Diese Klan^aern können in Querrichtung des Tisches verfahren werden, um das Werkstück auch längs dieser zweiten Achse bezüglich Stanzstempel und Brenner zu positionieren*
Damit der Werkstücktisch mit seiner Vorderkante nach vorn über die Stanzmatrize und den Schacht hinausfahren kann, besteht er aus zwei gemeinsam beweglichen Tischteilen, zwischen denen ein sich in Vorwärts-Rückwärts-Richtung liegender Zwischenraum erstreckt. Auf diese Weise wird erreicht, dass der Werkstücktisch in Stellungen vorgefahren werden kann, in denen die beiden
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Tischteile mit ihren Vorderkanten vor die Stanzmatrize ux.ä den Schlackenschacht gelangen. Da der Zwischenraum sowohl die Stanzmatrize als auch den in Querrichtung im Abstand davon angeordneten Schlackenschacht aufnehmen muss, besitzt er eine erhebliche Breite, auf welcher ein zu bearbeitendes Werkstück nicht durch die Tischteile abgestützt ist.
Ausgehend von einer Maschine mit dem vorstehend erläuterten Aufbau liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für eine solche oder eine ähnliche Maschine eine verbesserte Tischkonstruktion anzugeben, die es ermöglicht, die Grosse der nicht abgestützten Bereiche des Werkstücks zu verringern und damit unerwünschten Verformungen desselben entgegenzuwirken, wie sie insbesondere bei vergleichsweise dünnen Werkstücken auftreten.
Diese Aufgabe wird bei einer Maschine der eingangs beschriebenen Art gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass mindestens ein beweglich an dem Maschinenbett befestigtes Stützelement vorgesehen ist, welches bei nicht in seiner vordersten Stellung befindlichem Werkstücktisch zur Abstützung eines zu bearbeitenden Werkstücks in dem Zwischenraum in eine vorgegebene Lage zwischen die Tischteile bewegbar ist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch mindestens ein Stützelement, vorzugsweise aber durch mehrer Stützelemente, eine verbesserte Abstützung des Werkstücks erreichbar ist, ohne dass die freie Beweglichkeit des Werkstücktisches dadurch behindert würde. Dabei ist es besonders günstig, wenn das Stützelement bzw. die Stützelemente automatisch aus dem Laufweg des hinteren Teils des Werkstücktisches herausbewegt
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werden, wenn dieser nach vorn verfahren wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn mindestens ein Stützelement vorgesehen ist, welches hinter dem mindestens einen Gegenelement, beispielsweise hinter der Stanzmatrize und dem Schlackenschacht liegt und welches nach unten aus dem Laufweg des hinteren Teils des Werkstücktisches herausschwenkbar ist und wenn ein weiteres, normalerweise zwischen dem Gegenelement und einem Rand des Zwischenraums, insbesondere zwischen den beiden Gegenelementen liegendes Stützelement vorgesehen ist, welches nach vorn gleitverschieblich aus dem Laufweg des hinteren Teils des Werkstücktisches herausbewegbar ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Tailansicht einer Stanze mit einem Schmelzschneidwerkzeug, bei der die Erfindung verwirklicht ist;
Fig. 2 einen vergrösserten Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen vorgrösserten Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, jedoch für einen anderen Betriebszustand;
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Fig. 5 einen vergrösserten Querschnitt längs der Linie 5-5
in Fig. 3 und
Fig. 6 eine vergrösserte Draufsicht auf Teile der Stanze,
gesehen von der Linie 6-6 in Fig. 4.
