AT10506B - Einstellvorrichtung zum Aufladen bezw. Abladen der Akkumulatorenbatterien für Motor-fahrzeuge mit Akkumulatorenbetrieb. - Google Patents

Einstellvorrichtung zum Aufladen bezw. Abladen der Akkumulatorenbatterien für Motor-fahrzeuge mit Akkumulatorenbetrieb.

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AT10506B
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AT
Austria
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vehicle
loading
accumulator
guide rails
rollers
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George Herbert Condict
Original Assignee
George Herbert Condict
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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische   PATENTSCHRIFT Nr. 10506.   



    GEORGE HERBERT CONDICT IN NEW-YORK (V. ST. v. A. ).   



  Einstellvorrichtung zum Aufladen bezw. Abladen der Akkumulatorenbatterien für Motor- fahrzeuge mit Akkumulatorenbetrieb. 
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 dem Fahrzeuge entfernt und durch einen neuen, mit geladenen Batterien gefüllten Rahmen ersetzt werdou kann. 



   Auf   beiliegenden Zeichnungen ist Fig.   1 eine Oberansicht des Verladetisches und der zugehörigen Einstellvorrichtung für das Fahrzeug ; Fig. 2 ein Längsschnitt nach Linie x -x 
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 zeuges befinden sich Führungsschienen 5 und   6,   die mit den Rändern der Öffnung parallel laufen. Diese Schienen sind an ihren über die Öffnung 1 hinausragenden Enden nach auswärts gebogen, um das fahrzeug leichter zwischen diese Schienen hineinbringen zu können. Inter den gebogenen Teilen der Schienen 5 und 6 befindet sich ein seitlich bewegbarer 
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 der Stange 16 befestigten Ring 14 stützen. Infolge dieser Einrichtung wird das gebogene Ende der Schiene in der gewünschten Lage erhalten, kann jedoch nachgeben, wenn das Rad des zwischen die   Schienen einfahrenden Wagens   gegen diese   Schiene drückt.

   Geschieht   dies, so wirkt die Feder 18 auf die Schubstange, die Schiene und auf das Fahrzeug, welches sich in diesem Augenblicke bereits auf dem   seitlich verschiebbaren Tische   befindet und schiebt den Wagen in die   Mitte zwischen beiden Schienen. Dfe gegenüberliegende   
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  Die Federn   l, vs   sind Bufferfedern von ungefähr gleicher Spannkraft und nehmen den Stoss auf, wenn   die Räder des Fahrzeuges gegen   die Schienen 5 und 6 anfahren. 



     Die Feder   ist   kürzer   oder steifer als die Feder 18a, welche gegen das andere 
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   locks   9 und der Schiene 5 kann noch eine seitliche Stellschraube. 5a vorgesehen sein. 



   Der Tisch 7, 8 (Fig. 1) liegt mit der Fahrbahn in einer Ebene über einem   Schachts 19   und besteht aus einer Anzahl endloser mit Latten besetzter Riemen, die um in   gegenüberliegenden   Enden des Schachtes vorgesehene Rollen und ausserhalb von Führungstangen laufen. Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, ruhen die Walzen 20 auf Wellen 21 und ragen die Riemen 22, die auf ihrer Aussenseite mit Latten 23 versehen sind, um ihnen lie gewünschte Festigkeit zu geben. Zwischen den Walzen 20 und sich quer über den   Schacht   erstreckend, liegen auf Trägern 36 Schienen 24, die auf ihrer Oberfläche genutet lein können, um eine Reihe kleiner Rollen 25 aufzunehmen, auf die sich die Enden der Latten 23 jedes Riemens stützen, um ein Durchhängen zu vermeiden.

   Die Schienen 24   tonnen   aber auch eine glatte Oberfläche haben und es können die Rollen 25 einzeln unterhalb jeder Latte   23,   ausserhalb der Riemen angebracht sein, wie dies Fig. 7 erkennen lässt. Die Riemen liegen dann aber vorteilhaft etwas näher aneinander, um den Rollen 3ine freie Bewegung zu gestatten. 



   Bei Anwendung der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung kann das Fahrzeug, nach erfolgtem Verladen, entweder über den Tisch 7, 8 oder über den Schacht 2 hinweg herausgefahren werden. Um das Fahrzeug in richtiger Lage über den Schacht 2 anzuhalten, ist ein beweglicher Anschlag 27 vorgesehen. Dieser Anschlag besteht vorteilhaft aus einem bis zu einer bestimmten Höhe reichenden Arm, der auf einer Querwelle 28 befestigt ist. Die Querwelle hat eine Vertiefung 29, in welche die Nase 30 einer Feder 31 einfällt, sobald der Anschlag sich in senkrechter Lage befindet. Die Welle 28 erstreckt sich seitlich über das Fahrzeug hinaus und   trägt daselbst eine Scheibe   32, auf deren Um- 
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 hängt mit seinem freien Ende bis zur Handhöhe des Arbeiters herab.

