DE2917338C2 - Bandförderer mit einer Vorrichtung zum Auswechseln von Girlanden-Tragrollensätzen - Google Patents

Bandförderer mit einer Vorrichtung zum Auswechseln von Girlanden-Tragrollensätzen

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DE2917338C2
DE2917338C2 DE19792917338 DE2917338A DE2917338C2 DE 2917338 C2 DE2917338 C2 DE 2917338C2 DE 19792917338 DE19792917338 DE 19792917338 DE 2917338 A DE2917338 A DE 2917338A DE 2917338 C2 DE2917338 C2 DE 2917338C2
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Otto 8500 Nürnberg Haubert
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MAN Gutehoffnungshutte GmbH
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bandförderer mit einer Vorrichtung zum Auswechseln von Girlanden-Tragrollensätzen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs.
Ein derartiger Bandförderer ist aus der DE-AS 56 158 bekannt.
Ab einem bestimmten Gewicht eines Girlanden-Tragrollensatzes kann das Auswechseln von nicht mehr einwandfrei arbeitenden Girlanden-Tragrollensätzen nicht mehr manuell erfolgen, sondern es bedarf entsprechender Vorrichtungen zum Auswechseln der Girlanden-Tragrollensätze, die insbesondere entsprechende Hubeinrichtungen aufweisen müssen.
Besonders schnell und einfach kann das Auswechseln von Girlanden-Tragrollensätzen erfolgen, wenn dazu ein verfahrbarer Wagen mit Hübeinrichtungen in Form
ίο von Seilwinden verwendet wird, mittels derer die an der Tragkonstruktion eines Bandförderers lösbar befestigten Girlanden-Tragrollensätze ausgewechselt werden können. — Der aus der DE-AS 17 56 158 bekannte Wagen weist jedoch einen relativ biegesteifen, schweren Rahmen auf und stützt sich mittels 4 Rädern auf zwei waagerechten Schenkeln der durchlaufenden Längsglieder ab, während zur Führung des Wagens 4 waagerechte Rollen dienen, die an den Außenseiten der Hauptlängsträger anliegen. Der bekannte Wagen ist re-Iativ aufwendig und schwer, und neigt bei mit den üblichen Herstellungsungenauigkeiten gefertigter Tragkonstruktion während seines Verfahrens zum Verklemmen und Anecken.
Bei einem anderen bekannten Bandförderer in Form eines Bandauslegers eines verfahrbaren Bandabsetzgerätes sind mit den Halterungen für die oberen Girlanden-Tragrollensätze versehene Längsglieder von neben den Hauptlängsträgern liegenden, auf Querträgern abgestützten Pfosten getragen. Auf den Obergurten von zwei gesonderten, auf den Querträgern abgestützten Längshilfsträgern läuft ein verfahrbarer Wagen mit Hubeinrichtungen zum Auswechseln der Girlanden-Tragrollensätze, wobei der Wagen zwischen den Querträgern und den oberen Girlanden-Tragrollensätzen angeordnet ist. Diese — an sich bewährte — Konstruktion ergibt jedoch infolge der zusätzlichen Pfosten und Längshilfsträger ein relativ hohes Bandauslegergewicht. Der relativ große senkrechte Abstand der Krafteinleitung in die Längsglieder von der Längsmittelebene des zugeordneten Hauptträgers bedingt zudem eine relativ steife Ausbildung der Hauptlängsträger. Außerdem führt die bekannte Anordnung des Wagens zwischen Querrahmen und oberen Girlanden-Tragrollensätzen zu einer relativ großen Auslegerquerschnittshöhe, was letztlich auch zu einer Gewichtserhöhung des Auslegers und des ganzen Gerätes führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den im Oberbegriff des Anspruchs beschriebenen Bandförderer so zu verbessern, daß — unter Beibehaltung der billigen, mit den üblichen Herstellungsungenauigkeiten gefertigten Tragkonstruktion — der Aufwand und das Gewicht des Wagens relativ gering sind und daß sich der Wagen selbsttätig an Spurweitenänderungen und Laufbahnunebenheiten anpassen kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs wiedergegebenen Merkmale gelöst. — Da der erfindungsgemäße Wagen nur auf Druck beansprucht ist, kann sein Rahmenwerk relativ leicht sein. Das Fehlen von Führungsrollen verringert den Aufwand und ergibt, zusammen mit dem biegeweichen Rahmenwerk und dem eine Drehung um eine waagrechte Achse zulassenden Gelenk, die selbsttätige Anpassung an Spurweitenänderungen und Laufbahnunebenheiten. Außerdem ist keine Gefahr des Klemmens oder Aneckens des Wagens bei dessem Verfahren auf den Längskanten gegeben.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch den Ausleger eines Bandabsetzgerätes.