Die Erfindung wird in der Zeichnung in Verbindung mit einer
Stanze 10 erläutert, mit deren Hilfe Löcher in einem Werkstück
11 erzeugt werden können, welches als flaches Metallblech dargestellt ist. Die Stanze 10 besitzt einen üblichen C-förmigen
Träger bzw. eine Halterung 13, in der ein hydraulisches Betätigungselement (nicht dargestellt) vorgesehen ist, mit dessen! Hilfe ein Stanzstempel 14 auf- und abbewegbar ist. Unterhalb
des Werkstücks 11 ist eine Stanzmatrize 15 vorgesehen, welche
in senkrechter Richtung mit dem Stanzstempel 14 fluchtet und f beim Absenken desselben mit diesem zur Erzeugung von Löchern |
in dem Werkstück 11 zusammenwirkt. Die Stanzmatrize 15 wird \
von einem Maschinenbett 16 der Stanze getragen. \
Zur Erweiterung der Einsatzmöglichkeiten und zur Leistungsver- \ besserung weist die Stanze ein Schmelzschneidwerkzeug 25 auf, i welches beim Ausführungsbeispiel durch einen Plasma-Lichtbogen-j brenner gebildet, an einer Seite der Halterung 13 befestigt f und geeignet ist, Formen mit grossen Abmessungen und unregel- | massigen Randkurven aus dem Werkstück 11 auszuschneiden. Piasmai Lichtbogenbrenner sind im Handel erhältlich und werden beispielsweise von der Firma Thermal Dynamics Corporation, West
Lebanon, N.H., USA vertrieben. Grundsätzlich besitzt ein Plasma-; Lichtbogenbrenner eine Spitze, die eine kleine Öffnung besitzt,
durch die eine ionisierte Gassäule und ein elektrischer Licht-
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bogen nach aussen getrieben werden. Der Plasmastrom und der elektrische Lichtbogen (nachstehend als Plasma-Lichtbogen bezeichnet) treten aus der öffnung mit hoher Geschwindigkeit aus und erzeugen extrem hohe Temperaturen, die zu einem sofortigen Schmelzen des getroffenen Bereichs des Werkstücks 11 führen, wobei das geschmolzene Metall von dem Werkstück weggeblasen «iird. Dieses Schmelzschneidverfahren führt zu einem sauberen, schnellen Schnitt mit geringer Schlackenbildung und wird gegenwärtig als bevorzugtes Verfahren zum Schneiden von rostfreiem Stahl und Nichteisen- sowie Verbundmetallen verwendet, welche mit Autogenschneidbrennern nur schlecht: geschnitten werden können, wobei Materialstärken bis zu etwa 16 cm bearbeitet werden.
Da an der Halterung 13 ein Schmelzschneidwerkzeug 25 montiert ist, kann der Stanzstempel 14 dazu benutzt werden, in dem Werkstück 11 kleine regelmässig geformte öffnungen zu erzeugen, während das Schmelzschneidwerkzeug 25 anstelle rdner Knabbermaschine oder dergleichen dazu benutzt wird, schnell grosse öffnungen zu schneiden und Schnitte bzw. öffnungen mit unregelmassiger Randkurve durchzuführen. Dabei kann der Stanzstempel dazu verwendet werden, am Anfang eines Schnittes, der mit dem Schmelzschneidworkzeug 25 durchgeführt werden soll, eine Startöffnung zu erzeugen, um so zu verhindern, dass der Plasma-Lichtbogen direkt auf eine Metalloberfläche auftrifft. Hierdurc wird die Gefahr verringert, dass das Schmelzschneidwerkzeug durch Metallspritzer verschmutzt bzw. verstopft wird, wie sie beim Auftreffen des Plasma-Lichtbogens auf eine geschlossene Werkstückflache hochgeschleudort werden.
