DE1954471A1 - Verfahren zum Laengsschneiden von Holz,vorzugsweise von Staemmen,und Bandsaegemaschine zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Laengsschneiden von Holz,vorzugsweise von Staemmen,und Bandsaegemaschine zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE1954471A1
DE1954471A1 DE19691954471 DE1954471A DE1954471A1 DE 1954471 A1 DE1954471 A1 DE 1954471A1 DE 19691954471 DE19691954471 DE 19691954471 DE 1954471 A DE1954471 A DE 1954471A DE 1954471 A1 DE1954471 A1 DE 1954471A1
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DE
Germany
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trunk
band saw
saw
frame
sawing
Prior art date
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DE19691954471
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English (en)
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Stupnew Gelij K
Jurzenko Karp S
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TSNI I P KI MEKH I ENERGETIKI
Original Assignee
TSNI I P KI MEKH I ENERGETIKI
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B15/00Band or strap sawing machines specially designed for length cutting of trunks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

29. Oktober 1969 P 27 585/θ
Centralnyj nau^no-issledovatelskij
i projektno-konstruktorskij institut mechanizacii i energetiki lesnoj
promy^lennosti
Ohimki / UdSSR
tt
VHlFAHREN ZUM LÄNGSSCHNEIDEN VON HOLZ, VORZUGSWEISE VON S'ilEN, UND BANDSÄGE-
Il
MASCHINE ZURDURCHFUHRUNG DIESES VERFAHRENS
eih
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Längsschneiden von Holz, vorzugsweise von Stämmen, und auf BandsMge-
maechinen zur !Durchführung dieses Verfahrens.
Allgemein bekannt ist ein Verfahren zum Längsschneiden von Holz, beispielsweise von Stämmen, auf Bandsägemaschinen,
das darin besteht, daß der Stamm mit seiner Längsachse senkrecht zu der Drehebene der Bandsägenscheiben angeordnet und gegen die Säge verschoben wird bzw» die Säge gegen
den Stamm zum Sägen, angefangen von der Stirnfläche an (das sogenannte "Stirnsägen") verschoben wird.
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Bekannt sind Bandsägemaschinen zum Längsschneiden von Holz, beispielsweise von Stämmen oder Bohlen, die eine Säge in Gestalt eines geschlossenen Bandes, das auf Scheiben aufgelegt isb, sowie Vorrichtungen zum Festhalten und Verschieben cjer Stamine haben.
Die Bandsäge ist auf einem Rahmen motiert, der sich
beim Sägen la ngs des Stammes in der Richtung verschiebt,
die senkrecht zu der Drehebene der Scheiben verlä_uft.
Die Vorrichtung zum Festhalten und Verschieben von Stämmen besitzt Greifer, die den Stamm während des Sägens festhalten und auf einem Wagen angeordnet sind, der den Stamm zum Sägen zuführt und sich über Führungen des Gestells in der Richtung verschiebt,die parallel zu der Drehebene der Scheiben verläuft (siehe beispielsweise die deutsche Patentschnft 1049566).
Beim Stirnsägen zerschneidet die Sage die Holzfasern,
und
weshalb die Schnitbflache rauh uneben ist. Der Verschie-
f n bungsweg der Säge bzw. St amme V beim Sägen anfallenden Holzstaub verunreinigt, was Verkantungen des Wagens hervorruft, auf dem die Säge ^zw· ^der Stamm angeordnet sind, was wiederum
zur Verkrümmung der Schnittfläche führt.
Da das Sägen von Stämmen bei fortschreitender Bewegung der Säge längs des Stammes über seine ganze Länge oder des
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BAD ORlGiNAL
1S5U71
letzteren gegen di& Säge erfolgt, so ist eine große Länge
eins> des Schienengleises (bis 20-24 m) und demzufolge auch .große Produktionsfläche zum Aufstellen von Bandsägeraaschinen erforderlich.
