DE2545688A1 - Aegeeinrichtung - Google Patents

Aegeeinrichtung

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DE2545688A1
DE2545688A1 DE19752545688 DE2545688A DE2545688A1 DE 2545688 A1 DE2545688 A1 DE 2545688A1 DE 19752545688 DE19752545688 DE 19752545688 DE 2545688 A DE2545688 A DE 2545688A DE 2545688 A1 DE2545688 A1 DE 2545688A1
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DE
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circular saw
saw blades
sawing device
handlebars
blades
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DE19752545688
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Manfred Ing Grad Steigmueller
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Braun Maschinenfabrik GmbH
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Braun Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/04Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
    • B23D47/042Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work for conveying work to, or discharging work from, the machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/10Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades
    • B23D45/105Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a plurality of circular saw blades operating within the same plane
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/18Saw benches with feedable circular saw blade, e.g. arranged on a carriage

Description

  • Sägeeinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Sägeeinrichtwlg zum Durchtrennen von Baumstämmen mit Förder- und Einspannmitteln zum Abstützen und Einspannen des zu bearbeitenden Baustanimes und mit zwei in einer Ebene liegenden Kreissäge blättern, welche an zugehörigen Ilalterungen so gelagert und geführt sind, daß sich die jeweils erzeugten Schnitte im Bereich des Querschnittes eines von beiden Kreissägeblättern zu durchtrennenden Baumstammes überlappen.
  • Beim Ablängen von Bawnstämmen unterschiedlicher Durchmesser tritt die Schwierigkeit auf, daß die Sägeeinriclltung; zur Bearbeitung der Baumstämme mit dem größten DurchIiesser ausgelegt werden muß, so daß bei der Durchtrennung von Baumstämmen geringeren Durchmessers die Anlage schlecht ausgenützt ist und die Sägeblätter entweder entsprechend dem Betrieb beim Durchtrernien dicker Baumstämme einen sehr langsamen Vorschub ausführen oder durch verhältnismäßig komplizierte Steuereinrichtungen beim Einfahren von Stämmen geringeren Durchmessers auf schnelleren Vorschub umgeschaltet werden müssen.
  • Beim Durchtrennen von Baumstämmen mit zwei Kreissäge blättern, welche derart hintereinander gestaffelt parallell geführt sind, daß sich ihre Sägeschnitte überlappen, ergibt sich die Schwierigkeit, daß wegen der starren Kopplung stets beide Kreissägeblätter auch dann bewegt werden müssen, wen dünnere Baumstämme durchtrennt werden sollen, die an und für sich von einem einzigen Kreissägeblatt getrennt werden könnten. Es ergibt sich daher eine erhöhte Abnützung/eines der Kreissägeblätter ohne dalS nutzbringende Arbeit hierbei geleistet wird.
  • Eine Aufteilung der Baumstämme nach Durchmesserklassen, Durch trennung der Baumstämme auf jeweils gesonderten, die betreffende Durchmesserklasse bearbeitenden Sägen und nachfolgende Wiedervereinigung der gesägten Stämme, etwa zum Zuführen in eine Entrindungsstation, bedingt unerträglich hohe Anlagekosten.
  • Das Hintereinanderschalten einer Kettensäge und einer Kreissäge derart, daß dünne Stämme von der Kreissäge und dicke Stämme von der Schwenkkettensäge bearbeitet werden, erscheint ebenfalls nicht zweckmäßig, da die Lage des von der Säge hergestellten Trennschnittes im allgemeinen als Ausgangspunkt für die Längenmessung verwendet wird, so daß dieLängenmesseinrichtungen je nach der verwendeten Säge auf verschiedene Ausgangswerte umgestellt werden müssen, was diese Einrichtungen kompliziert und verteuert.
