DE1210981B - Foerdervorrichtung an einer Reifenvulkanisierpresse mit einer Einrichtung zum Einsetzen eines Reifenrohlings in die Presse - Google Patents
Foerdervorrichtung an einer Reifenvulkanisierpresse mit einer Einrichtung zum Einsetzen eines Reifenrohlings in die PresseInfo
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- DE1210981B DE1210981B DEM44928A DEM0044928A DE1210981B DE 1210981 B DE1210981 B DE 1210981B DE M44928 A DEM44928 A DE M44928A DE M0044928 A DEM0044928 A DE M0044928A DE 1210981 B DE1210981 B DE 1210981B
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 29 h
Deutsche Kl.: 39 a6 - 5/02
Nummer: 1210 981
Aktenzeichen: M 44928 X/39 a6
Anmeldetag: 7. April 1960
Auslegetag: 17. Februar 1966
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung an einer Reifenvulkanisierpresse mit einer Einrichtung
zum Einsetzen eines Reifenrohlings in die Presse, die an zwei von dem Gestell der Presse nach auswärts
vorspringenden Tragteilen angeordnet und zur liegenden Aufnahme des Reifenrohlings einen Träger
an einem antreibbaren Traggestell aufweist, durch den der Rohling in den Bereich der in der Aufnahme-Stellung
befindlichen Einsetzeinrichtung führbar ist.
Es ist bei derartigen Vorrichtungen bekannt, die Reifenrohlinge schrägliegend mit einem Schrägaufzug
zu befördern und vom höchsten Punkt des Schrägaufzuges auf den bereitstehenden, ebenfalls schräg
ausgerichteten Dorn einer Einsetzvorrichtung, durch die die Rohlinge in die Presse eingesetzt werden,
fallen zu lassen. Diese Vorrichtung weist, abgesehen von ihrem erheblichen Platzbedarf, den Nachteil auf,
daß sowohl ein längerer Transport in Schräglage als auch der freie Fall in die Einsetzvorrichtung die Gefahr
einer Deformation der sehr empfindlichen Reifenrohlinge mit sich bringt. Ferner wird durch den
freien Fall der Rohlinge in die Einsetzvorrichtung nicht der erforderliche exakte Sitz der Rohlinge in
der Einsetzvorrichtung und damit nicht das genaue Einsetzen^ der Rohlinge in die Presse gewährleistet.
Diese Nachteile werden bei der obengenannten Fördervorrichtung gemäß der Erfindung dadurch vermieden,
daß der Träger zur Aufnahme des Reifenrohlings in waagerechter Stellung ausgebildet und mit
dem waagerecht liegenden Rohling in den Bereich der in ihrer Aufnahmestellung waagerecht angeordneten
Einsetzeinrichtung führbar ist, durch die der Rohling von dem Träger abnehmbar ist.
Durch diese Ausbildung der Vorrichtung, die als kompakte Konstruktion unmittelbar an dem Rahmen
der Reifenpresse befestigt werden kann, ergibt sich der Vorteil, daß die Rohlinge nur liegend, d. h mit
waagerecht ausgerichteter Längsachse befördert und in waagerechter Richtung ohne jeden freien Fall auf
die ebenfalls waagerecht ausgerichtete Einsetz-Vorrichtung geschoben werden. Eine unerwünschte
Deformation der Rohlinge ist dadurch ausgeschlossen. Der Rohling wird ferner im Bereich der Einsetzvorrichtung
so lange festgehalten, bis er von dieser sicher erfaßt wird, wodurch ein exaktes Einsetzen in
die Presse erreicht wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Fördervorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile
für das antreibbare Traggestell des Trägers mindestens teilweise waagerecht verlaufende Führungsschienen
aufweisen. Längs der Führungsschienen jedes Tragteiles sind vorteilhafterweise das Trag-Fördervorrichtung
an einer
Reifenvulkanisierpresse mit einer Einrichtung
zum Einsetzen eines Reifenrohlings in die Presse
Reifenvulkanisierpresse mit einer Einrichtung
zum Einsetzen eines Reifenrohlings in die Presse
Anmelder:
The McNeil Machine & Engineering Company,
Akron, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. W. Koch
und Dr.-Ing. R. Glawe, Patentanwälte,
München 22, Liebherrstr. 20
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 19. Mai 1959 (814 311)
gestell des Trägers antreibende endlose Ketten geführt. Vorzugsweise sind dabei Führungsrollen am
äußeren Ende jedes Tragteils angeordnet, über die die das Traggestell des Trägers antreibenden Ketten
geführt sind.
