DE102006023385B4 - Holzbearbeitungsvorrichtung zum Bearbeiten von länglichen Holzelementen wie Baumstämmen oder dergleichen - Google Patents

Holzbearbeitungsvorrichtung zum Bearbeiten von länglichen Holzelementen wie Baumstämmen oder dergleichen Download PDF

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Abstract

Holzbearbeitungsmaschine zum Bearbeiten von länglichen Holzelementen wie Baumstämmen oder dergleichen, mit paarweise angeordneten Klammerelementen (5a, 5b), welche ein Holzelement (1) auf einem Bearbeitungstisch festlegen, wobei die Klammerelemente (5a, 5b) zwischen einer Öffnungsstellung und einer Spannstellung schwenkbar, an radial gegenüberliegenden Seiten des Holzelements (1) angeordnet und über Schwenkkonsolen (6a, 6b) mit dem Bearbeitungstisch derart verbunden sind, dass jeweils ein Klammerelement (5a, 5b) mit einer Schwenkkonsole (6a, 6b) und diese Schwenkkonsole (6a, 6b) wiederum mit dem Bearbeitungstisch gelenkig miteinander verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Paar der Klammerelemente (5a, 5b) mit einem Linearantrieb verbunden ist, und dass die Schwenkkonsolen (6a, 6b) durch Gelenkglieder gebildet werden, welche durch die in der Spannstellung eintretende Reaktionskraft ausgelenkt werden und das Holzelement (1) auf dem Bearbeitungstisch festziehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Holzbearbeitungsvorrichtung, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 4.
  • Beim Sägen von Holzelementen, wie beispielsweise Baumstämmen und halbfertig gesägtem Holz, besteht das Problem, dass die Holzelemente meist nicht mehr eben auf dem Sägetisch aufliegen, nachdem sie einseitig gesägt und auf der bereits gesägten Fläche auf dem Sägetisch abgelegt worden sind, weil es aufgrund ihrer Eigenspannung zu einem Verziehen der Holzelemente kommt. Dies hat zur Folge, dass die Holzelemente nicht mehr planparallel auf allen Seiten gesägt werden können.
  • Dieses Problem kann nicht nur bei Blockbandsägen auftreten, sondern auch bei anderen Arten von Holzbearbeitungsvorrichtungen, mit denen längere Holzelemente bearbeitet werden, beispielsweise bei anderen Arten von Sägen, Hobelmaschinen etc..
  • Zur Beseitigung dieses Problems ist eine Klammervorrichtung mit mehreren Klammerpaaren bekannt, bei denen die Klammern über eine Supportverschiebung mit Hydraulikzylindern nach oben und unten verstellt werden können. Pro Klammernpaar werden dort zwei bis drei Hydraulikzylinder benötigt. Die bekannte Klammervorrichtung ist entsprechend teuer, schwer und aufwendig. Weiterhin ist die Bedienung der bekannten Klammervorrichtung relativ umständlich und zeitaufwendig, da mehrere Hydraulikhebel betätigt werden müssen.
  • Aus der DE 25 35 523 A1 ist eine Holzbearbeitungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 4 bekannt, die zum Abtrennen von Stammabschnitten von einem Baumstamm dient. Mit Hilfe der dortigen Holzbearbeitungsvorrichtung soll der Baumstamm im Bereich des Trennschnittes beim Spannen des Baumstammes etwas angehoben werden, um beim Sägen eine Verengung des Sägespaltes und dadurch ein Klemmen des Sägeblatts oder der Kettensäge zu vermeiden. Die bekannte Vorrichtung weist hierzu Druckmittelantriebe auf, die steil nach oben überwiegend in Längsrichtung der Spannzangen geführt sind, wodurch es beim Zuspannen der Spannelemente zum gewünschten Anheben des Baumstammes kommen soll. Diese bekannte Holzbearbeitungsvorrichtung eignet sich somit nicht dazu, Holzelemente fest und planparallel auf dem Bearbeitungstisch festzuspannen.