  • Durch die Erfindung soll demgemäß die Aufgabe gelöst weden, eine Sägeeinrichtung der eingangs kurz beschriebenen Art so auszugestalten, daß unter optimaler Ausnützung der Schnittleistung der Kreissägeblätter über eine längere Betriebsdauer hin in beliebigem Wechsel Baumstämme größeren und kleineren Durchmessers raschest möglich durchsägt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß den Kreissägeblättern jeweils gesonderte, zur Durchführung eines Trennschnittes wahlweise gemeinsam oder, zum Durchtrennen von Baumstämmen geringeren Durchmessersv unter Bewegung nur eines Kreissägeblattes'antreib bare Halterungen zugeordnet sind.
  • Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, ein für das Durchtrennen von Baumstämmen geringeren Durchmessers bestimmtes Kreissägeblatt mit größerem Vorschub und unter Ausführung rascher Arbeitstakte für sich alleine einzusetzen, so lange die in die Sngestation geförderten Baumstämme so geringen Durchmesser besitzen, daß ein vollständiges Durchtrennen mittels dieses einen Kreissäge blattes möglich ist. Sobald ein Baumstamm größeren Durchmessers in die Sägestation gefördert wird, kann das andere Kreissägeblatt an deizugehörigen halterung zusammen mit dem erstgenannten Kreissägeblatt oder in bestimmter zeitlicher Abstufung gegemiber diesem Säge blatt bewegt werden, um auch einen solchen dickeren Baumstamm vollständig durchtrennen zu können. Der Vorschub kann dabei entweder für das zugeschaltete Kreissägeblatt oder für beide Kreissägeblätter erniedrigt werden Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind im übrigen Gegenstand der anliegenden Ansprüche, auf welche hier zur Vereinfachung und Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich hingewiesen wird. Es sei jedoch bemerkt, daß eine Ausführungsform der hier vorgesc111agene Sägeeinrichtung, wonach sich die von den l{reissägeblatter bei deren Bewegung jeweils erzeugbaren Schnitte mindeste in einem Stellungsbereich der Kreissägeblätter, in welchem sich diese außerhalb eines Sägespaltes befinden, nicht überlappen und wonach die Antriebsmittel der Halterungen bei Verwendung beider Kreissägeblätter in zeitlicher Staffelung oder mit unterschiedlicher Arbeitsgescllwindigkeit so steuerbar sind, daß die Kreissägeblätter im Abstand voneinander gehalten werden, von selbständiger erfinder cher Bedeutung ist, da sich die wesentlichen Vorteile einer Verkürzung des Arbeitsweges der Kreissägeblätter an ihren Ilalterungen und einer Vielseitigkeit der möglichen Betriebsweisen einstellen.
  • Eine Reihe von Ausfiihrungsbeispielen wird nachfolgend unter Bezugnalmle auf die anliegende Zeichnung näher erlautert.
  • Es stellen dar: Figur 1 eine schematische Ansicht einer Sägeeinrichtung mit an parallel geführten Schlitten gelagerten Kreissäge blättern, Figur 2 eine schematische Ansicht einer Sägeeinrichtung mit an im Winkel zueinander geführten chlittegelagerten Kreissägeblättern, Figur 3 eine schematische Ansicht einer gegenüber Figur 2 abgewandelten Sägeeinrichtung, Figur 4 eine schematische Ansicht einer weitheron Ausführungsform, bei welcher ein Kreissägeblatt an einem gradlinig verschiebbaren Schlitten gelagert ist, während das andere Kreissägeblatt an einem Lenker gelagert ist, Figur 5 eine scIiematische Ansicht einer Säge einrichtung mit an je einem verschwenkbaren Lenker gelagerten Kreissägeblättern, Figur 6 eine schematische Darstellung einer gegeniiber Figur 5 abgewandelten Ausführungsform, Figur 7 eine schematische perspektivische Ansicht einer Sägeeinrichtung gem. Figur 1, Figur 8 eine schematische perspektivische Ansicht einer Sägeeinrichtung der in Figur 6 dargestellten Bauart.