Durch diese Ausbildung wird in vorteilhafter, einfacher und platzsparender Weise eine Vorrichtung
zum waagerechten Aufschieben des Reifenrohlings auf die bereitstehende Einsetzvorrichtung geschaffen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Fördervorrichtung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Presse nebst Fördervorrichtung für Reifenrohlinge für Personenwagenreifen,
F i g. 2 eine Teilansicht der Presse nach F i g. 1 bei geöffneten Formhälften nebst Fördervorrichtung in
der Lage, in der sie den Reifenrohling für das Erfassen durch die Einsetzeinrichtung bereit hält,
F i g. 3 ähnelt F i g. 2 und zeigt die Fördervorrichtung in ihrer untersten Stellung zur Aufnahme des
nächstfolgenden Reifenrohlings von einer Zubringervorrichtung, während die Einsetzeinrichtung den vorhergehenden
Reifenrohling in die genaue Lage zur unteren Formhälfte gebracht hat,
F i g. 4 eine Vorderansicht der Presse nebst Fördervorrichtung in der Stellung nach Fi g. 1,
F i g. 5 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit entsprechend einem Schnitt 5-5 nach F i g. 1,
. F i g. 6 eine Einzelheit entsprechend einem Schnitt 6-6 nach F i g. 1,
. F i g. 6 eine Einzelheit entsprechend einem Schnitt 6-6 nach F i g. 1,
609 508/8«
1 21098L
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Fig. 7 eine Seitenansicht einer Presse nebst kann auch jeder andere Antrieb für die Dreh-Fördervorrichtung
für größere Reifenrohlinge oder bewegung der Welle 36 Verwendung finden.
Rohlinge für Lastwagenreifen, Jede Einsetzeinrichtung 35 hat zwei Arme 41, die
Rohlinge für Lastwagenreifen, Jede Einsetzeinrichtung 35 hat zwei Arme 41, die
Fig. 8 eine Vorderansicht der Presse mit Förder- auf der Welle 36 sitzen und eine Befestigungsvorrichtung
in der Stellung der F i g. 7, 5 vorrichtung 42 tragen. Jede Vorrichtung 42· bildet
F i g. 9 eine vergrößerte Teilansicht der Förder- den axialen Teil eines Spannfutters, das vorzugsweise
vorrichtung nach F i g. 7, mehrere gekrümmte Segmente 43 besitzt, welche dem
F i g. 10 einen Schnitt 10-10 nach F i g. 9, Innendurchmesser der Wulstteile eines Reifenrohlings
F i g. 11 einen Schnitt 11-11 nach F i g. 9 und angepaßt sind. Ferner sind nicht dargestellte, mit der
Fig. 12 einen Schnitt 12-12 nach Fig. 9. io Vorrichtung 42 und den Segmenten 43 verbundene
Mittel zum Spreizen der Spannvorrichtung derart
Allgemeine Beschreibung vorgesehen, daß die Segmente sich gegen die Innen-
Die Presse, die am besten aus den Fig. 1, 4, 7 seiten des Reifenrohlings legen.
und 8 erkennbar ist, hat eine solche maximale Öff- ._. „.. , . , . , „. Λ , . ,
nungsweite, daß zwischen der oberen Formhälfte 20 15 Die Fordervorrichtung nach Fig. 1 bis 6
und der unteren Formhälfte 21 der größtmöglichste Die besonders zum Befördern von Reifenrohlingen
freie Raum im geöffneten Zustand vorhanden ist. für Personenwagenreifen dienende Fördervorrichtung
Eine derartige Pressenausführung wird für die vor- ist in den F ig. 1 bis 6 mit 45 bezeichnet. Der Rahmen
liegende Fördervorrichtung bevorzugt, was aber nicht der Fördervorrichtung 45 erstreckt sich bis an die
ausschließt, daß hierfür auch andere Arten geeignet 20 Vorderseite der Presse und wird vorteilhaft durch die
sind, falls sie so beschaffen sind, daß ein Reifenroh- Führungsplatten 24 getragen.
