DE10144830B4 - Trennverfahren zum Durchtrennen eines Metallträgers und Bandsägemaschine - Google Patents

Trennverfahren zum Durchtrennen eines Metallträgers und Bandsägemaschine Download PDF

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Abstract

Trennverfahren zum Durchtrennen eines Doppel-T-Trägers mittels eines Sägebandes, bei dem das Sägeband in einem festgelegten Winkel zu dem Doppel-T-Träger geführt wird, wobei durch das Sägeband im Doppel-T-Träger in einer Trennrichtung ein Schnittkanal einer bestimmten Schnittbreite hergestellt wird, anschließend das Sägeband entgegen der Trennrichtung zurückgehoben wird und dann das Sägeband wieder zur Verbreiterung des Schnittkanals in der Trennrichtung geführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trennverfahren zum Durchtrennen eines Doppel-T-Trägers mittels eines Sägebandes.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Bandsägemaschine mit einem Maschinengestell und einem an dem Maschinengestell verschieblich geführten Sägerahmen, an welchem ein Sägeband in seiner Längsrichtung beweglich geführt ist, und einer Steuervorrichtung zur Steuerung der Bewegung des Sägerahmens relativ zu einem Werkstück.
  • Aus der DE 31 02 766 A1 ist eine Metallsägemaschine zum Durchschneiden eines Werkstücks unter Erzeugung einer Schaukelbewegung eines Sägeblatts bekannt.
  • Die DE 34 44 734 A1 offenbart ein Verfahren zur Schnittsteuerung für Bandsägen mit einer kontinuierlichen Vorschubbewegung zwischen Sägeband und Werkstück, wobei die Vorschubbewegung während des Schneidvorgangs abwechselnd schnell und langsam erfolgt.
  • Bei der Durchtrennung von Metallträgern und insbesondere breiteren Metallträgern mittels einer Bandsägemaschine tritt gewöhnlich das Problem auf, daß sich das Sägeband in einem Schnittkanal verklemmen kann, wenn während des Sägens innere Spannungen frei werden und sich dann den Schnittkanal bildende Flanken aufeinander zu bewegen und eben das Sägeband dazwischen einklemmen. In der Regel ist, wenn eine solche Verklemmung auftritt, das Sägeband nicht mehr zu gebrauchen. Oftmals lässt sich ein verklemmtes Sägeband nur wieder durch Erhitzung aus dem Metallträger entfernen.
  • Das Problem der Verklemmung läßt sich grundsätzlich dadurch lösen, indem die Verschränkung des Sägebandes erhöht wird und damit der Schnittkanal eine größere Breite aufweist. Damit einher geht allerdings eine Verschlechterung der Schnittqualität und eine Erhöhung des Sägebandverschleißes.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Trennverfahren und eine Bandsägemaschine zu schaffen, mittels welchen sich Doppel-T-Träger sägen lassen, ohne daß das Sägeband in einem Schnittkanal verklemmt, wobei eine hohe Schnittqualität gewährleistet werden soll.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Trennverfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sägeband in einem festgelegten Winkel zu dem Doppel-T-Träger geführt wird, daß durch das Sägeband im Doppel-T-Träger in einer Trennrichtung ein Schnittkanal einer bestimmten Schnittbreite hergestellt wird, anschließend das Sägeband entgegen der Trennrichtung zur Verbreiterung des Schnittkanals zurückgehoben wird und dann das Sägeband wieder in der Trennrichtung geführt wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Trennverfahren läßt sich auch mit einem Sägeband, welches eine geringere Verschränkung aufweist, während des Durchtrennens eine Verklemmung verhindern, so daß ein Schnitt hoher Qualität bei gleichzeitig relativ geringer Verschleißbeanspruchung des Sägebands herstellbar ist. Durch das Sägen bis zu einer bestimmten Sägebreite, d. h. bis zu einem Rückhubpunkt, und dann durch eine Rückhubbewegung und anschließendes nochmaliges Schneiden des bereits hergestellten Schnittkanals läßt sich dieser verbreitern, wodurch der Abstand zwischen gegenüberliegenden, den Schnittkanal bildenden Flanken des Werkstücks verbreitert wird, um so einer Verklemmung entgegenzuwirken. Dadurch, daß zu einer bestimmten Sägebreite gesägt wird, läßt sich bei entsprechender Einstellung dieser bestimmten Schnittbreite sicherstellen, daß gerade dort, wo die Verklemmung zu befürchten ist, der Schnittkanal durch das der Rückbewegung folgende Nachschneiden entsprechend ausgefräst wird.
  • Als ganz besonders vorteilhaft erwiesen hat es sich, wenn die Schnittbreite für den Rückhubpunkt des Sägebands zwischen 55 % und 90 % der Breite des Doppel-T-Trägers längs einer Schnittlinie liegt. Die Breite der Schnittlinie ist dann die Breite des Sägeträgers, wenn die Schnittlinie senkrecht zu Flanken des Doppel-T-Trägers ist. Bei Gehrungsschnitten hegt die Schnittlinie in einem Winkel zu einer solchen Senkrechten. Bei der Bestimmung der Schnittbreite mit dem Rückhubpunkt in dem genannten Prozentbereich läßt sich sicherstellen, daß eine Verklemmung auf effektive Weise verhinderbar ist. Ist nämlich die Schnittbreite zu groß, dann kann bereits vor Erreichen des vorgesehenen Rückhubpunkts eine Verklemmung eintreten. Ist die Schnittbreite zu klein, dann genügt das Ausfräsen während der der Rückhubbewegung folgenden Nachschneidung nicht, um eine Verklemmung bei anschließender weiterer Vergrößerung der Schnittbreite zu verhindern.
  • Insbesondere ist es günstig, wenn die Schnittbreite für den Rückhubpunkt des Sägebands zwischen 60 % und 85 % der Breite des Doppel-T-Trägers längs einer Schnittlinie liegt.
