DE2805727A1 - Vorrichtung an stamm-vorschubgeraeten - Google Patents

Vorrichtung an stamm-vorschubgeraeten

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DE2805727A1 DE19782805727 DE2805727A DE2805727A1 DE 2805727 A1 DE2805727 A1 DE 2805727A1 DE 19782805727 DE19782805727 DE 19782805727 DE 2805727 A DE2805727 A DE 2805727A DE 2805727 A1 DE2805727 A1 DE 2805727A1
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Description

Gelfertstraße 56 D-1OOO Berlin 33 Telefon: (030) 8314520 Telegramme: Patentalbrecht Berlin Postscheck: Berlin West 33626-105 Bank: Berliner Bank AG Konto-Nr. 4309539900
Ihr Zeichen Ihre Nachricht Unser Zeichen Datum
8006/L/lü 8.Februar 1978
Direktor Hilding Eric -Borje Karlsson Hallagärd Rottne , S-56o 4o Rottne /Schweden
Vorrichtung an Stamm-Vorschubgeräten
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Stamm-Vorschubgeräten, die dazu bestimmt sind, Stämme durch ein Bearbeitungsaggregat, beispielsweise ein Entästungsaggregat, hinduranzutransportieren, wobei das Stamm-Vorschubgerät mindestens ein Paar Transporträder aufweist, die so angeordnet sind, dass sie gegen einen Stamm gepresst werden, der von oben in eine zwischen den Transporträdern verlaufende Vorschubbahn gelegt wird, und welche eine Stammvorschubbahn aufweisen, deren Anlagepartien bzw. -flächen dadurch, dass sie nachgeben, wenn die Transporträder gegen den Stamm gedrückt werden, sich so formen, dass sie um einen Teil der ümfangslinie des Stammes greifen, und wobei zum Bearbeitungsaggregat mindestens ein Gegenhalter zählt, der dem entgegenwirkt, dass der Stamm aus seiner Vorschubbahn in Richtung nach oben ausweicht.
Es hat sich gezeigt, dass Transporträder des oben angeführten Typs wirkungsvollen Vorschub bewirken, ohne dass die
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Räder Schaden an den Stämmen verursachen. Den wirkungsvollen Vorschub erhält man unter anderem dadurch, dass die Transporträder das Vermögen haben, sich nach den Stämmen zu formen und ständig ihre Form zu ändern. Das Rad erhält dieses Formungsvermögen dadurch, dass seine Stammvorschubteile ausweichen können, sobald diese einem bestimmten Druck ausgesetzt werden. Es besteht indessen die Gefahr, dass dieses Ausweichvermögen auch bedeuten kann, dass der Stamm während des Vorschubes nach oben gedruckt wird, bis die Transporträder ihren Griff um denselben verlieren, wodurch der Stamm mit grosser Geschwindigkeit fortgeschleudert werden kann und die Gefahr für Unfälle sehr hoch ist.
Es ist zwar bisher bekannt, an Stammbearbeitungsmaschinen ein Stützrad oder mehrere Stützräder anzuordnen, die an der Stammoberseite anliegen, um den Stamm während der Bearbeitung zu halten. Indessen muss ein derartiges Stützrad stets dann weggezogen werden, wenn ein Stamm in die Vorschubbahn hineingelegt werden soll, was bedeutet", dass das Bearbeitungsaggregat .mit einer besonderen Stativkonstruktion versehen sein muss, die bewegliche Teile aufweist und konstruktiv aufwendig ist und auch im Weg steht. Ausserdem bedeuten die Arbeiten des Wegziehens des Stützrades ständig längere Unterbrechungen der·eigentlichen Stammbehandlung, da jede Arbeit recht lange Zeiträume in Anspruch nimmt.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen und an Vorrichtungen des in der Einleitung angegebenen Typs mit so einfachen Mitteln einen sehr
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wirksamen Gegenhalter zu erzielen, dass jedwede besondere Stativkonstruktion, die oberhalb der Transporträder gelegen ist, entbehrlich wird. Dieses wird erzielt, dass der Gegenhalter erfindungsgemäss aus wenigstens einer in eines oder mehrere der Transporträder eingehenden Verstärkung besteht, die wenigstens einen sich nach innen über-den Stamm beugenden Teil der Anlagefläche der Stammvorschubbahn verstärkt.
