DE2618717A1 - Maschine zum faellen und beschneiden von baeumen - Google Patents

Maschine zum faellen und beschneiden von baeumen

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Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ch.em. Dr. Ruff Di pi. -Ing. J. Beier
RUFF und BEIER STUTTGART
Neckarstraße 5O D-7OOO Stuttgart 1 Tel.: C0710 227O51* Telex O7-23412 erub d
28. April 1 76-JB/Bo
Anmelder: ASSOCIATION POUR LA RATIONALISATION ET LA MECANISATION DE L1EXPLOITATION PORESTIERE (AB.M.E.P.)
A 16 032 A 16 033
Maschine zum Pällen und Beschneiden von Bäumen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Pällen und Beschneiden von Bäumen.
Genauer ist diese Maschine auf einer selbstfahrenden Maschine, beispielsweise einem Traktor, befestigt und ermöglicht eine Durchführung der Päll-, Abäst- und Ablängvorgänge bei einem Baum ohne Unterbrechung oder Wiederholung.
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Die bis Jetzt bekannten Vorrichtungen beinhalten solche verschiedenen Vorgänge nicht; man kennt jedoch Abästvorrichtungen, die ein Gehäuse aufweisen, auf dem Mitnahmerollen mit geraden oder spiralförmigen Mantellinien und feste oder bewegliche Messer angeordnet sind. Die beweglichen Messer wirken auf ein und dieselbe Seite, um den Baum gegen das Gehäuse und die festen Messer zu drücken.
Die Durchlaufachse des Baumes durch den Abäster wird durch die Mantellilie gebildet, die in Kontakt mit dem Gehäuse und den festen Messern ist.
Die Andrückung des Baumes gegen das Tragteil und die festen Messer ruft Widerstandskräfte hervor, die überwunden werden müssen. Andererseits können die festen Messer, wenn der Baum schlecht gewachsen ist, der Krümmung des Baumes nicht folgen.
Ebenso haben die festen und beweglichen Messer im allgemeinen zylindrische Formen, die vom Umfang des Baumes mit einem Durchmesser, der in dem Abäster maximal möglich ist, begrenzt werden.
Während des Abästens variiert der Umfang des Baumes mit seiner Abnahme, die Messer lassen Räume frei und arbeiten demzufolge den Stamm in ungenügender Weise ab.
Man kennt auch SclB?en„ die das Schneiden von Stangen und Stämmen ermöglichen: die Mehrzahl der bekannten Scheren weist jedoch einen Rahmen auf, auf dem Schneidklingen gelenkig angebracht sind. Diese werden von an dem Rahmen
befestigten Kraftvorrichtungen betätigt.
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Aufgrund der großen Kräfte, die auf die Klingen übertragen werden müssen, müssen die Kraftvorrichtungen sehr/große Kräfte entwickeln, und sowohl ihr Andruckpunkt als auch der Rahmen müssen große Abmessungen haben und sehr widerstandsfähig sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bei den bekannten Vorrichtungen auftretenden Nachteile abzuschaffen und eine Maschine zu schaffen, mit der eineDurchführung der gesamten Vorgänge möglich ist, ohne daß eine Wiederaufnahme der Stämme erforderlich ist, also eine.begrüßenswerte Wirtschaftlichkeit der Arbeit sichergestellt wird.
Die Erfindung bezieht sich daher auf eine Fäll- und Beschneidmaschine zum Fällen, Abästen und Ablängen von Bäumen, mit einer Trageinrichtung und einer Vorrichtung zum Fällen, Abästen und Ablängen, die auf einer selbstfahrenden Maschine angeordnet^werden, wobei die Vorrichtung zum Fällen, Abästen und Ablängen aus einem beweglichen Gehäuse besteht, das die Fäll-, Absäg- und Ablängeinrichtungen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen genau auf die gleiche Achse bringbar sind, daß die Abästeinrichtung mindestens zwei den Baum umschließende Messer und mindestens zwei Mitnahmewalzen aufweist, daß deren Ausrichtungen durch Kraftvorrichtungen einstellbar sind und die Achse, entlang der der Stamm zwischen den Walzen gezogen wird, mit der Achse des Stammes zwischen den Messern übereinstimmt.