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Wenn das Schmelzschneidwerkzeug arbeitet, entstehen heisse Dämpfe und geschmolzenes Metall. Das geschmolzene Metall und die Dämpfe werden einem senkrechten Schacht 30 (Fig. 2 und 3) zugeführt, der an dem Maschinenbett 16 befestigt ist und in senkrechter Richtung mit der Spitze des Schmelzschneidwerkzeugs 25 fluchtet, der also in Querrichtung gegenüber der Stanzmatrize 15 versetzt ist. Beim Ausführungsbeispiel besteht der Schacht 30 aus Blech und besitzt an seinem oberen Ende eine zentrale rechteckige Öffnung 36 (Fig. 6) , welche koaxial zur Spitze des Schmelzschneidwerkzeugs 25 ausgerichtet ist. Das obere Ende des Schachtes 30 steht in Kontakt mit der Unterseite des Werkstücks 11. Wie Fig. 1 zeigt, ist am unteren Ende des Schachtes 30 ein Behälter, beispielsweise ein Kasten 43 zum Sammeln des vom Werkstück 11 nach unten geblasenen, geschmolzenen Metalls vorgesehen. Der Kasten 43 ist lösbar mit dem unteren Ende des Schachtes verbunden und hinter einer Öffnung einer Verkleidung 47 für die Vorderseite des Maschinenbettes 16 angeordnet. Rauch und Dämpfe, die beim Arbeiten mit dem Schmelzschneidwerkzeug 25 entstehen, werden mit Hilfe eines Unterdrucksystems (nicht dargestellt) abgeführt, welches mit dem Schacht 30 über einen flexiblen Schlauch (nicht dargestellt) verbunden ist, der im unteren Teil des Schachtes oberhalb des Kastens 4 3 angeschlossen ist. Einzelheiten des Unterdrucksystems sind in der eingangs erwähnten Anmeldung der Anmelderin beschrieben.
Damit das Werkstück 11 in die verschiedenen Stellungen unter dem Stanzstcmpel 14 und dem Schmelzschneidwerkzeug 25 bewegt werden kann, wird es von einem Tisch 50 getragen, v/elcher seinerseits in Richtung des Pfeils 51 in Fig. 1 gegenüber dem
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darunter befindlichen Maschinenbett 16 nach vorn und hinten beweglich ist. Der Tisch 50 besteht in Wirklichkeit aus zwei Tischteilen 53 und 54, die in Querrichtung einen Abstand voneinander aufweisen, so dass zwischen ihnen ein von vorn nach ι hinten reichender Zwischenraum 55 (Fig. 1 und 2) verbleibt, der bis zur Vorderseite des Tisches 50 reicht. Der Zwischenraum 55 fluchtet mit der Stanzmatrize 15 und dem Schacht 30 und ist breiter als der Abstand zwischen der rechten Seite der Stanzmatrize 15 und der linken Seite des Schachtes 30. Aufgrund dieser Bemessung des Zwischenraumes 55 kann der Tisch 50 nach vorn in Stellungen bewegt werden, in denen die Tischteile 53 und 54 die Stanzmatrize 15 und den Schacht 30 umgreifen, so dass tatsächlich alle Stellen des Werkstücks 11 unter den Stanzstempel und unter das Schmelzschneidwerkzeug bewegt werden können. Die beiden Tischteile 53 und 54 bewegen sich gemeinsam und werden relativ zum Maschinenbett 16 mittels einer unter dem Tisch befindlichen Spindclanordnung (nicht dargestellt) angetrieben.
An der Oberseite des Tisches 50 sind zur Verringerung der Reibung Kugelstützen 56 vorgesehen, so dass das Werkstück 11 in Querrichtung, d.h. in Fig. 1 von links nach rechts und umgekehrt, leicht über den Tisch und damit unter den Stanzstempel 14 und das Schmelzschneidwerkzeug 25 bewegt werden kann. Zum Herbeiführen einer solchen Querbewegung sind an der Rücxseite des Tisches 50 zwei Klammern 57 (Fig. 1 und 3) vorgesehen, die den hinteren Rand das Werkstücks 11 erfassen können und in Querrichtung längs des Tisches 50 angetrieben werden können, tun das Werkstück 11 zu verschieben. Jede Klammer 57 besitzt
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horizontale obere und untere Klemmbacken, welche sich gegen die Oberseite bzw. die Unterseite des Werkstücks 11 anlegen können. Die Klammern 57 sind auf einem Wagen 59 (Fig. 2 und 3) montiert, welcher durch in Querrichtung verlaufende Stangen 60 geführt ist, die auf einem Kreuzglied 61 angeordnet sind, welches mit der Hinterkante des Tisches 50 verbunden ist und s-ch in Längsrichtung desselben erstreckt und dabei den Zwischenraum 55 zwischen den Tischteilen 53 und 54 überspannt. Eine Spindelanordnung 63 (Fig. 3) ist mit dem Kreuzglied 61 einerseits und mit dem Wagen 59 andererseits verbunden und dient der Verschiebung des Wagens 59 und damit der Klammern und des Werkstücks 11 in Querrichtung des Kreuzglieds 61 bzw. des Tisches 50.
