DE3444734A1 - Verfahren und vorrichtung zur schnittsteuerung fuer bandsaegemaschinen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur schnittsteuerung fuer bandsaegemaschinenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE ".." I
DlPL.-ING. BUSCHHOFF _
Dipl.-Ing. HENNICKE . O
DlPL.-ING. VOLLBACH
DlPL.-ING. BUSCHHOFF _
Dipl.-Ing. HENNICKE . O
DlPL.-ING. VOLLBACH
KAISER-WILHELM-RING 24
5000 KÖLN 1
Reg.-Nr. Aktenz.:
Aa 301 [ KÖLN, den 6.12.1984
bitte angeben IlG/JC3.
Anm.: Amada Company, Limited
200 Ishida, Isehara-shi, Kanagawa-ken (Japan)
Titel: Verfahren und Vorrichtung zur Schnittsteuerung für Bandsägemaschinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Schnittsteuerung von Bandsägemaschinen, bei denen ein
biegsames Sägeband um mehrere Sägebandrollen umläuft und Sägeschnitte ausführt. Sie hat insbesondere ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Steuern des Vorschubes des Sägebandes gegen die zu schneidenden Werkstücke zum Gegenstand.
Der Stand der Technik zu der vorliegenden Erfindung wird beispielsweise an einer Horizontalbandsägemaschine erläutert,
obgleich die Erfindung nicht nur bei Horizontalbandsägemaschinen, sondern auch bei Vertikalbandsägemaschinen
verwendbar ist.
Horizontalbandsägemaschinen bestehen bekanntlich aus einem Grundrahmen, auf dem ein oder mehrere zu sägende Werkstücke
in Stellung gebracht und festgeklemmt werden,und aus einem
Sägerahmen oder Sägeaggregat, in dem ein biegsames, endloses Sägeband um zwei Sägebandrollen umläuft, von denen die eine
angetrieben wird. Im Sägeaggregat wird das Sägeband von zwei Sägebandführungen in der Schneidzone gehalten und mit seinem
Schneidrand senkrecht nach unten gerichtet gleitend geführt, so daß es in das zu schneidende Werkstück einschneiden kann.
Das Sägeaggregat kann von einem Hydromotor entweder um einen Schwenkzapfen hochgeschwenkt oder längs eines oder mehrerer
vertikal angeordneter Führungen gegenüber dem Grundrahmen gehoben und gesenkt werden. Hierbei wird bei jedem Schneid-
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■It·
zyklus das Sägehaupt zunächst angehoben und dann auf den Grundrahmen abgesenkt, damit das im Sägeaggregat um die
Sägebandrollen umlaufende Sägeband das Werkstück zersägen kann, das auf dem Grundrahmen in Stellung gebracht und
festgeklemmt wurde.
Bei den bekannten Bandsägemaschinen dieser Art besteht eine Schwierigkeit darin, daß das Sägeband infolge seiner Biegsamkeit
durch den Schneidwiderstand oft ausgebogen wird und in die zu schneidenden Werkstücke nicht einschneidet. Insbesondere
wird das Sägeband dann ausgelenkt, wenn schwer zu schneidende Materialien, wie rostfreie Stähle und Metalllegierungen,
zersägt werden sollen, die gewöhnlich hart und zäh sind und einer Härtebearbeitung unterworfen werden.Wenn
das Sägeband ausgelenkt wird und nicht in die Werkstücke einschneiden kann, gleitet es nur über die Werkstücke hinweg
und ritzt sie, ohne einen Schnitt auszuführen. Dies hat zur Folge, daß sich infolge der Werkstückhärtung in den
Schnittspalten der Werkstücke eine harte Schicht bildet.
Diese Nachteile der bekannten Bandsägemaschinen führen nicht nur zu einer niedrigen Schneidleistung und einer
schlechten Schnittgenauigkeit, sondern haben auch eine kurze Standzeit des Sägebandes und eine stärkere Vibration
und Geräuschentwicklung beim Sägen zur Folge.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und den Vorschub eines Sägebandes gegen das Werkstück oder
den Vorschub des Werkstückes gegen das Sägeband so zu steuern, daß die Standzeit des Sägebandes verlängert, die
Schneidgenauigkeit erhöht und die Vibration und die Geräuschentwicklung beim Schneiden auch bei schwierig zu
schneidenden Materialien vermieden werden und daß eine Werkstückhärtung im Schnittspalt nicht auftritt.
