DE3213957A1 - Auffahrabschaltung fuer ein fahrzeug - Google Patents
Auffahrabschaltung fuer ein fahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T7/00—Brake-action initiating means
- B60T7/12—Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
- B60T7/22—Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger initiated by contact of vehicle, e.g. bumper, with an external object, e.g. another vehicle, or by means of contactless obstacle detectors mounted on the vehicle
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Auffahrabschaltung für ein Fahrzeug mittels
- eines nachgebend am Fahrzeug angeordneten Kontaktbügels, der beim Auftreffen auf ein Hindernis über einen Ausschalter einen Fahrmotor des Fahrzeuges abschaltet.
- Bei einem an einem Fahrzeug federnd gelagerten Kontaktbügel nach der DE-OS 29 42 839 steigt der Druck des Kontaktbügels gegen das Hindernis wegen der Federlänge mit zunehmendem Eindruck an und wird unerträglich hoch.
- Ein seitlicher Anstoß eines Hindernisses an den Kontaktbügel führt nicht mit absoluter Sicherheit zum Abschalten des Fahrmotors. Die ferner bekannten federnden Fahrbügel sind zweilagig und haben einen geringen Abstand voneinander. Die Lagen des Stahlblechbügels werden beim Auftreffen auf ein Hindernis gegeneinander gedrückt und geben damit einen Ausschaltkontakt für den Fahrmotor. Die Bügel erhalten in Fahrzeugmitte schon durch einen leeren Karton, der gefahrlos zur Seite geschoben werden könnte, einen Kontakt und verursachen ein unnötiges Ausschelten des Fahrmotors. Die in der Mitte ausreichend weichen Bügel haben einen Federweg bis zum Anliegen des Bügels am Fahrzeug. Sie sind jedoch in Nähe ihrer Befestigungsstellen steif. Das heißt, sie erhalten nicht schnell genug Kontakt und haben nur einen sehr kurzen Federweg, auf dem Gefahren nicht beseitigt werden können. Gerade in diesem unzulänglichen Bereich erfolgen wegen nur teilweise in den Fahrweg hineinragender Teile und an Kurven die meisten Unfälle.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Auffahrausschalter mit einem über die ganze Fahrzeugbreite in gleichem Maße wirksamen, jedoch nicht unbeabsichtigt ansprechenden Kontaktbügel zu versehen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Kontaktbügel senkrecht zu seiner Längsachse in Abschnitte unterteilt ist, deren Endflächen unter der Kraft einer Feder aneinanderliegen und entgegen dieser Federkraft relativ zueinander verkantbar und mit dem Ausschalter verbunden sind. Beim Verkanten der Abschnitte gegeneinander ändert sich die Gesamtlänge des Kontaktbügels und verursacht damit das Betätigen des Ausschalters für den Motor. Diese Längenänderung ist wesentlich geringer als der Federweg der vorbekannten Feder. Dadurch kann eine kleinere Feder verwendet werden. Die Vorspannung der Abschnitte zwischen den Endflächen verhindert ein zu leichtes betätigen des Ausschalters schon durch Erschütterungen oder beim Durchfahren einer Gummiflächentür.
- n weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in Längsrichtung durch die Abschnitte des Kontaktbügels ein Seil zu einem unter der Kraft einer Feder stehenden Kontaktbetätiger für den Ausschalter geführt.
- Vorzugsweise ist an jedem Ende des Kontaktbügels ein Kontaktbetätiger für ein Seilende vorhanden, dessen anderes Ende an dem mittleren Kontaktbügel unter Zwischenschaltung einer Spannschraube befestigt ist. Dies ergibt eine symmetrische Anordnung, wobei über die Spannschrauben die Lage der Schaltstelle einstellbar ist.
- Der Kontaktbetätiger kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Wickelrolle sein, die einen Laufring mit einer Schaltrastung für den Ausschalter hat, wobei sich die Schaltrastung über einen Zentriwinkel von etwa 10§ am Laufring erstreckt. Die Schaltrastung läßt damit eine kleine Verformung des Kontaktbügels zu und spricht nicht an, wenn z.B.