  • Die Sägeeinrichtung gemäß Figur 1 enthält ein etwa hufeisenförmiges Gestell 1, welches eine mit Doppelkegelrollen 2 ausgestattete Förderänrichtung 3 zum Anfördern von Baumstämmen 4 bzw. 4' wechselnden Durchmessers umgreift. Der obere Schenkel und der untere Schenkel des Gestells 1 sind jeweils mit horizontal verlaufenden Führungsbahnen 5 bzw. 6 versehen, auf welchen Schlitten 7 bzw. 8 verfahrbar sind, wobei der Schlitten 7 an der Führungsbahn 5 hängend montiert ist, während der Schlitten 8 von der Führungsbahn 6 aufragt.
  • An den Schlitten 7 und 8 sind Kreissägen 9 bzw. 10 gelagert, welche von auf gleicher Welle mit den Sägeblättern sitzenden Druckmittelantrieben oder über Kettentriebe, über ein Zahnradgetriebe und dergleichen angetrieben sein können. Die Schlitten 7 und 8 enthalten ferner Antriebe, die über Energiezuführungs-und Steuerleitungen 11 bzw. 12 mit einer Steuereinheit 13 in Verbindung stehen. Die Steuereinheit 13 vermag die Antriebe dr Schlitten 7 und 8 so zu steuern, daß entweder nur der Schlitten 8 gegebenenfalls mit erhöhtem Vorschub-bewegt wird, wenn ein Baumstamm 4 geringeren Durchmessers durchtrennt werden soll oder aber, daß beide Schlitten, gegebenenfalls mit herabgesetztem Vorschub , bewegt werden, wenn ein dickerer Baumstamm 4' zu durchtrennen ist. Aufgrund der gestaffelten Anordnung der Kreissägeblätter 9 und 10 überlappen sich die Schnitte, so daß eine zuverlässige Durchtrennung des Baumstammes möglich ist.
  • Die Steuereinheit 13 liefert auch Antriebsenergie an den Druckmittelantrieb 14 einer Einspannvorrichtung 15, wobei, wie anhand von Figur 7 genauer zu ersehen ist, zu beiden Seiten des Sägespaltes je eine Einspannvorrichtung montiert ist, um die nach dem Durchtrennen des Baumstammes freiwerdenden Stammenden mittels des DruckmittelantriQebes 14 und eines Spannarmes gegen je einen Doppelkegelrollensatz åoszudrücken.
  • Von der Einspannvorrichtung 15 wird auch ein Steuersignal abgeleitet, welches den jeweiligen Durchmesser des zu bearbeitenden Baumstammes signalisiert. Das Steuersignal führt in der Steuereinheit 13 die Entscheidung herbei, ob nun nur eine Kreissäge oder ob beide Kreissägen in Bewegung gesetzt werden.
  • Die Sägeeinrichtung nach Figur 2 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Figur 1 zunächst im wesentlichen dadurch, daß die Führungsbahnen 5 a und 6 a hier nicht parallel zueinander verlaufen, sondern einen Winkel zueinander bilden, da die Führungsbahn 5 a nicht horizontal, sondern in Vorschubrichtung schräg nach abwärt verläuft. Der Abstand der Führungsbahnen ist so gewählt, daß die Kreissägeblätter in der in Figur 2 durch ausgezogene Linien wiedergegebenenrStellung ausreichenden Abstand von einander besitzen und erst in einem Abstand A von dieser Ausgangsstellung in Vorsciiubrichtung am Punkte P eine Überlappung der jeweiligen Schnitte eintritt. Selbstverständlich wird der Abstand A zur Verminderung der Abmessungen der Sägeeinrichtung so klein wie möglich gewählt, um gerade noch die zu behandelnden Baumstämme ungehindert in die Einrichtung einfahren zu können.
  • Der Abstand A wird daher nicht wesentlich von dem IIalbmesser der Kreissägeblätter 9 oder 10 verschieden sein. In Figur 2 ist der Abstand A nur zur Verdeutlichung der Darstellung größer gewählt.
