DE2030143C3 - Vorrichtung zum Fällen von Bäumen - Google Patents
Vorrichtung zum Fällen von BäumenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zusatzgerät für Vorrichtungen zum Fällen von Bäumen, das Greif-
oder Gcgenhalterarme umfaßt, durch die ein gefällter Baum erfaßt und gegen einen Anschlag am Rahmen
der Baumfällvorrichtung gedrückt werden kann, woraufhin der eingespannte Baumstamm quer zu seiner
Längsachse durch eine Schneidevorrichtung durchschnitten wird, die eine Sägenführungsschiene, eine
Sägekette, ein Kettenrad und Antriebsmittel für das Kettenrad umfaßt, wobei die Schneidevorrichtung in
Richtung auf den eingespannten Baumstamm bewegbar ist.
Im Vergleich zu Schneidevorrichtungen, die mit Schermessern arbeiten, erfordert eine durch eine
Schiene geführte Sägekette eine erheblich geringere Antriebskraft, und sie schont das Holz an der Oberfläche
des betreffenden Baumstamms während der letzten Phase des Fällvorgangs, doch nehmen die bis
jetzt bekannten Kettensägen, wit; sie z.B. in der USA.-Patentschrift 3 102 563 beschrieben sind, erheblich
mehr Raum ein als eine Schermesseranordnung, die Richtung, in der der zu fällende Baum zum
Umstürzer, gebracht wird, läßt sich nicht einwandfrei
vorherbestimmten, die Sägeketten nutzen sich zu schnell ab, und es besteht die Gefahr, daß sich dei
zurücklaufende Strang der Sägekette beim Durchsägen des Baumstamms verklemmt.
Die Erfindung sieht nunmehr eine Vorrichtung vor, bei der die Vorteile einer Schermesseranordnung
mit den Vorteilen von Kettensiigen vereinigt sind, während die Nachteile dieser Anordnungen vermie-
3 4
den sind; die erfindungsgemäße Vorrichtung ist da- den der Schenkel 17 aus nach oben ers*rec^n;hpj!"
durch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Rah- den eine Lagerung für das freie Ende der ^01^""
mens der Vorrichtung so ausgebildet sind, daß sie für stange eines hydraulischen Stößels 20, bei denv oa
die seitlichen Teile einer Trägerkonstruktion eine ge- hintere Ende des Zylinders aut einer Achse 21 arenradlinige
Gleitführung bilden, die sich in Richtung 5 bar gelagert ist, die in den hinteren Teil des καπ-
auf den Anschlag erstreckt; hierbei dient die Träger- mens 1 eingebaut ist und sich zwischen der ^-w -
konstruktion als Halter für eine Scheibe, die die Auf- schenplatte 10 und der Grundplatte 2 erstreckt.
eabe einer Sägeführungsschiene übernimmt und sich In den Bügel 22 der Trägerkonstruktion Uι ist Ods
sowohl in dei Längsrichtung als auch in der Quer- hintere Ende eines im wesentlichen kreisrunden aurichtung
gegenüber der Führung länes einer Strecke io geführungsteils 23 eingebaut, das gemäßt ig. -
erstreckt, die langer ist als der zu erwartende größte einer öffnung 24 zum Aufnehmen eines Kxtienrau
Durchmesser eines Baumstamms; diese Trägerkon- 25 versehen ist. Dieses Kettenrad sitzt aut eine
struktion unterstützt ein Kettenrad, dem Antriebs- Welle, die durch eine Öffnung 26 des «ugeis z- rag,
mittel zugeordnet sind, mittels welcher die Träger- welche in Fluchtung mit der Öffnung 24 des baSei"11
konstruktion in Richtung auf den Anschlag bewegt 15 rungsteils steht; diese Welle ist mit einem naneuci
werden kann. " öffnung 26 angeordneten hydraulischen Motor 27
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der verbunden. Die Anordnung de? hydraulischιen™
Erfindung werden im folgenden an Hand schemati- tors und daher auch des Kettenrades -S ist aci«u^
«eher Zeichnungen an einem Ausführunasbeispiel nä- daß map den Motor zusammen mit dem Keu .
