DE69910798T2 - Barriere zur kalibrierung der verzögerung von pkw während eines aufpralls - Google Patents

Barriere zur kalibrierung der verzögerung von pkw während eines aufpralls Download PDF

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    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0407Metal rails
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Straßensicherheitsbarriere (Leitplanke) mit einer an den Pfosten der Straßenbarriere montierten Vorrichtung, um als Abstandshalter für die untere Längsschiene der Barriere zu dienen, um die Verlangsamungen abzustimmen, die auf „leichte" Fahrzeuge während eines Stoßes übertragen werden.
  • Die Barriere gehört zu der Kategorie metallischer Straßensicherheitsbarrieren (Leitplanken), die ein Band oder einen Streifen und Pfosten aufweisen, und ist zur Verwendung als seitliche Barriere oder Verkehrsteiler vorgesehen, wobei die Vorrichtung einen Abstandhalter und/oder eine untere, energieabsorbierende Vorrichtung für Automobile bildet.
  • Stand der Technik
  • Wie es im Gebiet der Sicherheitsbarrieren und insbesondere denjenigen, die an Verkehrsteilern von Autobahnen eingebaut werden, bekannt ist, sind sehr hohe Rückhalteniveaus – in der Größenordnung von 600 kJ – erforderlich, um ein Überspringen durch einen Lastkraftwagen mit mehr als 40 Tonnen und einem hohen Schwerpunkt zu verhindern.
  • Barrieren mit einem hohen Widerstand sind dementsprechend sehr steif, und aus diesem Grund entstehen hinsichtlich eines durch ein leichtes Fahrzeug (Automobile mit einem Gewicht zwischen 800 und 1.500 kg) verursachten Stoßes selbst bei sehr hohen Geschwindigkeiten und Energien bis zu 70 kJ keine Probleme der Fahrzeugrückhaltung, jedoch können die in diesem Falle auf die Passagiere übertragenen Verlangsamungen sehr hoch und schädlich sein. In zahlreichen Fällen von Unfällen unter Beteiligung von Automobilen sind die beteiligten, relativ geringen Energien nicht ausreichend, eine Barrierenverschiebung auszulösen (zu „triggern"), um die Verlangsamungen zu vermindern und auszugleichen.
  • Andererseits ist es jedenfalls ersichtlich, dass in dem Gebiet von Sicherheitsbarrieren für Straßen und insbesondere in dem Gebiet von Verkehrsteilern das wichtigste Problem darin besteht, Schutz zu erzielen und ein Überspringen der gesamten Vielfalt von Fahrzeugen zu verhindern, welche auf der Straße fahren, die extrem unterschiedliche Massen, Abmessungen und Geschwindigkeiten haben.
  • Zum Halten von Schwerlastfahrzeugen mit einem Gewicht von 3 bis 44 Tonnen geeignete Barrieren können ein fatales Hindernis (infolge ihrer Steifigkeit) im Falle von Stößen durch Fahrzeuge mit einem Gewicht zwischen 800 und 1.500 kg darstellen. Insbesondere in dem Gebiet metallischer Barrieren, die ein Band oder einen Streifen und Pfosten aufweisen, d. h. in dem Falle von Leitplanken, werden die hohen Absorptionsenergien mittels einer Auflageschiene („blade"), die einen dreifachen Wellenaufbau besitzt, und oberen Abstandshaltern, die zunehmend breiter, schwerer und nicht leicht verformbar sind und miteinander durch diagonal angeordnete Rohre verbunden sind, erhalten, und die Pfosten werden immer höher und näher zueinander.
  • Die gegenwärtigen, metallischen Barrieren umfassen eine untere Schiene – den sogenannten „Radschutz" („wheel guard") – in einer mittleren Position zwischen dem oberen Abstandhalter und der Basis der Pfosten, welcher einen „hoch lokalisierten" Stoß durch ein Automobil gegen einen Pfosten verhindert, das bedeutet den sofortigen Stop des Fahrzeugs und eine entsprechend extrem hohes Maximum der Verlangsamungen, die von den Passagieren nicht ertragen werden können. Das Hauptproblem zahlreicher gegenwärtiger Hochwiderstandsbarrieren rührt von der Tatsache her, dass die oberen Abstandhalter eine beträchtliche Querabmessung (in Bezug auf die durch die Pfosten gebildete Reihe) besitzen, sodass in der Praxis das Automobil an der dreifachen Welle und an dem oberen Abstandhalter auf dem Niveau der Windschutzscheibe trifft (siehe 1), jedoch die Bauteile sind dazu ausgelegt, Stößen durch Schwerfahrzeuge zu widerstehen, sodass die Automobile schwerwiegend beschädigt und die Passagiere schwerwiegend verletzt werden – in der Praxis trifft das Automobil nicht auf die untere Schiene bzw. den „Radschutz".