  • Aus der DE 42 01 202 A1 ist weiterhin eine Wendevorrichtung zum Drehen eines auf einer Sägemaschine liegenden Langholzes um seine Längsachse bekannt. Diese bekannte Wendevorrichtung weist einen seitlich an das Langholz anpressbaren Hebel auf, der durch das Zusammenwirken von zwei Druckmittelantrieben in vorbestimmter Weise hochschiebbar ist. Hierdurch soll das Langholz, das auf der anderen Seite an feststehenden Anschlägen anliegt, auf dem Sägetisch gedreht werden, ohne dass das Langholz vom Sägetisch abgehoben wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Holzbearbeitungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein planparalleles Spannen der Holzelemente auf dem Bearbeitungstisch auf möglichst einfache, kostengünstige und zuverlässige Weise durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Holzbearbeitungsvorrichtung mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 4 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Ausführungsvarianten der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Holzbearbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 ist jeweils ein Paar der Klammerelemente mit einem Linearantrieb verbunden. Weiterhin werden die Schwenkkonsolen durch Gelenkglieder gebildet, welche durch die in der Spannstellung eintretende Reaktionskraft ausgelenkt werden und das Holzelement auf dem Bearbeitungstisch festziehen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Holzbearbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 4 ist jeweils ein Paar der Klammerelemente mit einem Linearantrieb verbunden. Weiterhin sind die Klammerelemente mittels Führungszapfen in Kulissenführun gen mit schräg oder gebogen nach unten geführten Kulissen- des Bearbeitungstisches verschiebbar geführt. Die Führungszapfen werden durch die in der Spannstellung eintretende Reaktionskraft längs der Kulissenführungen derart verschoben, dass die Klammerelemente das Holzelement auf dem Bearbeitungstisch festziehen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Klammervorrichtung werden somit die Klammerelemente automatisch nach unten bewegt, nachdem sie in Halteeingriff mit dem Holzelement gelangt sind, ohne dass hierfür ein separates Antriebsmittel erforderlich wäre. Vielmehr wird für die Abwärtsbewegung der Klammerelemente die Zuspannkraft verwendet, mit der die Klammerelemente an das Holzelement angelegt werden, wobei nach dem Anlegen der Gegendruck des Holzelementes bewirkt, dass die weiterhin aufgebrachte Zuspannkraft eine Abwärtsbewegung der Klammerelemente bewirkt und dadurch das Holzelement nach unten auf den Bearbeitungstisch zieht. Die Holzelemente können auf diese Weise nicht nur auf dem Bearbeitungstisch fixiert, sondern gleichzeitig nach unten auf den Bearbeitungstisch gezogen und dadurch eben ausgerichtet werden. Hierdurch kann ein planparalleles Bearbeiten längs des gesamten Holzelementes gewährleistet werden. Neben dem einfachen und kostengünstigen Aufbau der Klammervorrichtung liegt ein weiterer Vorteil in der zuverlässigen Funktionsweise. Für fahrbare Bearbeitungsvorrichtungen ist die mit der erfindungsgemäßen Klammervorrichtung verbundene Gewichtsreduzierung ein weiterer erheblicher Vorteil.
  • Das gemeinsame Antriebsmittel in Form eines Linearantriebs, mit dem jeweils ein Paar der Klammerelemente verbunden ist, ermöglicht eine besonders einfache Kon struktion mit wenig Teilen, was eine besonders einfache und kostengünstige Fertigung der Klammervorrichtung ermöglicht.