  • Im Betrieb wird mittels der Steuereinheit 13 zur Durchfiilirung eines Trennschnittes zunächst nur einer der Schlitten 7 a oder 8 a in Bewegung gesetzt oder die Schlitten 7 a und r, a werden zumindest zunächst mit unterschiedlicher Vorschubgeschwindigkeit angetrieben, um in Vorschubrichtung hinter dem Punkt P einen ausreichenden Versatz der Schlitten 7 a und ß a bzw. der Kreissägeblätter 9 und 10 zu erzeugen,so daß die Kreissägeblätter in ausreichendem Abstand voneinander bleiben, während sie einander überlappende Schnitte in dem Bereich herstellen, welcher in der Darstellung nach Figur 2 links von dem Punkt P liegt.
  • Es sei bemerkt, daß die Kreissägeblätter 9 und 10 bei der Durchführung eines Trennschnittes nicht notwendigerweise so weit bewegt werden müssen, daß die Sägeblätter auf der jeweils anderen Seite vollständig aus dem Sägespalt herausbewegt werden, wie in den Figuren 1 und 2 sowie auch in den nachfolgend zu beschreibenden Zeichnungsfiguren durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Eine solche Vorschubbewegung ermöglicht jedoch die Durchführung von Tretmschnitten auch auf dem Rückweg der Kreissägeblätter in die Ausgangsstellung.
  • Die Ausfülrungsform nach Figur 3 besitzt Ähnliciikeit zu der Ausführungsform nach Figur 2 darin, daß das Gestell 1 ebenfalls im Winkel zueinander verlaufende Fiihrungsbahnen 5 b und 6 b besitzt. Die Führungsbahn 6 b für den Schlitten 8 b verläuft wieder )iorizontal, während die Führungsbahn 5 b für den Schlitten 7 b in Vorschubrichtung von der in Figur 3 durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Startstellung aus von unten na cii oben leicht ansteigt. Während zum Durchtrennen eines Baumstammes 4 allein das an dem Schlitten 8 b bewegte Kreissägeblatt 10 ausreicht, werden zum Durchtrennen eines Baumstammes 4' gröberen Durchmessefs die Kreissägeblätter 9 und 10 in der dargestellten, gestaffelten Anordnung von der Startstellung aus vorgeschoben und erzeugen dabei in dem von dem Punkt P links gelegenen Bereich einander überlappende Schnitte0 Hat dann das Kreissägeblatt 10 den Punkt P durcijfahren, so kann der Vorschub des Kreis sägeblattes 9 bzw. des Schlittens 7 b beschleunigt oder nach Abschalten des Vorschubs für den Schlitten 8 b fortgesetzt werden, so daß beide Kreissägeblätter aus dem Sägespalt herausbewegt werden können, ohne daß die Staffelung in Vorschubrichtung aufrechterhalten werden muß, wie in Figur 3 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Auf diese Weise kann mit verhältnismäßig geringer Baulänge in Vorschubrichtung eine Anlage verwirklicht werden, bei der sowohl auf dem Hinweg als auch auf dem Rückweg von der Startstellung aus Trennschnittesvon den Kreissäge blättern durchgeführt werden können.
  • Bei der Sägeeinrichtung nach der schematischen Darstellung von Figur 4 ist das Kreissägeblatt 9 nicht an einem Schlitten, sondern an einem Lenker 16 gelagert, der um eine Schwenkachse -17 verschwenk-bar ist, die ihrerseits an einem Tragarm des Gestells 1 befestigt ist. Das Kreissägeblatt 10 ist an einem Schlitten 8 c gelagert, der längs der Führungsbalm 6 c verfahrbar ist. El)enso wie bei den vorstehend näher erläuterten Darstellunget sind auch in Figur 4 die Sigeblattantriebe und die Antriebe riir die ilalterungen oder Schlitten zur Erzeugung des Vorschubs nicht wiedergegeben. Es kann sich hierbei beispielsweise um hydraulische oder elektrische Antriebe bandeln, welche an oder nalie den Wellen der jeweiligen Kreissägeblätter angeordnet sind bzw. stich unmittelbar auf oder an den Halterungen fiir die Kreissägeblätter befinden.