ling bei geöffneter Presse in die genaue Lage zur un- Wie die F i g. 4 erkennen läßt, enthält die obere
teren Formhälfte 21 gebracht werden kann. rechte Seite des Rahmens einen rechteckigen Bauteil
Die dargestellte Presse kann mit oder ohne auf- 46, der an der Außenseite des Gehäuses 37 befestigt
blähbaren Heizbalg ausgerüstet sein. 25 ist. Die untere Seite des Rahmens der Fördervorrich-
Bei den' in den Zeichnungen dargestellten Aus- tung hat eine etwa trapezähnliche Platte 47, welche
führungen sind die unteren stationären Fprmhälften an der Innenseite der Führungsplatte 24 in einer
21 auf einer Grundplatte 22 angeordnet. Die beweg- Ebene befestigt ist, die vorzugsweise etwa waagerecht
baren oberen Formhälften sitzen an einem Quer- zu der Lage des Querträgers 23 bei geschlossener
träger 23. Die unteren Formhälften liegen zwischen 30 Presse verläuft. Die obere linke Seite des Rahmens
Führungsplatten 24, welche sich von der Grundplatte der Fördervorrichtung weist einen rechteckigen Bau-
22 nach oben erstrecken. Die Führungsplatten 24 teil 48 auf, der an einer Platte 50 sitzt, welche zwei
weisen zwei parallele vordere und hintere Führungen Zwecken dient und am oberen Ende eines senkrechten
25, 26 auf. An jedem Ende des Querträgers 23 sitzt Doppel-T-Trägers 38' sitzt, welcher an der Innenseite
ein Führungsarm, der oben und unten Rollen 27, 28 35 der linken Führungsplatte 24' angeordnet ist. Die
aufweist, die in den Führungen 25, 26 laufen. Der Platte 50 trägt vorteilhaft sowohl den Bauteil 48 als
Querträger 23 sitzt am oberen Ende zweier Lenker auch das linksseitige Ende der Welle 36. Die untere
30, welche zu beiden Seiten der Presse auf den Außen- linke Seite des Rahmens der Fördervorrichtung hat
seiten der Führungsplatten liegen. Die Lenker 30 wer- eine Platte 49, die der Platte 47 entspricht und ebenden
von großen Schwungrädern 31 angetrieben, die 40 falls auf der Innenseite der Führungsplatten 24' anihren
Antrieb von einem Motor erhalten und zum geordnet ist.
Heben des Querträgers dienen. Während der Öff- Der Rahmen der Fördervorrichtung 45 weist auf
nungsbewegung bewegen sich die Rollen 27, 28 zuerst der rechten und linken Seite je ein Spannglied auf. Die
nach dem oberen Ende der Führungen 25,26 zu. beiden Spannglieder erstrecken sich außerhalb als
Dann bewegen sich die vorderen Rollen auf einer 45 überhängende Kragträger und dienen gemeinsam zum
nach hinten und unten geneigten Fläche 32 der Füh- Führen und zum Begrenzen der Bewegung von Trä-
rungsplatten 24, während sich die hinteren Rollen 28 gern 60 für den Rohling, wie nachstehend noch be-
nach unten in den hinteren Führungen 26 verschieben, schrieben werden wird. In den F i g. 1 bis 6 sind die
bis der Querträger 23 sich oberhalb des oberen Endes Spannglieder einander gleich.
über den Führungsplatten 24 befindet. 50 Wie am besten aus den F i g. 1 bis 3 erkennbar ist,
Die Einrichtungen zum Einsetzen des Reifen- weist das an der rechten Seite sitzende Spannglied
rohlings sind allgemein mit 35 bezeichnet. Sie sind zwei U-Eisen auf. Dabei ist eine außenliegende Fühvorzugsweise
radial auf einer Welle 36 angeordnet, rungsschiene 52 und eine innenliegende Führungsweiche
sich quer über die Presse oberhalb der unteren schiene 53 vorhanden. Das obere Ende jeder Schiene
Formhälfte 21 erstreckt. Die Welle 36 ist mit ihren 55 sitzt an dem Bauteil 46, während das untere Ende an
Enden drehbar gelagert. An einer vorderen Kante der der Platte 47 befestigt ist. Die Schienen außen bilden
Presse läuft die Welle 36 in einem Gehäuse 37, zusammen eine V-Form, wobei die innere Schiene 53
welches am oberen Ende eines senkrechten Doppel- sich dicht dem Verlauf der äußeren anpaßt, außer im
T-Trägers 38,38' sitzt, der auf der Innenseite einer der Scheitel, wo eine Abweichung vorhanden ist. Nahe
aufrecht stehenden Führungsplatten 24 angeordnet 60 dem Scheitel jeder Schiene ist vorteilhaft eine Verist.