  • Einige Patentanmeldungen haben dieses technische Problem auf unterschiedliche Arten gelöst.
  • Beispielsweise offenbart EP-A-0 708 206 eine halbsteife Straßenbarriere mit mehreren Pfosten und Verbindungsanordnungen für eine obere Schiene. Die Verbindungsanordnungen stellen einen Abstandhalter und eine erste und eine zweite Nockenführungsanordnung bereit, um sicherzustellen, dass wenn der Pfosten anfängt, sich zu verbiegen, an dem Ende der anfänglichen Stoßphase Verbindungsbolzen entlang jeweiliger Abschnitte der Nockenanordnungen gleiten können, um sicherzustellen, dass die Position der oberen Schiene im Wesentlichen vertikal bleibt, wie in 13a)d) dieser genannten Patentanmeldung zu sehen ist.
  • Darüber hinaus umfasst de Straßenbarriere der EP-A-0 708 206 ebenso einen sich unterhalb der oberen Schiene erstreckenden Radschutz.
  • Der Radschutz steht zu der Fahrbahn um einen Abstand entsprechend zu demjenigen der oberen Schiene und der zugehörigen Verbindungsanordnungen hervor. Darüber hinaus umfasst der Radschutz eine Verbindungsvorrichtung, die durch einen Kanalabschnitt definiert ist, welcher sich senkrecht zu dem Pfosten erstreckt und an einem Ende mit der unteren Schiene durch einen Bolzen und an dem gegenüberliegenden Ende zu der Wand des Pfostens mittels eines in gleitender Weise in einen Längsschlitz eingreifenden Bolzen, der von der zentralen Wand des Abschnitts gebildet ist, verbunden ist. Der Schlitz kann einen Abschnitt besitzen, der schmaler ist als der Bolzendurchmesser. Bei einem Stoß kann der Kanalabschnitt um einen Winkel rotieren.
  • US-A-5,657,966 offenbart eine metallische Führungsschiene mit einem Haltepfosten und einem Abstandselement.
  • Das Abstandselement ist auf einer Seite an dem Haltepfosten befestigt und trägt die obere Schiene an dem anderen Ende. Das Abstandselement umfasst ein Fenster, und ein oder mehrere Löcher sind in dem Abstandselement in der Nähe der Ecken des vielseitigen Fensters vorgesehen. Im Falle eines Crash eines auftreffenden Fahrzeugs wird ein Stift einen Bereich des Abstandselements, der durch Löcher geschwächt ist, zerreißen. Dieses System erlaubt es, das Abstandselement in einer vertikalen Position zu halten, wodurch ein Überspringen des Fahrzeugs verhindert wird. Ein Balken, der tatsächlich ein Radschutz ist, besitzt in dieser metallischen Führungsschiene eine Abmessung (in der Richtung senkrecht zu der Schiene), die viel geringer ist als die Abmessung des Abstandselements in derselben Richtung. Dieser Radschutz ist „stationär", da er nicht eine Vorrichtung aufweist, die sein Gleiten bei einem Stoß ermöglicht, und dient nur zum Vermindern eines gefährlichen Zusammentreffens des Vorderbereichs des auftreffenden Fahrzeugs mit den Haltepfosten.
  • DE-U-1 944 842 offenbart einen Abstandhalter für eine Führungsschiene, wobei die Führungsschiene einen Verkehrsteiler bildet, und der Abstandshalter umfasst einen mittleren, röhrenförmigen Körper und zwei äußere, röhrenförmige Körper die teilweise in den mittleren, röhrenförmigen Körper eingepasst sind.
  • Die äußeren, röhrenförmigen Körper sind an dem mittleren, röhrenförmigen Körper mittels Nieten befestigt, die unter einer Scherkraft brechen, wodurch ein Zurückziehen (Gleiten) des äußeren, röhrenförmigen Körpers innerhalb des mittleren röhrenförmigen Körpers ermöglicht wird.