  • Die Schwenkachse 17 hat solchen Abstand von der Schnittlinie S10 des unteren Kreissägeblattes 10, daß einander überlappende Schnitte zwischen den in Figur ii eingezeichneten Punkten Ii und P2 erzeugt werden, wenn beide Kreissägeblätter bewegt worden.
  • Selbstverständlich werden auch bei der Ausführungsform nach Figur 4 die $Antriebsmittel zur Erzeugung des Vorschubes der Kreissägeblätter derart zeitlich gestaffelt betrieben oder gesteuert, daß die Sägeblätter ausreichenden Abstand von einander behalten, derart, daß sich die Sägeblätter 9 und 10 in den Bereich zwischen den Punkten Y1 und P2 bintereinauder gestaffelt; bewegen.
  • Die Ausführungsform nacii Figur 5 weist zwei un eine gemeinsame Schwenkachse 18 verschwenkbare Lenker 19 und 20 auf, an welchen die Kreissägeblätter 9 und 10 gelagert sind. Antriebe, welche die Kreissägeblätter 9 und 10 in Umdrehung versetzen, befinden sich an den die Sägeblätter tragenden Enden der Lenker 20 bzw.
  • 19. Zum Verschwenken der Lenker und damit zur Erzeugung des Vorschubs für die Kreissägeblätter 9 und 10 dienen Druckmittelantriebe 21 und 22. Soll zum Durchtrennen eines Baummstamms !j geringeren Durchmessers nur das Kreissägeblatt 10 verwendet werden, so wird der Lenker 19 durch Beaufschlagung des Druckmittelantriebes 22 verschwenkt, wobei der Druckmittelantrieb 21 durch Sperren der Druckmittelzufuhr zu beiden X,ylindersei ten dieses doppeltwirkend ausgebildeten Antriebs blockiert wird, derart, daß der Druckmittelantrieb 22 gegen den Lenker 20 als starres Gegenlager abstützen kaun.
  • Soll hingogen ein Baumstamm 4' groößeren Durchmessers unter Verwendung der Kreissägeblätter 9 und 10 durchtrennt werden, sowird der Druckmittelantrieb 22 blockiert, so daß er ein starres Koppel element zwischen den Lenkern 19 und 20 bildet.
  • Der Druckmittelantrieb 21 wird beaufschlagt, so daß sich beide Kreissägeblätter gleichzeitig in Vorschubrichtung bewegen.
  • Aufgrund der bogenartigen Krümmung des Lenkers 20 kann das Kreissägeblatt 9 in Vorschubrichtung vollständig aus dem Sägespalt herausgeführt werden, wie in Figur 5 durch strichlullktierte Linien angedeutet ist, wobei der Lenker 20 mit seinem bogenförmigen Ende den durchtrennten Baumstamm 4' vollstfindig umfaßt. Die bogenförmige Krümmung des Lenkers 20 gestattet also die volle Ausniitzung der Schnittiefe des kreissägeblattes 9 un<j gibt darüberhinaus die Möglichkeit, Trennschnitte sowohl auf dem Hinweg als auch auf dem Rückweg der Kreissägeblätter in die Ausgangsstellung durchzuführen.
  • Die Ausführungsform nach Figur 6 ist ähnlich aufgebaut wie diejenige gemäß Figur 5, doch besitzen hier die Lenker , 19 und 20 keine gemeinsame Schwenkachse, sondern sind jeweils mit im Abstand voneinander gelegenen Schwenkachsen 23 bzw. 24 an dem Maschingengestell angelenkt. Der gegenseitige Abstand der Schwenkachsen 23 und 24 und die Radiallänge der Lenker 19 iiid 20 sind so gewählt, daß sich die von del1 kreissägeblättern 9 und 10 erzeugten Schnitte in dem Bereich zwischen den Punkten P1 und P2 iiberlappen, so daß beim Betrieb beider Kreissägen ein Durchtrennen von Baumstämmen 4' größeren Durchmessers möglich ist.