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Auslegers gemäß F ig. 1,
Fig.3 einen Querschnitt durch den Ausleger eines Bandabsetzgerätes, jedoch mit im Vergleich zu F i g. 1 abweichender Ausbildung der Hauptiängsträger.
Der seilgestützte, einenends am Oberbau eines Bandabsetzgerätes für Schüttgut angelenkte Ausleger besteht aus einer Tragkonstruktion 1, den Gii landen-Tragrollensätzcn 2 und dem umlaufenden Gurtband mit Gurtobertrum 3a und Gurtuntertrum 36.
Die Tragkonstruktion 1 weist zwei durchlaufende Hauptlängsträger 4 towie Querträger 5 auf.
Die Hauptlängsträger 4 bestehen gemäß F i g. 1 aus I-Profilen, auf deren Obergurten je ein dachförmiger, zweischenkeliger Winkelprofilkörper 6 angeschweißt ist so daß ein torsionssteifes, im Querschnitt dreieckföriniges Kastenprofil gegeben ist An den auf der Innen-Winkelprofilkörper 6 sind Halterungen 7 befestigt an denen die Enden der oberen Girlanden-Tragrollensätze 2 mittels handelsüblicher Schnellabsenkösen lösbar befestigt sind. Der »Dachgiebel« (23) des Winkelprofilkörpers 6 dient als selbstführende Fahrbahn für einen verfahrbaren, dem Auswechseln von nicht mehr ordnungs-•gemäß arbeitenden Girlanden-Tragrollensätzen 2 dienenden, obenlaufenden Wagen 8.
Der Wagen 8 besteht aus einem in Richtung auf die Gurtbandmitte zu leicht geneigten dreiecks- oder A-förmigen Rahmen mit einem waagerechten Laufrollenträger 9 und zwei schrägen, nach oben zu zusammenlaufenden Stützen 10, einer Schrägstütze 11, Laufrollen 12, von denen eine am Fuß der Schrägstütze 11 und zwei weitere am Laufrollenträger 9 gelagert sind, sowie zwei unabhängig voneinander betätigbaren Seilwinden 13a, 136. Die Schrägstütze 11 ist im Bereich ihres oberen Endes am oberen Ende des dreiecks- oder A-förmigen Rahmens so angelenkt daß eine Drehbeweglichkeit um eine zu den Hauptlängsträgern parallel liegende, waag rechte Achse gegeben ist. Das Gelenk weist einen waagrechten Bolzen 14 auf, der durch fluchtende Bohrungen am oberen Ende der Schrägstütze und an einem Fortsatz 15 am oberen Ende des dreiecks- oder A-förmigen Rahmens geführt und gegen axiales Verschieben gesichert ist.
Der A- oder dreiecksförmige Rahmen ist an seinem oberen Ende mit einer nach außen weisenden Konsole 16 versehen, auf der die eine (13a,) Seilwinde befestigt ist. Die andere Seilwinde 136 ist im Fußbereich der Schrägstütze 11 befestigt.
Als Laufrollen 12 dienen Doppelkegelrollen.
Beim Ausbauvorgang eines Girlanden-Tragrollensatzes 2 werden die Lasthaken der Seilwinden — nachdem der Tragrollensatz vermittels der Schnellabsenkösen etwas nach unten abgesenkt worden ist — in die Enden des Girlanden-Tragrollensatzes eingehängt und die Enden von den Halterungen 7 gelöst. Sodann wird das eine Girlandenende durch die Seilwinde 136 so lange abgesenkt, bis sich die Girlande einige cm über dem Gurtuntertrum 36 befindet. Nun wird mittels der Winde 13a das andere Girlandenende so weit hochgezogen, bis die Girlande am Gurtobertrum oder an einem Führungsrohr anliegt Diese Verfahrensweise wird mehrmals wiederholt, bis die Girlande fast senkrecht hängt. In dieser Lage wird der Lasthaken der Seilwinde 136 von dem Ende des Girlanden-Tragrollensatzes gelöst, worauf der Girlanden-Tragrollensatz zwischen Gurt und Hauptlastträger durch die Seilwinde 13a nach unten abgelassen und abgelegt wird Verschiedene Stellungen des auszubauenden Tragrollensatzes sind in F i g. 1 in strichpunktierter Darstellung gezeigt Das Einbauen eines neuen Girlanden-Tragrollensatzes erfolgt in analoger Weise. — Abweichende Abbauverfahren sind jedoch möglich.