Die Erfindung soll weiter unten unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden, wobei Fig. 1 in einer Draufsicht schematisch eine Maschine zum
Entästen der Stämme zeigt und Fig. 2,bis 4- Schnitte durch verschiedene Transporträder mit verschiedenen, wahlweisen Formen einer Anordnung gemäss der Erfindung zeigen.
Die Fig. 1 zeigt ein Stammbearbeitungsaggregat in Form einer Entästungsmaschine eines an und für sich bekannten Typs. Die Maschine kann auf einem (nicht abgebildeten) Chassis montiert sein, das mit Rädern ausgerüstet ist und an einen Zugwagen angekuppelt werden kann. Dieses Chassis verfügt über einen Kran, der dazu bestimmt ist, liegende Baumstämme, die entästet werden sollen, hochzuheben. Das - Chassis hat des weiteren eine Lsgerungsvorrichtung für den Eahmen der Entästungsmaschine,und diese ist so geformt, dass sowohl ein Verdrehen des Rahmens als auch ein Einstellen desselben in verschiedenen Neigungen relativ zur Horizontal-
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ebene gewährt wird, wobei dies alles zum Zwecke des leichteren Einlegens eines angehobenen Stammes in die Maschine. Das Verdrehen des Rahmens und das Einstellen desselben in verschiedenen Neigungsstellungen geschieht mit Hilfe hydraulischer Kraftheber, die in an und für sich bekannter Weise beschaffen sind und daher näherer Beschreibung nicht bedürfen, was auch für das Chassis, den Kran und den Zugwagen zutrifft.
Der Rahmen der Entästungsmaschine besteht aus klüftigen Profilträgern, von denen die wesentlichen auf den Zeichnungen gezeigt werden, nämlich die zwei längslaufenden Seitenträger 1 und 2, ein quergerichtetes Stirnstück3, ein Unterzug 4-, der in der Hauptsache im Zentrum der Maschine längslaufend angeordnet ist, sowie ein querlaufender Träger 5·
Auf dem Bahmen befindet sich ein Entästungsmechanismus A zum Entästen des Baumstammes, ein Stammvorschubgerät B zum Vorschieben des Stammes entlang einer Vorschubbahn C durch den Entästungsmechanismus A, eine Querscnneidevorrichtung D und schliesslich eine Sortiervorrichtung E zum Sortieren der geschnittenen Stämme. Der Entöstungsmechanismus A kann aus zwei Paar Astorganen 7 und 8 bestehen, die so angeordnet sind, dass sie geführt und dicht um die Umfangslinie eines Stammes 6 gehalten werden, der so gelegt wurde, dass er am Rahmen der Maschine anliegt. Der Entästungsmechanismus A hat ausserdem ein (nicht gezeigtes) Schneideorgan, das dazu bestimmt ist, die Spitze des Stammes 6 abzuschneiden. Der Stamm 6 wird entlang der Maschine
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(Pfeil I1) vorgeschoben mit Hilfe von eine, zwei oder mehreren Paar Transporträdern 9» 10 und 11, 12, die Bestandteil des Stammvorschubgerätes B sind. Die Transporträder sind an ein Triebaggregat 13 über ein Getriebe 14 und Kraftübertragungsorgane gekuppelt, um zu rotieren (Pfeile G). Sämtliche Funktionen zum Entästen des Stammes
und weiteres Hantieren mit demselben können von einer Bedienungskabine 15 gesteuert werden.
Die Transporträder 9 bis 12 sind verschiebbar in den Richtungen der Pfeile H, das heisst in Richtung fort von der Vorschubbahn C und in entgegengesetzter Richtung. Auf diese Weise kann man einen Raum zwischen den Transporträdern freigeben, so dass in diesen Raum von oben der Stamm 6 auf den Unterzug 4 gelegt werden kann.
Dadurch, dass man dann die Transporträder 9 bis 12 in entgegengesetzer Richtung verschiebt, kann man mit diesen den Stamm 6 greifen, um ihn nach vorn (Pfeil 3?) entlang dem Unterzug 4 vorbeizuschieben. Der an dem Stamm-Vorschubgerät B angebrachte und für das Tragen und Verschieben der Transporträder 9 bis 12 bestimmte Mechanismus weist eine an sich bekannte Konstruktion auf und wird daher einer näheren Beschreibung entzogen.