Die bekannten Bandsägemaschinen haben einen niedrigen Koeffizienten der Arbeitszeitausnutzung beim Sägen (maximal bis 30-35%) und eine ungenügend hohe Leistungsfähigkeit aus dem Grunde, daß zur Ausführung eines nächsten Schnitts der Stamm bzw, die Säge im Leerlauf in die Ausgangslage über eine beträchtliche Enternung (die die Länge des zu zersagenden Stammes übersteigt) zurückgeführt wird.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist diß Beseitigung der erwähnten Nachteile.
Der Erfindung ist die Aufgabe zugrundegelegt, ein Verfahren zum Längsschneiden von Holz, beispielsweise von Stämmen, sowie eine Bandsägemaschine zur^urchfuhrung dieses Verfahrens mit einer solchen gegenseitigen Anordnung und relativen Verschiebung von Säge und Stamm zu schaffen,die eine Verkürzung dieses Verschiebangsweges gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, daß beim Längsschneiden von Holz, beispielsweise von Stämmen,auf Bandsägemaschinen erfindungsgemäß einer der geradlinigen Abschnitte des Sägeblattes mit der Schneidkante längs des Stammes über die ganze Länge des-sr l.ben angeordnet wird und eine relative Verschiebung von Sägeblatt Und Stamm gegeneinander erfolgt.
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In der Bandsägemaschine zurj)urciiführung des vorgeschlagenen Verfahrens» auf deren Gestell die Bandsäge mit Scheiben, welche auf einem Rahmen befestigt sind, der auf dem Gestell in der zur Drehebene der Scheibeujsenkrechten Richtung verschiebbar angeordnet ist, sowie eine Vorrichtung zum festhalten des Stammes beim Sägen und Verschieben desselben zur Ausführung eines nächsten Schnittes mit Greifern montiert sind, die in der Richtung verschiebbar angeordnet sind, die parallel zur ürehebene der Scheiben verläuft, sind erfindungsgemäß die Greifer auf dem Gestell einer neben dem anderen in der parallel zur Schneidkante der Sageblatt-Arbeitsstrecice verlaufenden Richtung angeordnet.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Energieaufwand für das Sägen um ein 1,5-2 faches verringert wird, während der Ausnutzungskoeffizient der Bandsägemaschine und ihre Leistungsfähigkeit mehr als um ein 2-faches erhöht werden.
Zur besseren Erläuterung des Grundgedankens der Erfindung sind der Beschreibung Zeichnungen beigefügt; in den Zeichnungen zeigt:
ein
Jfig. 1 - Schema, das das Verfahren zum Längsschneiden
von Stämmen gemäß der Erfindung veranschaulicht;
eine
Fig. 2 - Bandsägemaschine gemäß der Erfindung, Gesamtansicht.
Nachstehend wird das vorgeschlagene Verfahren an eine»
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konkreten Beispiel des Längsschneidens eines Stammes auf der Bandsägemaschine erläutert.
Eine Bandsäge 1 (I?ig. l),wird über einem Stamm 2 derart angeordnet, daß die Schneidkante 3 eines ihrer
geradlinigen Abschnitte unmittelbar über dem Stamm 2 längs
desselben und über seine ganze Länge zu liegen kommt. Danach werden Scheiben 4 und 5 in. Drehung versetzt, wodurch der aktive
eine.
Teil der Bandsäge 1 Bewegung in der Richtung erhält, die der
Richtung nahe ist, die parallel zu der Längsachse des StamiBBS verläuft.
Hiernach wird die Bandsäge 1 auf den Stamm 2 (längs des !Teils A) aufgeschoben. Dabei schneidet das Sägeblatt
mit seiner Schneidkante 3 in den Stammkörper ein und zersägt bei fortschreitender Bewegung der Säge den Stamm gleichzeitig
über seine ganze Länge.
Nach Abtrennung der Rind© wird der Stamm um
eine Brettstärke inüder Richtungfyorgeschoben, die zu dem Sägeblatt (Pfeil B) senkre-Oht verläuft, und durch analoge Arbeitsvorgänge wird der nächste Sägeschnitt ausgeführt.
Das vorgeschlagene Verfahren ist auch beim Aufschieben des Stammes auf die Bandsäge oder beim gleichzeitigen gegenseitigen Aufschieben von Bandsäge und Stamm zu realisieren.