Die Trageinrichtung kann vorteilhaft ein Gehäuse, das an der selbstfahrenden Maschine gelenkig angebracht und nach vorn und hinten neigbar ist, eine Vor- und Rücklaufeinrichtung, eine seitliche Gleitfläche, Arme zum Aufnehmen und Schwenken des Baumes, auf denen die Vorrichtung zum Fällenv Abästen und Ablängen befestigt ist, aufweisen.
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Die verschiedenen Einrichtungen sind so auf derselben Maschine angeordnet und ermöglichen, nach einem ersten Aufnehmen des Stammes zum Zeitpunkt des Schnittes, eine aufeinanderfolgende Durchführung der Abäst- und Ablängvorgänge. Ferner ermöglicht die Ausbildung der Trageinrichtung ein leichtes Anbringen der Vorrichtung an dem Baum nach einer vorherg&enden Ausrichtung des Traktors, und zwar insbesondere aufgrund des schwenkbaren Gehäuses, der schwenkbaren Einrichtung und der seitlichen Gleitflächen.
Die Maschine kann auf einem Tragteil befestigt sein, das an einer selbstfahrenden Maschine angebracht werden kann, oder auf verschiedene Weise auf einem Fahrzeug angeordnet sein oder auch am Ende eines Armes hängen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann das Schneidwerkzeug eine Schere sein, die zwei um eine gemeinsame Achse bewegbare Schneidklingen und zwei Kraftvorrichtungen aufweist, deren Körper bzw. Zylinder auf den Messern gelenkig angebracht sind, wobei die Stangen jeder Kraftvorrichtung Kurbelarme betätigen können, die ebenfalls auf den Messern gelagert und mit Rollen verbunden sind, die Aufwickeltrommeln für mindestens eine Kette bilden, deren Enden an jeder Rolle jeder der Messer befestigt sind; die Rotation der Kurbelarme unter Einwirkung der Kraftvorrichtung kann das Aufrollen der Kette auf den Rollen und demzufolge die Schließung der Sclö?e und einer Kraftvorrichtung bewirken, deren Körper bzw. Zylinder an einem der Messer befestigt ist, wobei die Stange an dem anderen Messer befestigt ist und die Kraftvorrichtung das öffnen der Schere sicherstellt.
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Die zur Schließung der Schere nötigen Kräfte werden von jeder der Kraftvorrichtungen aufgebracht und ihr Gegendruck wird hier'nicht auf das Gehäuse übertragen, sondern bleibt innerhalb jeder der Klingen; daraus ergibt sich eine Entlastung des Gehäuses und die Möglichkeit, sehr große Schneidkräfte aufzubringen, insbesondere infolge der Kurbelarme und der Rollen.
Nach einem anderen Merkmal kann die Abästeinrichtung vier Messer aufweisen, die von Kraftvorrichtungen betätigt werden und auf dem Gehäuse gelenkig angebracht sind, wobei jeweils zwei der Messer symmetrisch zur Achse des Stammes angeordnet sind; zwei gelenkige Arme können Mitnahmewalzen tragen, deren Ausrichtung von Kraftvorrichtungen vorgenommen wird, die zwischen den Armen und dem Gehäuse angeordnet sind, wobei die Walzen in Rotation versetzt werden. Die Messer können paarweise angeordnet sein und eine Kraftvorrichtung, die nicht mit dem Gehäuse verbunden ist und die Messer trägt, kann zwischen den Messern eines gleichen Paares angeordnet sein und ihre jeweiligen Bewegungen sicherstellen. Die Messer können zweiatmeidig sein und ein Schneidprofil mit mehreren Bögen verschiedener Radien haben.