  • Ganz besonders vorteilhaft erwiesen hat es sich, wenn die Schnittbreite für den Rückhubpunkt bei ca. 3/4 oder 2/3 der Breite des Doppel-T-Trägers längs einer Schnittlinie liegt.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn eine Rückhubhöhe im wesentlichen der Höhe des Sägebands entspricht. Dadurch läßt sich auf effektive Weise der Schnittkanal in dem Bereich freifräsen, welcher besonders relevant für eine mögliche Verklemmung ist. Durch geringen Aufwand läßt sich so ein optimiertes Ergebnis erzielen.
  • Weiterhin ist es günstig, wenn die Rückhubgeschwindigkeit des Sägebands im wesentlichen konstant ist. Dadurch lassen sich umfangreiche Steuerungs- und/oder Regelungseingriffe vermeiden.
  • Vorteilhafterweise ist dabei der Bewegungsablauf des Sägebands in Trennrichtung entgegen der Trennrichtung automatisch gesteuert, d. h. die entsprechende bestimmte Schnittbreite und der Umkehrpunkt der Sägebandbewegung wird automatisch bestimmt und die entsprechende Bewegung ergibt sich automatisch aus der Bestimmung dieser Schnittbreite.
  • Das Sägeband wird insbesondere beweglich in seiner Längsrichtung geführt, um einen Sägeschnitt bewirken zu können, d. h. um Material an Sägebandzähnen, welche insbesondere verschränkt sind, abfräsen zu können über die Längsbewegung des Sägebands.
  • Günstigerweise ist das Sägeband verschränkt, um eine effektive Ausfräsung eines genügend breiten Schnittkanals, in den auch das restliche Sägeband eindringen kann, zu bewirken.
  • Um auch Doppel-T-Träger durchsägen zu können, ohne daß das Sägeband gleichzeitig an verschiedenen Punkten aufsetzt, ist günstigerweise das Sägeband in einem Winkel zu dem Doppel-T-Träger geführt, der zur Horizontalen 4° beträgt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich vorteilhafterweise zum Durchtrennen von Metallträgern einsetzen, welche als Doppel-T-Träger mit einem Quersteg zwischen beabstandeten Flanschen ausgebildet sind.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird ferner bei der eingangs genannten Bandsägemaschine erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Durchtrennung eines Metallträgers als Werkstück die Bewegung des Sägerahmens so steuerbar ist, daß in einer Trennrichtung ein Schnittkanal einer bestimmten Schnittbreite in das Werkstück einbringbar ist, daß anschließend eine Rückhubbewegung des Sägerahmens durchführbar ist und dann durch das Sägeband der Schnittkanal durch Führung in der Trennrichtung nachschneidbar ist, wobei die Steuervorrichtung eine Detektorvorrichtung umfaßt oder mit einer Detektorvorrichtung verbunden ist, welche den Rückhubpunkt an dem Metallträger bestimmt.
  • Die Vorteile einer entsprechenden Steuerbarkeit der Bandsägemaschine wurden bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erläutert.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Bandsägemaschine wurden ebenfalls bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erläutert.
  • Die Durchtrennung eines Metallträgers läßt sich unter Verhinderung der Verklemmung des Sägebands automatisch durchführen, da die Steuervorrichtung eine Detektorvorrichtung umfaßt oder mit einer Detektorvorrichtung verbunden ist, welche den Rückhubpunkt an dem Metallträger bestimmt.
  • Grundsätzlich sollte durch die Detektorvorrichtung der Metallträger ausmeßbar sein, und zwar bezüglich denjenigen Abmessungen, die relevant sind für die Bestimmung des Rückhubpunkts und insbesondere zur Bestimmung einer Schnittbreite, welche ein bestimmter Teil einer gesamten Schnittlänge längs einer Schnittlinie ist.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Steuervorrichtung die Rückhubbewegung des Sägerahmens so steuert, daß ein Rückhubweg im wesentlichen der Höhe des Sägebands entspricht, um so bei relativ geringem Aufwand eine Verklemmung des Sägebands in einem Quersteg des Metallträgers zu verhindern.
  • Weiterhin ist es günstig, wenn die Steuervorrichtung die Rückhubbewegung des Sägerahmens so steuert, daß die Rückhubgeschwindigkeit im wesentlichen konstant ist. Dadurch läßt sich insbesondere der Steuerungs- und/oder Regelungsaufwand zur Bewegung des Sägerahmens gering halten.
  • Um bei der Rückhubbewegung den Schnittkanal effektiv ausfräsen zu können, steuert die Steuervorrichtung die Bewegung des Sägerahmens insbesondere so, daß die Schnittbreite bis zum Rückhubpunkt zwischen 60 % und 85 % der Breite des Metallträgers längs einer Schnittlinie liegt und insbesondere bei ca. 3/4 oder 2/3 der Breite des Metallträgers längs einer Schnittlinie liegt.
  • Vorteilhafterweise ist der Metallträger in einer Haltevorrichtung einspannbar, welche diesen relativ zu dem Maschinengestell fixiert. Dadurch ist für eine Fixierung während des Sägevorgangs gesorgt. Diese Haltevorrichtung läßt sich auch dazu verwenden, die bestimmte Schnittbreite und damit den Rückhubpunkt festzulegen.
  • Insbesondere ist der Metallträger so fixierbar, daß ein Gehrungsschnitt in diesen einbringbar ist.
  • Um auch Doppel-T-Träger durchsägen zu können, ist das Sägeband in einem Winkel zur Horizontalen an dem Sägerahmen geführt. Wenn ein Sägeband bei der Trennrichtungsbewegung des Sägerahmens auf das Werkstück zu zum ersten Mal das Werkstück berührt, dann erfolgt dies nur an einem Punkt des Werkstücks, d. h. vor allem an einem einzigen Flansch und nicht gleichzeitig an zwei Flanschen.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn der Rückhubpunkt einstellbar ist. Diese Einstellung erfolgt dabei insbesondere so, daß die oben genannten Verhältnisse für die Rückhubbewegung sichergestellt sind.