Gemäss der Erfindung sind in dem Zwischenraum 55 zwischen den Tischteilen 53 und 54 Stützelemente 65,66,67 angeordnet, welche der Abstützung des Werkstücks im Bereich des Zwischenraums des Tisches 50 dienen und somit eine Verformung des Werkstücks in senkrechter Richtung, insbesondere an den Rändern und bei dünnen Werkstücken, wie sie beim Arbeiten mit dem Schmclzschneidwerkzeug 25 auftreten kann, verhindern.
Wenn sich der Tisch 50 nach vorn bewegt, um den hinteren Teil des Werkstücks 11 unter die Stanze 14 und/oder das Schmelzschneidwerkzeug 25 zu verfahren, werden die Stützelemente 65 bis 67 automatisch aus dem Laufweg des hinteren Teils des Tisches 50 herausbewegt, so dass der Tisch 50 soweit nach vorn bewegt werden kann, wie diss erforderlich ist.
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Im einzelnen befinden sich die Stützelemente 65 und 66 hinter der Stanzmatrize 15 und dem Schacht 30 und sind in dem Zwischenraum 55 hintereinander angeordnet. Jedes der Stützelemente 65, 66 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Zwischenraums 55 und wird jeweils von den oberen Enden aveier Paare 70 und 71 von Armen (Fig. 2 und 3) abgestützt, welche bezüglich des Maschinenbettes 16 schräg nach oben und vorn ausgerichtet sind und deren untere Enden um horizontale Achsen 73 schwenkbar sind. Zwischen den Armen jedes Paares 70 bzw. ist eine als Kragarm ausgebildete Blattfeder 74 vorgesehen, deren oberes Ende gegen eine Stange 75 drückt, welche zwischen den Armen jedes Paares 70,71 vorgesehen ist und deren unteres Ende am Maschinenbett 16 befestigt ist. Die Blattfedern 74 drücken die Stützelemente 65 und 66 nach oben in eine aktive Arbeitsstellung, in der sie an der Unterseite des Werkstücks 11 anliegen oder von diesem nur einen sehr geringen Abstand haben. Die Stützelemente 65 und 66 stützen folglich normalerweise die Teile des Wertstücks ab, die über dem vergleichsweise breiten Zwischenraum 55 des Tisches liegen, wodurch verhindert wird, dass sich Randbereiche eines dünnen Werkstücks nach unten in den Zwischenraum hineinkrümmen, wo sie bei einem Transport des Werkstücks 11 in Querrichtung von den Rändarn der Tischteile 53 und 54 erfasst werden und verbogen werden könnten. Die Stützelemente verhindern auch ein Verbiegen von schmalen flexiblen Bereichen bzw. Stegen, die sich aufgrund der Schneidarbeiten in dem Werkstück ergeben können.
Aufgrund der Tatsache, dass sie schwenkbar montiert sind, können die Stützelemente 65 und 66 nach unten in Ruhestellungen verschwenkt, werden, so dass sie nicht mehr in den Weg des
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Kreuzgliedes 61 des Tisches 50 hineinragen, wenn dieser naeh vorn verschoben wird. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist an dem Kreuzglied 61 eine nach hinten abstehende Stange 76 befestigt, welche in Vorwärts-Rückwärts-Richtung mit den Armen 70 der Stützelemente 65,66 fluchtet- An der Stange 76 sind Stutzelemente in Form von vier drehbaren Rollen 77 vorgesehen, welche in Längsrichtung der Stange 76 im Abstand voneinander angeordnet sind.