- aer Kontaktbügel ein ungefährliches Hindernis aus dem Fahrweg herausschiebt. Die Wickelrolle kann von einer Spiralfeder in Aufdrehrichtung für die Seile beaufschlagt sein, wobei an der Wickelrolle ein Befestigungsring für die Spiralfeder mit mehreren Einhängestellen vorhanden sein kann. Durch die Wahl der Einhängestellen kann der Schaltwiderstand sowie die Vorspannung der Kontaktbügel-Endflächen aneinander festgelegt werden. Der große Federweg einer Spiralfeder hat den Vorteil, daß die Druckkraft am Kontaktbügel bei dessen zunehmender Verformung nicht wesentlich ansteigt, wie es bei der vorgenannten Schraubenfeder der Fall ist. Der Kontaktbetätiger kann auch ein gerader in Längsrichtung verschiebbarer Stab bzw. ein Lineal mit einer Schaltrastung sein.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann an jeder Fahrzeuglängsseite ein Seitenabschnitt des Kontaktbügels angeordnet sein, wobei jeder Seitenabschnitt über eine Lasche mit einem Hebel verbunden sein kann, der zwischen den Bügel-Abschnitten am vorderen Fahrzeugteil befestigt ist.
- Das hintere Ende kann über einen Schwenkhebel am Fahrzeug gelagert sein.
- Die Seitenabschnitte sprechen vor allem bei Kurvenkarambulagen an und können für lange Fahrzeuge wichtig sein. Für sie ist wegen ihrer Verbindung zu einem Abschnitt des vorderen Kontaktbügels kein besonderer Ausschalter erforderlich.
- Die Abschnitte des Kontaktbügels sind vorzugsweise Hohl profile und haben Führungen für die Seile, wobei die Seilführungen aus Blechlaschen mit darüber und darunter befestigten, über das Seil vorstehenden Randblechen bestehen. Die Bügelabschnitte können eine wesentlich größere Höhe als Breite haben und nehmen zwei übereinanderliegende Seile in sich auf.
- Wegen der so entstehenden hohen Endflächen der Abschnitte bilden diese einen hohen und damit relativ stabilen Träger, für den die sonst übliche Aufhängung nicht mehr erforderlich ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
- Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges, Figur 2 eine Draufsicht auf Figur 1, Figur 3 eine Wickelrolle für das Seil mit einem Ausschalter in perspektivischer Darstellung, Figur 4 den Schnitt IV-IV durch die Figur 3, Figur 5 den Schnitt V-V durch die Figur 2.
- Das auf drei Rädern 2 fahrende Fahrzeug 1 hat an der Vorderseite und an beiden Seiten aus Segmenten gebildete Kontaktbügel 3. Gehalten werden die Enden der Kontaktbügel über in Figur 4 erkennbare, am Rahmen des Fahrzeuges 1 befestigte Lagerungen 19 mit Bolzen 20 und Platten 21.
- Hieran schließen sich zwei 45°-Abschnitte 3.6 und 3.5 mit einem geraden Abschnitt 3.4 an, das die Länge der möglichen Verformung des vorderen Kontaktbügels im wesentlichen bestimmt. Anschließend daran kommen zwei weitere 45°-Abschnitte 3.3 und 3.2, die der mittlere Abschnitt 3.1 tragen. Dieser hat auf jeder Seite eine Befestigungsstelle in Form eines Quersteges 13 für die Anbringung eines Seiles 5 über eine Spannschraube 6. Beim strichpunktiert gezeichneten, durch Auffahren defornierten Kontaktbügel 3 liegen die Kontaktbügel-Endflächen 4 der Abschnitte nur mit einer Linie aneinander. Hierbei zieht sich das Seil von der iickelrolle 8 und drückt eine Rolle 11.1 eines Ausschalters 11 aus einer (,chaltrastung 10 eines Laufringes 9 der Wickelrolle 8. Dies erfolgt auch nach dem Andrücken des Seitenabschnittes 3.7, das über eine gelenkige Lasche 15 mit der Endfläche 4 des Kontaktbügel-Abschnittes 3.6 verbunden ist. Das hintere Ende des Seitenabschnittes 3.7 ist über einen Schwenkhebel 16 am Fahrzeug 1 befestigt.