  • Dieses Gebrauchsmuster bezieht sich auf den oberen Abstandhalter, nicht den Radschutz selbst. Darüber hinaus dient nach dem Abscheren der Nieten nur die Reibung zwischen den röhrenförmigen Körpern zum Ausgleichen der Verlangsamungen, und es ist keine andere Einrichtung für diese Funktion vorgesehen. Im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung neigt die Reaktionskraft daher während des Gleitens des äußeren, röhrenförmigen Körpers dazu, abzunehmen und nicht zuzunehmen.
  • EP-A-0 810 325 offenbart eine verformbare Hochleistungs-Stahlführungsschiene mit einer Längsschiene, die ein Paar von Metallabschnittseisen und eine Doppelwelle aufweist. Das System beinhaltet kein Gleiten und ist vollständig unterschiedlich von der vorliegenden Erfindung.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Straßensicherheitsbarriere mit einer Vorrichtung zu verwirklichen, welche die untere Schiene oder den „Radschutz" („wheel guard") mit den Pfosten verbindet und eine Querabmessung besitzt, die vergleichbar zu derjenigen der oberen Abstandhalter ist, und zwar derart, um in der Lage zu sein, das Automobil vor einem direkten Stoß auf den oberen Abstandhalter zu schützen, der sehr steif ist, da er ausgelegt und konstruiert ist, um den durch Lastfahrzeuge erzeugten Stoß zu absorbieren.
  • Es ist eine weiter Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Verlangsamungen des Automobils (leichtes Fahrzeug), das auf die Vorrichtung trifft, auszugleichen, und zwar durch Bereitstellen eines „gleitenden" Systems in der Vorrichtung der Erfindung, sodass die Vorrichtung einen Teil der Energie absorbieren kann, während sie sich rückwärts bewegt.
  • Diese weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung bezieht sich daher auf ein Umwandeln gegenwärtiger Barrieren des Schutzschienentyps in „bivalente" Barrieren, d. h. auf das Anpassen derselben zum Absorbieren nicht nur von Stößen, welche durch Schwerlastfahrzeuge erzeugt sind, sondern auf diejenigen, welche durch Automobile verursacht sind, ohne unannehmbare Verlangsamungen entstehen zu lassen, welche auf die Passagiere wirken.
  • Die Erfindung löst die obigen Probleme durch Bereitstellen einer Barriere nach Anspruch 1.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 6 definiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun ausführlicher mittels einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die nur zu veranschaulichenden und nicht begrenzenden Zwecken gegeben wird, und die in 6 der beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, wobei:
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer herkömmlichen, metallischen Barriere mit einer dreifachen Welle, von der es möglich ist, die relativen Abmessungen des Automobils verglichen zu den Barrierebauteilen zu erhalten und hierdurch die Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu verstehen;
  • 2a ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung, nicht gemäß der vorliegenden Erfindung, in ihrer einfachsten Verwirklichung, vor einem Stoß (Anfangszustand), die zum Veranschaulichen der Erfindung hilfreich ist;
  • 2b ist eine Seitenansicht der Vorrichtung aus 2a, nach dem Stoß (Endposition);
  • 3a ist eine Seitenansicht einer zweiten Vorrichtung, welche nicht die Erfindung verkörpert und durch zwei Elemente gebildet ist, die an dem Pfosten befestigt und in dem Anfangszustand sind;
  • 3b ist eine Seitenansicht der Vorrichtung aus 2a in der Endposition, nach dem Stoß;
  • 4 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung aus 3a gemäß einer Variante mit einer kastenartigen Schiene;
  • 5 ist eine Ansicht ähnlich zu derjenigen aus 4 in der anfänglichen Vorrichtungsposition, wobei die Schiene eine Doppelklinge ist;
  • 6 ist eine Seitenansicht einer Sicherheitsbarriere gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Einstelleinrichtung für die Gleitbewegung des Radschutzes während des Stoßes und daher auch der beteiligten Verlangsamungen, wobei die Einstelleinrichtung durch Löcher vorgesehen ist;
  • 7 ist eine Seitenansicht einer modifizierten Vorrichtung des Standes der Technik, die an einem metallischen Verkehrsteiler montiert ist;
  • 8a ist eine Draufsicht der Vorrichtung aus 3a, 3b;
  • 8b ist eine Rückansicht der Vorrichtung aus 3a, 3b;
  • 9a ist eine Querschnittsansicht bzw. eine Frontansicht des ersten (stationären) Elements der Vorrichtung aus 3a und 3b;
  • 9b ist eine Querschnittsansicht bzw. eine Frontansicht des zweiten (beweglichen) Elements der Vorrichtung aus 3a und 3b;
  • 9c ist eine Frontschnittansicht, welche den Schnitt des zweiten, beweglichen Elements der Vorrichtung innerhalb des ersten stationären Elements derselben Vorrichtung und ihre gegenseitige Verbindung zeigt.