  • Es kann vorgesehen sein, daß die Detektorvorrichtung an einer Haltevorrichtung für den Metallträger angeordnet ist. Über diese Detektorvorrichtung läßt sich dann der Metallträger in seiner Breite und bezüglich der Lage eines Querstegs ausmessen, und die entsprechenden Daten werden dann an die Steuervorrichtung übertragen. Diese Ausmessung kann automatisch erfolgen oder von Hand. Aus diesen Daten wiederum ermittelt dann die Steuervorrichtung den Rückhubpunkt, von dem ab die Bewegung des Sägerahmens umzukehren ist.
  • Es kann auch vorgesehen sein, daß die Detektorvorrichtung an dem Sägerahmen angeordnet ist. Dadurch läßt sich insbesondere erreichen, daß der Metallträger während eines Sägevorgangs entsprechend abgetastet wird, um die genannten relevanten Dimensionen zu ermitteln.
  • Es kann dabei vorgesehen sein, daß mittels eines Tasters, welcher am Sägerahmen sitzt, eine Rückhubbewegung initiierbar ist. Dieser Taster ermittelt die Anwesenheit eines Querstegs des Metallträgers, wobei bei einem entsprechenden Kontaktsignal dann ein Signal ausgebbar ist, welches eine Rückhubbewegung initiiert. Der Taster kann dabei den Quersteg mechanisch abtasten, d. h. insbesondere durch Berührung, oder es kann ein berührungsloses Abtasten beispielsweise über Laserabstandsmessung, Ultraschallabstandsmessung oder über Abstandsmessung mittels eines analogen induktiven Sensors erfolgen.
  • Insbesondere ist die Rückhubbewegung dadurch initiierbar, daß bei Tasterkontakt mit einem Quersteg des Metallträgers ein Rückhubinitiierungssignal ausgelöst wird. Dieser Tasterkontakt muß dabei nicht unbedingt ein Anschlagkontakt sein, sondern kann auch ein "Signalkontakt" sein, wenn beispielsweise ein bestimmter Abstand zwischen dem Taster und dem Quersteg des Metallträgers erreicht wird.
  • Bei einer Variante einer Ausführungsform, bei welcher die Detektorvorrichtung an dem Sägerahmen angeordnet ist und das Signal zur Initiierung der Rückhubbewegung über eine mechanische Tastvorrichtung ermittelt wird, ist der Taster verschieblich an dem Sägerahmen geführt und das Rückhubinitiierungssignal durch eine Relativverschiebung des Tasters zum Sägerahmen auslösbar. Insbesondere ist es vorgesehen, daß der Taster mit dem Sägerahmen geführt wird, solange dieser sich nach unten bewegt und der Taster den Quersteg nicht berührt. Berührt dagegen der Taster den Quersteg, so wird er relativ zum Sägerahmen verschoben. Der Sägerahmen kann dabei seine Bewegung weiterhin in der Trennrichtung fortsetzen, muß dabei also nicht unbedingt eine Rückhubbewegung durchführen. Die Verschiebung des Tasters zum Sägerahmen liefert aber ein Rückhubinitiierungssignal, wobei nach Einstellung die Steuerung dieses Signal für die Initiierung der Rückhubbewegung nutzt.
  • Insbesondere ist dabei ein Auslösungspunkt für die Relativbewegung des Tasters an dem Sägerahmen einstellbar. Durch die Einstellbarkeit dieses Auslösungspunktes wiederum läßt sich der Rückhubpunkt einstellen und insbesondere so einstellen, daß dieser bei einem bestimmten Prozentanteil der Schnittlänge liegt.
  • Zur Einstellung des Rückhubpunktes ist es vorteilhaft, wenn ein Führungsarm für das Sägeband so ausgebildet ist, daß dieser gegen einen Anschlag an einer Haltevorrichtung für den Metallträger druckbar ist, so daß die Stellung des Führungsarms ein Maß für eine Breite des Metallträgers längs einer Schnittlinie ist.
  • Weiterhin ist es günstig, wenn der Führungsarm so mit dem Taster verbunden ist, daß die Auslösung des Rückhubinitiierungssignals abhängig ist von der Stellung des Führungsarms. Dadurch läßt sich die Stellung des Führungsarms, welche die Breite des Metallträgers anzeigt, an den Taster koppeln, über welchen die Rückhubbewegung initiierbar ist.
  • Diese Kopplung kann auf konstruktiv einfache Weise dadurch erfolgen, daß an dem Führungsarm ein Schwenkarm angeordnet ist, mit dem eine relative Bewegung des Tasters relativ zu dem Sägerahmen durch eine Bewegung des Tasters zum Schwenkarm detektierbar ist. Mittels dieses Schwenkarms läßt sich dann das Rückhubinitiierungssignal in Abhängigkeit vom Tasterkontakt an dem Quersteg des Metallträgers einstellen.
  • Es ist dabei günstigerweise vorgesehen, daß eine Mehrzahl von Schwenkstellungen des Schwenkarms einstellbar ist, um den Rückhubpunkt einzustellen.
  • Insbesondere kann es vorgesehen sein, daß der Schwenkarm in einer Stellung parallel zum Sägeband fixierbar ist. Es läßt sich dadurch erreichen, daß der Rückhubpunkt immer an der gleichen Stelle liegt, unabhängig davon, wie breit der Metallträger ist.