Jedes Transportrad 9 bis 12 weist eine Stamm-Vorschubbahn 16 auf, die aus derartig elastischem Material besteht und/ oder Bestandteil einer Radfläche mit derartig elastischem Material ist, dass der am Stamm anliegende Teil der Bahn
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sich. nach, dem Stamm formt, wenn die betreffenden Transporträder 9 bis 12 gegen diesen gepresst werden. Die Fläche 16 a der Vorschubbahn 16, die am Stamm 6 anliegt, verläuft in konkaver Form entlang der Umfangslinie des Stammes auf eine Weise, dass diese um den Stamm "greift" und wirksamen Vorschub gestattet, ohne dass der Stamm Schaden nehmen kann.
Um ohne Sonderausrüstungen in Form stativgelagerter Stützräder die Gefahr zu beseitigen oder zumindest wesentlich zu verringern, dass der Stamm 6 während des Vorschiebens nach oben aus dem Griff der Transporträder 9 bis 12 herausgleiten wird, wird der Gegenhalter prinzipiell gebildet aus mindestens einer in eines oder mehrere der Transporträder 9 bis 12 eingehenden Verstärkung 17 und/otier 18 und/&Ler 19ι die zumindest einen sich innen über den Stamm 6 beugenden Teil 16 c der Anlagefläche 16 b der Stamm-Vorschubbahn 16 a verstärkt.
Ein besonders einfaches und wirksames Gegenhalterarrangement erhält man, wenn der Gegenhalter aus mindestens einem separaten Verstärkungs- und/oder Versteifungs— und/oder Vergrosserungselement 17 und/oder 18 und/oder 19 besteht, das oben auf den betreffenden.Transporträdern 9 bis 12 angebracht ist. Der Gegenhalter gestattet einen besonders guten Verstärkungseffekt, wenn er aus eingelegtem Verstärkungs- und/oder Versteifungskörper 17 besteht, mindestens obere Teile der Stamm-Vorschubbahri 16 a. Wenn das Transportrad
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einen leastischen Reifen 16 aufweist, der beispielsweise mit Hilfe eines Druckmediums gespannt gehalten wird, ist es vorteilhaft, den Verstärkungs- und/oder Versteifungskörper 17 so anzubringen, dass er eingeht in mindestens einen Teil der Stamm-Vorschubbahn 16 a, in eine obere Reifenseite 16 d, jedoch nicht in eine untere Eeifenseite 16 e.
Das Verstärkungs- und Versteifungselement 17, das aus einer in den Reifen 16 einvulkanisierten Metallmatte 17 bestehen kann, kann sich entlang dem grössten Teil der Stamm-Vorschubbahn 16 a und entlang dem grössten Teil der Oberseite 16 d des Reifens 16 erstrecken, wodurch man einen wirksamen Gegenhalter erreicht und ausserdem eine Verstärkung der transportierenden Partien der Bahn gebildet wird.
Wenn der Reifen auf einer Felge montiert ist, kann die Felge 20 einen oberen Teil 20 a mit grösserem Durchmesser , als ihn ein unterer Teil 20 b hat, aufweisen, wodurch der grössere, obere Teil 20 a die Oberseite des Reifens 16 verstärkt und/oder versteift, während die Unterseite 16 e des Reifens bei Belastungen leichter nachgibt. Auf diese Weise kann der Reifen 16 sich unten so "wegbiegen", dass sein oberer,verstärkter Teil 16 c über den Stamm 6 greift.
Wie in der Fig. 3 gezeigt, kann diese Felgenausführung verwendet werden in Kombination mit einer in den Reifen eingelegten Verstärkung 17· Wahlweise kann die betreffende Felgenausfüh-rung auch verwendet werden ohne Reifen mit Verstärkungselement 17,oder aber es kann die Felgenausfüh-
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rung für Reifen mit dickerer, oberer Seite 16 d als der unteren Seite 16 e verwendet werden.