Die Bäume werden abgeästet und die Messer passen sich der Form des Baumes an, welchen Durchmesser er über seine gesamte Länge auch immer hat; ferner wird der Baum durch die Walzen dank deren diboloförmiger Ausbildung genau entlang seiner Achse bewegt, was den Vorteil bringt, daß die Abschnitte der Stämme stöte in derselben Lage vor den verschiedenen Einrichtungen vorbeigeführt werden können.
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Wach einem anderen Merkmal der Erfindung können die Mitnahmewalzen die Form eines Diabolo haben, wobei die Mittelachse des zwischen ihnen liegenden Abschnittes die gleiche ist wie die Achse des durch die Messer eingeschlossenen Abschnittes.
So wird der Baum, obwohl nicht mehr an die festen Messer angedrückt, von den Walzen gezogen und ist in diesen zentriert, genauso wie in den Messern, was eine Ausschaltung der Nachteile bei bekannten Einrichtungen ermöglicht.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann die Vorrichtung zum Fällen, Abästen und Ablängen auf einem die selbstfahrende Maschine bildenfen Kran befestigt sein, wobei der Arm des Krans die Trageinrichtung bildet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Vorrichtung zum Fällen, Abästen und Ablängen auf dem Kran befestigt sein und der Arm des Krans einen Greifer zur Aufnahme und Mitnahme der Bäume in die Vorrichtung aufweisen.
Wach einem anderen Merkmal kann die Meßeinrichtung das gesamte oder einen bekannten Anteil des Ölvolumens messen, das über die Antriebsmotoren für die Mitnahmewalzen fließt, sie kann den Schieber des hydraulischen Kreislaufs betätigen, die Motoren anhalten, wenn das gemessene Ölvolumen dem zur Vorwärtsbewegung des Baumes um eine gpiählte Länge nötigen Volumen entspricht und sie kann die Einrichtungen zum Zerschneiden des Baumes steuern.
Mach einem anderen Merkmal der Erfindung kann die Meßeinrichtung einen hydraulischen Motor aufweisen, der in dem Kreislauf zur Rückführung der hydraulischen Flüssigkeit der
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Antriebsmotoren für die Mitnahmewalzen in Reihe geschaltet ist und der eine Kurve antreiben kann, die mit der Betätigungseinrichtung für den Schieber zusammenarbeiten kann, um die Länge des Schnittes zu bestimmen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die diaboloförmigen Mitnahmewalzen auf ihrer gesamten äußeren Oberfläche mit Spitzen von unterschiedlichen Abmessungen versehen sein.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können die Spitzen der beiden einander gegenüberliegend angeordneten Mitnahmewalzen so auf den Walzen angeordnet sein, daß sie ineinandergreifen können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Spitzen während der Herstellung der Walzen angegossen oder auf die Walzen geschweißt werden
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Maschine zum Fällen und Beschneiden von Bäumen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine zum Fällen und Beschneiden von Bäumen,
Fig. 3 eine Ansicht derselben Maschine beim Abästen und Ablängen,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Wirkungsweise der Abäst- und Ablängeteile der Vorrichtung zum Fällen, Abästen und Ablängen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Schere in geöffneter Stellung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Schere in geschlossener Stellung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf Abästmesser,
Fig. 8 verschiedene Arten von Schneidmessern mit
mehreren Kreisbögen mit verschiedenem Eadius (8A und 8B), von der Seite gezeigt,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die verschiedenen Stellungen der Abästmesser (Baumstämme mit verschiedenen Durchmessern),
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Pig. 10, 11
und 12 verschiedene Montagemöglichkeiten der
Vorrichtung zum Fällen, Abästen und Ablängen,
Fig. 13 eine Meßvorrichtung und
Fig. 14 eine Seitenansicht einer Stichelwalze, teilweise im Schnitt.
Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen die Maschine zum Fällen und Beschneiden von Bäumen, die auf einem Traktor befestigt ist.
Nach diesen Figuren weist die Maschine ein Tragteil B auf, auf dem eine Vorrichtung zum Fällen, Abästen und Ablängen eines Baumes A und eine Meßeinrichtung J zum Messen der Länge der Baumabschnitte angeordnet sind.
Diese Arbeiten zur Vorbereitung des Holzes werden von der Maschine in der genannten Reihenfolge durchgeführt; das Fällen und Ablängen wird von demselben Schneidwerkzeug durchgeführt, beispielsweise einer Schere oder einer Säge.
Das Tragteil und die Vorrichtung werden hier zusammen auf einem Traktor angeordnet, sie können jedoch auch auf anderen Fahrzeugen angeordnet werden.
Die Trageinrichtung umfaßt im wesentlichen: ein Gehäuse 1, das gelenkig mit dem Traktor T verbunden ist und das unter Einwirkung einer oder zweier Kraftvorrichtungen (z.B. Hydraulikzylinder) 2 nach vorn und zurück neigbar ist, eine gelenkige Vor- und Rücklaufeinrichtung 3» eine seitliche Gleitfläche 4, zwei Arme zum Aufheben und Schwenken des Baumes 5» zwischen denen die Vorrichtung 6 zum Fällen, Abästen und Ablängen befestigt ist.
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Das Tragteil sichert die verschiedenen nachstehend "beschriebenen Bewegungen; das Gehäuse 1 und die Arme 5 ermöglichen die Ausrichtung der Vorrichtung zum Fällen, Abästen und Ablängen. Die gelenkige Vorrichtung 3 sorgt, durch eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung, für das Einführen des zu fallenden Baumes in die Vorrichtung zum Fällen, Abästen und Ablängen, wenn der Traktor T stillsteht. Die seitliche Gleitfläche 4 stellt die Verschiebung der beiden Arme 5 und der Vorrichtung 6 zum Fällen, Abästen und Ablängen gegen die eine oder andere Seite des Traktors silier. Die beiden Aufhebearme 5 führen gleichzeitig das Aufheben und Schwenken des Baumes nach vorn durch. Dieser Vorgang ist in Figur 3 deutlicher dargestellt. Die Gelenke 5^1 und 5o der Arme 5 sind mechanisch verbunden, um durch die Kraftvorrichtung 7 die Umkehrung der den Baum A tragenden Vorrichtung während des Hebens der Arme 5 durchzuführen.
Die Vorrichtung zum Fällen, Abästen und Ablängen wird im folgenden beschrieben: die Figuren 4-11 und 12 zeigen verschiedene Teile davon.
Diese Vorrichtung weist eine Fälleinrichtung einer Abästeinrichtung auf, die in demselben Gehäuse befestigt ist, das wiederum zwischen den Armen 5 äer Trageinrichtung angeordnet ist. Diese Einrichtungen haben genau dieselbe Achse, so daß der Baum durch jede von ihnen kontinuierlich bearbeitet werden kann.
Die Fälleinrichtungen können von verschiedener Art sein, beispielsweise eine Kettensäge oder Kreissäge; in der nachfolgenden Beschreibung bestehen diese Einrichtungen aus Scheren, deren besondere Ausführung eine wesentlich leichtere Lösung des Schneidproblems gestattet.
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Die Schere, die mit einem ihrer Enden an dem Gehäuse der Vorrichtung zum Fällen, Abästen und Ablängen befestigt ist, umfaßt folgende Teile: zwei Schneidklingen al und a2, die bei b gelenkig gelagert sind, zwei Kraftvorrichtungsn d und c2, deren Körper bzw. Zylinder auf den Schneidklingen al und a2 gelenkig angebracht sind. Die Stangen betätigen zwei Kurbelarme d1 und d2, die auf den Schneidklingen bei el und e2 gelagert sind, zwei Eollen f1 und f2, die mit den Kurbelarmen dl und d2 verbunden sind und die Kette g aufrollen, wenn die Kolbenstangen der Kraftvorrichtung die Rotation der Kurbelarme d1 und d2 durchführen.