Das Gehäuse 37 umschließt den Antrieb für die steifungsschiene vorgesehen, die einen senkrechten
Drehbewegung der Welle 36, die zum Bewegen der U-Eisenteil 54 und einen ihn schneidenden bzw. quer
Einsetzeinrichtung 35 zu und von den unteren Form- dazu liegenden Abschnitt 55 aus U-Eisen hat. Das
hälften 21 dient. Wie erkennbar, hat die Antriebs- auf der linken Seite liegende Spannglied ist identisch
vorrichtung einen Zylinder 39, der drehbar an der 65 aufgebaut. Beide Spannglieder sind miteinander durch
Führungsplatte 24 sitzt und in dem ein Kolben arbei- einen U-Eisen-Querträger 56 verbunden,
tet, welcher mit einem Hebelarm 40 verbunden ist, Die Führungsschienen 52 und 53 dienen als geder auf der Welle 36 aufgekeilt ist. Falls erwünscht, schlossene Führung für einen verfahrbaren oder ver-
tet, welcher mit einem Hebelarm 40 verbunden ist, Die Führungsschienen 52 und 53 dienen als geder auf der Welle 36 aufgekeilt ist. Falls erwünscht, schlossene Führung für einen verfahrbaren oder ver-
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schiebbaren Wagen, an dem die Träger 60 für den Fördervorrichtung auch während der Endbewegung
Reifenrohling hängen. in Richtung gegen die Einsetzeinrichtung 35. Die
Wie die F i g. 4 bis 6 zeigen, ist an jeder Seite des bewegliche Befestigung der unteren Führungsrolle 74
Wagenfahrgestelles ein kurzer, rechteckiger Teil 61 gleicht die Abnahme der wirksamen Länge der Ketten
vorgesehen, der Achsen besitzt, welche bis in die 5 72 während dieses Bewegungsabschnittes aus. Das ist
Schienen 52, 53 reichen. Die Achse 62 trägt ein Lauf- in F i g. 2 dargestellt.
rad 63, dessen Durchmesser der Innenweite der Es können ferner elektrische, nicht dargestellte
Schiene 52 angepaßt ist. Die Achse 64 trägt ein ahn- Steuerschalter vorgesehen werden, um den Motor 79
liches Rad 65, 65', dessen Durchmesser dem Innen- abzuschalten, wenn die Einsetzeinrichtung 35 nicht
durchmesser der Schiene 53 entspricht. Die Achse 62 io in der Stellung nach F i g. 2 ist, d. h. in einer Lage, in
endet im Teil 61 und ist hier durch einen Befesti- der die Rohlinge B auf die Träger 60 gelangen
gungsteil 66 gesichert. Die Achse 64 geht durch den können. Wenn sich die Einsetzeinrichtungen in der
rechteckigen Teil 61 hindurch. Der darüber hinaus- genauen Stellung befinden, dann bewegt sich der
ragende Teil dient als Achszapfen oder Aufhänger Wagen in seiner richtigen Lage von dem äußeren
für eine vorzugsweise feste Querstange 67, die zwi- 15 Ende der Spannglieder, bis die Reifenrohlinge B in
sehen der linken und der rechten Seite der Wagen gleicher Linie oder in Beschickungslage zu den Einliegt.