E erläutert. " .0 geeenüber dem Sägeführungsteü 23 verstellen kann,
ρ i «τ l zeigt im Grundriß eine der beiden spiegel- um die Spannung einer Sägekette 28 einzustellen
svmmT·Tischen Hälften einer irfinduMcssemäßen um das Kettenrad und das Führungsteil ?e™raSc"£
Vorrichtune zum Fällen von Bäumen: " " ist. Das Führungsteil wird zusammen mit der sage
Fi" 2 ist ein Schnitt länss der Linie C-C in kette auf beiden Seiten durch die zugehörigen Nuten
Fie Γ " 25 18 \v den Schenkeln 17 des Bügels 22 geführt. Auf
Der insgesamt mit 1 beze ichneic Rahmen der Vor- der Unterseite des Führungsteils 23 ist gemaii r 1 S--
richtung, der z. B. durch einen Kranausleger eines ein keilförmiges Bauteil 29 außer Berührung mit den
Arbeitsfahrzeugs unterstützt sein kann, umfaßt eine Schenkeln 17 so angeordnet, daß sich »fl
Grundplatte 2 und eine zu dieser parallele obere Führungsteils 23 in Richtung auf sein hinteres tnae
Platte 3; diese beiden Platten weisen an ihrem vorde- 30 vergrößert. _ „_,„,:-a im-
ren Ende je eine konkave Aussparung 4 auf, deren Um die Zeichnungen nicht mnojW™*f ^.
Ränder Anschläge für einen Baumstamm bilden, und übersichtlich zu machen sind d« |" JenJ^aen a
die beiden Platten sind durch mehrere hochkant an- zen von hydraulischen Stoßein führende".Leitung
geordnete Abstandhalter, von denen in F i g. 1 und 2 und der hydi aulische Mo or nicht dargestellt in α
einer bei S zu erkennen ist, in einem Abstand vonem- 35 sem Zusammenhang sei j^f10*™™™.' ™* 6
ander gehalten. Auf jeder Seite der Symmetrielinie hydraulischen StöBeIn. d« Jen Gegenh^?ter.rn«n6
C-C des Rahmens 1 ist ein Greif- oder Gegenhalter- zugeordnet sind, das Druckmittel uoerei
arm 6 ai. einem Punkt in der Nähe der Mitte zwi- Steuervorrichtung zugeführt wird, -and ß eO _
Xn seinen Enden auf einer Achse 7 drehbar gcla- draul.schcn Stößeln ™ Ve^b^Schne.de_
gert, die in einem vorbestimmten Abstand von der 40 vorrichtung und dem hydr aul.s Jen Moto r ^u
Aussparung 4 angeordnet und in die obere Platte 3 treiben der Sagekette das DruckmUtel
und die Grundplatte2 eingebaut ist. Gemäß Fig 1 zweite -K teiie h rvorri^tu"SZ rSu U n„7emäß der Erfin-
ist das hintere bzw. das rechte Ende jedes Gre.f- D.c beschriebene Vomchtun gemab
arms 6 durch einen Gelenkbolzen 8 mit dem freien dung arbeitet in der nachstellend
Ende der Kolbenstange eines hydraulischen Stößels 9 45 Weise _...,.„ beschricbcncn Teile tra-
Die Grundplatte 2 ist auf beiden Seiten der Mittelli- deren Ende des Rahmen gle tet. Danr we _
nie C-C mit sich an die Aussparung 4 anschließenden Hydraulischen Stößel 9'mit Hilfe de r e■
Verlängerungen 14 versehen, die durch eine Verlän- vorrichtung so betätigt JjJ sic d^it°di- Gegen-
gcrung des erwähnten Abstandhalters 5 unterstützt 55 arme 6 nach innenm^w™«?.'ß^™ 1J^n * cn
Ld und eine Führung für den zu erfassenden Baum- halterarme den Stamm ""J^ 1 drücken Ii?erbei
stamm bilden, so daß der Baumstamm in Richtung die Anschlagnachend« Rahmens ldru«e ^
auf die Aussparung 4 geführt wird; gleichzeitig b 1- werden auch die Messer 12 undja» Klau
den die Verlängerungen 14 Bestandteile einer Gleit- Eingriff m>t dem Baums£mm «eb acht
führung für die nachstehend beschriebenen Schne.de- 60 tf^^^ ζ^^Λ^^, Mo-
"'Eber jeder Längskante der Grundplatte 2 und par- tor 27 ^ΐ^^ itanTutS
allel dazu erstrecken sich gemäß Fig. 2 Führung*- ^'^JÄ't^i Stößel
platten 15. In dem so abgegrenzten Kanal können ben Öle cteeitig bewegen oe ny „aralIelen
κhsiÄÄ t?z™2^ SLaS118 r^ J* -
gangsstellung der Vorrichtung der am weitesten links
angeordnete Teil der Sägekette in Fluchtung mit dem am weitesten innenliegenden Teil der Aussparung 4.