Als Gegenhalter kann auch ein Begrenzungsorgan 19 vorgesehen werden, beispielsweise in Form einer auf dem Transportrad 9» 10, 11, 12 angebrachten Platte, deren Unterseite die Anlagefläche für die Oberseite 16 d der formbaren Transportradteile 16 bildet. Dieses Begrenzungsorgan 19 kann auf der Felge 20 und/oder einer Welle 21 angebracht sein, auf der die Felge 20 sitzt. Um vorteilhaften Gegenhalteeffekt zu erzielen, ohne im Wege zu sein, wenn die Transporträder 9, 10, 11, 12 auseinanderbewegt werden und zwar während des Niederlegens eines Stammes 6 in seine Vorschubbahn C, kann sich das Begrenzungsorgan 19 im Verhältnis zum Mittelpunkt des Transportrades (9> 10, 11, 12) radial nach aussen bis zu einer Kreislinie erstrecken, die ausserhalb des inneren Teils der Anlagefläche 16 b der Stamm-Vorschubbahn 16 a liegt, wenn diese Fläche vom Stamm 6 eingepresst ist, jedoch innerhalb nichteingepresster Teile der Stamm-Vorschubbahn 16 a. Das Begrenzungsorgan 19 kann an Stelle von oder in Kombination mit der in der Fig. 2 und/oder in der Fig. dargestellten Gegenhaltekonstruktion verwendet werden.
An Stelle von oder in Kombination mit irgendeiner, einigen oder sämtlichen oben angeführten Gegenhaltekonstruktionen kann der Gegenhalter ganz einfach dadurch gebildet werden* dass die oberen Wandpartien 16 d eines hohlen Körpers (beispielsweise der Reifen 16) dicker sind als die unteren Wandpartien 16 e des Körpers 16.
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Aus dem oben angeführten Beschreibungstext geht hervor, dass der Gegenhalter auf verschiedene Weise im Rahmen des Erfindungsumfanges ausgebildet sein kann. Wesentlich ist, dass der ^egenhalter als eine Verstärkung in zumindest eines der Transporträder 9» 10» 11» 12 eingeht, welche Verstärkung zumindest einen sich über den Stamm 6 beugenden Teil 16 c der Anlagefläche 16 b der Bahn 16 a verstärkt, wodurch der Stamm 6 wirksam daran gehindert wird, während der Bearbeitung aus der Anlagefläche 16 b nach oben zu gleiten.
Was die verschiedenen Gegenhalteausfuhrungen betrifft, so kann abschliessend angeführt werden, dass die Verstärkung 17 als ein Ring im Reifen 16 oder als Teile eines Ringes laufen kann. Der vergrösserte, obere Teil 18 der Felge 20 kann sich wesentlich weiter nach aussen erstrecken als es in der Pig. 3 gezeigt ist. Beispielsweise kann die Felge 20 gleich weit nach aussen wie das Begrenzungsorgan 19 verlaufen, und ihre Unterseite kann als Stütze auf die gleiche Weise wie die'Unterseite 19 a des Organs 19 dienen.
In gewissen Fällen kann es ausreichend sein, eines der Transporträder 9i 10, 11, 12 mit Verstärkungen 17 und/oder 18 und/oder 19 zu versehen, jedoch ist es vorteilhaft, zumindest ein Paar miteinander zusammenwirkender Transporträder 9i IO oder 11, 12 mit Verstärkungen zu versehen, wobei die Verstärkungen an den verschiedenen Transporträdern vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, identisch sind.
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Gemäss den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen sind die Versträkungen auf rotierenden Teilen der Transporträder angeordnet, was jedoch vorteilhaft, aber nicht absolut notwendig ist.
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As
Leerse ite

Claims (10)

  1. Albrecht & Luke, Gelfertstr. 56, D-1000 BwKn 33
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    Patentanwälte Dipl.-lng. Hans Albrecht Dipl.-lng. Dierck-Wilm Luke
    Gelfertstraße 56
    D-1OOO Berlin 33
    Telefon: (030) 8314520 Telegramme: Patentalbrecht Berlin Postscheck: Berlin West 33626-105 Bank: Berliner Bank AG Konto-Nr. 4309539900
    Unser Zeichen
    8006/I1/LÜ
    Datum 8.Februar 1978
    Vorrichtung an Stamm-Vorschubgeräten
    Anmelder: Direktor Hilding Eric Borje Karlsson S-360 40 Rottne / Schweden
    Pa t entansprüche
    Vorrichtung an Stamm-Vorschubgeräten, die dazu bestimmt sind, Stämme durch ein Bearbeitungsaggregat, beispielsweise ein Entäastungsaggregat, hindurchzutransportieren, wobei das Stammvorschubgerät (B) mindestens ein Paar Transporträder (9, 10 und/oder 11, 12) aufweist, die so angeordnet sind, dass sie gegen einen Stamm (6) gepresst werden, der von oben in eine zwischen den Transporträdern
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    ORiGfNAL INSPECTED
    -2- 280G727
    (9 bis 12) verlaufende Vorschubbahn (C) gelegt wird, und welche eine Stammvorschubbahn aufweisen (16), deren Anlagepartien (16 a) dadurch, dass sie nachgeben, wenn die Transporträder (9 bis 12) gegen den Stamm (6) gedrückt werden, sich so formen, dass sie um einen Teil der Umfangslinie des Stammes (6) greifen, und wobei zum Bearbeitungsaggregat zumindest ein Gegenhalter zählt, der dem entgegenwirkt, dass der Stamm (6) aus seiner Vorschubbahn in Eichtung nach oben ausweicht, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhalter aus zumindest einer in eines oder mehrere der Transporträder (9? 10, 11, 12) eingehenden Verstärkung besteht (17 und/oder 18 und/oder 19)* die zumindest einen sich nach innen über den Stamm (6) beugenden Teil (16 c) der Anlagepartie (16 b) der Stammvorschubbahn (16 a) verstärkt.