Das vollständige Ausfahren der Kolbenstangen c1 und c2 bewirkt die Rotation der Rollen f1 und f2, die die Kette aufrollen, um die Schneidklingen zu schließen.
Die Rollen f1 und f2 können ein kreisförmiges oder kurvenförmiges Profil haben, um während des Arbeitszyklus die gewünschten Schneidkräfte zu erhalten.
Eine Kraftvorrichtung h oder irgendein anderer Mechanismus ermöglichen die Öffnung der Klingen nach dem Schnitt.
Die Abästeinrichtung ist auf derselben Achse angeordnet wie die Fäll- und Ablängschere. Sie hat einerseits zur Aufgabe, das Abästen zu gewährleisten und andererseits, den Baum in die Vorrichtung zu bringen, um sein Ablängen zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist sis oft mit einer Längenmeßeinrichtuna;verbunden, die später noch näher beschrieben wird.
Der in Figur 4 dargestellte Abäster umfaßt: ein Gehäuse aus geschweißtem Blech, auf dem einerseits Messer und andererseits gelenkige, Rollen tragende Arme angeordnet sind. Me vier. Messer 8 werden von Kraftvorrichtungen betätigt und umschliessen den Baum an vier Seiten, von denen je arei einander diametral gegenüberliegen, ohne den Baum gegen das Gehäuse zu drücken.
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Die Messer sind zweiscliiieidig. Ihre Form wird von der Berührungskurve an mehrere Kreisbögen von verschiedenem Radius bestimmt, was eine Umfassung des Baumumfangs mit einem Minimum an Zwischenräumen ermöglicht. So erhält man ein besseres Abgleichen der Stämme.
Das Tragteil trägt als StichaLwalzen 9 ausgebildete Mitnahmebzw. Transportwalzen (beispielsweise Walzen mit aufgesetzten kegelförmigen Spitzen), die die Form eines Diabolo haben und deren Entfernung und Zustellung von einer hydraulischen Kraftvorrichtung bewirkt wird. Die Walzen 9, die in beiden Eichtungen drehbar sind, führen den Baum durch die Messer 8 des Abästers mit.
Dank ihrer Diaboloform ist der Baum A stets in den Bollen 9 zentriert.
Aufgrund dieser Anordnungen wird der Baum nicht gegen das Gehäuse gedrückt, um den Widerstand zu begrenzen, aber er läuft über den Abäster entlang der Achse des Stammes.
Die Längaimeßeinrichtung ist auf der Vorrichtung zum Fällen, Abästen und Ablängen angeordnet. Ihr Vorhandensein ist nicht unbedingt erforderlich für die Funktion der vorliegenden Einrichtung, aber sie verbessert das Resultat, indem sie einen Schnitt der Stämme in gleich lange Stücke ermöglicht.
Die Figuren 10, 11 und 12 zeigen verschiedene Montagemöglichkeiten der Vorrichtung zum Fällen, Abästen und Ablängen, bei denen die selbstfahrende Maschine ein Kran ist.
In Figur 10 ist eine Maschine dargestellt, bei der die Vorrichtung zum Abästen und Ablängen auf einem Kran befestigt ist, wobei die Vorrichtung zum Fällen am Ende des Armes des Krans befestigt ist.
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In Figur 11 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei der die Vorrichtung zum Fällen, Abästen und Ablängen an einem Kran angebracht ist, wobei der Arm des Krans mit einem Greifer versehen ist, um Stämme zu greifen und sie in die Vorrichtung einzubringen.