  • Ferner ist es weiterhin vorteilhaft, wenn insbesondere als zusätzliche Möglichkeit der Schwenkarm in einer Stellung fixierbar ist, über die ein Rückhubpunkt bei Schnittbreiten von ca. 3/4 oder 2/3 der Breite des Metallträgers längs der Schnittlinie feststellbar ist. Ist der Schwenkarm dann in diese Stellung gebracht, so sind der Träger und der Führungsarm so miteinander gekoppelt, daß eine Aufteilung des Metallträgers in einem Verhältnis 3:1 oder 2:1 erreicht ist, d. h. daß der Taster dann auf dem Quersteg des Metallträgers aufsetzt, wenn das Sägeband ca. 3/4 oder 2/3 der Schnittlänge erreicht hat, wobei wiederum die Schnittlänge über die Stellung des Führungsarms ausgelesen wird.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bandsägemaschine;
  • 2 eine Draufsicht auf die Bandsägemaschine gemäß 1 von oben;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines zu durchtrennenden Doppel-T-Metallträgers mit einer Schnittlinie parallel zu Flanschen und mit einer Gehrungsschnittlinie;
  • 4 und 5 eine schematische Ansicht eines Schnittkanals mit einem Vorderende einer Bandsäge mit frei geführtem Sägeband nach Start des Sägens (4) und mit verklemmtem Sägeband beim tieferen Eintauchen (5) und
  • 6 bis 9 den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Durchtrennen des Metallträgers gemäß 3, bei dem ein anfänglicher Schnittkanal erzeugt wird (6), eine Rückhubbewegung durchgeführt wird (7), weiter nach unten verfahren wird (8) und schließlich der Schnittkanal nach unten fortgesetzt wird (9).
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bandsägemaschine, welche in 1 schematisch gezeigt und dort als Ganzes mit 10 bezeichnet ist, umfaßt ein Maschinengestell 12, welches an einem Untergrund fixierbar ist. Dieses Maschinengestell 12 weist parallel ausgerichtete, beabstandet angeordnete Säulen 14, 16 auf, in deren Längsrichtung ein Sägerahmen 18 verschieblich geführt ist. Die Verschiebung erfolgt beispielsweise hydraulisch oder über Linearmotoren.
  • Ortsfest zu dem Maschinengestell 12 ist eine Haltevorrichtung 20 fixiert, welche einen ersten Spannbacken 22 und einen zweiten Spannbacken 24 aufweist, zwischen denen ein Werkstück 26 zum Durchtrennen spannbar ist. Bei diesem Werkstück 26 handelt es sich insbesondere um einen Metallträger in einer Doppel-T-Form (3).
  • Bei der in 1 gezeigten Variante einer Ausführungsform ist der Spannbacken 22 an der Haltevorrichtung 20 fixiert und der Abstand des Spannbackens 24 zu dem Spannbacken 22 läßt sich einstellen. Dadurch lassen sich Metallträger 26 unterschiedlicher Breite zwischen den Spannbacken 22 und 24 einspannen.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, daß der Spannbacken 22 relativ zu dem Maschinengestell 12 schwenkbar ist und in einer entsprechenden Schwenkstellung fixierbar ist, um so auch Gehrungsschnitte in das Werkstück 26 einbringen zu können, bei denen eine Schnittlinie 28 (3) in einem Winkel zu Flanschflächen 30, 32 des Werkstücks 26 liegt.
  • Der Metallträger 26 ist dabei durch einen Quersteg 34 mit seitlich angeordneten Flanschen 36, 38 gebildet, wobei letztere mit ihren Flanschflächen 30, 32 insbesondere parallel zueinander sind und der Quersteg 34 im wesentlichen senkrecht auf die Flansche steht.
  • Zwischen den Flanschen 36, 38 und dem Quersteg 34 ist ein abgerundeter Übergang 40 gebildet, welche durch die Verbindung zwischen den Flanschen 36, 38 und dem Quersteg 34 entstanden ist.
  • Durch die Haltevorrichtung 20 lassen sich bei entsprechender Schwenkstellung dieser relativ zu dem Maschinengestell 12 natürlich auch Trennschnitte mit Schnittlinien 42 einbringen, welche im wesentlichen senkrecht zu den Flanschflächen 30, 32 ausgerichtet sind.
  • An dem Sägerahmen 18 ist ein Sägeband 44 in seiner Längsrichtung 46 beweglich geführt. Die Bewegung wird dabei durch einen entsprechenden Motor angetrieben (in der Zeichnung nicht gezeigt). Zur Führung des Sägebands ist ein Führungselement 48 mit Führungsrollen 50 vorgesehen, welches an dem Sägerahmen 18 im Bereich der Säule 16 angeordnet ist.
  • Ferner ist ein Führungsarm 52 vorgesehen, welcher ebenfalls Führungsrollen 54 aufweist. Dieser Führungsarm 52 ist beweglich im Bereich der Säule 14 angeordnet und zwischen dem Führungselement 48 und dem Führungsarm 52 ist keine weitere Führung für das Sägeband 44 vorgesehen, so daß dieser Zwischenbereich im wesentlichen den Sägebereich bildet, in dem das Werkstück 26 mit dem Sägeband 44 bearbeitbar ist.
  • Zur beweglichen Lagerung des Führungsarms 52 an dem Sägerahmen 18 ist an diesem eine Führungsleiste 56 angeordnet, welche parallel zu der Längsrichtung 46 des Sägebands 44 ausgerichtet ist. Bei einer Verschiebung des Führungsarms 52 längs der Führungsleiste 56 ändert sich dadurch nicht die Winkelstellung des Sägebands 44 zur Horizontalen 58.
  • Üblicherweise wird der Winkel zwischen dem Sägeband 44 und der Horizontalen (und damit auch zwischen der Führungsleiste 56 und der Horizontalen 58) auf 4° festgelegt.
  • Im Bereich eines unteren Endes des Führungsarms 52 ist dieser durch beispielsweise eine Gasdruckfeder 60 derart beaufschlagt, daß dieser von der Säule 14 weg in Richtung der anderen Säule 16 gedrückt wird. An dem Spannbacken 24 ist eine vertikale Führungsleiste 62 angeordnet, an die ein Anschlagstab 64 des Führungsarms 52 anlegbar ist, um so die weitere Bewegung des Führungsarms 52 auf das Führungselement 48 zu zu sperren. Der Anschlagstab 64 ist dabei mit einer Rolle 66 versehen, mittels der der Anschlagstab 64 an der Führungsleiste 62 senkrecht zur Horizontalen 58 (d. h. in der vertikalen Richtung) abrollen kann, wenn der Sägerahmen 18 sich relativ zu dem Werkstück 26 auf und ab bewegt.