  • Hierbei ist zu beachten, dass im Rahmen der vorliegenden Erfindung der Begriff ”Bearbeitungstisch” im weitesten Sinne zu verstehen ist und keine eigentliche Tischplatte umfassen muss. Der Bearbeitungstisch kann beispielsweise auch aus vertikal angeordneten, sich quer zur Holzelementlängsrichtung erstreckenden Stahlplatten oder aus einzelnen Stahlträgern bestehen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform besteht der Linearantrieb aus einem Hydraulikzylinder, der im Bereich zwischen den Schwenkkonsolen oder den Führungszapfen und dem oberen Ende der Klammerelemente auf diese einwirkt. Alternativ hierzu kann der Linearantrieb jedoch auch aus einem anderen Antriebsmittel bestehen, beispielsweise aus einem elektrisch bewegten Antriebsmittel.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Schwenkkonsolen mittels Federn in eine Position vorgespannt, in der sich die Klammerelemente in ihrer angehobenen Position befinden. Diese Vorspannung verhindert, dass sich die Klammerelemente zu früh, d. h. bevor sie sich in festem Eingriff mit dem Holzelement befinden, nach unten bewegen, und bewirkt, dass die Klammerelemente so lange in der angehobenen Position verbleiben, bis die von den Klammerelementen seitlich auf die Schwenkkonsolen aufgebrachte Schwenkkraft eine bestimmte Höhe erreicht hat, welche die Vorspannkraft übersteigt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform bestehen die Federn aus Zugfedern, die einerseits an den Schwenkkonsolen und andererseits an den Klammerelementen befestigt sind und auseinander gezogen werden, wenn die weitere Schwenkbewegung der Klammerelemente durch den Gegendruck des Holzelementes blockiert wird.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind längs des Bearbeitungstisches mehrere Paare von Klammerelementen angeordnet, deren Hydraulikzylinder an eine gemeinsame Hydraulikleitung angeschlossen sind, so dass die Hydraulikzylinder gemeinsam ansteuerbar sind. Hierdurch ist es möglich, dass der Bediener nur einen einzigen Hydraulikhebel bewegen muss, um sämtliche Klammerelemente zu schließen und dadurch das Holzelement nach unten auf den Bearbeitungstisch zu ziehen, bzw. um die Klammerelemente nach dem Bearbeitungsvorgang wieder in ihre Öffnungsstellung zu schwenken.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. In diesen zeigen:
  • 1: eine Ansicht schräg von oben auf einen Sägetisch einer Blockbandsäge mit vier Klammereinheiten,
  • 2: eine vergrößerte Ansicht der Einzelheit II von 1,
  • 3: eine Vorderansicht einer an einer Auflageplatte gelagerten Klammereinheit, wobei sich die Klammerelemente in der geöffneten Stellung befinden, mit einem Holzelement, das nicht auf der Auflageplatte aufliegt, und
  • 4: eine Ansicht gemäß 3, wobei sich die Klammerelemente in geschlossener Spannstellung befinden, mit nach unten gezogenem Holzelement.
  • Aus den 1 und 2 ist ein Sägetisch einer fahrbaren Blockbandsäge ersichtlich, der zwei parallele Längsträger 3, beispielsweise Doppel-T-Träger, und eine Vielzahl paralleler Auflageplatten 2 aufweist, die zwischen den Längsträgern 3 und quer zu diesen angeordnet sind. Die Auflageplatten 2 bestehen aus ebenen Stahlplatten, die vertikal angeordnet und mit ihren beidseitigen Enden an den Längsträgern 3 festgeschweißt oder auf andere Weise befestigt sind. Auf die Auflageplatten 2 kann ein in 1 nicht dargestelltes Holzelement, beispielsweise ein Baumstamm oder Vierkantholz, aufgelegt werden, um das Holzelement mittels eines nicht dargestellten Bandsägeaggregats in Längsrichtung des Bearbeitungstischs zu sägen. Hierbei wird das Sägeaggregat auf den Längsträgern 3, d. h. in Längsrichtung des Sägetisches, über das Holzelement bewegt.
  • Über den Sägetisch verteilt sind vier Klammereinheiten 4 mit Klammerelementen 5a, 5b vorgesehen, wobei jedes Paar Klammerelemente 5a, 5b das Holzelement 1, wie aus den 3 und 4 ersichtlich, von gegenüberliegenden Seiten her einklemmen und beim Einklemmen nach unten auf den oberen Rand 8 der Auflageplatten 2 ziehen können, so dass das Holzelement 1 über seine gesamte Länge eben auf dem Sägetisch aufliegt. Die vier Klammereinheiten 4 sind jeweils an einer zugeordneten Auflageplatte 2 gelagert und werden im Folgenden anhand der 3 und 4 näher beschrieben.