In Figur 12 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Vorrichtung zum Fällen, Abästen und Ablängen am Ende des Armes der Maschine oder am Ende eines Schwenkarmes befestigt ist; die zur Bewegung der Vorrichtung nötige Energie wird von der Maschine geliefert, wobei die Einstellung der Vorrichtung für das Abästen und Ablängen durch den Arm des Krans sichergestellt wird.
Figur 13 zeigt die Einzelheiten der Meßvorrichtung. Ein Motor 20 betätigt eine Kurve 22, gegebenenfalls mittels eines Untersetzungsgetriebes 21. Die Kurve 22 arbeitet mit einer Rolle 27 zusammen, die von einem Hebel 26 getragen wird, der auf einen ersten Unterbrecher 28 einwirkt, der im elektrischen Kreislauf von Elektromagneten angeordnet ist.
Der Unterbrecher 28 ist geschlossen, wenn der Hebel 26 ihn freigibt, und nimmt die durch die Achslinie 29 dargestellte Lage ein. Im Gegensatz dazu ist der Unterbrecher geöffnet, wenn der Hebel 26 die mit durchgezogenen Linien dargestellte Lage einnimmt. Der Hebel 26 wird in die mit durchgezogenen Linien dargestellte Lage durch die Rückholfeder 32 zurückgeholt.
Der Hebel 26 trägt an seinem oberen Ende einen gelenkigen :. Hebel 25> dessen eine Seite mit dem Hebel 26 verbunden ist und dessen andere einen Knopf 36 trägt, der einen Griff bildet.
Das Gelenk 31 des Hebels 25 weist einen zweiten Unterbrecher 33 auf, der ebenfalls im Versorgungskreislauf von nicht dargestellten Elektromagneten angeordnet ist. Dieser zweite Unterbrecher liegt zu dem ersten Unterbrecher 28 parallel.
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Der gelenkige Hebel 25 kann um sein Gelenk schwenken, um in die durch die Achslinie 30 (Pfeil Q2) dargestellte Lage zu kommen. Im Gegensatz dazu gestattet das Gelenk 31 keine Bewegung des Hebels 25 über eine gewisse Lage hinaus, beispielsweise die durch den Anschlag 35 dargestellte.
mit Wenn der Hebel 25 und sein Gelenk 31 die durchgezogenen Linien in Figur 13 dargestellte Lage einnehmen, ist der Unterbrecher offen, und dieser Unterbrecher 33 wirkt nicht auf den elektromagnetischen Betätigungskreislauf ein. Im Gegensatz dazu schließt der Hebel 25, wenn er in die Lage 30 geschwenkt wird, den Unterbrecher 33» der nun den Schieber des Verteilers in Arbeitsposition bringt. Der Hebel 25 wird durch die Rückholfeder 34 in die durch mit durchgezogenen Linien in Figur 13 dargestellte ausgerichtete Lage zurückgebracht.
Ebenso schließt der Hebel 26, wenn er in die Lage 29 (Pfeil Pp) geschwenkt wird, den Unterbredi er 28, der nun den Schieber des Verteilers in die umgekehrte Arbeitsposition bringt.
Die Kurvenscheibe 22, die beispielsweise mit einer oder mehreren Ausnehmungen 23 veraäien ist, ist durch einen Reibungs-Antrieb mit einem Zählmotor 20 oder dem Untersetzungsgetriebe 21 verbunden, der eine Blockierung der Rotation der Kurve 22 durch die Rolle 27 ermöglicht, indem diese in die Ausnehmung 23 eingreift, wobei Jedoch der Zählmotor 20 und infolgedessen der Motor zur Mitnahme der Stichelwalzen ihre Rotation foiteetzen können.
Entsprechend Figur 14 weist die Stichelwalze 40 eine doppelkonische Form auf. Es ist jedoch ebenfalls möglich, andere Formen für die Walzen vorzusehen,· insbesondere zylindrische Formen oder schiefe Kegel oder Diabolo. Diese Rollen weisen eine Bohrung 41 auf, die die Montage der Walzen auf einer Maschine zum Fällen und Beschneiden von Bäumen ermöglicht.