  • Die Stellung des Führungsarms 52 an der Führungsleiste 56 ist damit durch die Stellung der Spannbacke 24 relativ zu der Spannbacke 22 und damit wiederum durch eine Breite des Metallträgers 26 längs einer Schnittlinie bestimmt.
  • An dem Sägerahmen 18 ist in Richtung der Haltevorrichtung 20 ein Werkstücktaster 68 mit einem Tastschuh 70 beweglich fixiert, wobei der Tastschuh mit einer Unterseite 72 bezüglich der Winkelrichtung des Sägebands 44 ausgerichtet ist. Ein Abstand dieser Unterseite 72 des Tastschuhs 70 zu einem oberen Ende 74 des Sägerahmens 18 läßt sich beispielsweise mittels einer Rändelschraube 76 einstellen. Dieser Werkstücktaster 68 dient dazu, von einem Eilantrieb des Sägerahmens 18 auf das Werkstück 26 zu in einen Sägebetriebantrieb umzuschalten, kurz bevor das Sägeband 44 in Kontakt mit dem Werkstück 26 kommt. Auf diese Weise läßt sich der Sägerahmen 18 schneller bewegen, wenn kein Schnittvorgang stattfindet, und entsprechend wird die Geschwindigkeit verlangsamt, bevor das Sägeband an dem Werkstück angreift.
  • Das Maschinengestell 12 umfaßt eine zwischen der Säule 14 und der Säule 16 angeordnete Traverse 78, an der ein Halteelement 80 mit einem Anlageelement 82 gehalten ist, wobei der Abstand des Anlageelements 82 zu der Traverse 78 einstellbar. Das Anlageelement 82 dient zur zusätzlichen Verspannung des Werkstücks 26 von oben her.
  • An einem oberen Ende des Führungsarms 52 ist über eine Schwenkwelle 86 ein Schwenkarm 88 angeordnet, wobei ein Schwenkwinkel dieses Schwenkarms 88 relativ zu der Führungsleiste 56 und damit zur Längsrichtung 46 des Sägebands 44 bzw. zu der Horizontalen 58 einstellbar ist. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Schwenkarm 88 drei fixierbare Schwenkstellungen auf, nämlich eine erste Stellung 90, in der dieser parallel zum Sägeband 44 ausgerichtet ist, eine in durchbrochenen Linien angedeutete zweite Stellung 92, in welcher dieser in einer Zwischenstellung zwischen der ersten Stellung 90 und einer dritten Stellung 94 liegt, wobei in der dritten Stellung 94 der Schwenkarm 88 parallel zur Horizontalen 58 orientiert ist.
  • Ist beispielsweise das Sägeband 44 mit einem Winkel von 4° gegenüber der Horizontalen 58 geneigt, dann ist die zweite Stellung 92 durch einen Winkel von ca. 2,6° gegenüber der Horizontalen 58 gekennzeichnet. Der Winkel zwischen dem Schwenkarm 88 in der zweiten Stellung 92 und der Längsrichtung 46 des Sägebands 44 ist damit ca. 1,4° und diese Winkel verhalten sich annähernd im Verhältnis 2:1.
  • An dem Sägerahmen 18 ist senkrecht zur Horizontalen 58 (d. h. in einer vertikalen Richtung) ein Halter 96 für einen Sensor 98, beispielsweise einen induktiven Näherungssensor, verschieblich geführt.
  • An dem Sägerahmen 18 ist in Richtung der Haltevorrichtung 20 weisend ein Tastelement 101 gehalten, welche so an dem Sägerahmen 18 fixiert ist, daß es mit diesem nach unten in Richtung des Werkstücks 26 verfahrbar ist. Ein unteres Ende 102 bildet dabei eine Kontaktfläche für den Quersteg 34 des Metallträgers 26, d. h. über dieses Ende 102 läßt sich das Tastelement 101 als Taster für das Erreichen des Querstegs 34 nutzen. Insbesondere ist das Wirkende 102 an diesem Taster 104 mit einer Stellschraube gebildet, so daß sich der Abstand dieses Wirkendes zum Sägerahmen 18 bei relativ zu diesem fixierten Tastelement 101 einstellen läßt.
  • Das Tastelement 101 dieses Tasters 104 ist dabei weiterhin so an dem Sägerahmen 18 gehalten, daß, wenn der Taster 104 mit seinem Wirkende 102 an dem Quersteg 34 anschlägt, dieser dann mindestens für eine kleine Strecke gegenüber dem Sägerahmen 18 abhebt. An einem dem Ende 102 entgegengesetzten Ende des Tastelements 101 sitzt dabei eine metallische Leiste 106, wobei diese Leiste mit dem Halter 96 für den Sensor 98 verbunden ist. Wird dann beim Aufsetzen des Tasters 104 auf den Quersteg 34 dieser etwas gegen den Sägerahmen 18 gehoben, dann wird der Sensor 98 gegen den Sägerahmen gehoben. Findet dann eine entsprechende Verschiebung zu dem Schwenkarm 88 statt, dann liefert der Sensor 98 ein entsprechendes Signal, welches dann einer Steuervorrichtung der Bandsägemaschine 10 anzeigt, daß der Taster 104 aufgesetzt hat und entsprechend weit angehoben wurde. Grundsätzlich ist es dabei möglich, daß der Sägerahmen 18 weiter in Richtung des Werkstücks 26 bewegt wird, wobei sich dann der Abstand zwischen der Leiste 106 und dem Sägerahmen 18 und insbesondere zu einem oberen Ende 74 dieses Sägerahmens 18 vergrößert.
  • Erfindungsgemäß läßt sich über den Taster 104 und über das entsprechend ausgelöste Signal des Sensors 98 der Sägerahmen 18 so steuern, daß eine Rückhubbewegung vor Erreichen des unteren Umkehrpunkts durchgeführt wird.