Um zu gewährleisten, daß bei der gleichzeitigen Inbetriebsetzung der hydraulischen Stößel 20 und des
hydraulischen Motors 27 der Motor unter allen Umständen seine volle Drehzahl erreicht, bevor der Bewegung
tier Sägekette ein größerer Widerstand entgegengesetzt wird, kann es zweckmäßig sein, einen gewissen
Spielraum zwischen dem am weitesten innenliegenden Teil der Aussparung 4 und dem ihm bei
der Ausgangsstellung benachbarten Teil der Sägekette vorzusehen. Alternativ kann man die Inbetriebsetzung
der hydraulischen Stößel 20 gegenüber der Inbetriebsetzung des hydraulischen Motors 27
z. B. mit Hilfe eines hydraulischen Akkumulators etwas verzögern.
Wenn nun das in dem Bügel 22 verschiebbar gelagerte Führungsteil 23 in der Vorwärtsrichtung bewegt
wird, wird der eingespannte Baumstamm durchgesägt, während er durch die Schenkel 17 des Bügels
längs der nach vorn ragenden Verlängerungen 14 der Grundplatte 2 geführt wird. Da unter dem Führungsteil
23 das keilförmige Bauteil 29 befestigt ist, wird der Baumstamm im weiteren Verlauf des Sägevorgangs
von dem Rahmen 1 weg geneigt. Wenn der Stamm vollständig durchgesägt worden ist, d.h. bis
in die Nähe des durch die Messer 12 hergestellten Markierungsschnitts, fällt der Stamm zusammen mit
dem damit verspannten Rahmen um, wobei der Rahmen eine Drehbewegung ausführt. Auf diese Weise
ist sichergestellt, daß der gefällte Baum genau in der gewünschten Richtung umstürzt. Der Baum, dessen
Wipfelende sich jetzt am Boden abstützt, kann nunmehr mit Hilfe des Kranauslegers bzw. der Zugmaschine
zu einer Sammelstelle gezogen werden; hierbei verhindern die in den Stamm eingreifenden Klauen
13, daß der Stamm aus der Aussparung 4 des Rahmens herausgleitet.
Da der Sägewiderstand je nach der Holzart und der Jahreszeit erheblich variieren kann, was insbesondere
darauf zurückzuführen ist, daß der Widerstand im Winter einen Wert bis zur doppelten Höhe
des Widerstandes im Sommer erreichen kann, kann es zweckmäßig sein, eine Einrichtung vorzusehen, die
es ermöglicht, das Verhältnis zwischen der Vorschubgeschwindigkeit
der Sägevorrichtung und der Laufgeschwindigkeit der Sägekette einzustellen. Zu diesem Zweck kann man zwischen dem hydraulischen
Motor und den hydraulischen Vorschubstößeln einen verstellbaren, proportional arbeitenden
Strömungsverteiler vorsehen. Das mit der Hand bewirkte Einstellen des Strömungsverteilers auf eine
den jeweiligen Bedingungen angepaßte Strömungsverteilung kann auch durch einen automatischen Ein-Stellvorgang
ersetzt werden; zu diesem Zweck kann man z. B. dafür sorgen, daß die Einstellmittel für den
Strömungsverteiler durch den an dem hydraulischen Motor herrschenden Druck über eine Steuerleitung
gesteuert werden.