  • 10a ist Querschnittsansicht bzw. eine Frontansicht des ersten (stationären) Elements der Vorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform;
  • 10b ist eine Querschnittsansicht bzw. eine Frontansicht des zweiten (beweglichen) Elements der Vorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 10a;
  • 10c ist eine Frontschnittansicht, welche den Schnitt des zweiten, beweglichen Elements der Vorrichtung innerhalb des ersten stationären Elements derselben Vorrichtung und ihre gegenseitige Verbindung gemäß der Ausführungsform aus 10a und 10b zeigt.
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • 1 zeigt einen herkömmlichen Verkehrsteiler aus Metall mit einer dreifachen Welle, der mehrere Pfosten 1, einen Radschutz oder eine untere Schiene 2, die üblicherweise durch einen Stahlkanalabschnitt gebildet ist, und einen oberen Abstandhalter 3', an welchem das Band 3 mit einer dreifachen Welle angebracht ist, aufweist.
  • Es ist zu beachten, dass die Querabmessung und die Höhe in Bezug auf den Boden des Abstandshalters 3', der derart aufgebaut ist, um durch Schwerfahrzeuge verursachten Stößen zu widerstehen, derart ist, dass das Automobil tatsächlich direkt gegen den Abstandshalter auf dem Niveau der Windschutzscheibe prallt, während der „Radschutz" nicht beteiligt ist; aus diesem Grunde sind schwerwiegende Konsequenzen zu erwarten.
  • Andererseits umfasst gemäß der vorliegenden Erfindung in dem Gebiet die Barriere Pfosten, die sehr eng angeordnet sind, und Abstandhalter, die beträchtliche Querabmessungen, ein hohes Gewicht und eine hohe Steifigkeit besitzen und miteinander durch Diagonalrohre (nicht gezeigt) mit dem Ziel verbunden sind, Lastfahrzeuge zurückzuhalten.
  • Die folgenden Figuren zeigen, wie das Problem gelöst werden kann, insbesondere gemäß 6, die eine Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Nachfolgend werden wir zwei Barrieren (2a, 2b bzw. 3a, 3b) beschreiben, die als Varianten des Standes der Technik (z. B. EP-A-0 708 206) betrachtet werden können, die jedoch beim Verstehen der in 6 gezeigten, vorliegenden Erfindung helfen. In 2a und 2b ist ein verformbares Dämpfungselement durch ein einzelnes, bewegliches Element 4 gebildet, das in einer Position zwischen der Basis des Pfostens 1 und dem oberen Abstandhalter befestigt ist, wobei der Letztere in den nach 1 folgenden Figuren weggelassen ist. Dieses bewegliche Element 4, das in der Form eines Stahlrohrabschnitts bzw. Stahlkanalabschnitts verwirklicht ist, umfasst zwei Schlitze 8 anstelle eines für die Gleitbewegung.
  • Die zwei Klemmbolzen 5 werden zum „Befestigen" des beweglichen Elements 4 an dem Pfosten 1 verwendet; die Trennbolzen werden in die zwei Schlitze 8 aus 2a eingeführt, welche auf der größeren Seite des beweglichen Elements 4 erhalten sind. Die Bolzen 5 werden ebenso in den Pfosten 1 eingetrieben, insbesondere in zwei Löcher des jeweiligen Pfostens.
  • An seinem linken Ende in 2a bildet der bewegliche Stahlkanalabschnitt 4 eine vordere Wand 6, die zum Befestigen einer Längsschiene 2 mittels eines Rundkopf-Befestigungsbolzens 7 dient.
