DE2805727C2 - Stammvorschubgerät an einer Stammentästungsmaschine - Google Patents
Stammvorschubgerät an einer StammentästungsmaschineInfo
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- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/095—Delimbers
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stammvorschubgerät an einer Stammentästungsmaschine gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Stammvorschubgerät dieser Art hat es sich gezeigt, daß die um Teile des Stammumfanges
greifenden Gummireifen einen wirkungsvollen Stammvorschub bewirken, ohne daß Schaden an den
Stämmen verursacht werden. Der wirkungsvolle Stammvorschub wird dadurch erzielt, daß sich die Gummireifen
an die Form des Stammumfanges anpassen und ständig ihre Form ändern können. Dieses Formvermögen
wird dadurch bewirkt, daß die Gummireifen ausweichen können, sobald diese einem bestimmten Druck
ausgesetzt werden. Es besteht aufgrund dieses Formänderungsvermögens
der Gummireifen jedoch auch die Gefahr, daß der Stamm während des Vorschubes von
der Vorschubbahn weg nach oben gedrückt wird, solange
bis die Gummireifen der Transporträder außer Eingriff mit dem Stamm kommen, wodurch dieser mit großer
Geschwindigkeit fortgeschleudert werden kann. Hierdurch ist die Gefahr von Unfällen sehr hoch.
Um diese Gefahr zu vermeiden, werden bei den bekannten Vorschubgeräten oberhalb der Vorschubbahn
ίο Stützräder angeordnet, die als Einrichtung zum Halten
des Stammes auf der Vorschubbahn auf der Oberseile des Stammes anliegen, um diesen während def Bearbeitung
auf der Vorschubbahn zu halten. Derartige Stützräder
müssen jedoch stets dann weggenommen werden* wenn ein Stamm auf die Vorschubbahn gelegt werden
soll. Dies bedeutet, daß das Stammvorschubgerät mit einer besonderen Gescellkonstruktion versehen sein
muß, die bewegliche Teile zur Aufnahme der Stützrader aufweist und die konstruktiv aufwendig ist. Außerdehi
erfordern die Arbeiten zum Wegnehmen der Stötzräder ständig längere Unterbrechungen der eigentlichen
Stammbearbeitung.
Entsprechende Nachteile sind.auch bei der Stammvorschub-
und Ausästungsvorrichtung gemäß der DE-OS 27 16 128 vorhanden, bei welcher die Transporiräder
als Friktionswalzen ausgebildet sind, die insbesondere aus glatten Gummireifen bestehen. Selbst wenn
diese sich in eingangs beschriebener Weise an die Form der Stämme anpassen können, bestehen dennoch die
eingangs beschriebenen Gefahren und Nachteile. Obwohl in der DE-OS 27 16 128 weder eine Vorschubbahn
noch eine Einrichtung zum Halten des Stammes auf der Vorschubbahn beschrieben wird, ist davon auszugehen,
daß sowohl die Vorschubbahn als auch die Einrichtung zum Halten des Stammes auf der Vorschubbahn vorhanden
sein müssen, da andernfalls der Stamm außer Eingriff mit den Transporträdern kommen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Stammvorschubgerät der gattungsgemäßen Art dahingehend
auszubilden, daß die Einrichtung zum Halten des Stammes auf der Vorschubbahr, besonders einfach
in der Ausbildung ist und beim Einbringen eines Stammes in das Stammvorschubgerät nicht hinderlich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Durch das
konkave Verstärkungselement im Bereich der Lauffläehe des Gummireifens wird der Stamm bereits mindestens
teilweise derart formschlüssig umgriffen, daß ein Ausweichen des Stammes von der Vorschubbahn weg
nach oben nicht möglich ist. Das Verstärkungselement im Bereich der Lauffläche wird zusätzlich an einem Ausweichen
nach oben und an einem Ausweichen in Richtung auf die Felge des Transportrades dadurch gehindert,
daß die obere Seitenwand des Gummireifens durch das in diese eingesetzte weitere Verstärkungselement
versteift ist und das konkave Verstärkungselement im Bereich der Lauffläche radial nach außen stützt. Der
Verstärkungskörper ist in besonders bevorzugter Weise aus einer Metallmatte gebildet.
Die Erfindung ermöglicht die Ausbildung eines Stammvorschubgerätes, bei v^elchem die Einrichtung
zum Halten des Stammes auf der Vorschubbahn in die Transporträder integriert ist. Eine besondere Ausbildung
dieser Einrichtung in Form eines den Stamm auf die Vorschubbahn drückenden Gegenhalters ist nicht
erforderlich. Somit ist auch ein Einbringen von Stämmen in das Stammvorschubgerät in einfacher Weise und
unbehindert von oberhalb der Vorschubbahn befindli-
chen Bauteilen möglich.