ao Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das beschriebene
Ausführungsbeispiel, d. h., man kann im Rahmen der Erfindung die verschiedensten Abänderungen
vorsehen und z. B. bestimmte Teile durch andere gleichwertige und den gleichen Zwecken dieas
nende Teile 'isetzen. Insbesondere die Gleitführung für die Baugruppe, welche das Führungsteil, das Kettenrad
und die Antriebsmittel umfaßt, kann innerhalb weiter Grenzen abgeändert werden. Ferner ist es
nicht erforderlich, das Führungsteil für die Sägekette genau kreisrund auszubilden, obwohl sich bei dieser
Konstruktion im Hinblick auf den vorgesehenen maximalen Stammdurchmesser der kleinste Raumbedarf
ergibt; vielmehr kann man dem Führungsteil auch eine allgemein dreieckige Form geben, wobei eine
Seite des Dreiecks dem Baumstamm zugewandt ist. Ferner kann der Rahmen der Vorrichtung mit seinen
Unterstützungsmitteln mehr oder weniger starr verbunden sein, und die Gcgenhalterarme können mil
dem zu fallenden Baum unterhalb der Arbeitshöhe der Schneidevorrichtung zusammenarbeiten, so daC
der gefällte Baum frei herabfallen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Fällen von Bäumen mit Gegenhalterarmen zum Erfassen eines Baumstamms
und zum Andrücken des Baumstamms gegen einen Anschlag am Rahmen der Vorrichtung sowie mit einer nach dem Erfassen eines
Baumstamms durch die Gegenhalteranne zur Wirkung bringbaren Schneidevorrichtung in
Form eines, Führungsteils, einer Sägekette, eines Kettenrades zum Antreiben der Sägekette und
von Antriebsmitteln für das Kettenrad, wobei die Schneidevorrichtung gegen den durch die Gegenhalterarme
festgehaltenen Baumstamm bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Teile des Rahmens (1) so gestaltet sind,
daß sie für die seitlichen Schenkel (17) einer Tragkonstruktion (16) eine gerade Führung (2,
14, 15) bilden, die sich in Richtung auf den Anschlag (4) erstreckt, daß die Tragkonstruktion als
Haltevorrichtung für eine Scheibe (23) zum Führen der Sägekette wirkt und sich sowohl in der
Längsrichtung als auch in der Querrichtung gegenüber der Führung über eine Strecke erstreckt,
die größer ist als der maximal vorgesehene Durchmesser des Stamms eines zu fallenden
Baums, daß die Tragkonstruktion das Kettenrad (25) für die Sf.-jekette (28) und die zugehörigen
Antriebsmittel (27) trägt und daß Antriebsmittel (20) vorgesehen sind, um die Ti ,gkonstruktion in
Richtung auf den Anschlag zu bewegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragkonstruktion die Form eines Bügels (16) hat, dessen Schenkel (17) auf
den Längskanten des Rahmens (1) gleitend gelagert sind und zwischen sich die ihnen benachbarten
seitlichen Ränder der die Sägekette (28) tragenden Führungsscheibe (23) unterstützen, und
daß der Verbindungsabschnitt (22) zwischen den Schenkeln des Bügels eine Lagerung für die die
Sägekette tragende Scheibe und eine Unterstützung für das Kettenrad (25) und die Antriebsmittel
(27) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmittel für
das Kettenrad (25) ein das Kettenrad unterstützender hydraulischer Motor (27) vorgesehen ist
und daß die Antriebsmittel zum Betätigen der Tragkonstruktion (16) hydraulische Antriebsmittel
(20) umfassen, die vorzugsweise zu beiden Seiten der die Sägekette (28) tragenden Scheibe
(23) angeordnet sind und zwischen festen Punkten (21, 19) auf dem Rahmen (1) bzw. der beweglichen
Tragkonstruktion zur Wirkung kommen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere hydraulische Antriebsmittel
(9) vorgesehen sind, von denen je eines nahe jedem der zuerst genannten hydraulischen
Antriebsmittel (20) angeordnet ist, und die dazu dienen, ihnen zugeordnete, in dem Rahmen
(1) drehbar gelagerte Gegenhalterarme (6) zu betätigen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende jedes Gegenhalterarms
(6) mit einem Messer (12) versehen ist. das dazu dient, den Stamm des zu fallenden
Baums unmittelbar über der Arbeitsebene der Sägekette (28) mit einem Markierungseinschnitl zu
versehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Gegenhalterarme den Stamm des zu fallenden
Baums oberhalb der Wirkungsebene der Sägekette erfassen und der Rahmen derart drehbar
aufgehängt ist, daß er an der Bewegung des umstürzenden Baums teilnehmen kann, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Messer (12) jedes Gegenhalterarms (6) eine über dem Messer angeordnete
Klaue (13) zugeordnet ist, die dazu dient, den Stamm des gefällten Baums festzuhalten,
während der Stamm z.B. zu einer Sammelstelle geschleppt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheibe (23) für die Sägekette (28) im wesentlichen
kreisrund ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheibe (23) für die Sägekette (28) mindestens
örtlich eine Dicke hat, die in Richtung auf ihr hinteres Ende fortschreitend zunimmt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daii ein keilförmiges Bauteil (29)
an der Unterseite der Führungsscheibe (23) für die Sägekette (28) befestigt ist, um zu bewirken,
daß sich die Dicke der Führungsscheibe in Richtung auf ihr hinteres Ende fortschreitend vergrößert.
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