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Es muß ebenfalls festgestellt werden, daß die Spitzen 43, 44, 45 so auf der Walze 40 angeordnet sind, daß, wenn man zwei Walzen 40 hat, die einander gegenüberliegen, diese Spitzen ineinandergreifen können. Diese Anordnung der Spitzen auf den Walzen ermöglicht eine sehr wirksame Mitnahme und Aufnahme von Bäumen oder Baumstämmen.
Die Spitzen 43, 44, 45 können gegossen sein, beispielsweise beim Gießen der Walzen 40. Es ist ebenfalls möglich, die Spitzen gesondert herzustellen und sie auf die Walze 40 zu schweißen.
Spitzen sind über die ganze äußere Oberfläche der Walze verteilt. Diese Spitzen 42 haben verschiedene Abmessungen. Die Spitzen 42, die am Umfang und in der Nähe der Enden der Walze 40 angeordnet sind, haben eine so große Abmessung, daß sie die Aufnahme und Mitnahme \on Bäumen mit großem Durchmesser ermöglichen, d.h. von Bäumen, die eine relativ dicke Kinde aufweisen, vorausgesetzt, daß diese Dicke der Binde zum Durchmesser des Baumes proportional ist. Die im mittleren Teil der Walze angeordneten Spitzen 44 haben eine wesentlich geringere Abmessung; diese Spitzen dienen zur Mitnahme von Bäumen, deren Durchmesser relativ gering ist und die demzufolge eine wesentlich dünnere fiinde haben.
Die dazwischenliegenden Spitzen 45 haben eine mittlere Größe und ermöglichen die Mitnahme von Bäumen mit mittlerem Durchmesser. Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß die Spitzen 43, 44, 45 in dem Maße an Größe abnehmen, als sie nahe der Mitte der Walze 40 angeordnet sind.
Die Erfindung ist keinesfalls auf das beschriebene und dargestellte' Ausführungsbeispiel beschränkt; man kann außer diesem andere Formen und Ausführungsformen vorahen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (14)

  1. Ansprüche
    Fäll- und Beschneidmaschine zum Fällen, Abästen und Ablängen von Bäumen, mit einer Trageinrichtung und einer Vorrichtung zum Fällen, Abästen und Ablängen, die auf einer selbstfahrenden Maschine angeordnet werden, wobei die Vorrichtung zum Fällen, Abästen und Ablängen aus einem beweglichen Gehäuse besteht, das die Fäll-, Absäg- und Ablängeinrichtungen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen genau auf die gleiche Achse bringbar sind, daß die Abästeinrichtung mindestens zwei den Baum (A) umschließende Messer (8) und mindestens zwei Münahmewalzen (2, 40) aufweist, daß deren Ausrichtungen durch Kraftvorrichtungen einstellbar sind, und daß die Achse, entlang der der Stamm zwischen den Walzen gezogen wird, mit der Achse des Stammes zwischen den Messern übereinstimmt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (B) ein Gehäuse (1), das an der selbstfahrenden Maschine gelenkig angebracht und nach vorn und hinten neigbar ist, eine Vor- und Rücklaufeinrichtung (3), eine seitliche Gleitfläche (4-), Arme zum Aufnehmen und Schwenken des Baumes, auf denen die Vorrichtung zum Fällen, Abästen und Ablängen befestigt ist, aufweist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug eine Schere ist, die zwei um eine gemeinsame Achse bewegbare Schneidklingen (al, a2) und zwei Kraftverrichtungen aufweist, deren Körper bzw. Zylinder auf
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    ■ den Messern gelenkig angebracht sind, daß die Stangen Jeder Kr'aftvorrichtung Kurbelarme (dl, d2) betätigen, die ebenfalls auf den Messern (al, a2) gelagert und mit Rolfen verbunden sind, die Aufwickeltrommeln für mindestens eine Kette (g) bilden, deren Enden an jeder Solle jeder der Messer befestigt sind2 die Rotation der Kurbelarme unter Einwirkung der Kraftvorrichtung das.-Aufrollen der Kette auf den Rollen und demzufolge die Schließung der Schere und einer Kraftvorrichtung (h) bewirkt, deren Körper bzw. Zylinder an einem der Messer (a2) befestigt ist, daß die Stange an dem anderen Messer (al) befestigt ist und daß die Kraftvorrichtung das Öffnen der Schere sicherstellto