Im folgenden wird ein konkretes Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Bandsägemaschine beschrieben.
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Die Bandsägemaschine besteht aus einem Gestell 6
u (Fig. 2), einem Hahmen 7, der am Gehäuse 8 eines pneumohydrs lischen Zylinders vertikal verschiebbar in Fuhrungszapfen 9 befestigt ist, einer Antriebsscheibe 4- und einer Spannscheüx 5» die in der Horizontalebene angeordnet sind, einem Säge blatt mit Schneidkate 3 und einer Vorrichtung zum Festhalten des Stammes beim Sägen und Verschieben desselben zur Ausführung eines nächsten Schnitts, die in senkrecht zu dem Sägeblatt 1 angebrachten Führungen Ό des Gestells 6 mit Verschiebungsmöglichkeit in diesen angeordnet ist.
Die Vorrichtung zum Festhalten und Verschieben des Stammes besitzt Greifer, die aus Stützen 11 mit Haken 12 bestehen und einer neben dein anderen in der Richtung angeordnet sind, die parallel zur Schneidkante 3 der ßiattarbeitsstrecke der Bandsage 1 verläuft, sowie einen Antrieb zur Verschiebung dieser Greifer (in der Zeichnung nicht dargestellt)·
Der pneumohydraulische Zylinder ist vertikal angeordnet und stine !kolbenstange 13 und wölben 14 sind auf dem Gestell 6 unbeweglich befestigt.
Der deckelseitige Kaum des pneumohydrauiiachen Zylinders ist teilweise mit Druckflüssigkeit 15* teilweise mit Gas 16 gefüllt, Der jcurbelstangenseitige Samt 17 ist durch eine Bohrleitung und einen Kanal 18 in der Kolbenstange 13
k mit einer Hydraulikpumpe verbunden (Rohrleitung und Hydraul*
pumpe in der Zeichnung nicht dargestellt ).
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Die Bandsägemaschine arbeitet folgenderweise;
Der Stamm 2 wird auf das Gestell 6 der Bandsägemaschine aufgelegt und durch Haken 12 fixiert.Danach wird der Stamm mittels Stützen 11 in Richtung auf das Sägeblatt 1 zu um die erforderliche Größe verschoben und in einer solchen Lage angeordnet, bei der die Schneidkante 5 eines der
horizontalen Abschnitte der Säge unmittelbar Über dem
Stamm längs desselben über seine ganze Länge . zu liegen kommt. Danach wird der Antrieb der Scheibe 4 und der hydraulische Antrieb des pneumoB.ydraulisch.en Zylinders eingeschaltet. Hierbei wird Druckflüssigkeit über die Rohrleitung und den
Kanal 18 dem kurbelseitigen Raum 1? zugeführt,wodurch das Senken des Gehäuses 8 des pneumohydraulischen Zylinders zusammen mit dem darauf befestigten Rahmen 7 gewährleistet
cfen
wird, der die Bandsäge mit Scheiben 4 und 5 trägt. Beim Senken des Gehäuses 8 des pneumohydraulischeri Zylinders bezüglich des unbeweglichen Kolbens 14 wird das Gas 16 in dem kolbenseitigen Raum zusammengepreßt. Die sich auf den Stamm 2 aufschiebende Säge zersägt ihn gleichzeitig über seine ganze Länge längs der Fasern.
Die abgesägte Einde , und danach Bretter oder Bohlen, werden auf die Rutsche 19 geleitet, die sich am Fuß des Gestells 6 befindet.
Nach beendetem Sägevorgang wird das System,das aus der Rohrleitung und dem Kanal 18 besteht, auf Abfluß um-
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geschaltet, und unter Einwirkung des komprimierten Gases
hebt sich das Gehäuse 8 des pneumohydrauli sehen Zylinders zusammen mit dem Rahmen 7»
Zur Ausführung eines nächsten Schnittes wird der Stamm erneut um die Stärke eines Brettes (einer Bohle) in dichtung auf das Sägeblatt (Pfeil B in Fig. 1) zugeführt.