  • Die untere Schiene 2 ist an der Mehrzahl vorderer Wände 6 unterschiedlicher beweglicher Elemente 4 befestigt, die mit dem jeweiligen Pfosten 1 der Barriere verknüpft sind. Die untere Schiene kann einen kontinuierlichen Stahlkanalabschnitt oder einen kastenartigen Aufbau bilden, oder eine Doppelwelle oder einen anderen Aufbau (siehe 4 und 5) .
  • In dem Fall einer unteren Schiene, die einen kastenartigen Aufbau besitzt, erfordert der Befestigungsvorgang des beweglichen Elements 4 einen längeren Bolzen (siehe 4).
  • Wie in 2b gezeigt, bewegt sich das bewegliche Element bei einem Stoß nach links, und die Klemmbolzen 5 werden danach möglicherweise auf dem gegenüberliegenden Ende der Schlitze 8 und am Ende der Hubposition gelegen sein.
  • Die untere (kontinuierliche) Schiene 2 wird die Funktion haben, die Bewegung des auftreffenden Fahrzeugs (in erster Linie eines Automobils) zu stoppen, während die in 2b gezeigte Verschiebung es erlauben wird, die Stoßkraft zu „dämpfen" wodurch die Verlangsamungen begrenzt und ausgeglichen werden. Dies ist der Grund für die Verwendung der Definition „Barriere zum Ausgleichen der Verlangsamungen".
  • 3a und 3b zeigen eine zweite Lösung, in der ein bewegliches Element 9 teilweise in der Stationäre Element 4', das mittels Bolzen 25 an dem Pfosten 1 befestigt ist, eingefügt ist. In diesem Falle sind die Bolzen 25 in kreisförmige Löcher des stationären Elements 4' und durch zu diesen ausgerichtete Löcher, welche in dem Pfosten 1 vorgesehen sind, eingeführt. Das bewegliche Element 9 gleitet bei einem Stoß durch ein Fahrzeug innerhalb des stationären Elements 4', während die größeren Seiten dieser zwei Elemente in Kontakt bleiben.
  • Der Bolzen 10 wird zum Zwecke eines gegenseitigen „Befestigens" der zwei Elemente 4' und 9 der Vorrichtung verwendet, jedoch gleitet er in dem Schlitz 8 während des Stoßes (es ist zu beachten, dass in dieser Lösung ein einzelner Schlitz ausreichend ist). Die zweite Lösung ist bevorzugt; sie verhindert ein Verbiegen des beweglichen Elements 9, da Letzteres gezwungen wird, innerhalb des stationären Elements 4' zu gleiten.
  • 3b veranschaulicht die Verschiebung des beweglichen Elements 9 innerhalb des stationären Elements 4' bei einem Stoß durch ein Fahrzeug.
  • Die durch die Erfindung vorgeschlagene Lösung, die in 6 gezeigt ist, unterscheidet sich von derjenigen gemäß 3a und 3b darin, dass eine Mehrzahl von Löchern mit einer „programmierten" Bruchstelle 13 anstelle des Schlitzes 8 vorgesehen ist.
  • Alternativ könnte der Bolzen 10 innerhalb eines vor (stromaufwärts) der Mehrzahl von Löchern 13 gelegenen Schlitzes 8 angeordnet sein. Die Löcher 13 sind zum graduellen Verlangsamen des Fahrzeugs nützlich, infolge der Tatsache, dass der Bolzen 10 sukzessiv die dünnen Wände des Materials durchbrechen muss, welche zwischen benachbarten Löchern 13 gelegen sind. Falls ein Schlitz 8 ebenso vorgesehen ist, wird die Vorrichtung während der ersten Verschiebung innerhalb des Schlitzes 8 einen verminderten Widerstand entgegensetzen, jedoch danach wird der Bolzen 10 einen Teil des Blechs in der Nähe der Löcher 13 „durchstoßen" müssen. Die Auswahl der Wanddicke zwischen zwei jeweiligen Löchern (entsprechend einigen mm) ist ebenfalls ein Weg, die Energieabsorption einzustellen, und ist daher ein Mittel zum Ausgleichen der Verlangsamungen.