1st der Aus wechsel Vorgang beendet wird der Wagen von Hand oder mitteis eines Ferntriebs, z. B. Seilspills, in seine Parkposition gebracht
Das Ausführungsbeispiel gemäß F ί g. 3 unterscheidet sich von dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel nur durch eine abweichende Ausbildung der Hauptlängsträger. Jeder Hauptlängsträger 4' weist einen senkrechten, durchlaufenden, vollwandigen Steg 17, einen (ansteigenden) Untergurt 18, einen Obergurt (21, 22) und Querbleche 20 auf. Der Obergurt ist von einem durchlaufenden, schräg liegenden, vollwandigen, C-förmigen Profilkörper gebildet der eine Grundfläche 21 und zwei senkrecht auf der Grundfläche stehende, nach außen und innen weisende Schenkel 22 aufweist. Die Schenkelunterkanten sind mit der Siegoberkante und entsprechenden Stellen der Querbleche 20 verschweißt An der Grundfläche 21 sind Halterungen 7 befestigt, an denen die Enden der oberen Girlanden-Tragrollensätze 2 lösbar befestigt sind. Die Enden der unteren Girlanden-Tragrollensätze sind mit dem Untergurt 18 oder den Querblechen 20 lösbar verbunden. Auf dem Dachfirst 23 des Profilkörpers (21, 22), wobei der Dachfirst durch die beim Aneinanderstoßen des oberen Schenkels an die Grundfläche 21 gebildeten Längskante und die daran anschließende schräge Fläche des oberen Schenkels und des Profilkörpers gebildet wird, sind die entsprechenden doppelkegelrollenartigen Laufrollen 12 unmittelbar, d. h. ohne Vorhandensein einer Laufschiene, abgestützt und geführt.
Anwendungsgebiet der Erfindung sind insbesondere Bandausleger und Bandbrücken bei Baggern, Schüttgutabsetzern und kombinierten Bag'ger-Absetzer-Geräten, sowie lange, ortsfest verlegte Transportbänder.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bandförderer, insbesondere Sandausleger eines Bandabsetzgeräts, mit einer Tragkonstruktion, Girlanclen-Tragrollensätzen, und einer Vorrichtung zum Auswechseln von Girlanden-Tragrollensätzen, wobei die Tragkonstruktion zwei Hauptlängsträger und mit letzteren verbundene Querträger aufweist, wobei die Girlanden-Tragrollensätze an durchlaufenden, einen Obergurtteil der Hauptlängsträger bildenden Längsgliedern lösbar befestigt sind, und wobei die Giriandenwechselvorrichtung einen fahrbaren, obenJaufenden Wagen mit zwei Hubeinrichtungen in Form von Seilwinden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsglieder (6) mit den oberen Flanschen der Hauptlängsträger (4) zu je einem geschlossenen Hohlprofil verbunden sind, daß die Längsglieder (6) je eine daciigiebelartige, räumliche Längskante (23) aufweisen, daß die dachgiebelartigen Längskanten (23) als Lauf- und Führungsbahnen für den Wagen (8) dienen, und daß der Wagen (8) ein biegeweiches, dreipunktgestütztes Rahmenwerk (9,10,11) aufweist, wobei die den Laufrollen (12) jeder Laufbahnseite zugeordneten Rahmenteile über ein, eine Drehung um eine zu den Hauptlängsträgern (4) parallele, waagrechte Achse zulassendes Gelenk (14) miteinander verbunden sind.
2. Bandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptlängsträger I-förmigen Querschnitt aufweisen und daß die Längsglieder von je einem Winkelprofilkörper (6) gebildet sind, der mit dem oberen Flansch des Hauptlängsträgers (4) verschweißt ist.
3. Bandförderer, insbesondere Bandausleger eines Bandabsetzgeräts, mit einer Tragkonstruktion, Girlanden-Tragrollensätzen, und einer Vorrichtung zum Auswechseln von Girlanden-Tragrollensätzen, wobei die Tragkonstruktion zwei Hauptlängsträger und mit letzteren verbundene Querträger aufweist, wobei die Girlanden-Tragrollensätze »an durchlaufenden, einen Obergurt der Hauptlängsträger bildenden Längsgliedern lösbar befestigt sind, und wobei die Giriandenwechselvorrichtung einen fahrbaren, obenlaufenden Wagen mit zwei Hubeinrichtungen in Form von Seilwinden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsglieder (21, 22) je eine daciigiebelartige, räumliche Längskante (23) aufweisen, daß die dachgiebelartigen Längskanten (23) als Lauf- und Führungsbahnen für den Wagen (8) dienen, und daß der Wagen (8) ein biegeweiches, dreipunktgeschütztes Rahmenwerk (9, 10, 11) aufweist, wobei die den Laufrollen (12) jeder Laufbahnseite zugeordneten Rahmenteile über ein, eine Drehung um eine zu den Hauptlängsträgern (4) parallele, waagrechte Achse zulassendes Gelenk (14) miteinander verbunden sind.
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