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. 5-
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorschubsteuerung so ausgebildet ist, daß die Vorschubbewegung
während des Schneidvorganges abwechselnd schnell und langsam erfolgt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das Sägeband das Werkstück beim Schneiden nicht nur ritzt, sondern auch bei
schwierig zu schneidenden Materialien einen raschen und sauberen Schnitt ausführt, und daß eine Härtung des Werkstückes
nicht eintritt.
Um die Probleme zu lösen, hat der Erfinder daran gedacht, das Sägeband gegen die zu schneidenden Werkstücke intermittierend
vorzuschieben und zwischendurch den Vorschub zu unterbrechen; hierbei wird der Vorschub des Sägebandes gegen
die zu schneidenden Werkstücke plötzlich unterbrochen und das Sägeband greift dann beim Wiederbeginn des Vorschubes
kräftig in die Werkstücke ein. Man erreicht hierdurch, daß das Sägeband stoßweise mit einer großen Vorschubkraft gegen die zu schneidenden Werkstücke vorgeschoben
wird, ohne sie nur zu ritzen, auch wenn schwer zu schneidende Materialien, wie rostfreie Stähle und Metalllegierungen,
geschnitten werden sollen, die hauptsächlich der Werkstückhärtung unterliegen. Es ist jedoch nachteilig,
daß das Sägeband mit einer zu hohen Vorschubkraft in die zu schneidenden Werkstücke vorgeschoben wird und deshalb jeder
Zahn des Sägebandes unter der zu hohen Vorschubkraft überbeansprucht
wird und hierdurch leicht brechen kann. Bei einem hydraulischen Sägebandvorschub können im Hydraulikkreis
außerdem Stoßwellen auftreten, die einen schädlichen Einfluß auf die Hydraulikausrüstung haben. Es ist deshalb
vorteilhafter, den Vorschub des Sägebandes nicht intermittierend zu betreiben, sondern kontinuierlich von einer
schnelleren Vorschubbewegung in eine langsamere überzugehen und an die langsamere Vorschubbewegung eine schnellere Vorschubbewegung
in einem weichen Übergang anzuschließen. Das
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Sägeband erleidet dann nur eine schwellende Beanspruchung, wobei jedoch, wie die Erfahrung zeigt, die Schneidleistung
und die Schnittqualität erheblich verbessert werden können. Außerdem werden bei einem hydraulischen Vorschubantrieb
Stoßwellen im Hydraulikkreis vermieden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen
bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen näher erläutert sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Horizontalbandsägemaschine nach der Erfindung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1 mit ihrem Hydraulikkreis in schematischer Darstellung und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Horizontalbandsägemaschine
nach der Erfindung in einer Seitenansicht.
In Fig. 1 ist eine Horizontalbandsägemaschine 1 dargestellt, die einen kastenförmigen Grundrahmen 3 und ein Sägeaggregat
oder einen Sägerahmen 5 aufweist, der mit dem Grundrahmen 3 durch einen Schwenkzapfen 7 verbunden ist und gegenüber dem
Grundrahmen hochgeschwenkt und abgesenkt werden kann. Der Grundrahmen 3 hat an seiner Oberseite einen Werkstücktisch 9,
auf dem ein zu schneidendes Werkstück W in Stellung gebracht werden kann. Der Werkstücktisch 9 ist mit einer Spannvorrichtung
11 versehen, die eine feststehende Spannbacke Hf und eine bewegliche Spannbacke Hm aufweist, um das Werkstück W
einzuspannen.
Das Sägeaggregat 5 hat voneinander im Abstand angeordnete Gehäuseteile 13 und 15, die durch einen Träger 17 miteinander
verbunden sind, an dessen Oberseite ein Steuerkasten 19
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angeordnet ist. Im Sägerahmen 5 sind in den Gehäuseteilen und 15 eine treibende Sägebandrolle 21 und eine getriebene
Sägebandrolle 23 mit Wellen 25 bzw. 27 gelagert. Ein biegsames, endloses Sägeband 29 läuft um die Sägebandrollen um, so
daß es angetrieben werden kann und einen Schnitt ausführt, wenn die treibende Sägebandrolle 21 angetrieben wird.