  • Zur Versorgung des Sensors 98 mit elektrischer Energie und zur Abführung des Sensorsignals ist im übrigen noch eine Energiekette 108 mit dem beweglichen (mindestens in der zweiten Stellung 92) Halter 96 verbunden, welche an ihrem anderen Ende zu einer entsprechenden, an dem Sägerahmen 18 sitzenden Energieversorgungseinheit und zu der Steuervorrichtung führt.
  • Bei dem Durchtrennen von Doppel-T-Trägern 26 mittels eines Bandsägeverfahrens besteht grundsätzlich das Problem, daß sich das Sägeband 44 in einem Schnittkanal 110 (4, 5) verklemmen kann. Dieses Problem tritt vor allem im Quersteg 34 auf und dort insbesondere bei breiteren Metallträgern (eine typische Breite B, bei der solche Probleme auftreten, beträgt 900 mm). Bei der Durchtrennung eines entsprechenden Metallträgers 26 wird, wie in 3 schematisch gezeigt, aufgrund der winkligen Ausrichtung des Sägebands 44 zu der Horizontalen 28 durch Verschiebung des Sägerahmens 18 in Richtung des Werkstücks 26 über einen Schnittkanal 112 zuerst ein Teil des Flansches 38 durchgesägt, bevor das Sägeband den Schnittkanal 110 in dem Quersteg 34 ausbildet. Durch frei werdende innere Spannungen an dem Schnittkanal 110 und im Bereich der Übergangs 40 können sich Schnittkanalflanken 114, 115 aufeinander zu bewegen und damit, wie in 5 gezeigt, das Sägeband 44 einklemmen. Ist das Sägeband 44 verklemmt, dann läßt es sich nur noch unter hohem Aufwand aus dem Werkstück 26 entfernen; oftmals muß es herausgeschweißt werden. Im übrigen ist mit großer Wahrscheinlichkeit das Sägeband 44 durch eine Verklemmung gemäß 5 zerstört.
  • Es hat sich nun als vorteilhaft erwiesen, wenn, wie in den 6 bis 9 schematisch gezeigt, der Schnittkanal 110 bis zu einer bestimmten Schnittbreite S (6) hergestellt wird. Diese Schnittbreite S liegt dabei im Bereich zwischen 55 % und 90 % der Breite des Metallträgers 26 längs einer Schnittlinie 42. Ist die Schnittlinie 42 senkrecht zu den Flanschen 36, 38 gebildet, so ist die Breite längs der Schnittlinie 42 die Breite B des Metallträgers 26.
  • Ist die Schnittlinie 28 (vgl. 3) in einem Winkel zu den Flanschen 36, 38 gebildet, dann ist die Länge dieser Schnittlinie größer als die Breite B des Metallträgers 26, wobei die genannte Länge von dem Winkel zwischen der Schnittlinie 28 und den Flanschen abhängt. Bei einem 45° Winkel ist beispielsweise die Schnittlänge längs der Schnittlinie 28 um das ca. 1,41-fache gegenüber der Breite B vergrößert.
  • Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn die bestimmte Schnittbreite S bei ca. 3/4 oder ca. 2/3 der Länge der Schnittlinie 28 bzw. 42 liegt.
  • Durch die Schnittbreite S wird nun erfindungsgemäß ein Rückhubpunkt 116 definiert, von dem aus die Bewegungsrichtung des Sägerahmens 18 noch vor Erreichen des unteren Umkehrpunkts umgekehrt wird. Dies bedeutet, daß der Sägerahmen 18 zur Bildung des Schnittkanals 110 in einer Trennrichtung auf das Werkstück 26 zuerst zubewegt wird, dann bei Erreichen des Rückhubpunktes 116, welcher durch die bestimmte Schnittbreite S festgelegt wird, sich die Bewegungsrichtung des Sägerahmens 18 umkehrt und damit das Sägeband 44 entgegen der Trennrichtung in dem Schnittkanal 110 verfahren wird. Angedeutet durch den Pfeil 118 wird also der Sägerahmen 18 wieder von dem Werkstück 26 zurückgehoben.
  • Die Rückhubbewegung erfolgt dabei im wesentlichen mit einer Höhenverschiebung, welche der Höhe H (1) des Sägebands 44 entspricht. Weiterhin erfolgt die Rückhubbewegung im wesentlichen mit konstanter Geschwindigkeit.
  • Anschließend wird dann der Sägerahmen 18 mit dem Sägeband 44 wieder nach unten in Richtung der Haltevorrichtung 20 bewegt (durch den Pfeil 120 in 8 angedeutet). Das Sägeband 44, welches insbesondere verschränkt ist, kann dann den vor der Rückhubbewegung hergestellten Schnittkanal 110 freifräsen, um so eine Verklemmung zu verhindern. Die Schnittbewegung wird durch Bewegung des Sägerahmens 18 in der Trennrichtung fortgesetzt, um schließlich den Metallträger 26 vollständig durchtrennen zu können. Wie in den 8 und 9 ersichtlich ist, ist dabei durch die Rückhubbewegung von dem Rückhubpunkt 116 aus der Schnittkanal 110 genügend verbreitert, daß sich das Sägeband 44 in diesem nicht mehr verklemmen kann, auch wenn innere Spannungen im Quersteg 34 frei werden und sich die Schnittkanalflanken 114 und 115 aufeinander zu bewegen.
  • Wesentlich ist es, daß der Rückhubpunkt 116 im richtigen Bereich liegt. Liegt der Rückhubpunkt zu früh, dann besteht die Gefahr, daß bei der Vergrößerung des Schnittkanals 110 durch Bewegung des Sägerahmens 18 in der Trennrichtung doch noch eine Verklemmung stattfindet, da in dem kritischen Bereich der Schnittkanal 110 nicht genügend verbreitert ist.
  • Liegt der Rückhubpunkt 116 zu weit in dem Quersteg 34, ausgehend von dem Flansch 38, so kann bereits vor der gewünschten Rückhubbewegung eine Verklemmung stattfinden.