  • Gemäß der Ausführungsform in 6 wird, sobald die Bewegung des beweglichen Elements 9 ausgelöst worden ist, der Schlitz 8 zunächst allein einen minimalen Widerstand entgegensetzen, und danach wird ein Zustand erreicht, in welchem der Widerstand graduell erhöht werden kann, um mehr und mehr der Bewegung des während eines Stoßes gegen die Vorrichtung fortschreitenden Fahrzeugs zu widerstehen.
  • Daher wird ein konstanter, gegenseitiger Abstand zwischen den verschiedenen Löchern 13 zu einem graduell ansteigenden Widerstand, der durch die verschiedenen Schichten des eingelegten Stahlblechs dem mit der Kollision verknüpften Moment entgegengesetzt wird, ansteigen.
  • Die durch die vorliegende Erfindung vorgeschlagene Lösung veranschaulicht das Prinzip, auf welchem die Erfindung basiert: d. h. das Prinzip des Verlangsamens des Fahrzeugs in gradueller Weise. Die graduelle Eigenschaft wird zunächst durch progressives Vermindern der Stoßkraft während der ersten Phase des Stoßes erzielt, und dies kann mittels einer Gleitbewegung des beweglichen Elements innerhalb des stationären Elements erhalten werden, und zweitens durch den ansteigenden Widerstand erzielt, welcher durch die Mehrzahl von Löchern entgegengesetzt wird, welche durch den Bolzen „durchstoßen" werden. Im Falle von Kollisionen mit noch höheren Energien wird während einer zweiten Phase das auftreffende Fahrzeug aufgrund der Verformungen des Abstandshalters und des Pfostens verlangsamt. Die Vorbringrichtung muss hinsichtlich Stößen ausgelegt sein, die durch Automobile verursacht sind, und es ist daher ersichtlich, dass die Vorrichtung selbst und der „Radschutz" beträchtliche Verformungen durchlaufen und an bestimmten Punkten brechen werden, wenn Stöße infolge von Schwerlastfahrzeugen auftreten.
  • Selbst wenn die Barriere aus 6 sich auf eine Seitenbarriere bezieht, die auf der Seite der Straße eingebaut werden soll, d. h. auf eine Barriere, die nur eine Seite schützt, ist zu beachten, dass die Vorrichtung gemäß der Erfindung – infolge ihrer Vielseitigkeit – sich auch für die Verwendung in einem Verkehrsteiler anbietet, welcher zwei Seiten gleichzeitig schützt. Vom Standpunkt ihrer Konstruktion wird nur eine symmetrische Nachbildung der strukturellen Bauteile erforderlich sein, mit der einzigen Ausnahme, dass ein einzelner, zentraler Tragpfosten 1 und ein einzelnes, stationäres, symmetrisches „doppeltes" Element benötigt werden. Für diese Anwendung mit Verkehrsteilern für den Schutz auf zwei Seiten gleichzeitig ist dasselbe Prinzip hinsichtlich des Betriebs der Vorrichtung anwendbar, wie es zuvor ausführlich beschrieben worden ist, sowohl im Hinblick auf die Form der Schiene als auch auf die zum einen ausgleichen der Verlangsamung des auftreffenden Fahrzeugs verwendeten Mittel.
  • In selber Weise zeigen 10a, 10b, 10c weitere Ausführungsformen des beweglichen Elements 9'' und des stationären Elements 4''; sie veranschaulichen die kastenartigen Abschnitte der jeweiligen zwei Elemente, wenn sie voneinander getrennt sind, und den Querschnitt der zwei Elemente, wenn eines von diesen in das andere eingeführt ist.
  • Analog zu 9a, 9b, 9c bezeichnet Bezugszeichen 16''' das in dem beweglichen Element 9 zum Einführen des Klemmbolzens 10''' in verschiebbarer Weise innerhalb des Schlitzes erhaltene Loch, während Bezugszeichen 17''' das Loch an der gebogenen Wand oder Rippe 6''' bezeichnet, wobei das letztere Loch an dem beweglichen Element 9''' zum Einfügen des Klemmbolzens 7''' erhalten ist, um das bewegliche Element steif mit der unteren Schiene zu verbinden.
  • Gemäß 10 besteht der strukturelle Unterschied verglichen zu 9 offenkundig in dem Vorsehen eines Bolzens 10''', der ausreichend lang ist, um das gegenüberliegende Ende des Elements 4''' zu erreichen, für die gegenseitige Verbindung der zwei Elemente der Vorrichtung.