  • In 3 ist die Klammereinheit 4 mit einem Paar von Klammerelementen 5a, 5b in geöffneter Stellung dargestellt. Die Klammerelemente 5a, 5b bestehen aus stabilen, länglichen Stahlhebeln, beispielsweise in der Form von Flacheisenelementen, die an ihrem unteren Ende an Schwenkkonsolen 6a, 6b schwenkbar gelagert sind und an ihrem oberen Ende Krallenelemente 9 aufweisen. Die Schwenkachsen sind mit 7a, 7b bezeichnet. Die Klammerelemente 5a, 5b sind in der Öffnungsstellung so weit nach außen geschwenkt, dass sie nicht in den Auflagebereich für das Holzelement 1 hineinragen, so dass das Holzelement 1 behinderungsfrei von der rechten Seite her auf die Auflageplatten 2 aufgelegt werden kann. Äußere Anschläge 20a, 20b begrenzen den Schwenkbereich der Klammerelemente 5a, 5b nach außen.
  • Das Verschwenken der Klammerelemente 5a, 5b erfolgt in einer Vertikalebene, die quer zur Längsrichtung der Blockbandsäge angeordnet ist, und wird von einem gemeinsamen Antriebsmittel in der Form eines Hydraulikzylinders 10 bewirkt. Der Hydraulikzylinder 10 ist im Wesentlichen horizontal angeordnet, wobei sein Zylindergehäuse 11 über ein Schwenklager 12 am Klammerelement 5b angelenkt ist, während das freie Ende der Kolbenstange 13 über ein Schwenklager 14 am Klammerelement 5a angelenkt ist. Die Schwenklager 12, 14 befinden sich in der unteren Hälfte der Klammerelemente 5a, 5b, jedoch oberhalb der Schwenkachsen 7a, 7b. Beim Ausfahren der Kolbenstange 13 aus dem Zylindergehäuse 11 werden die Klammerelemente 5a, 5b nach außen in die Öffnungsstellung geschwenkt, die in 3 dargestellt ist, während beim Einziehen der Kolbenstange 13 die Klammerelemente 5a, 5b aufeinander zu, d. h. nach innen geschwenkt werden, wie in 4 dargestellt.
  • Die Schwenkkonsolen 6a, 6b stellen eine Lagereinrichtung dar, mit der die Schwenkachsen 7a, 7b für die Klammerelemente 5a, 5b nicht ortsfest, sondern beweglich relativ zur Auflageplatte 2 und damit zum Sägetisch angeordnet sind. Die Schwenkkonsole 6a, 6b besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer kurzen Gelenkgabel, die an ihrem unteren Ende um eine Schwenkachse 15a, 15b herum an der Auflageplatte 2 schwenkbar gelagert ist und im oberen Bereich die Klammerelemente 5a, 5b zwischen ihren Gabelarmen gelenkig aufnimmt. Die Schwenkachse 15a, 15b wird durch einen Lagerzapfen gebildet, der fest mit der Auflageplatte 2 verbunden ist. Die äußeren Enden der beiden Lagerzapfen sind mit einem Querjoch 16 verbunden und stützen sich dadurch gegenseitig ab.
  • Im geöffneten Zustand der Klammereinheit 4, der in 3 dargestellt ist, erstrecken sich die Schwenkkonsolen 6a, 6b von den Schwenkachsen 15a, 15b im Wesentlichen fluch tend zu den Klammerelementen 5a, 5b schräg nach oben und außen. In die zu den Klammerelementen 5a, 5b fluchtende Stellung sind die Schwenkkonsolen 6a, 6b mittels Federn 17a, 17b in der Form von Zugfedern vorgespannt, die mit ihrem oberen Ende an einem Haken 18a, 18b des zugehörenden Klammerelementes 5a, 5b und mit ihrem unteren Ende an einem Hakenelement 19a, 19b befestigt ist, das fest mit der zugeordneten Schwenkkonsole 6a, 6b verbunden ist. Haken 18a, 18b und Hakenelemente 19a, 19b sind derart zueinander angeordnet, dass die Federn 17a, 17b immer versuchen, die Schwenkkonsolen 6a, 6b derart relativ zu den Klammerelementen 5a, 5b auszurichten, dass die Längsmittelachse, die durch die Schwenkachsen 15a, 7a bzw. 15b, 7b geht, sich fluchtend zur Längsachse der Klammerelemente 5a, 5b erstreckt.