An der Querstange 67 ist das obere Ende zweier Setzeinrichtungen 35 sind. Wie durch die strich-Tragflansche
68 befestigt, und zwar ist für jeden punktierten Linien der F i g. 2 angedeutet, liegt die
Träger 60 ein Flanschpaar vorgesehen. Das untere Achse des Reifenrohlings B, während sie gleichge-Ende
jedes Flanschpaares endet in einem besonders 20 richtet und zu der Achse der Einsetzeinrichtung 35
geformten Tragteil 69, der zum Tragen des Rohlings verläuft, vorteilhaft etwas tiefer, so daß durch die
dient. Zur Höhenverstellung der Träger 60 können Expansion der Segmente 43 der Reifenrohling B von
Verstellmittel 69 α vorgesehen sein. Eine derartige dem Träger 60 abgenommen wird. Es können ferner
Höhenverstellung ist erwünscht, um die Trägerlage zusätzliche elektrische Steuerschalter vorgesehen sein,
den verschiedenen Wulstdurchmessern der einzelnen 25 durch die in dieser Lage die Segmente 43 gespreizt
Reifenrohlinge anzupassen. werden, der Motor 49 umgekehrt wird und die Ein-
Wie insbesondere Fig. 6 zeigt, ist an jeder Achse Setzeinrichtungen bewegt werden.
64, zwischen dem rechteckigen Teil 61 und der Falls erwünscht, können gemäß F i g. 2 weitere zuSchiene 53, ein Lenker 70 verschwenkbar befestigt. sätzliche elektrische Steuerschalter vorgesehen wer-Der Lenker 70 verbindet die Enden von endlosen 30 den, um den Wagen und seine Träger 60 in jede Ketten 72 für die Förderbewegung. Zwischenlage über dem Boden zu befördern, vorzugs-
64, zwischen dem rechteckigen Teil 61 und der Falls erwünscht, können gemäß F i g. 2 weitere zuSchiene 53, ein Lenker 70 verschwenkbar befestigt. sätzliche elektrische Steuerschalter vorgesehen wer-Der Lenker 70 verbindet die Enden von endlosen 30 den, um den Wagen und seine Träger 60 in jede Ketten 72 für die Förderbewegung. Zwischenlage über dem Boden zu befördern, vorzugs-
Aus F i g. 1 bis 3 ist erkennbar, daß jede Kette 72 weise nahe den äußeren Enden der Spannglieder. Auf
um drei drehbare Räder geführt ist. Nahe dem diese Weise können zwei Reifenrohlinge B, und zwar
Scheitel der Spannglieder befindet sich eine große einer in der Einsetzeinrichtung 35 und einer auf dem
Führungsrolle 73, die vorteilhaft an dem senkrechten 35 Träger 60 sofort für das Beladen der unteren Form-Teil
54 sitzt. Ferner ist eine zweite kleinere Führungs- half te 21 in Abständen zur Verfügung stehen, die
rolle 74 vorgesehen, die an dem bewegbaren Ende durch den Vulkanisationsablauf bestimmt sind. Das
eines Armes 75 sitzt, der bei 76 an der innen gelege- ist besonders vorteilhaft, wenn bei einer Reihe von
nen unteren Ecke jeder Platte 47 oder 49 drehbar ge- mehreren Pressen · unterschiedliche Vulkanisationslagert
ist. Jede Kette 72 wird durch ein Kettenrad 77 40 zeiten vorhanden sind, die von einem einzigen
angetrieben, das auf dem Ende einer Welle 78 sitzt, Arbeiter überwacht werden müssen,
welche zwischen den Spanngliedern liegt und drehbar F i g. 3 gibt die Lage an, wenn die Träger 60 in ihre an den Bauteilen 46, 48 gelagert ist. Die Welle 78 ist unterste Stellung zurückgekehrt sind und die nächsten über Lenker mit der Antriebswelle eines Motors 79 Reifenrohlinge B' aufgenommen haben, während die verbunden. 45 Einsetzeinrichtung 35 die vorhergehenden Rohlinge B ^. _,.. , . η ._ , . . „ , in die richtige Lage zu den unteren Formhälften 21 Die Fordervorrichtung 45 arbeitet wie folgt: gebracht haben.
welche zwischen den Spanngliedern liegt und drehbar F i g. 3 gibt die Lage an, wenn die Träger 60 in ihre an den Bauteilen 46, 48 gelagert ist. Die Welle 78 ist unterste Stellung zurückgekehrt sind und die nächsten über Lenker mit der Antriebswelle eines Motors 79 Reifenrohlinge B' aufgenommen haben, während die verbunden. 45 Einsetzeinrichtung 35 die vorhergehenden Rohlinge B ^. _,.. , . η ._ , . . „ , in die richtige Lage zu den unteren Formhälften 21 Die Fordervorrichtung 45 arbeitet wie folgt: gebracht haben.