  • Es hat sich gezeigt, daß sich sehr gute Ergebnisse erhalten lassen, wenn eben die bestimmte Schnittbreite S ca. bei 3/4 oder 2/3 der Schnittlänge längs der Schnittlinie 28 bzw. 42 liegt. Insbesondere hat es sich gezeigt, daß diese Wahl des Rückhubpunktes im wesentlichen unabhängig davon ist, ob ein Gehrungsschnitt oder ein senkrechter Schnitt bezogen auf die Flansche 36, 38 eingebracht werden soll.
  • Der Taster 104 in Zusammenwirkung mit dem Sensor 98, dem Schwenkarm 88 und dem Anschlagstab 64 wirkt nun als Detektorvorrichtung zur automatischen Ermittlung des Rückhubpunktes 116, um durch die Steuervorrichtung eine Zurückbewegung des Sägerahmens 18 entgegen der Trennrichtung zu veranlassen. In der zweiten Stellung 92 des Schwenkarms 88 ist ein Verhältnis 2:1 bezüglich Schnittlänge (und zwar über die Lage des Führungsarms an der Führungsleiste 56) und Aufsetzen des Tasters 104 auf dem Metallträger 26 mit anschließender Wegführung des Sensors 98 von dem Schwenkarm 88 eingestellt. Es wird also über die Lage des Spannbackens 24, welche wiederum die relative Position des Führungsarms 52 an der Führungsleiste 56 einstellt, der Abhebepunkt des Sensors 98 weg von dem Schwenkarm 88 bestimmt. Dies erzeugt ein Rückhubinitiierungssignal, welches die Steuerungsvorrichtung veranlaßt, den Sägerahmen 18 entgegen der Trennrichtung zu bewegen, d. h. einen Rückhub durchzuführen. In der Steuervorrichtung ist fest vorgegeben, daß diese Rückhubbewegung mit einer bestimmten Geschwindigkeit erfolgen soll und über einen Rückhubweg, welcher der Höhe H des Sägebands 44 entspricht. Bei Beendigung dieser Rückhubbewegung wird dann der Sägerahmen 18 wieder in der Gegenrichtung, d. h. in der Trennrichtung, geführt, um so den Metallträger 26 vollständig durchsägen zu können.
  • Die jeweilige Stellung des Schwenkarms 88 bestimmt, wann eine Relativbewegung des Tasters 104 zu dem Sägerahmen 18 ein Rückhubinitiierungssignal des Sensors 98 auslöst. Die zweite Stellung 92 mit ihren Winkelverhältnissen ergibt dabei die Aufteilung der Schnittlänge im Verhältnis 2:1.
  • Ist der Schwenkarm 88 in seiner ersten Stellung 90, dann ist die Lage des Sensors 98 relativ zum Schwenkarm 88 unabhängig von der Stellung des Führungsarms 52, d. h. das Rückhubinitiierungssignal ist unabhängig von der Breite des Metallträgers 26.
  • Die dritte Stellung 94 läßt sich dazu verwenden, um für den Taster 104 die Lage des Wirkendes 102 einzustellen.
  • Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Detektorvorrichtung an dem Sägerahmen 18 angeordnet. Diese tastet über den Taster 104 den Rückhubpunkt 116 indirekt ab, wobei ein Kontaktsignal (welches durch die Ablösung des Sensors 98 vom Schwenkarm 88 weg bewirkt wird) über eine mechanische Kopplung den Rückhubpunkt 116 festlegt. Die Abhängigkeit der Stellung des Halters 96 zu dem Sägerahmen 18, eingestellt über die Breite B (bei einem Nicht-Gehrungsschnitt) des Metallträgers 26 in der Haltevorrichtung 20, ist über eine mechanische Kopplung bewirkt.
  • Es kann alternativ vorgesehen sein, daß eine Detektorvorrichtung zur Ermittlung der Abmessungen des Metallträgers 26 an der Haltevorrichtung 20 angeordnet ist. Diese Detektorvorrichtung bestimmt die Abmessungen und die Lage insbesondere des Querstegs 34 und legt damit fest, wo der Rückhubpunkt 116 liegen soll. Die entsprechenden Daten werden dann an die Steuervorrichtung zur Steuerung des Sägerahmens 18 gegeben, wobei dieser dann eine entsprechende Bewegung durchführt und insbesondere in Abhängigkeit der gelieferten Daten die Rückhubbewegung einleitet.
  • Das Abtasten des Querstegs 34 durch den Taster 104 kann berührungsfrei (ohne mechanischen Kontakt) oder mit Berührung (mit mechanischem Kontakt) erfolgen. Bei nicht-mechanischem Kontakt kann die Ermittlung der "Anwesenheit" des Metallträgers 26 beispielsweise über einen Ultraschallabstandssensor oder über Laserabstandsmessung oder auch über einen induktiven Analogsensor erfolgen.
  • Neben der im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 beschriebenen mechanischen Berührung über das Wirkende 102 kann es zur Ermittlung der Lage des Querstegs 34 auch vorgesehen sein, daß eine Sägekraftaufnahme, welche insbesondere das Drehmoment an einem Sägebandantrieb mißt, entsprechende Informationen liefert, um so den Rückhubpunkt 116 festlegen zu können.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung und durch das erfindungsgemäße Verfahren lassen sich Metallträger 26 und insbesondere Doppel-T-Träger auch größerer Breite durchtrennen, ohne daß eine Verklemmung des Sägebands 44 in einem Schnittkanal 110 zu befürchten ist. Dadurch braucht die Verschränkung des Sägebands 44 nicht erhöht zu werden, so daß man eine gute Schnittqualität mit relativ geringer Beanspruchung des Sägebands erhält.