- flas Seil 5 ist, wie in Figur 5 zu erkennen, in den Kontaktbügel-Abschnitten 3 zwischen einer aus Blechlaschen gebildeten Führung 12 zu einer in Figur 3 gut erkennbaren Wickel rolle 8 geführt. Diese ist mit ihrer Achse 8.1 an Konsolen 14 des Fahrzeuges 1 gelagert und hat an einem Ende Einhängesegmente 17 für eine spiralig gebogene Feder 7, deren Widerlager ein Zapfen 18 der Konsole 14 ist.
- Die Figuren 3 und 4 zeigen die Befestigung des End-Abschnittes 3.6 über eine Platte 21 mit Bolzen 20 an Lageraugen 19 des Rahmens des Fahrzeuges 1. Dieser hat Bohrungen 24 für Distanzhülsen 23 mit Schrauben 24, über die die Konsole 14 mit der Platte 21 verbunden ist. Beim Verkanten des Abschnittes 3.6 um die Bolzen 20 wird auch die Konsole 14 mit der Wickelrolle 8 und dem Ausschalter 11 relativ zum Rahmen des Fahrzeuges 1 verschwenkt und die Wickelrolle 8 durch Zug am Seil 5 gedreht.
Claims (11)
- Auffahrabschaltung für ein Fahrzeug Patentansprüche 1. Auffahrabschaltung für ein Fahrzeug mittels eines nachgebend am Fahrzeug angeordneten Kontaktbügels, der beim Auftreffen auf ein Hindernis über einen Ausschalter einen Fahrmotor des Fahrzeuges abschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbügel (3) in Abschnitte (3.1 - 3.7) unterteilt ist, deren Endflächen (4) unter der Kraft einer Feder (7) aneinanderliegen und entgegen der Kraft der Feder relativ zueinander verkantbar und mit dem Ausschalter (11) verbunden sind.
- 2. Auffahrabschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung durch die Abschnitte (3.1 - 3.7) des Kontaktbügels (3) ein Seil (5) zu einem unter der Kraft der Feder (7) stehenden Kontaktbetätiger (8) für den Ausschalter (11) geführt ist.
- 3. Auffahrabschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Kontaktbügels (3) ein Kontaktbetätiger(8) für ein Seilende vorhanden ist, deren anderes Ende an dem mittleren Kontaktbügel-Abschnitt (3.1) befestigt ist.
- 4. Auffahrabschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (5) über Spannschrauben (6) an dem mittleren Kontaktbügel-Abschnitt (3.1) befestigt sind.
- 5. Auffahrabschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbetätiger (8) eine Wickelrolle mit einem Laufring (9) ist, der eine Schaltrastung (10) für den Ausschalter (11) hat.
- 6. Auffahrabschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schaltrastung (10) über einen Zentriwinkel von etwa 10 des Laufringes (9) erstreckt.
- 7. Auffahrabschaltung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktbetätiger (8) von einer spiralförmig gebogenen Feder (7) in Aufdrehrichtung für das Seil (5) beaufschlagt ist.
- 8. Auffahrabschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wickelrolle kreisbogenförmige Einhängesegmente (17) für die Feder (7) vorhanden sind.
- 9. Auffahrabschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbetätiger (8) ein Lineal mit einer Schaltrastung ist.
- 10. Auffahrabschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (3.7) des Kontaktbügels (3) an jeder Fahrzeuglängsseite angeordnet ist.
- 11. Auffahrabschaltung nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daß jeder seitliche Abschnitt (3.7) am vorderen Ende über eine Lasche (15) mit einem der BUgel-Abschnitte (3.6) und am hinteren Ende ürer einen Schwenkhebel (16) am Fahrzeug gelagert ist.2. Auffahrabschaltung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (3.1 - 3.7) Hohl profile sind und Seilführungen (12) für die Seile (5) haben.3. Auffahrabschaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilführungen (12) aus in die Abschnitte geschweißte Blechlaschen mit über das Seil (5) vorstehenden Randblechen bestehen..4. Auffahrabschaltung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (3.1-3.7) des Kontaktbügels (3) eine wesentlich größere Höhe als Breite haben, und daß darin zwei Seile (5) Ubereinander in Nähe der oberen und unteren Abdeckungen geführt sind.
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DE19823213957 DE3213957A1 (de) | 1982-04-16 | 1982-04-16 | Auffahrabschaltung fuer ein fahrzeug |
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- 1982-04-16 DE DE19823213957 patent/DE3213957A1/de active Granted
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Legal Events
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