Durch die Anordnung des Verstärkungselementes in der oberen Seitenwand des Gummireifens bleibt die
Weichheit und Beweglichkeit der unteren Seitenwand des Gummireifens erhalten, so daß dieser hier bei einer
vom Stamm auf den Gummireifen ausgeübten Kraft nachgeben kann, wobei sich die steifere obere Seitenwand
des Gummireifens noch mehr über den Stamm schieben und diesen noch stärker gegen die Vorschubbahn
drücken kann.
Es sind auch Gummireifen ais Fahrzeugreifen bekannt,
die an den Reifenschultern eine Verstärkung aufweisen. Fahrzeugreifen müssen jedoch ganz anderen
Aufgaben genügen. Insbesondere sind bei Fahrzeugreifen die Reifenschultern beidseitig verstärkt, um ein symmetrisches
Laufverhalten zu ermöglichen. Die Lauffläche dient auch bestimmungsgemäß dazu, ein Fahrzeug
auf einer Straße rollend abzustützen. Somit bildet die Reifenschulter eines Fahrzeugreifens auch keinen Gegenhalter,
selbst wenn sich die verstärkte Reifenschulter nicht so leicht verformen läßt, wie die Lauffläche des
Fahrzeugreifens.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsformen von Transporträdern für Stammvorschubgeräte
an einer Stammentästungsmaschine näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Stammentästungsmaschine mit einem mit zwei Paaren von Transporträdern
versehenen Stammvorschubgerät und
F i g. 2 bis 4 Teilschnitte durch jeweils ein Paar von Transporträdern in drei verschiedenen Ausführungsformen.
Die F i g. 1 zeigt eine Stammentästungsmaschine an sich bekannter Bauart Der Rahmen besteht aus Profilträgern
in Form von zwei längsverlaufenden Seitenträgern. 1 und 2, einem Stirnträger 3, einem etwa zentral
und längsverlaufend angeordneten Unterzug 4 sowie einem Querträger. Auf dem Rahmen befinden sich ein
Entästungsgerät A, ein Stammvorschubgerät B zum Vorschieben eines Stammes 6 entlang einer aus dem
Unterzug 4 gebildeten Vorschubbahn C, eine Querschneidevorrichtung D und eine Sortiervorrichtung £
Das Entästungsgerät A umfaßt zwei Paar von Entästungseinrichtungen 7, 8. Der Stamm 6 wird mit Hilfe
von zwei Paaren von Transporträdern 19,10 bzw. 11,12,
die Bestandteile des Stammvorschubgerätes B sind, in Richtung des Pfeiles F vorgeschoben. Die Transporträder
9 bis 12 sind mit einem Antriebsaggregat 13 über ein Getriebe 14 und weitere Kraftübertragungselemente
gekuppelt, um so eine Drehbewegung in Richtung der Pfeile G zu erzielen. Sämtliche Funktionen zum Entästen
des Stammes β werden von einer Bedienungskabine 15 aus gesteuert.
Die Transporträder 9 bis 12 sind in Richtung der Pfeile H quer zur Vorschubbahn C verschiebbar. Auf diese
Weise wird durch eine Verschiebebewegung nach außen der Raum zwischen den Transporträdern 9 bis 12
freigegeben, um einen Stamm 6 von oben auf den Unterzug 4 zu legen. Durch eine Verschiebung nach innen
wird der Stamm 6 von den Transporträdern 9 bis 12 ergriffen, um den Stamm nach vorn in Richtung des
Pfeiles Fentlang dem Unterzug 4 auf der Vorschubbahn Cvorzuschieben.
Gemäß Fig. 2 umfaßt jedes Transportrad 9 bis 12 eine Felge 20 mit einem Gummireifen 16, dessen am
Stamm 6 anliegende Lauffläche 16a sich um den Stamm 6 herumformt, wenn die Transporträder 9 bis 12 gegen
den Stamm 6 gepreßt werden. Die Lauffläche 16a verläuft dann in konkaver Form entlang der Umfangslinie
des Stammes 6 derart, daß die Lauffläche 16a um den Stamm 6 herumgreift und einen wirksamen Vorschub
gestattet, ohne daß der Stamm 6 Schaden nimmt.