Wenn der Tisch 50 nach vorn verschoben wird, dann erfasst die vorderste Rolle 77 eine flache Vertiefung 79 (Fig. 3 und 4) in dem Arm 70 des hinteren Stützelements 65, und zwar ehe dieses Stützelement 65 oder einer der Arme 70,71 desselben von irgendeinem anderen Teilstück des Tisches 50 erfasst wird. Wenn der Tisch 50 nun weiter vorrückt, dann drückt die vorderste Rolle 77 den Arm 70 nach unten (Fig. 4), wodurch das hintere Stützelement in eine Ruhestellung verschwenkt wird, in der es sich unterhalb des Kreuzgliedes 61 befindet, so dass dieses über das Stützelement hinwegbewegt werden kann. Bei einer weiteren Vorwärtsbewegung des Tisches 5O passiert die vorderste Rolle 77 eine Nut 80 (Fig. 2) in dem Stützelement 65j während die weiter hinten liegenden Rollen 77 an der Stange 76 nacheinander den Arm 70 erfassen, um das Stützelement 65 in seiner Ruhestellung zu halten. Die vorderste Rolle 77 erfasst dann eine Vertiefung 81 in dem Arm 70 des vorderen Stützelement^. 66, welches zu diesem Zeitpunkt noch die in Fig. 4 in ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung einnimmt. Beim weiteren Vorrücken des Tisches 50 wird schliesslich auch das vordere Stützelement 66 nach unten in seine Ruhestellung bewegt, die in Έig. 4 in gestrichelten Linien angedeutet ist. Die Stützelemente 65 und
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werden also automatisch aus dem Laufweg des Kreuzgliedes 61 des Tisches 50 herausbegwegt, wenn dieser nach vorn verschoben wird. Wenn der Tisch 50 nach hinten zurückbewegt wird, dann geben die Rollen 77 die Arme 70 wieder frei, so dass zunächst das vordere Stützelement 66 und dann auch das hintere Stützelement 65 wieder in seine Arbeitsstellung zurückschwenkt, die für beide Stützelemente in Fig. 3 gezeigt ist.
Das dritte Stützelement 67 ist im wesentlichen L-förmig ausgebildet und besitzt einen hinteren Bereich 85 (Fig. 2), der normalerweise zwischen der Stanzmatrise 15 und dem Schacht 30 lieg^ und einen vorderen Bareich 86, der quer zum Zwischenraum 55 vor dem Schacht 30 liegt. Erfindungsgemäss ist das Stützelement 67 dez-art an dem Maschinenbett 16 gehaltert, dass es zwischen einer hinteren Stellung, die in Fig. 4 in ausgezogenen Linien gezeigt ist und einer vorderen Stellung, die in gestrichen ten Linien gezeigt ist, bewegbar ist. Zur Erzielung der gewünschten Beweglichkeit ist an der Unterseite des hinteren Bereichs 85 des Stützelcments 67 ein Paar von L-förmigen Führungen 87 (Fig. 5) befestigt, die eine in Vorwärts-Rückwärts-Richtung verlaufende Führungsstange 89 umgreifen, welche ihrerseits am Maschinenbett 16 befestigt ist. Eine Zugfeder 90 ist mit ihrem vorderen Ende an einer der Führungen 87 und mit ihrem hinteren Ende an einem nach unten abstehenden Finger 91 am hinteren Teil der Führungsstange 89 verbunden. Die Zugfeder 90 hält das Stützelement 67 normalerweise in dessen hinterer Stellung, ermöglicht jedoch eine gleitverschiebliche Bewegung des Stützelements 67 nach vorn und aus dem Weg des hinteren Teils des Tisches 50 heraus, wenn dieser in seine vorderste Stellung verschoben wird.