Das Sägeband 29 wird mit seiner Schneidkante senkrecht nach unten gerichtet von einer feststehenden Sägebandführung 31
und einer beweglichen Sägebandführung 33 derart gehalten und gleitend geführt, daß zwischen den Sägebandführungen
ein Schneidtrum gebildet wird, das sich in der Schneidzone der Horizontalbandsägemaschine 1 befindet. Die Sägebandführungen
31 und 33 sind an einer Führungsschiene 35 montiert, die am Träger 17 parallel zueinander hängend befestigt sind.
Die feststehende Sägebandführung 31 ist an der Führungsschiene 35 fest montiert, während die bewegliche Sägebandführung
33 so an der Führungsschiene 35 gelagert ist, daß sie an dieser festgestellt, aber auch gegen die feststehende
Sägebandführung 31 geschoben und von dieser entfernt werden kann. Hierbei wird die bewegliche Sägebandführung 33 auf der
Führungsschiene 35 bewegt, um das Schneidtrum oder den Schneidbereich des Sägebandes 29 auf die Größe des zu
schneidenden Werkstückes W einzustellen.
Das Sägeaggregat 5 ist bei der oben beschriebenen Konstruktion so ausgebildet, daß es von einem Hydromotor 37 der Zylinderbauart
mit Kolbenstange 39 um den Schwenkzapfen hoch- und niedergeschwenkt werden kann, um das Sägeband 29 gegen
das zu schneidende Werkstück W vorzuschieben und von diesem wieder abzuheben. Wenn dem Hydromotor 37 ein hydraulisches
Druckmittel zugeführt wird, wird das Sägeaggregat 5 angehoben. Wenn dagegen das hydraulische Druckmittel aus dem
Hydromotor abläuft, senkt sich das Sägeaggregat unter seiner eigenen Schwerkraft ab.
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Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird dem Hydromotor 37 hydraulisches Druckmittel von einer Hydraulikpumpe 41 zugeführt, die
von einem Motor 43 angetrieben wird und durch eine Leitung 47 mit einem Hydraulikbehälter 45 verbunden ist. Die Hydraulikpumpe
41 ist mit dem Hydromotor 37 durch eine Leitung 49, ein Elektromagnetventil 51, eine Leitung 53, ein Rückschlagventil
55 und eine weitere Leitung 57 verbunden, über die dem Hydromotor 37 hydraulisches Druckmittel zugeführt wird.
Ein an sich bekanntes Druckentlastungsventil 59 ist zwischen der Hydraulikpumpe 41 und dem Elektromagnetventil 51 an die
Leitung 4 9 angeschlossen, um bei Bedarf hydraulisches Druckmittel in den Hydraulikbehälter 45 zurückzuleiten.
An die Leitung 57 ist zwischen dem Rückschlagventil 55 und dem Hydromotor 3 7 mit einer Leitung 63 ein ferngesteuertes
Rückschlagventil 61 angeschlossen, das über eine Steuerleitung 6 7 zu einem unten noch näher erläuterten Zweck mit
dem Elektromagnetventil 51 verbunden ist. Das Elektromagnetventil 51 hat drei Schaltstellungen mit zwei Betätigungsso]
enoiden SOL 1 und SOL 2 und vier Anschlüsse A, B, P und T. Außerdem ist das solenoidbetätigte Ventil 51 so ausgebildet,
daß der Anschluß A mit dem Anschluß T und der Anschluß B mit dem Anschluß P verbunden wird, wenn der Solenoid SOL I
erregt wird, und daß der Anschluß A mit dem Anschluß P und der Anschluß B mit dem Anschluß T verbunden wird, wenn der
Solenoid SOL 2 erregt wird. Hierbei ist der Anschluß P des Elektromagnetventiles 51 mit der Leitung 4 9 an die Hydraulikpumpe
41 und der Anschluß T durch eine Ablaufleitung an den Hydraulikbehälter 45 angeschlossen. Ferner ist der Anschluß
A an die Steuerleitung 67 angeschlossen, welche zu dem ferngesteuerten Rückschlagventil 61 führt, während der
Anschluß B des Elektromagnetventils 51 an die zum Rückschlagventil 55 führende Leitung 57 angeschlossen ist.