Jeder Gummireifen 16 umfaßt neben seiner Lauffläche 16a eine untere Seitenwandung 16c und eine obere Seitenwandung 16c/. Um zu verhindern, daß der Stamm 6 während des Vorschiebens entlang der Vorschubbahn C nach oben aus den Transporträdern 9 bis 12 fierausgleitet, ist eine Einrichtung zum Halten des Stammes 6 auf der Vorschubbahn C vorgesehen, die aus einem in den Gummireifen 16 einvuikanisierten Verstärkungskörper 17 besteht, der aus einem in die Lauffläche 16a des Gummireifens 16 eingesetzten konkaven Verstärkungselement und aus einem in die obere Seitenwandung 16t/ des Gummireifens 16 eingesetzten Verstärkungselement einstückig ausgebildet ist. Der Verstärkungskörper 17 des unter Druckluft stehenden Gummireifens 16 besteht aus einer einvulkanisierten Metallmatte, die sich entlang des größten Teiles der Lauffläche 16a und entlang des größten Teiles der oberen Seitenwand 16d des Gummireifens 16 erstreckt. Hierdurch werden ein wirksamer Gegenhalter und außerdem eine Verstärkung der den Stamm 6 transportierenden Teile des Gummireifens 16 gebildet.
Jeder Gummireifen 16 umfaßt neben seiner Lauffläche 16a eine untere Seitenwandung 16c und eine obere Seitenwandung 16c/. Um zu verhindern, daß der Stamm 6 während des Vorschiebens entlang der Vorschubbahn C nach oben aus den Transporträdern 9 bis 12 fierausgleitet, ist eine Einrichtung zum Halten des Stammes 6 auf der Vorschubbahn C vorgesehen, die aus einem in den Gummireifen 16 einvuikanisierten Verstärkungskörper 17 besteht, der aus einem in die Lauffläche 16a des Gummireifens 16 eingesetzten konkaven Verstärkungselement und aus einem in die obere Seitenwandung 16t/ des Gummireifens 16 eingesetzten Verstärkungselement einstückig ausgebildet ist. Der Verstärkungskörper 17 des unter Druckluft stehenden Gummireifens 16 besteht aus einer einvulkanisierten Metallmatte, die sich entlang des größten Teiles der Lauffläche 16a und entlang des größten Teiles der oberen Seitenwand 16d des Gummireifens 16 erstreckt. Hierdurch werden ein wirksamer Gegenhalter und außerdem eine Verstärkung der den Stamm 6 transportierenden Teile des Gummireifens 16 gebildet.
In der Ausführungsform gemäß F i g. 3 weist die Felge
20' des Gummireifens 16 einen oberen Felgenrand 20a mit einem oberen Felgenteil 18 auf, dessen Durchmesser
größer ist als der Durchmesser des unteren FeI-genrandes 206, wodurch der obere Felgenteil 18 die
obere Seitenwandung 16c/des Gummireifens 16 in Form eines Gegenhalters verstärkt, wohingegen die untere
Seitenwand 16c des Gummireifens 16 bei Belastung durch den Stamm 6 leicht nachgeben kann. Auf diese
Weise kann sich der Gummireifen 16 unten so wegbiegen, daß die obere Seitenwand 16c/, in welche das Verstärkungselement
eingesetzt ist, über den Stamm 6 greifen kann.
In der Ausführungsform gemäß F i g. 4 ist als Gegenhalter auf der Oberseite der Felge 20 des Transportrades 9 bis 12 eine Stützscheibe 19 angebracht, deren Unterseite 19a eine Anlagefläche für die obere Seitenwandung 16c/ des Gummireifens 16 bildet. Die Stützscheibe 19 kann auf der Felge 20 selbst oder auf der Radachse 21 angebracht sein, auf der die Felge 20 sitzt. Die Stützscheibe 19 erstreckt sich radial nach außen bis zu einer Kreislinie, die außerhalb des inneren Teiles der Lauffläche 16a liegt, wenn die Lauffläche 16a vom Stamm 6 eingepreßt ist. Der Außendurchmesser der Stützscheibe 19 ist jedoch kleiner als der Außendurchmesser der Lauffläche 16a des Gummireifens 16 im unbelasteten Zustand. Die Stützscheibe 19 kann auch in Kombination mit der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform der Felge 20 verwendet werden.