  • Die Wirkungsweise der Antriebe 21 a und 22 a zur Erzeugung des Vorschubs entspricht im übrigen der Wirkungsweise bei der Einrichtung gemäß Figur 5. Ein wesentlicher Unterschied gegenüber den zuvor beschriebenen Ausführungsformen mit einer nur zeitweisen Überlappung der Sägeschnitte besteht jedoch bei der Einrichtung gemäß Figur 6 darin, daß durch geeignete Wahl der Lagerungspunkte und der wirksamen Längen des durch die Lenker 19 und 20 und den blockierbaren Antrieb 22 a gebildeten Koppelgetriebes eine zeitliche Steuerung der Antriebe zur Erzeugung des Vorschubes derart, daß die Sägeblätter in aus reichende Abstand voneinander gehalten werden, nicht notwendig ist, da bei Betätigung des Antriebes 21 a und blockierteln Druckmittelantrieb 22 a das Kreissägeblatt 10 Kreissijgeblatt9 selbsttätig gleichsam davonläuft, so daß im Bereich zwischen den Punkt-en P1 und P2 sich die Kreissägeblätter in gestaffelter Anordnung bewegen.
  • In Figur 7 ist die schematisch in Figur 1 dargestellte Sägeeinrichtung in perspektivisciler Darstellungsweise gezeigt.
  • Es versteht sich, daß bei einer praktischen Ausführungsform die Einspannvorrichtungen 15 so nahe wie möglich an dem von den Sägeblättern 9 und 10 erzeugten Trennschnitt gelege sind, also von den Sägeblättern verhältnismäßig geringen Abstaiid haben , während in Figur 7 dieser Abstand nur zur Verdeutlichung der Darstellung vergrößert gezeichnet ist. Außerdem wird der Baumstamm 4' noch von weiteren, mit den Doppelkegelrollen 2 zusammenwirkenden Kegelrollen abgestützt, so daß auch nach Durchtrennen des Baumstammes eine stabile Lage der Stammt eile beibehalten wird.
  • Man erkennt aus Figur 7, daß elektrische Antriebe oder Druckmittelantriebe 25 und 26 unmittelbar an den Schlitten 7 bzw. § montiert sind und dazu dienen, die Kreissägeblätter 9 und 10 in Umdrehung zu versetzen. Antriebsmittel zur Bewegung der Schlitten 7 und 8 befinden sich entweder in der Schlittenkonstruktion oder in dem Gestell 1, etwa in Gestalt von hydrauliscilen Antrieben, Spindeltrieben, Seilwinden oder dergleichen. lich scheint die in Figur 7 gezeigte Ausführungsform zunächst den bekannten, mit zwei Kreissägeblätternarbeitenden Säge einrichtungen ähnlich, doch unterscheidet sich die Sägeinrichtung nach Figur 7 von den bekannten Anlagen wesentlich dadurcli, daß die Schlitten 7 und 8 nicht zwangsläufig zusammen betätigt werden, sondern wahlweise unabhängig voneinander bzw. zeitlich gestaffelt betätigbar sind.
  • Die perspektivische Darstellung nach Figur 8 entspricht der in Figur 6 schematisch abgebildeten Sägeeinriciltung. Teile, welche der Darstellung nach Figur 6 entsprechen, sind in Figur 8 rauch mit gleichen Bezugszahlenbezeichnet. In der Darstellung Figur Figur 8 sind Lagerungseinrichtungen für die Doppelkegelrollen 2 zur Abstützung des Baumstammes 4' ebenso wie in den Darstellungen der Figuren 2 - 6 zur Vereinfachung weggelassen, doch kann zu beiden Seiten des Trennschnittes jeweils ein mittels Druckmittelantrieben anschwenkbarer und anhebbarer Doppelkegelrollensatz vorgesehen sein, ähnlich wie dies in Figur 7 dargestellt ist. Ferner ist zu bemerken, daß sich auch bei der Binrichtung gemäß Figur 8 zu beiden Seiten des Trennschnittes jeweils eine Einspannvorrichtung 15 mit zugehörigen Antriebsmittel 14 befindet. In Figur 8 ist zur Vereinfachung der Darstellung nur eine solche Einrichtung wiedergegeben.