Das ferngesteuerte Rückschlagventil 61 sperrt normalerweise den Abfluß des hydraulischen Druckmittels aus dem Hydro-
motor 37, erlaubt jedoch den Durchfluß durch dieses Ventil, wenn es von dem Steuerdruck des hydraulischen Druckmittels
beaufschlagt wird, das ihm durch die Steuerleitung 67 von dem Elektromagnetventil 51 zugeführt wird.
Das Rückschlagventil 55 läßt hydraulisches Druckmittel aus dem Elektromagnetventil 51 zum Hydromotor 37 fließen, aber
verhindert den Rückfluß von dort. Wenn deshalb der Elektromagnet SOL 1 des Elektromagnetventils 51 erregt wird, wird
das hydraulische Druckmittel von der Hydraulikpumpe 41 in den Hydromotor 37 gefördert, der das Sägeaggregat 5 anhebt.
Wenn dagegen der Elektromagnet SOL 2 des Elektromagnetventiles 51 erregt wird, wird das hydraulische Druckmittel
von der Hydraulikpumpe 41 dem ferngesteuerten Ventil 61 zugeführt, so daß das hydraulische Druckmittel aus dem Hydromotor
37 durch dieses Ventil abfließen kann, um das Sägeaggregat 5 abzusenken.
Wie aus Fig. 2 weiter hervorgeht, ist das ferngesteuerte
Rückschlagventil 61, das durch die Leitungen 6 3 und 57 mit dem Hydromotor 37 verbunden ist, durch eine Leitung
71 an ein Ventil, beispielsweise ein Stromventil 69, angeschlossen, welches das hydraulische Druckmittel aus dem
Hydromotor 37 abwechselnd schnell und langsam ausfließen läßt. Das ferngesteuerte Rückschlagventil 61 ist durch
eine Leitung 71, ein Reduzierventil 73 und eine Leitung 7 5 mit dem Durchflußmengenventil 69 verbunden. Das Reduzierventil
73 ist verstellbar und steuert den im Hydromotor 37 herrschenden Druck des hydraulischen Druckmittels auf einen
gewünschten Wert.
Das Drosselventil 69 ist von einem geeigneten Steuermotor 77, beispielsweise einem Servomotor oder einem Schrittmotor,
derart verstellbar, daß es abwechselnd den Strom der aus dem Hydromotor 37 ausfließenden Hydraulikflüssigkeit kontinuierlich
anschwellen und abschwellen läßt. Mehr im ein-
zelnen ist der Steuermotor 77 so ausgebildet, daß er durch eine geeignete Vorrichtung, beispielsweise eine numerische
Steuerung oder einen Computer, den durch das Steuerventil 69 durchfließenden Mengenstrom kontinuierlich derart steuert,
daß die durch das Ventil durchfließende Menge des hydraulischen
Druckmittels abwechselnd größer und kleiner wird. Hierdurch wird die Menge des aus dem Hydromotor 3 7 ausfließenden
hydraulischen Mittels durch das regelbare Stromventil 69 abwechselnd größer und kleiner, so daß das Sägeaggregat
5 das Sägeband 29 abwechselnd schnell und langsam vorschiebt, so daß dieses abwechselnd schnell und langsam
in das zu schneidende Werkstück W einschneidet.
Im Betrieb wird zunächst der Elektromagnet SOL I des
Elektromagnetventils 51 erregt, damit die Hydraulikpumpe 41 Hydraulikflüssigkeit in den Hydromotor 37 fördern kann,
um das Sägeaggregat 5 zusammen mit dem Sägeband 2 9 anzuheben. Um dann das Sägeaggregat 5 abzusenken und dem Sägeband
29 die Möglichkeit zu geben, in das Werkstück W einzuschneiden, läßt man den Solenoid SOL 1 des Elektromagnetventils
51 abfallen und gleichzeitig den Solenoid SOL 2 ansprechen, wobei gleichzeitig der Steuermotor 77
in Gang gesetzt wird. Das hydraulische Druckmittel wird dann von der Hydraulikpumpe 41 durch das Elektromagnetventil
51 in die Steuerleitung 67 gedrückt, so daß das Rückschlagventil 61 geöffnet wird und das hydraulische
Druckmittel aus dem Hydromotor 37 durch das Rückschlagventil 61 zu dem Durchflußmengenventil 69 fließen kann.