  4. 4. Haschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abästeinrichtung vier Messer (8) aufweist, die von Kraft= vorrichtungen betätigt iferden und auf dem Gehäuse (1) gelenkig angebracht sind, daß jeweils zwei der Messer symmetrisch zur Achse des Stammes angeordnet sind und daß zwei gelenkige Arme Mitnahmei-jalzen tragen, deren Ausrichtung von KrafErrichtungen vorgenommen wird, die zwischen den Armen (5) und dem Gehäuse (1) angeordnet sind, wobei die Walzen in Rotation versetzt werdeno
  5. 5« Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (8) paarweise angeordnet sind "und daß eine Kraftvorrichtung, die nicht mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, und die Messer (8) trägt, zwischen den Messern eines gleichen Paares angeordnet ist und ihre jeweiligen Bewegungen sicherstellt,
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (8) zweischneidig sind und ein Schneidprofil mit mehreren Bögen verschiedener Radien haben.
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  7. 7· Maschine nach, einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmewalzen. (2, 40) die Form eines Diabolo haben, wobei die Mittelachse des zwischen ihnen liegenden. Abschnittes die gleiche ist vjie die Achse des durch die Messer (8) eingeschlossenen Abschnittes a
  8. 8. Maschine nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Fällen, Abästen und Ablängen auf einem die selbstfahrende Maschine bildenden Kran befestigt ist, wobei der Arm des Krans die Trageinrichtung bildet»
  9. Maschine nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Fällen, Abästen und Ablängen auf dem Kran befestigt ist und der Arm des Krsns einen Greifer zur Aufnahme und Mitnahme der BäuMe in die Torrichtung aufweist,
  10. 1Oo Kaschine nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß eine Meßeinrichtung das gesamte oder einen bekannten Anteil des ölvolumens mißt, das über die Äntriebsmotoren (20) für die Kitnahmewalzen (2, 40) fließt, den Schieber des hydraulischen Kreislaufs betätigt, die Motoren anhält, wenn das gemessene ölvolumen dsa zur Vorwärtsbewegung des Baumes um eine gewählte Länge nötigen Volumen entspricht und die Einrichtungen zum Zerschneiden des Baumes steuert»
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung einen hydraulischen Motor (20) aufweist, der in dem Kreislauf zur Rückführung der hydraulischen Flüssigkeit der Antriebsmotoren für die Mitnahmewalzen (2, 40) in Reihe geschaltet ist und der eine Kurve antreibt, die mit der Betätigungseinrichtung für den Schieber zusammenarbeitet, um die Länge des Schnittes zu bestimmen«
    6098*6/0738
  12. 12.. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die diaboloförmigen Mitnahmewalzen auf ihrer gesamten äußeren Oberfläche mit Spitzen (42, 43, 44, 45) von unterschiedlichen Abmessungen versehen sind.
  13. 13- Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (42, 43, 44, 45) der beiden einander gegenüberliegend angeordneten Mitnahmewalzen so auf den Walzen angeordnet sind, daß sie ineinandergreifen können.
  14. 14. Maschine nach einem der Ansprüche 1, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (42, 43, 44, 45) während der Herstellung der Walzen angegossen oder auf die Walzen geschweißt werden.
    609846/0738
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