Der Einsatz eines pneumohydraulischen Zylinders als Antrieb zum Aufschieben der Säge auf den Stamm gewährleistet
die Möglichkeit einer stoßfreien Regelung der Zuführungsgeschwindigkeit beim Sägen und verkürzt den Arbeitszyklus dadurch, daß die Rückführung der Säge automatisch mit hoher Geschwindigkeit unter Einwirkung von Druckgas erfolgt.
Dadurch, daß einer der geradlinigen Abschnitte Λ des Sägeblattes mit der Schneidkante längs des Stammes über die ganze Länge desselben angeordnet wird, und danach die relative Verschiebung von Sägeblatt und Stamm eines entgegen
dem anderen erfolgt,findet das Zersägen des Stammes längs der Fasern ohne deren Zerschneiden statt. Infolgedessen wird der Energieaufwand für das Sägen um 1,5-2 faches verringert, wird eine glatte Schnittflache erzielt und statt des Holzstaubs, der bei bekannten Sägeverfahren anfällt, entstehen Späne, die zu verschiedenen Zwecken verwendet werden können (als Verpackungsmittel, Rohstoff für Holzwollc-Leichtbauplaüten, Holζspanplatten u.a.).
Das vorgeschlagene Sägeverfaliren sieht die Verschiebung
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— Q —
von Stamm bzw. Säge beim Sägen um ein Maß vor, das nur unbeträchtlich den Stammdurchmesser Übersteigt. Dieses
Maß ist um ein 5-lö-faohes kleiner als der ¥erschiebungsweg
von Stamm und Säge beim Stirnsägen. Deshalb werden beim Ausführen dieses Verfahrens dynamische Belastungen von Mechanismen der Bandsägemaschine um ein Mehrfaches gegenüber dem Stirnsägen erniedrigt, die Rückführungszeit der Säge bzw. des Stamms in die Ausgangslage wird herabgesetzt, und hierdurch wird die für die üinricht^operationen erforderliche Zeit verkürzt, der Koeffizient der Sä^enausnutzung mehr als um ein
und
2-faches erhöht die Produktionsfläche. verringert.
Dadurch, daß das Sägen nach dem vorgeschlagenen Verfahren gleichzeitig über die ganze Stammeslänge erfolgt und hierbei ein beträchlicher Teil der aktiven Länge des Sägeblattes ausgenutzt wird, wird eine gleichmäßige unl vollständigere Belastung des Sägenantriebes erzielt,mehr als um ein 2-faches die Sägeleistung bei konstanter und relativ geringer Aufschiebegeschwindigkeit der Säge auf den Stamm bzw· des Stammes auf die Säge erhöht.
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Claims (2)

  1. 29- Oktober 1969
    P 27 - 10 -
    PATENT ANSPRÜCHE
    u) Verfahren zum Längsschneiden von Holz, vorzugsweise von Stämmen, auf Bandsägemaschinen, d a d u rch gekennzeichnet , daß einer der geradlinigen Abschnitte des Sägeblattes der Bandsäge (i) mit der Schneidkante (3) längs des Stammes (2) über die ganze Länge desselben angeordnet wird und eine relative Verschiebung von Sägeblatt und Stamm gegeneinander erfolgt·
  2. 2. Bandsägemaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, auf deren Gestell eine Bandsäge mit Scheiben, welche auf einem Rahmen befestigt sind, der auf dem Gestell in der zur Drehebene der Scheiben senkrechten Richtung verschiebbar angeordnet ist, sowie eine Vorrichtung zum Festhalten des Stammes beim Sägen und dessen Verschieben zur Ausführung eines nächsten Schnittes mit Greifern montiert sind, die in der Richtung verschiebbar angeordnet sind, die zur Drehebene der Scheiben parallel ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (11, 12) auf dem Gestell (6) einer neben dem anderen in der parallel zur Schneidkante (3) der Blatt arbeitsstücke der Bandage (1) verlaufenden Richtung angeordnet sind.
    109819/0873
    Leerseite
    ÜAQ
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