  • Das Klammerelement 5a wird weiterhin durch eine Feder 21 nach außen in seine Öffnungsstellung gezogen, die einerseits am Klammerelement 5a und andererseits am Sägetisch, beispielsweise am Längsträger 3, befestigt ist.
  • Zum Schließen der Klammerelemente 5a, 5b wird der Hydraulikzylinder 10 eingefahren, wobei die Klammerelemente 5a, 5b nach innen, d. h. aufeinander zu, geschwenkt werden. Beim Einfahren des Hydraulikzylinders 10 wird zunächst das linke Klammerelement 5b nach innen, d. h. im Uhrzeigersinn, geschwenkt, wobei dieses Nachinnenschwenken zunächst gemeinsam mit der Schwenkkonsole 6b um die Schwenkachse 15b herum erfolgt. Die Schwenkkonsole 6b wird dabei mittels der Feder 17b in einer zum Klammerelement 5b fluchtenden Stellung gehalten. Der Schwenkbereich des Klammerelements 5b ist durch einen inneren Anschlag 22b begrenzt, der an der Auflageplatte 2 befestigt ist. Befindet sich das Holz element 1, wie in 3 dargestellt, zunächst nicht im Schwenkbereich des Klammerelementes 5b, so schlägt das linke Klammerelement 5b zunächst am inneren Anschlag 22b an, ohne das Holzelement 1 zu berühren. Würde dagegen das Holzelement 1 nach links über den inneren Anschlag 22b hinaus in den Schwenkbereich des Klammerelementes 5b hineinragen, würde das Holzelement 1, falls es ein bestimmtes Gewicht nicht überschreitet, durch das Klammerelement 5b auf den Auflageplatten 2 so weit nach rechts verschoben werden, bis das Klammerelement 5b am inneren Anschlag 22b anschlägt. Die Feder 17b ist dabei stark genug, um die Schwenkkonsole 6b während dieses Verschiebens des Holzelements 1 fluchtend zum Klammerelement 5b zu halten, so dass sich das Klammerelement 5b noch in seiner angehobenen Stellung befindet, wenn es am inneren Anschlag 22 anschlägt.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird bis zum Anschlagen des linken Klammerelementes 5b am inneren Anschlag 22b das rechte Klammerelement 5a durch die Feder 21 in der in 3 gezeigten Öffnungsstellung zurückgehalten. Schlägt das linke Klammerelement 5b am inneren Anschlag 22b an, wird anschließend das rechte Klammerelement 5a nach innen geschwenkt. Die Stärke der Federn 17a, 17b ist so bemessen, dass hierbei auch die Schwenkkonsole 6a zunächst fluchtend zum Klammerelement 5a ausgerichtet bleibt, so dass das rechte Klammerelement 5a in einer angehobenen Stellung auf das Holzelement 1 trifft. Befindet sich das Holzelement 1 ursprünglich, wie in 3 gezeigt, mit seitlichem Abstand rechts neben dem inneren Anschlag 22b für das Klammerelement 5b, so trifft zuerst das rechte Klammerelement 5a seitlich auf das Holzelement 1 und schiebt dieses nach links, bis das Holzelement 1 am linken Klammerelement 5b anschlägt.
  • Es ist möglich, dass bei schwereren Holzelementen 1 die Reibungskraft zwischen Holzelement 1 und Sägetisch so groß ist, dass die Holzelemente 1 durch die Klammerelemente 5a, 5b nicht mehr seitlich verschoben werden. Die Holzelemente 1 können jedoch in Abhängigkeit ihrer Breite so auf die Auflageplatten 2 aufgelegt und gegebenenfalls auch mittels zusätzlicher Hilfsmittel festgehalten werden, dass die Krallenelemente 9 in einer derartigen Höhe in das Holzelement 1 eingreifen, dass ein Ausreißen des Holzelementes 1 nach unten sicher vermieden wird.