   Sobald das Fahrzeug   über den Schacht, 8   gelangt ist, zieht der Arbeiter an dem Riemen   33,   die Scheibe   32   dreht die Welle 28 und es wird der Anschlag 27 senkrecht aufgerichtet. Der Anschlag 27 hat nicht den Zweck, den Wagen aufzuhalten, sondern nur den Punkt zu bestimmen, wo das Fahrzeug angehalten werden muss. Rollt das Fahrzeug über diesen Punkt hinaus, so stösst es gegen diesen Anschlag und löst ihn von dem Zahne oder der Nase 30 aus. so dass er auf den Boden fällt und dem Fahrzeuge aus dem Wege kommt. 



   Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung ist so eingerichtet, dass das Fahrzeug von der Seite anstatt von unten beladen bezw. entladen worden kann. Hier wird das Fahrzeug auf die   Verladeplattform   7, 8 gefahren und dann seitlich in die richtige Stellung geschoben.   Hiiirauf   wird das Fahrzeug durch die senkrecht wirkenden Hubcylinder 45, 46 gehoben und der mit   El ementen gefüllte Rahmen   durch den wagrecht wirkenden Verladecylinder 34 in das Fahrzeug   eingeschoben bezw0   aus demselben herausgezogen. Der   Verladetisch 35   besteht aus einer Anzahl von Trägern   36,   von denen ein jeder dazu bestimmt ist, zwischen seinen Armen 37,38 einen Batterierahmen 4 aufzunehmen. 



  Diese Träger bewegen sich quer zu dem Fahrzeug, so dass sie eine entladene Batterie seitlich von dem Fahrzeug hinwegführen, eine frisch geladene Batterie dagegen gleichzeitig in die   Verladestellnng   heranbringen. Der Cylinder 34 stösst dann diese geladene Batterie in das Fahrzeug hinein, worauf dasselbe von der Verladeplattform heruntergefahren wird. 

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Claims (1)

  1. Bei dieser Einrichtung entfällt der Schacht 2 und kann die ganze Verladeplattform aus einer Reihe von endlosen Riemen 7, 8, 7a, Sa bestehen. Die Plattform ist seitlich be- weglich, so dass das Fahrzeug von den Führungsschienen 39,40 in die richtige Lage ge- bracht werden kann. Letztere sind mittels Spindeln 41 an den Böcken 9 und 10 ver- stellbar und werden der jeweiligen Breite des Fahrzeuges entsprechend in ihrer Entfernung voneinander eingestellt : An einem Ende des Verladetisches befindet sich eine Art Brücke, die als Anlauf für das Fahrzeug dient und mit einem Satz von Rollen 43 ausgertistet ist. Diese Brücke hat den Zweck, den Batterierahmen zu tragen, während er von dem Verladetische nach dem Fahrzeug und in letzteres hineingeschoben wird.
    Seitlich an dieser Brücke schwingend an- gebrachte Haken 44 halten das Fahrzeug hiebei an einem Ende fest, während dasselbe durch die Yerladecylinder 45 und 46 mit der Verladevorrichtung in eine Ebene ge- hohen wird0 PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Mit seitlichen Führungsschienen versehene Einstellvorrichtung zum Aufladen bezw Abladen derAkkumulatorenbatterie fürMotorfah-rzeuge mit Akkumulatorenbetrieb, dadurch EMI2.3 <Desc/Clms Page number 3> und eventuell mit ihren rückwärtigen Enden auseinander laufen, zum Zwecke, ein selbsttätiges Einstellen des Fahrzeuges zu bewirken.
    2. Eine Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher zwischen den vorderen Enden der seitlichen Führungsschienen ein beweglicher Anschlag 27 angeordnet ist, der durch eine Federlinke 31 in aufreebter Stellung gehalten wird und nach Auslösen der Klinke umgelegt werden kann, zum Zwecke, die Vorderstellung des zu beladenden Fahrzeuges zu begrenzen.
    3. Eine Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die das Fahrzeug tragende Plattform aus mehreren endlosen Riemen mit Lattenbeschlag besteht, die quer zu den Fllhrungsschienen angeordnet sind, über Walzen 20 laufen und von Führungsrollen 25 getragen werden, um ein Durchhängen der Riemen zu verhindern.
AT10506D 1899-03-21 1899-03-21 Einstellvorrichtung zum Aufladen bezw. Abladen der Akkumulatorenbatterien für Motor-fahrzeuge mit Akkumulatorenbetrieb. AT10506B (de)

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AT10506D AT10506B (de) 1899-03-21 1899-03-21 Einstellvorrichtung zum Aufladen bezw. Abladen der Akkumulatorenbatterien für Motor-fahrzeuge mit Akkumulatorenbetrieb.

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