  • Wegen der großen Länge des zugehörigen Lenkers kann es bei der Ausführungsform gemäß Figur 8 und auch bei anderen, mit Lenkern zur Führung eines Kreissägeblattes ausgerüsteten Ausführungsformen zweckmäßig sein, das mit dem Sägeblatt versehene Lenkerende zusätzlich abzustützen und zu führen. Zu diesem Zwecke ragt bei der Ausführungsform nach Figur 8 von dem äußeren Ende des Lenkers 20 in radialer Richtung ein Ansatz 27 weg, der eine Rolle 28 trägt. Diese Rolle ist in einer Führungsschiene 29 geführt, welche so gekrümmt ist, daß ihr Krümniungsmittelpunkt auf der Schwenkachse 24 des Lenkers 20 gelegen ist. Im übrigen ist aus Figur 8 ohne weiteres zu ersehen, daß auch bei der gczeigten Ausführungsform die Antriebe fiir die hreissägeblatter 9 und 10 unmittelbar an den äußereren Enden der Lenker 19 und 2 montiert sind.
  • Leerseite

Claims (20)

  1. Patentansprüche Sägeeinrichtung zum Durchtrennen von Baumstämmen, mit Förder- und Sinspannmitteln zum Abstützen und Einspannen eines zu bearbeitenden Stammes beiderseits des Säge spaltes und mit zwei in einer Ebene liegenden Kreissägeblättern, welche an zugehörigen llalterungen so gelagert und geftihrt sind, daß sich die jeweils erzeugten Schnitte im Bereich des Querschnittes eines von beiden Kreissägeblättern zu durchtrennenden Baumstammes überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß den Kreissfigeblättern jeweils gesonderte, zur Durchführung eines Trennschnittes wahlweise gemeinsam oder, zum Durchtrennen eines Uaumstammes geringeren Durchmessers,unter Bewegung nur eines Kreissägeblattes antreibbare Halterungen zugeordnet sind.
  2. 2. Sägeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ifalterungen jeweils mit zu ihrer Bewegung dienenden, gesonderten, wahlweise getrennt steuerbaren Antrieben verbunden sind.
  3. 3. Sägeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Halterungen mit einem zur Bewegung der Ilalterungen dienenden Antrieb und über eine wahlweise ein- oder ausschaltbare Kuppelvorrichtung mit der jeweils anderen halterung verbunden ist.
  4. 4. Sägeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die von den Kreissägeblättern bei deren Bewegung jeweils erzeugten Schnitte in allen Stellungsbereichen der Kreissägeblätter überlappen.
  5. 5. Sägeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreissägeblätter an die Halterungen bildenden Schlitten gelagert sind, welche auf zueinander parallelen Führungen verfahrbar sind.
  6. 6. Sägeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreissägeblätter an die Halterungen bildenden Lenkern gelagert sind, die um eine gemeinsame Achse verschwenkbar siiid und von denen einer zum Umgreifen eines zu bearbeitenden Baumstanimes bogenförmig gekrümmt ist.
  7. 7. Sägeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die von den Kreissägeblättern bei der Bewegung jeweils erzeugten Schnitte mindestens in einem Stellungsbereich der Kreissägeblätter, in welchem sich diese autSerhalb eines Sägespaltes befinden, nicht überlappen und daß die Antriebsmittel der Halterungen bei Verwendung beider Kreissägeblätter in zeitlicher Staffelung oder mit unterschiedlicher Antriebsgeschwindigkeit so steuerbar sind, daß die Sigeblätter in ihrer Ebene im Abstand voneinander gehalten werden.
  8. 8. Sägeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreissägeblätter an die llalterungen bildenden Schlitten gelagert sind, welche auf in Winkel zueinander verlaufenden Führungen verfahrbar sind (Figuren 2 und 3).