  • Wenn die Krallenelemente 9 in das Holzelement 1 eindringen, haben die Schwenkachsen 7a, 7b und damit die Klammerelemente 5a, 5b ihren höchsten Punkt erreicht. Wird der Hydraulikzylinder 10 anschließend weiter zusammengezogen, übt das Holzelement 1 auf die Klammerelemente 5a, 5b einen entsprechenden Widerstand aus. Dies erhöht beim weiteren Zusammenziehen des Hydraulikzylinders 10 entsprechend die nach innen gerichtete Kraft auf das untere Ende der Klammerelemente 5a, 5b, wodurch die Zugkraft der Federn 17a, 17b überwunden und die Schwenkachsen 7a, 7b um eine Kreisbahn um die Schwenkachsen 15a, 15b herum nach innen und unten geschwenkt werden (4). Zusammen mit den Schwenkachsen 7a, 7b werden die Klammerelemente 5a, 5b entsprechend nach unten gezogen. Dies bewirkt, dass auch das Holzelement 1 über die Krallenelemente 9 nach unten auf die Auflageplatte 2, d. h. auf den Sägetisch, gezogen wird, bis es auf diesem aufliegt (4). Letztendlich führt somit der Gegendruck, der beim Schließen der Klammerelemente 5a, 5b vom Holzelement 1 auf die Klammerelemente 5a, 5b aufgebracht wird, dazu, dass die Klammerele mente 5a, 5b nach unten bewegt werden und das Holzelement 1 nach unten ziehen.
  • Um zu verhindern, dass, nachdem das Holzelement 1 auf die Auflageplatten 2 gezogen worden sind, das Hydrauliksystem überlastet oder das Holzelement 1 beschädigt wird, befinden sich im Hydrauliksystem Drosselventile bzw. Druckminderer, welche den maximalen Zuspanndruck auf einen vorbestimmten Maximalwert begrenzen.
  • Um zu verhindern, dass das rechte Klammerelement 5a zu weit in Richtung des linken Klammerelements 5b schwenken kann, ist weiterhin an der Auflageplatte 2 ein innerer Anschlag 22a vorgesehen, der den Schwenkbereich nach innen entsprechend begrenzt.
  • Zum Lösen der Klammervorrichtung wird der Hydraulikzylinder 10 auseinander gefahren, wobei meist zunächst die unteren Enden der Klammerelemente 5a, 5b zusammen mit den Schwenkkonsolen 6a, 6b nach außen geschwenkt werden, bis die Schwenkkonsolen 6a, 6b mit den Klammerelemente 5a, 5b fluchten. Dies wird durch die Rückstellkraft der Federn 17a, 17b unterstützt. Im fluchtenden Zustand stoßen die Klammerelemente 5a, 5b an den Hakenelementen 19a, 19b an, wie in 2 gezeigt, und verhindern ein Abknicken von Klammerelementen 5a, 5b und Schwenkkonsolen 6a, 6b weiter nach außen. Die Hakenelemente 19a, 19b wirken somit gleichzeitig als Schwenkanschläge beim Öffnen der Vorrichtung. Anschließend werden beim weiteren Auseinanderfahren des Hydraulikzylinders 10 auch die oberen Enden der Klammerelemente 5a, 5b auseinander geschwenkt und das Holzelement 1 frei gegeben.
  • Im Rahmen der Erfindung sind eine Vielzahl von Varianten möglich. Beispielsweise ist es möglich, anstelle von Schwenkkonsolen 6a, 6b bogenförmige oder schräg nach innen und unten fallende Kulissenführungen oder Gleitschienen vorzusehen, welche bewirken, dass die Schwenkachsen 7a, 7b für die Klammerelemente 5a, 5b beim Einfahren des Hydraulikzylinders 10 und durch den Gegendruck, welches das Holzelement 1 auf die oberen Enden der Klammerelemente 5a, 5b ausübt, nach unten geführt werden, so dass die gesamten Klammerelemente 5a, 5b nach unten gezogen werden und das Holzelement 1 auf die Auflageplatten 2 ziehen. Weiterhin wäre es auch denkbar, die an den Schwenkkonsolen 6a, 6b angreifenden Federn 17a, 17b nicht an den Klammerelementen 5a, 5b, sondern an der Auflageplatte 2 zu befestigen. Anstelle von Zugfedern sind auch andere Vorspannmittel möglich, beispielsweise Druckfedern, hydraulische oder pneumatische Federn. Die Erfindung kann weiterhin bei allen Arten von Holzbearbeitungsvorrichtungen eingesetzt werden, bei denen längliche Holzelemente bearbeitet werden, beispielsweise bei anderen Arten von Sägemaschinen, Hobelwerken etc.