Das Stomventil 69 ermöglicht dann dem hydraulischen Druckmittel, abwechselnd schnell und langsam aus dem Hydromotor
37 in den Hydraulikbehälter 45 durch das ferngesteuerte Rückschlagventil 61 abzufließen, wenn der Steuermotor 77
läuft.
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Wenn der Elektromagnet SOL 2 des Elektromagnetventils 51 in Erregung gehalten wird und der Steuermotor 77 weiterläuft,
wird das Sägeaggregat 5 abwechselnd schnell und langsam abgesenkt,
so daß das Sägeband 29 abwechselnd schnell und langsam in das Werkstück W einschneiden kann.
Hieraus erkennt man, daß das Sägeband 29 nach der Erfindung abwechselnd schnell und langsam gegen das Werkstück W von
dem Sägerahmen 5 vorgeschoben wird, wenn das Stromventil von dem Steuermotor 77 kontinuierlich gesteuert wird. Infolgedessen
wird das Sägeband 29 ohne Überbeanspruchung und ohne Ausbiegung mit einer großen Vorschubkraft gegen das
Werkstück vorgeschoben, wobei die Vorschubkraft auf das zum Schneiden des Werkstückes W berechnete Optimum eingestellt
wurde. Das Sägeband 29 gleitet deshalb weder auf dem Werkstück W, noch ritzt es dieses, und es ruft auch
keine Werkstückhärtung hervor, sondern es führt einen genauen Schnitt bei höherer Schneidleistung und geringerer
Vibration und Geräuschentwicklung aus. Da das Sägeband nicht nur über das Werkstück W hinweggleitet, ohne einen
Schnitt auszuführen, wird es auch nicht überbeansprucht, und die Standzeit des Sägeblattes 29 wird nach der Erfindung
bedeutend verlängert.
Da das hydraulische Druckmittel aus dem Hydromotor 37 ohne Unterbrechung abwechselnd schnell und langsam ablaufen
kann, treten im Hydraulikkreis keine Stoßwellen auf, so daß weder die hydraulische Ausrüstung noch das Sägeband
29 nachteilig beeinflußt werden.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der eine Horizontalbandsägemaschine I1
einen Sägerahmen 5' aufweist, der längs eines Hauptpfostens 79 und eines Hilfspfostens 81 in vertikaler
Richtung gehoben und gesenkt werden kann und das Sägeband 29' trägt. Der Hauptpfosten 79 und der Hilfspfosten
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81 sind in vertikaler Lage auf einem Grundrahmen 31 parallel
zueinander derart angeordnet, daß sie das Sägeaggregat 5'
bei seiner Abwärts- und Aufwärtsbewegung gegenüber dem Werkstücktisch 9 in vertikaler Richtung führen. Das Sägeaggregat
5' ist bei dieser Ausführungsform so ausgebildet, daß es von einer Spindelmutter 83 und einer Schraubenspindel 85 an dem
Hauptpfosten 79 und dem Hilfspfosten 81 gehoben und gesenkt wird, wobei die Schraubenspindel 85 von einem geeigneten
Antrieb, beispielsweise einem Servomotor 87, angetrieben wird. Die Spindelmutter 83 ist an einem Teil des Sägeaggregates
51 befestigt, und die Schraubenspindel 85 ist in vertikaler
Lage längs des Hauptpfostens 79 derart gelagert, daß sie sich mit der Spindelmutter 83 in Eingriff befindet.
Der Servomotor 87 ist auf dem Hauptpfosten 79 angeordnet und dreht und treibt die Schraubenspindel 85 an.
Wenn bei dieser Ausführungsform die Schraubenspindel 85 von dem Servomotor 87 gedreht wird, wird das Sägeaggregat
51 von der sich in der Spindelmutter 83 verschraubenden
Schraubenspindel 85 gehoben und gesenkt, wodurch auch das Sägeband 29' angehoben und abgesenkt wird.