  9. 9. Sägeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellungsbereich der Kreissägeblätter, in welche keine Uberlappung der jeweiligen Schnitte auftritt, der Startstellung der Kreissägeblätter vor Durchführung eines Trennschnittes entspricht
  10. 10. Sägeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellungsbereich der Kreissägeblätter, in welche keine Überlappung der jeweiligen Schnitte auftritt, der Endstellung der Kreissägeblätter nach Durchführung eines Trennschnittes entspricht ( Figur 3).
  11. 11. Sägeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Kreissägeblätter an einem die zugehörige ll.alterung bildenden, verschwenkbaren Lenker gelagert ist, wäI1reJd das andere Kreissägeblatt an einem längs einer Führung verfahrbaren, die zugehörige Halterung bildenden Schlitten gelagert ist ( Figur 4).
  12. 12. Sägeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeiclmet, daß die Kreissägeblätter jeweils an die zugehörigen Halterungen bildenden1 verschwenkbaren Lenkern gelagert sind 1 deren Schwenkachsen bestimmten Abstand voneinander besitzen( Figur 6).
  13. 13. Sageeinrichtung nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen der Lenker mit Bezug auf die Baumstamm längsachse einander im wesentlichen diametrat gegenüberliegen.
  14. 14. Sägeeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeiclinet, daß die Schwenkachsen der Lenker im wesentlichen auf der selben Seite der Baumstammlängsachse gelagert sind.
  15. 15. Sägeeinrichtung nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekenJlzeichnet, daß sich der Antrieb für die Kreissägeblätter an oder nahe dem jeweiligen das Kreissägeblatt tragenden Ende des jeweiligen Lenkers befindet.
  16. 16. Sägeeinrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsmittel zur Verschwenkung der Lenker, insbesondere ein Druckmittelantrieb, an einem der Lenker angreifeil und daß zwischen den beiden Lenkern zu deren zeitweiser Koppelung ein zeitweise blockierbarer Druckmittelantrieb als hoppelelement angeordnet ist.
  17. 17. Sägeeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dasjenige Ende des oder jedes LeJ&erssan welchem das Kreissägeblatt gelagert ist, durch eine Führung abgestützt ist.
  18. 18. Sägeeinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf den Durchmesser des zu bearbeitenden Baumstammes ansprechende Tastvorrichtung vorgesehen ist, welche ein Steuersignal bereitstellt, das den Antrieb wahlweise beider Halterungen oder zum Durchtrennen von Baumstämmen geringeren Durchmessers von nur einer Halterung steuert.
  19. 19. Sägeeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastvorrichtung von den Eingspannmitteln gebildet wird, wobei von Antriebsmitteln dieser Einspannmittel das genannte Steuersignal abgeleitet wird.
  20. 20. Sägeeinrichtung nach einem der Ansprüche 14 - 16 dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Schweukachsen der Lenker, die Länge der Lenker zwischell Schwenkachsen und Angriffspunkten von Antrieben und zwischen den Lenkern befindliche Koppelelernente so gewählt bzw. bemessen sind, da[N von einem Stellungsbereich aus, in welchem sich die Schnitte der Kreissägeblätter nicht überlappen, bei Betätigung der Antriebsmittel zur Verschwenkung der Lenker ein1 Kreissägeblatt dem anderen so weit voreilt, dabei auch im Stellungsbereich der Überlappung der Schnitte die Kreissägeblätter in ausreichendem Abstand gehalten werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT380423B (de) * 1984-03-05 1986-05-26 Schilcher Josef Masch Vorrichtung zum ablaengen von holz
DE19607558C1 (de) * 1996-02-29 1997-05-28 Manfred Berthold Vorrichtung zum Ablängen von Holz
WO2015118567A1 (en) * 2014-02-06 2015-08-13 Futura S.P.A. Method and a machine for cutting paper logs

Cited By (3)

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ATA44776A (de) 1980-02-15

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