Claims (6)

  1. Holzbearbeitungsmaschine zum Bearbeiten von länglichen Holzelementen wie Baumstämmen oder dergleichen, mit paarweise angeordneten Klammerelementen (5a, 5b), welche ein Holzelement (1) auf einem Bearbeitungstisch festlegen, wobei die Klammerelemente (5a, 5b) zwischen einer Öffnungsstellung und einer Spannstellung schwenkbar, an radial gegenüberliegenden Seiten des Holzelements (1) angeordnet und über Schwenkkonsolen (6a, 6b) mit dem Bearbeitungstisch derart verbunden sind, dass jeweils ein Klammerelement (5a, 5b) mit einer Schwenkkonsole (6a, 6b) und diese Schwenkkonsole (6a, 6b) wiederum mit dem Bearbeitungstisch gelenkig miteinander verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Paar der Klammerelemente (5a, 5b) mit einem Linearantrieb verbunden ist, und dass die Schwenkkonsolen (6a, 6b) durch Gelenkglieder gebildet werden, welche durch die in der Spannstellung eintretende Reaktionskraft ausgelenkt werden und das Holzelement (1) auf dem Bearbeitungstisch festziehen.
  2. Holzbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkkonsolen (6a, 6b) mittels Federn (17a, 17b) in eine zu den Klammerelementen (5a, 5b) fluchtende Stellung vorgespannt sind.
  3. Holzbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (17a, 17b) aus Zugfedern bestehen, die einerseits an den Schwenkkonsolen (6a, 6b) und andererseits an den Klammerelementen (5a, 5b) befestigt sind und auseinander gezogen werden, wenn die weitere Schwenkbewegung der Klammerelemente (5a, 5b) durch den Gegendruck des Holzelementes (1) blockiert wird.
  4. Holzbearbeitungsmaschine zum Bearbeiten von länglichen Holzelementen wie Baumstämmen oder dergleichen, mit paarweise angeordneten Klammerelementen (5a, 5b), welche ein Holzelement (1) auf einem Bearbeitungstisch festlegen, wobei die Klammerelemente (5a, 5b) zwischen einer Öffnungsstellung und einer Spannstellung schwenkbar am Bearbeitungstisch gelagert und an radial gegenüberliegenden Seiten des Holzelements (1) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Paar der Klammerelemente (5a, 5b) mit einem Linearantrieb verbunden ist, dass die Klammerelemente (5a, 5b) mittels Führungszapfen in Kulissenführungen mit schräg oder gebogen nach unten geführten Kulissen des Bearbeitungstisches verschiebbar geführt sind, und dass die Führungszapfen durch die in der Spannstellung eintretende Reaktionskraft längs der Kulissenführungen derart verschoben werden, dass die Klammerelemente (5a, 5b) das Holzelement (1) auf dem Bearbeitungstisch festziehen.
  5. Holzbearbeitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearantrieb aus einem Hydraulikzylinder (10) besteht, der im Bereich zwischen den Schwenkkonsolen (6a, 6b) oder den Führungszapfen und dem oberen Ende der Klammerelemente (5a, 5b) auf diese einwirkt.
  6. Holzbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass längs des Bearbeitungstisches mehrere Paare von Klammerelementen (5a, 5b) angeordnet sind, deren Hydraulikzylinder an eine gemeinsame Hydraulikleitung angeschlossen sind, so dass die Hydraulikzylinder gemeinsam ansteuerbar sind.
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