Der von einer nicht dargestellten Zubringervorrich- „. _.. , . , ^ , „. _, . „ „
tung zugeführte Reifenrohling B wird in der untersten Die Fordervorrichtung nach F1 g. 7 bis 12
Stellung des Trägers 60 auf diesen abgeladen. Diese 50 In Fig. 7 bis 12 ist eine Fördervorrichtung, die Lage ist in Fig. 1 wiedergegeben. Nun wird der besonders zum Befördern schwerer größerer Reifen-Motor 79 eingeschaltet und treibt die Ketten 72 im rohlinge oder von Reifenrohlingen für Lastwagen-Uhrzeigersinne gemäß Fig. 1. Der Wagen, der mit reifen dient, allgemein mit 90 bezeichnet. Der Rahseinen Laufrädern 63, 65 von den Schienen 52, 53 men der Fördervorrichtung 90 erstreckt sich bis zur getragen wird, rollt jetzt in Richtung auf die Scheitel 55 Vorderseite der Presse und wird vorteilhaft von den der Spannglieder zu. Während dieser Bewegung be- Platten 24 getragen.
tung zugeführte Reifenrohling B wird in der untersten Die Fordervorrichtung nach F1 g. 7 bis 12
Stellung des Trägers 60 auf diesen abgeladen. Diese 50 In Fig. 7 bis 12 ist eine Fördervorrichtung, die Lage ist in Fig. 1 wiedergegeben. Nun wird der besonders zum Befördern schwerer größerer Reifen-Motor 79 eingeschaltet und treibt die Ketten 72 im rohlinge oder von Reifenrohlingen für Lastwagen-Uhrzeigersinne gemäß Fig. 1. Der Wagen, der mit reifen dient, allgemein mit 90 bezeichnet. Der Rahseinen Laufrädern 63, 65 von den Schienen 52, 53 men der Fördervorrichtung 90 erstreckt sich bis zur getragen wird, rollt jetzt in Richtung auf die Scheitel 55 Vorderseite der Presse und wird vorteilhaft von den der Spannglieder zu. Während dieser Bewegung be- Platten 24 getragen.
finden sich die Achsen 62 und die Räder 63 vor den Der Rahmen 90 enthält ein rechtsseitiges und ein
Achsen 64 und den Rädern 65. Wie jedoch schon linksseitiges Spannglied. Beide Spannglieder er-
oben beschrieben, divergieren die Schienen 52 und 53 strecken sich von der Presse nach Art eines Über-
an der Umlenkstelle bzw. am Scheitel. An der Stelle 60 hang- oder Kragträgers nach außen und dienen ge-
der größten Divergenz ist der Abstand zwischen den meinsam zur Begrenzung und Führung der Träger
Schienen 52, 53 der gleiche wie zwischen den Achsen 110, wie noch weiter nachstehend beschrieben wer-
62, 64 an der Stelle, wo sie von dem kurzen recht- den wird. Die Spannglieder der Presse nach F i g. 7
eckigen Teil 61 getragen werden. Dadurch können bis 12 sind gleichartig ausgebildet,
die Achsen 64 sich sanft über die Achsen 62 am 65 Die beiden Spannglieder bestehen aus zwei Füh-
äußeren Ende der Spannglieder hinwegbewegen und rungsschienen 91, die an ihren inneren Enden durch
halten die Teile 61 des Wagens in der gleichen rela- einen Querträger 92 α miteinander verbunden sind,
tiven Lage wie beim Beginn der Bewegung der Die Schienen 91 und der Querträger 92 α sind vorteil-
Claims (4)
- 7 8haft miteinander verschweißt und werden durch ! Träger 110 in Richtung gegen die Einsetzeinrichtung.Lager 93 getragen, welche so an den oberen Enden bewegt werden. Die Bewegung des Wagens wirdder senkrechten Träger 38 sitzen, daß sie das Arbeiten durch die Radscheiben 118 stabilisiert, welche gegender Einsetzeinrichtung 35 nicht behindern. Die die Unterseite der waagerechten Flansche jederäußeren Enden der Schienen 91 sind vorteilhaft ver- 5 Schiene 91 liegen.stärkt und ruhen auf Seitenstreben 94, die von den ^. „.. , . ,. nn , ., , . . , .Führungsplatten 24 nach oben ragen. FaUs erwünscht, Die Fördervorrichtung 90 arbeitet