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Zum Verschieben des Stützelements 67 nach vorn ist an dem Kreuzglied 61 des Tisches 50 eine weitere Abstützeinrichtung vorgesehen, welche als schmale Tischfläche 95 (Fig. 4 und 6) ausgebildet ist, in dem Zwischenraum 55 liegt und ein kurzes Stück vor das Kreuzglied 61 vorsteht. Die Breite der Tischfläche 95 ist so bemessen, dass diese zwischen der Stanzmatrize 15 und dem Schacht 30 hindurchbewegt werden kann. Ausserdem trägt die Tischfläche 95 Kugelstützen 96 (Fig. 6), welche in der gleichen Höhe angeordnet sind, wie die Kugelstützen 56 der Tischteile 53 und 54. Zur Verringerung der Reibung sind auch an der Oberseite des Stützelements 67 entsprechende Kugelstützen 97 vorgesehen. Die Kugelstützen 97 sind sowohl v/irksam, wenn das Werkstück mit Hilfe der Klammern 57 über das Stützelement 67 hinwegbewegt wird, als auch dann, wenn sich das Stützelement 67 selbst nach vorn oder hinten unter dem WerJistück 11 hinwegbewegt.
Das Stützelement 67 nimmt normalerweise eine hintere, in Fig. gezeigte, Lage ein und stützt folglich diejenigen Teile des Werkstücks 11 ab, welche sich zwischen der Stanzmatrize 15 und dem Schacht 30 sowie unmittelbar vor dem Schacht 30 befinden. Wenn der Tisch 50 in seine äusserste vordere Stellung verfahren wird, dann erfasst die Vorderkante der hinteren Tischfläche die Hinterkante des Stützelements 67 und drückt dieses nach vorn aus dem Weg des hinteren Teiles des Tisches 50 und gegebenenfalls einer Klammer 57 neraus, welche sich unmittelbar über der Tischfläche 95 befinden kann. Bei einer weiteren Vorwärtsbewegung des Tisches 50 bewegt sich die hintere Tischfläche 95 zwischen die Stanzmatrize 15 und den Schacht 30 und nimmt nunmehr den Platz ein, an dem sich zuvor der hintere
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i Bereich des Stützelements 67 befand, um während eines Schneid-
j Vorganges das Werkstück 11 abzustützen und ein Verbiegen des-
t selben zu verhindern. Wenn der Tisch 50 dann wieder nach hinten
bewegt wird, dann bewegt sich die Tischfläche 95 von dem Stütz-ϊ element 67 weg, so dass dieses von der Zugfeder 90 in seine
j Ausgangsstellung zurückgeführt werden kann.
I Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, dass erfin-
I dungsgemäss eine verbesserte Maschine mit einem Stanzwerkzeug
I und einem Schmelzschneidwerkzeug geschaffen wird, bei der ein
I Zwischenraum 55 zwischen den Tischteilen 53,54 teilweise mit
1 Stützelementen 65,66,67 ausgefüllt wirdr welche die Gefahr
I einer Verformung des Werkstücke 11 verringern, wobei die Er-
I findung dann besondere Vorteile mit sich bringt, wenn ver
gleichsweise dünne und flexible Werkstücke bearbeitet werden. Die StützeleTiente werden automatisch aus dem Laufweg des Tisches 50 herausbewegt, wenn dieser nach vorn verschoben wird und kehren ebenfalls automatisch in ihre normalen Arbeitsstellungen zurück, wenn der Tisch wieder zurückbewegt wird, so dass die Stützelemente insgesamt eine freie Bewegung des Tische; nicht behindern.