  • Die an einer Sicherheitsbarriere montierte Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die in einer mittleren Position zwischen der Basis der Pfosten und dem (oberen) Abstandshalter gelegen ist, erlaubt es, die Verlangsamungen des auftreffenden Fahrzeugs sowohl für hohe als auch für niedrige Massen auszugleichen bzw. einzustellen. Sie umfasst die Möglichkeiten des Betriebes des herkömmlichen „Radschutzes" und ist ebenso geeignet, gemäß weiterer, interessanter Ausführungsformen verwirklicht zu werden, infolge ihrer strukturellen Vielseitigkeit, wobei die weiteren Ausführungsformen anstelle der durch Schrauben verbundenen Stahlkanalabschnitte und anstelle der anderen allgemein in der Beschreibung offenbarten Verwirklichungen andere funktionelle Elemente mit unterschiedlichem Querschnitt aufweisen, umfassend beispielsweise kastenartige Elemente, würfelartige Elemente, oder in anderer Weise geformte Elemente, die aus Stahl hergestellt sind oder aus Glasfaser hergestellt sind, etc.

Claims (6)

  1. Straßensicherheitsbarriere, die aus Stahl oder Glasfaser hergestellt ist und ein Band oder einen Streifen (3), Pfosten (1), einen oberen Abstandhalter (3'), der den Streifen (3) mit einem Pfosten (1) verbindet, einen Reifenschutz oder eine untere Schiene (2), und einen unteren Abstandhalter (4', 9), der die untere Schiene (2) mit dem Pfosten (1) verbindet, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abstandhalter ein bewegliches Element (9) und ein stationäres Element (4') aufweist, worin das bewegliche Element (9) teilweise in das stationäre Element (4') eingefügt ist, wobei die untere Schiene (2) an dem freien Ende des beweglichen Elements (9) befestigt ist und das stationäre Element (4') steif mit dem Pfosten (1) mittels Bolzen (25) verbunden ist, die in kreisförmige Löcher (15) des stationären Elements (4') und in entsprechende Löcher, die an dem Pfosten (1) vorgesehen und zu den kreisförmigen Löchern (15) ausgerichtet sind, eingeführt sind, wobei das bewegliche Element (9) mit dem stationären Element (4') mittels eines Klemmbolzens (10) derart verbunden ist, dass vor dem Stoß durch ein Fahrzeug die Querabmessung des unteren Abstandhalters vergleichbar ist mit derjenigen des oberen Abstandhalters (3'), wobei das bewegliche Element (9) bei einem Stoß durch ein Fahrzeug in das stationäre Element (4') gleitbar ist, wobei die größeren Seiten des stationären Elements (4') und des beweglichen Elements (9) in Reibkontakt während der Kollision bleiben, wenn das bewegliche Element (9) in das stationäre Element (4') gleitet, wobei das stationäre Element (4') seitlich in seiner Längsrichtung mit einer Reihe von Löchern (13) und möglicherweise einem Schlitz (8) ausgestattet ist, der stromaufwärts der Reihe von Löchern (13) gelegen ist, wobei der Klemmbolzen (10) in das erste der Löcher (13) oder in den Schlitz (8), falls vorhanden, eingeführt ist, und die Löcher (13) sind voneinander durch dünne Wände getrennt, die derart ausgelegt sind, um während der Kollision nacheinander durchbrochen zu werden.
  2. Barriere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element (9) und das stationäre Element (4') die Form von Kanalabschnitten aus Stahl oder eine würfelartige Kontur besitzt.
  3. Barriere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schiene (2) durch einen kontinuierlichen Kanal gebildet ist.
  4. Barriere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schiene (2) durch eine kontinuierliche Bahn mit einer Konfiguration einer Doppelwelle gebildet ist.
  5. Barriere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schiene (2) durch einen kastenartigen Tragstahl gebildet ist, und das bewegliche Element (9) ist daran mittels eines Bolzen angebracht, dessen Länge größer ist als der Querschnitt der unteren Schiene (2).
  6. Verwendung einer Barriere nach einem der Ansprüche 1 bis 5 als Leitplanke oder als Verkehrstrenner.
DE69910798T 1998-08-13 1999-06-09 Barriere zur kalibrierung der verzögerung von pkw während eines aufpralls Expired - Lifetime DE69910798T2 (de)

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