Claims (32)

  1. Trennverfahren zum Durchtrennen eines Doppel-T-Trägers mittels eines Sägebandes, bei dem das Sägeband in einem festgelegten Winkel zu dem Doppel-T-Träger geführt wird, wobei durch das Sägeband im Doppel-T-Träger in einer Trennrichtung ein Schnittkanal einer bestimmten Schnittbreite hergestellt wird, anschließend das Sägeband entgegen der Trennrichtung zurückgehoben wird und dann das Sägeband wieder zur Verbreiterung des Schnittkanals in der Trennrichtung geführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittbreite für den Rückhubpunkt des Sägebands zwischen 55 % und 90 der Breite des Doppel-T-Trägers längs einer Schnittlinie liegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittbreite für den Rückhubpunkt des Sägebands zwischen 60 % und 85 % der Breite des Doppel-T-Trägers längs einer Schnittlinie liegt.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittbreite für den Rückhubpunkt bei ca. 3/4 der Breite des Doppel-T-Trägers längs einer Schnittlinie liegt.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückhubhöhe im wesentlichen einer Höhe des Sägebands entspricht.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhubgeschwindigkeit des Sägebands im wesentlichen konstant ist.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsablauf des Sägebands in Trennrichtung und entgegen der Trennrichtung automatisch gesteuert erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeband beweglich in seiner Längsrichtung geführt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeband verschränkt ist.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zur Horizontalen 4° ist.
  11. Bandsägemaschine mit einem Maschinengestell (12) und einem an dem Maschinengestell (12) verschieblich geführten Sägerahmen (18), an welchem ein Sägeband (44) in seiner Längsrichtung (46) beweglich geführt ist, und einer Steuervorrichtung zur Steuerung der Bewegung des Sägerahmens (18) relativ zu einem Werkstück (26), wobei zum Durchtrennen eines Metallträgers (26) als Werkstück die Bewegung des Sägerahmens (18) so steuerbar ist, daß in einer Trennrichtung ein Schnittkanal (110) einer bestimmten Schnittbreite (S) in das Werkstück (26) einbringbar ist, anschließend eine Rückhubbewegung des Sägerahmens (18) durchführbar ist und dann durch das Sägeband (44) der Schnitt kanal (110) durch Führung in der Trennrichtung nachschneidbar ist, wobei die Steuervorrichtung eine Detektorvorrichtung umfaßt oder mit einer Detektorvorrichtung verbunden ist, welche den Rückhubpunkt an dem Metallträger (26) bestimmt.
  12. Bandsägemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung die Rückhubbewegung des Sägerahmens (18) so steuert, daß ein Rückhubweg im wesentlichen einer Höhe (H) des Sägebands (44) entspricht.
  13. Bandsägemaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung die Rückhubbewegung des Sägerahmens (18) so steuert, daß die Rückhubgeschwindigkeit im wesentlichen konstant ist.
  14. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung die Bewegung des Sägerahmens (18) so steuert, daß die Schnittbreite (S) bis zum Rückhubpunkt zwischen 60 % und 85 % der Breite des Metallträgers (26) längs einer Schnittlinie (28; 42) liegt.
  15. Bandsägemaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittbreite (S) bei ca. 3/4 der Breite des Metallträgers (26) längs einer Schnittlinie (28; 42) liegt.
  16. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallträger (26) in eine Haltevorrichtung (20) einspannbar ist, welche diesen relativ zum Maschinengestell (12) fixiert.
  17. Bandsägemaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallträger (26) so fixierbar ist, daß ein Gehrungsschnitt (28) in diesen einbringbar ist.
  18. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeband (44) in einem Winkel zur Horizontalen (58) an dem Sägerahmen (18) geführt ist.
  19. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhubpunkt einstellbar ist.
  20. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß über die Detektorvorrichtung der Metallträger (26) ausmeßbar ist.
  21. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorvorrichtung an einer Haltevorrichtung (20) für den Metallträger (26) angeordnet ist.
  22. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorvorrichtung an dem Sägerahmen (18) angeordnet ist.
  23. Bandsägemaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Tasters (104), welcher am Sägerahmen (18) sitzt, eine Rückhubbewegung initiierbar ist.
  24. Bandsägemaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhubbewegung dadurch initiierbar ist, daß bei Tasterkontakt mit einem Quersteg (34) des Metallträgers (26) ein Rückhubinitiierungssignal ausgelöst wird.
  25. Bandsägemaschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (104) verschieblich an dem Sägerahmen (18) geführt ist und daß das Rückhubinitiierungssignal durch eine Relativverschiebung des Tasters (104) zum Sägerahmen (18) auslösbar ist.
  26. Bandsägemaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslösepunkt für die Relativbewegung des Tasters (104) an dem Sägerahmen (18) einstellbar ist.
  27. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsarm (52) für das Sägeband (44) so ausgebildet ist, daß dieser gegen einen Anschlag (66) an einer Haltevorrichtung (20) für den Metallträger (26) druckbar ist, so daß die Stellung des Führungsarms (52) ein Maß für die Breite des Metallträgers (26) längs einer Schnittlinie (28; 42) ist.
  28. Bandsägemaschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsarm (52) so mit dem Taster (104) verbunden ist, daß die Auslösung des Rückhubinitiierungssignals abhängig ist von der Stellung des Führungsarms (52).
  29. Bandsägemaschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungsarm (52) ein Schwenkarm (88) angeordnet ist, mit dem eine relative Bewegung des Tasters (104) relativ zu dem Sägerahmen (18) durch eine Bewegung des Tasters (104) zum Schwenkarm (88) detektierbar ist.
  30. Bandsägemaschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Schwenkstellungen des Schwenkarms (88) einstellbar ist, um den Rückhubpunkt einzustellen.
  31. Bandsägemaschine nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (88) in einer Stellung (94) parallel zum Sägeband (44) fixierbar ist.
  32. Bandsägemaschine nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (88) in einer Stellung (92) fixierbar ist, über die ein Rückhubpunkt bei einer Schnittbreite von ca. 2/3 oder 3/4 der Breite des Metallträgers (26) längs der Schnittlinie (28; 42) feststellbar ist.
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