wie folgt:können die Spannglieder noch weiter durch zusatz- Wenn ein Träger 110 für den Rohling sich in seinerliehe Querträger 92 b versteift werden. untersten Stellung befindet, wird ein von einer nichtWie am besten aus den Fig. 9 bis 12 erkennbar, io dargestellten Zubringervorrichtung zugeführter ist an der Innenseite des Außenendes jeder Schiene Reifenrohling darauf abgesetzt. Dieser Zustand ist in 91 ein kurzer Zapfen 95 angeordnet. Jeder Zapfen 95 Fig. 7 wiedergegeben. Dann wird der Motor 104 wird vorteilhaft von einem verstellbaren Lager 96 ge- eingeschaltet und treibt die Welle 100 im Uhrzeigerhalten, das drehbar an einer der Schienen 91 sitzt. sinne entsprechend der Darstellung der Presse nach Der Zapfen95 bildet die Achse für ein Kettenrad 97 15 Fig. 7. Der Wagen wird jetzt durch Aufwickeln der und eine Führungsrolle 98. Beide sind drehbar auf Seile 111 auf die Seiltrommeln 102 gehoben und der Achse angeordnet und durch ein Befestigungs- gegen das Außenende der Spannglieder bewegt. Wenn element 99 gesichert. er dieses Ende erreicht, treffen die AufwickelrollenZwischen den inneren Enden der Schienen 91 liegt 116 der Wagen gegen die Gelenke der angetriebeneneine lange Querwelle 100, welche drehbar angeordnet 20 Kette 105, so daß eine sanfte Bewegung auf und überist. Jedes Ende der Welle 100 trägt nahe der benach- die Räder 97 erfolgt. Die sich bewegenden Gelenkebarten Schiene ein Kettenrad 101 und eine Seil- der Ketten 105 befördern dann den Wagen währendtrommel 102. Die rechte Seite der Welle 100 ist über der Endbewegung gegen die Einsetzeinrichtung 35.eine Lenkerverbindung mit der Abtriebswelle eines Es können nicht dargestellte Steuerschalter zumMotors 104 verbunden. Jedes hintere Kettenrad 101 35 Abschalten des Motors 104 vorgesehen werden, fallsist über eine endlose Kette 105 mit dem vorderen Rad die Einsetzeinrichtungen 35 nicht in der Stellung nach97 verbunden. Fi g. 7 sind, d. h. in einer Stellung, in der die Roh-Die Träger 110 für die Rohlinge sind über Seile linge B auf die Träger 110 gelangen. Wenn sich die 111 gegenüber dem Außenende der Spannglieder Einsetzeinrichtungen in der richtigen Lage befinden, hebbar. Die Seile 111 laufen über die Trommeln 102 30 bewegt sich der Wagen von dem äußeren Ende der und über die' leerlaufenden vorderen Führungsrollen Spannglieder weg, bis die Reifenrohlinge in gleicher 98. Jedes Seil 111 ist an der Seite des Fahrgestelles Richtung mit oder in Beladestellung zu den Einsetzdes Wagens befestigt, der die Träger 110 trägt. Wie einrichtungen 35 liegen, wie es die oberen rechten Fig. 7 und 8 erkennen lassen, ist das untere Ende strichpunktierten Linien der Fig. 7 zeigen. In dieser jedes Seiles 111 an einem Lager 112 befestigt, das als 35 Stellung wird durch zusätzliche elektrische Steuer-Hängelager für eine frei hängende Stange 114 dient, schalter das Spreizen der Segmente 43 bewirkt, der an der die Träger 110 sitzen. Die Stange 114 erstreckt Motor 79 umgeschaltet und die Einsetzeinrichtungen sich von der linken bis zur rechten Seite des Fahr- mit den Reifenrohlingen B in die richtige Lage zu den gestelles. « ' unteren Formhälften 21 gebracht.Einzelheiten des Aufbaues eines solchen Fahr- 40 Außerdem kann, wie weiter vorstehend bei dergestelies zeigt die Fig. 12. An jedem Ende der Stange Behandlung der Fördervorrichtung 45 erwähnt, das114 ist ein kurzer, rechteckiger Teil 115 befestigt. Fahrgestell und der Träger 110 durch elektrische Zwischen jedem Lager 112 und dem Teil 115 ist auf Steuerschalter in jeder gewünschten Zwischenlage dem Ende der Stange 114 eine drehbare Aufwickel- über dem Boden angehalten werden, so daß eine rolle 116 angeordnet. Am äußeren Ende jedes Teiles 45 Reihe von zwei Rohlingen B in Beladestellung115 sitzt eine Achse 117, welche eine Radscheibe 118 gelangt.