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Claims (8)

DH.-ING. DIPL.-ING.M. SC. *· ·· DlpL'-PH«.DB· · · * J * ' * J OIPU.-PHYS. HÖGER - STELLRECHT'-«G'fM^gsgAQH f" HAECKER ■■■■■■ ·· *· * * PATENTANWÄLTE IN STUTTGART A 42 336 b Anmelder: W.A.Whitney Corporation k - 163 650 Race Street 15.September 1977 . Rockford, 111. USA Schutz ansprüche
1. Maschine, insbesondere kombinierte Stanz- und Schmalzschneidmaschine, mit einem Maschinenbett, einem relativ zum Maschinenbett nach vorn und hinten beweglichen Werkstücktisch aus mindestens zwei gemeinsam antreibbaren durch einen in Bewegungsrichtung des Werkstücktisches verlaufenden Zwischenraum voneinander getrennten Tischteilen, mit mindestens einem Werkzeug, welches an einer Halterung oberhalb des Werkstücktisches befestigt ist und mit einem im Zischenraum zwischen den Tischteilen befindlichen Gegenelement zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein beweglich an dem Maschinenbett (Γ5) befestigtes Stützelement (65 bis 67) vorgesehen ist, welches bei nicht in seiner vordersten Stellung befindlichem Werkstücktisch (50) zur Abstützung eines zu bearbeitenden Werkstücks (11) in dem Zwischenraum (55) in eine vorgegebene Lage zwischen die Tischteile (53,54) bewegbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (65 bis 67) durch Betätigungselemente (76,77,93) am Werkstücktisch (50) beim Vorrücken desselben aus seiner vorgegebenen Lage herausbawegbar und bei zurücklaufendem Werkstücktisch (50) mittels Federelementen (74,90) in seine vorgegebene Lage zurückführbar ist.
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3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (65,66) durch die Betatigungselemente (76,77) aus seiner vorgegebenen Lage in eine tiefer gelegene Ruhestellung absenkbar und durch die Federelemente (74) in seine höhere, vorgegebene Lage, in der sich seine Oberseite zumindest im wesentlichen in der Ebene der Tischteile (53,54) befindet, anhebbar ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (65,66) an dem Maschinenbett (16) mit einem Arm (70) befestigt ist, dessen unteres Ende um eine zumindest im wesentlichen horizontale Achse (73) schwenkbar am Maschinenbett (16) angelenkt ist und der schräg nach vorn und oben vom Maschinenbett (16) absteht, und dass die Betätigungselemente (76,77) ein vorderes El sinent (77) zum Erfassen des Arms (70) und zum Verschwenken desselben in eine tiefer gelegene Ruhestellung aufweisen sowie ein hinteres Element (77) zum Sichern des Arms (70) in seiner Ruhestellung.
5. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (67) aus seiner vorgegebenen Lage gleitverschieblich nach vorn bewegbar und durch am Maschinenbett (16) einerseits und am Stützelement (67) andererseits angreifende Federolemente (90) nach hinten vorgespannt ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Betätigungselement eine Tischflache (9 5) vorgesehen
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ist, welche im hinteren Teil des Zwischenraums (55) angeordnet und gemeinsam mit den Tischteilen (53,54) beweglich ist und von der die Hinterkante des Stützelements (67) erfassbar ist.
7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein erstes Stützelement (65,66) vorgesehen ist, welches aus seiner vorgegebenen Lage in eine Ruhestellung absenkbar und aus dieser Ruhestellung wieder in seine vorgegebene Lage rückführbar ist, und dass ein zweites Stützelement (67) vorgesehen ist, welches zumindest teilweise in Längsrichtung des Zwischenraums (55) neben dem Gegenelement (15,30) liegt und aus seiner vorgegebenen Lage nach vorn gleitverschieblich und von dort wieder in seine vorgegebene Lage rückführbar ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, mit einem Stanzwerkzeug und einer zugeordneten Stanzmatrize als erstem Gegenelement und mit einem Schmelzschneidwerkzeug mit einem zugeordneten Schlackenschacht als zweitem Gegenelemant, dadurch gekennzeichnet, dass das gleitverschiebliche Stützelement (67) L-förmig ausgebildet ist und einen hinteren Bereich (85) aufweist, der bei der vorgegebenen Lage des Stützelements (67) zwischen der Stanzmatrize (15) und dem Schlackenschacht (30) liegt sowie einen vorderen Bereich (86), der boi der vorgegebenen Lage des Stützelements (67) vor dem Schlackenschacht (30) liegt.
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