  2. 2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Gegenhalter aus zumindest einem, oben in das Transportrad (9» 10.; 11, 12) eingehenden Verstärkungs- und/oder Versteifungs- und/oder Vergrösserungselement (17 und/oder 18 und/oder 19) besteht.
  3. 3. Vorrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Gegenhalter zumindest aus einem in das Transportrad (9, 10, 11, 12) innerhalb zumindest oberer Teile der Stamm-Vorschubbahn (16 a) eingelegten Verstärkungs- und/oder Versteifungskörper (17) besteht.
  4. 4·. Vorrichtung gemäss Anspruch 3» wobei das Transportrad (9» 10, 11, 12) einen elastischen Reifen (16) aufweist,
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    -3-
    dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungs- und/oder Versteifungskörper (17) in zumindest einen Teil der Stamm-Vorschubbahn (16 a) eingeht und sich bis in eine obere Reifenseite (16 d) erstreckt, jedoch nicht in eine untere Reifenseite (16 e).
  5. 5· Vorrichtung gemäss Anspruch 4, wobei der Reifen aus Gummimaterial besteht, dadurch gekennzeich net, dass der Verstärkungs- und/oder Versteifungskörper aus zumindest einer in den Reifen (16) einvulkanisierten Metallmatte (17) besteht.
  6. 6. Vorrichtung gemäss irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Transportrad (9, 10, 11, 12) einen auf einer Pelge montierten Reifen (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Felge (20) einen oberen Teil (20 a) mit grösserem .Durchmesser aufweist als ein unterer Teil (20 b), wodurch der grössere obere Teil (20 a) die Oberseite (16 d) des Reifens (16) verstärkt und/oder versteift.
  7. 7. Vorrichtung gemäss irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportrad (9» 10, 11, 12) zumindest ein oberes Begrenzungsorgan (19) aufweist,, dessen Unterseite (19 a) den Gegenhalter für die Oberseite (16 d) der formbaren Transportradteile (16) bildet.
  8. 8. Vorrichtung gemäss Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzungsorgan (19) sich im Verhältnis zum Mittelpunkt des Transportrades
    8098 3 2 /0985 -4-
    (9, 10, 11, 12) radial nach aussen bis zu einer Kreislinie erstreckt, die ausserhalb des inneren Teils der Anlagepartie (16 b) der Stamm-Vorschubbahn (16 a) liegt, wenn diese Partie vom Stamm (6) eingepresst ist, jedoch innerhalb nicht-eingepresster Teile der Stamm-Vorschubbahn (16 a).
  9. 9· Vorrichtung gemäss Patentanspruch I1 wobei die formbaren Teile des Transportrades (9» 10, 11, 12) von einem hohlen Körper (16) gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhalter dadurch gebildet wird, dass die oberen Wandpartien (16 d) des hohlen Körpers (16) dicker sind als die unteren Wandpartien (16 e) des Körpers (16).
  10. 10. Vorrichtung gemäss irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paar zusammenwirkender Transporträder (9i 1O1 H1 12) identisch gleiche Verstärkungen (17 und/oder 18 und/oder 19) aufweist.
    809832/0985 . -5-
DE2805727A 1977-02-09 1978-02-08 Stammvorschubgerät an einer Stammentästungsmaschine Expired DE2805727C2 (de)

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