Nach der Erfindung wird die Schraubenspindel 85 von dem Servomotor 87 abwechselnd schnell und langsam angetrieben,
um das Sägeaggregat 51 abwechselnd schnell und langsam abzusenken,
so daß das Sägeband 29' abwechselnd schnell und langsam gegen das Werkstück W vorgeschoben werden kann.
Man erkennt hieraus, daß die in Fig. 3 dargestellte Horizontalbandsägemaschine 1' ebenso wie die in den Fig. 1
und 2 dargestellte Horizontalbandsägemaschine 1 in gleicher Weise Schnitte ausführen kann, wenn die Schraubenspindel
85 abwechselnd schnell und langsam von dem Servomotor 87 angetrieben wird.
Wie weiter oben dargelegt wurde, kann die Erfindung bei einer Bandsägemaschine verwirklicht werden, die eine Vor-
• yfö ·
richtung zum abwechselnd schnellen und langsamen Vorschieben des Sägebandes gegen die Werkstücke aufweist. Man erkennt
jedoch, daß die Ziele der Erfindung auch dadurch erreicht werden können, daß man eine Vorschubeinrichtung, welche die
Werkstücke gegen ein Bandsägeblatt vorschiebt, abwechselnd schnell und langsam laufen läßt, obgleich bei den beschriebenen
Ausführungsformen das Sägeband abwechselnd schnell und langsam in die Werkstücke vorgeschoben wird. Ferner
ist die Erfindung nicht nur bei Horizontalbandsägemaschinen, sondern auch bei Vertikalbandsägemaschinen verwendbar,
bei denen die zu schneüenden Werkstücke gegen ein Sägeband vorgeschoben werden, das in feststehender Lage
umläuft.
Darüber hinaus ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind mehrere
Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann es zweckmäßig
sein, den Vorschub des Sägebandes so zu steuern, daß eine rasche Vorschubbewegung ganz allmählich in eine langsame
Vorschubbewegung übergeht und umgekehrt, wobei verschiedene Beschleunigungs- und Verzögerungsparameter angewendet
werden können. Die Vorschubbewegung kann auch ganz zum Stillstand kommen; wesentlich sind aber kontinuierliche
Übergänge, d.h. die Vorschubbewegung soll nicht brüsk wieder einsetzen oder aufhören.
Leerseite -
Claims (8)
1. Verfahren zur Schnittsteuerung für Bandsägemaschinen
mit einer kontinuierlichen Vorschubbewegung 2wisehen
Sägeband und Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubbewegung während des Schneidvorganges abwechselnd
schnell und langsam erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorschubbewegung periodisch abwechselnd schnell und langsam ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeband gegen das Werkstück vorgeschoben
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück gegen das Sägeband vorgeschoben
wird.
5. Vorrichtung zur Schnittsteuerung für Bandsägemaschinen mit einer Vorschubeinrichtung zum Vorschieben des Sägebandes
gegen das Werkstück oder zum Vorschieben des Werkstückes gegen das Sägeband, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorschubeinrichtung (37 bzw. 83, 85) eine Steuervorrichtung (69, 77) aufweist, welche die Vorschubeinrichtung
abwechselnd schneller und langsamer arbeiten läßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung ein Hydromotor (37) zum
Vorschieben und Zurückführen des Sägebandes (29) ist und daß die Steuervorrichtung ein steuerbares Mengenregulierventil
(69) ist, das im Hydraulikkreis des Hydromotors (37) angeordnet ist und von einem Steuer-
motor (77) derart gesteuert wird, daß es den Zustrom oder den Abfluß von Druckmittel aus dem Hydromotor (37)
abwechselnd vergrößert und verringert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorschubeinrichtung von einem Spindeltrieb
(83, 85) gebildet wird, und daß die Steuervorrichtung ein Motor (87) ist, der den Spindeltrieb abwechselnd schnell und langsam antreibt.
(83, 85) gebildet wird, und daß die Steuervorrichtung ein Motor (87) ist, der den Spindeltrieb abwechselnd schnell und langsam antreibt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (87) ein in seiner Drehzahl regelbarer
Motor ist.
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