In der Ausführungsform gemäß F i g. 4 ist als Gegenhalter auf der Oberseite der Felge 20 des Transportrades 9 bis 12 eine Stützscheibe 19 angebracht, deren Unterseite 19a eine Anlagefläche für die obere Seitenwandung 16c/ des Gummireifens 16 bildet. Die Stützscheibe 19 kann auf der Felge 20 selbst oder auf der Radachse 21 angebracht sein, auf der die Felge 20 sitzt. Die Stützscheibe 19 erstreckt sich radial nach außen bis zu einer Kreislinie, die außerhalb des inneren Teiles der Lauffläche 16a liegt, wenn die Lauffläche 16a vom Stamm 6 eingepreßt ist. Der Außendurchmesser der Stützscheibe 19 ist jedoch kleiner als der Außendurchmesser der Lauffläche 16a des Gummireifens 16 im unbelasteten Zustand. Die Stützscheibe 19 kann auch in Kombination mit der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform der Felge 20 verwendet werden.
Bei allen Ausführungsformen der Transporträder 9 bis 12 kann die obere Seitenwand 16c/der Gummireifen
16 dicker ausgebildet sein als die untere Seitenwand 16c.
Der im Durchmesser vergrößerte obere Ftlgenteil 18
der Felge 20' gemäß F i g. 3 kann sich auch wesentlich
weiter nach außen erstrecken, als es in der F i g. 3 dargestellt ist. Beispielsweise kann der obere Felgenteil 18 der
Felge 20' gemäß F i g. 3 im Außendurchmesser genauso groß sein wie die Stützscheibe 19 gemäß F i g. 4, so daß
die ' !nterseite des oberen Felgenteiles 18 in gleicher Weise wie die Unterseite 19a der Stützscheibe 19 als
Gegenhalter für den Verstärkungskörper 17 dienen kann.
In einigen Fällen kann es ausreichend sein, nur eines
der Transporträder 9 bis 12 mit den Verstärkungskörpern 17 und zusätzlich einem im Durchmesser vergrößerten
oberen Felgenteil 18 oder einer Stützscheibe 19 zu versehen. Jedoch ist es vorteilhaft, zumindest ein
Paar miteinander zusammenwirkender Transporträder 9,10 bzw. 11,12 mit Verstärkungskörpern 17 und eventuelle
zusätzlich im Durchmesser vergrößerten oberen Felgenteilen 18 oder Stützscheiben 19 zu versehen. Dabei
sollten die Verstärkungen eines miteinander zusammenwirkenden Paares von Transporträdern 9, 10 bzw.
11 oder 12 identisch ausgebildet sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
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40
45
50
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60
65
Claims (7)
1. Stammvorschubgerät an einer Stammentästungsmaschine, mit mindestens einem Paar von
gegen den auf einer Vorschubbahn geführten Stamm gepreßten, mit um Teile des Stammumfanges
greifenden Gummireifen versehenen Transporträdern und mit einer Einrichtung zum Halten des
Stammes auf der Vorschubbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Halten
des Stammes (6) auf der Vorschubbahn (C) aus einem in den Gummireifen (16) einvulkanisierten Verstärkungskörper
(17) besteht, der aus einem in die Lauffläche (16a^des Gummireifens (16) eingesetzten
konkaven Verstärkungselement und aus einem in die obere Seitenwandung (16<# des Gummireifens (16)
eingesetzten Verstärkungselement einstückig ausgebildet ist
2. Stammvorschubgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungskörper (17)
aus einer Metallmatte gebildet ist
3. Stammvorschubgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Felge (20') für den
Gummireifen (16) des Transportrades (9 bis 12) einen am oberen Felgenrand (20a,) anschließenden
oberen Felgenteil (18) aufweist, dessen Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des unteren
Felgenrandes (206,).
4. Stammvorschubgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der
Felge (20) eine Stützscheibe (19) für das in die obere Seitenwandung (i6d) des Gummireifens (16) eingesetzte
Verstärkungselement angeordnet ist.
5. Stammvorschubgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Stützscheibe
(19) größer ist als der Durchmesser der Lauffläche (16a^ des Gummireifens (16) bei Druckbeanspruchung
durch einen Stamm (6).
6. Stammvorschubgerät nach einem der Ansprüehe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem
Verstärkungselement versehene obere Seitenwandung (\6d) des Gummireifens (16) dicker ist als die
untere Seitenwandung (16ς).
7. Stammvorschubgerät nach einem der Ansprüehe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zusammenwirkende
Paar von Transporträdern (9, 10 bzw. 11, 12) mit identischen Verstärkungskörpern
(17) und oberen Felgenteilen (18) oder Stützscheiben (19) versehen ist.
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