üa2l·· T-jjo ■*■**■ ■ m ZusammenfassungAm oberen Ende der Stange. 114 sitzen zwei Tragflansche 120, und zwar jeweils zwei für jeden Träger Vorstehend sind zwei Ausführungen einer Förder-110. Das untere Ende jedes Flanschpaares endet in 50 vorrichtung zum automatischen Beschicken von einem besonders geformten, in der Höhe verstell- Vulkanisierpressen mit Rohlingen beschrieben worbaren Tragteil 121, der zum Tragen des Reifen- den. Beide Ausführungen sind in Verbindung mit rohlinges dient. Falls erwünscht, kann jeder Tragteil Doppelpressen behandelt worden. Die Fördervorrichmit einem Sicherheitsanschlag 123. versehen sein. tungen können aber auch ebensogut für Reifenpressen Nachdem die Stange 114 und die Träger 110 bis zum 55 Verwendung finden, welche nur einen Satz oder mehr äußeren Ende der Spannglieder gehoben worden sind, als zwei Sätze von Formhälften besitzen, bewegen sich die Wagen nach innen auf die vorderen „ ^ ^ .. , Führungsrollen 97 zu Patentansprüche:Wie Fig. 9 und 10 erkennen lassen, sind mehrere 1. Fördervorrichtung an einer Reifenvulkani-Abstandshalter 124 an der Innenseite jeder Schiene 60 sierpresse mit einer Einrichtung zum' Einsetzen 91 angeordnet, die eine längliche Schiene 125 tragen, eines Reifenrohlings in die Presse, die an zwei von welche eine Breite hat, die vorteilhaft nur um ein dem Gestell der Presse nach auswärts vorspringen-Geringes kleiner ist als diejenige der Gelenkrollen der den Tragteilen angeordnet und zur liegenden Auf-Kette 105. Wenn der Wagen durch das Seil 111 gegen nähme des Reifenrohlings einen Träger an einem die Einsetzeinrichtung 35 gezogen wird, laufen die 65 antreibbaren Traggestell aufweist, durch den der Aufwickelrollen 116 über und bis zu den sich be- Rohling in den Bereich der in der Aufnahmewegenden Gelenken der Ketten 105, die auf den Stellung befindlichen Einsetzeinrichtung führbar Schienen 125 liegen, während die Stange 114 und die ist, dadurch gekennzeichnet, daß derTräger (60) zur Aufnahme des Reifenrohlings in waagerechter Stellung ausgebildet und mit dem waagerecht liegenden Rohling in den Bereich der in ihrer Aufnahmestellung waagerecht angeordneten Einsetzeinrichtung (35) führbar ist, durch S die der Rohling von dem Träger (60,110) abnehmbar ist.
- 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile für das antreibbare Traggestell des Trägers (60,110) mindestens teilweise waagerecht verlaufende Führungsschienen (52, 53 bzw. 91) aufweisen.
- 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Führungs-schienen (52,53 bzw. 91) jedes Tragteils das Traggestell des Trägers (60, 110) antreibende endlose Ketten (72 bzw. 105) geführt sind.
- 4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsrollen (73 bzw. 98) am äußeren Ende jedes Tragteils angeordnet sind, über die die das Traggestell des Trägers (60,110) antreibenden Ketten geführt sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 025 131;
britische Patentschrift Nr. 799 761;
USA.-Patentschrift Nr. 1 931 638.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen609 508/84 2.66 © Bundesdruckerei Berlin
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