AT129385B - Rollverdeck für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Rollverdeck für Kraftfahrzeuge.

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AT129385B
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AT
Austria
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guide
rollers
bow
roll
track
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Daimler Benz Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
    • B60J7/064Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof
    • B60J7/066Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof for public transport

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rollverdeck für Kraftfahrzeuge. 



     Hei den Rollverdecken,   wie sie vorzugsweise für Kraftonmibusse Verwendung finden,   müssen   die verschiebbaren Spriegel so gelagert werden, dass auch bei den wechselnden Beanspruchungen und den Verwindungen. denen der Fahrzeugaufbau ausgesetzt ist. eine Bruchgefahr nicht eintritt, und dass sie sich in ihrer Führung mit geringem Kraftaufwand verschieben lassen. ohne während der Fahrt in ihrer Führung zu klappern. Diese Forderungen werden nach der Erfindung mit einfachen Mitteln erfüllt. 



   Um zu   verhüten.   dass die von der Unebenheit der Fahrbahn herrührenden Stösse des   Wagens   auf die Verdeckspriegel übertragen werden, sind diese unter   Zwischenschaltung   einer Feder mit dem Führungswagen verbunden. Zu diesem Zweck wird   erfindungsgemäss   der Führungswagen zweiteilig ausgeführt und zwischen die beiden Teile eine Feder eingeschaltet. 



  Der untere Teil des   Führungswagens   trägt in der Mitte zwei Spurräder, der obere auf jeder Seite je zwei   Führungsrollen.   Diese Rollen werden nun durch die Federwirkung gleichmässig gegen die U-förmig gestaltete Führungsbahn angepresst. 



   Ein Verdrehen der beiden Teile des Führungswagens gegeneinander kann durch irgendwelche geeignete Mittel, beispielsweise einen Stift oder eine von einem Teil auf den andern übergreifende Zunge, verhindert werden. Eine besonders einfache und zweckmässige Konstruktion 
 EMI1.1 
 verbindet oder aus einem Stück herstellt. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 einen Kraftomnibus mit Rollverdeck in Ansicht,   Fig. 2   einen Verdeckspriegel mit Führungswagen von vorne, teilweise geschnitten, und Fig. 3 eine Seitenansicht desselben. 



   Als Laufbahn für die   Führungswagen   der Rollverdeckspriegel dient eine U-förmige durchgehende Schiene a, die zweckmässig aus Leichtmetall hergestellt ist. In dem oberen Teil b des Führungswagens, der mit dem Spriegelfuss c ein   Stück bildet.   ist der untere Teil d mit seinem hohlzylindrischen Teil e geführt. Eine   Spiralfeder f drückt   die beiden Teile auseinander und presst damit die vier Führungsrollen g des Oberteils und die zwei Spurrollen h des Unterteils des Führungswagens gegen ihre Bahn auf der Schiene a. Die Führungsrollen g und die Spurrollen h sind ohne besondere Befestigungsmittel lose auf ihre Tragzapfen aufgesetzt. m ist eine Zunge, welche ein Verdrehen der beiden Teile des Führungswagens verhindert. 



   An zwei seitlichen Augen des Führungswagenoberteils sind die Faltenheber i angelenkt, die die einzelnen Spriegel miteinander verbinden und beim Zusammenziehen des Rollverdecks den   Verdeckstoff   falten. Die Gelenke der miteinander verbundenen Faltenheber sind mit Verdeckschutzkappen    &    umgeben, um ein   Beschädigen   des Verdeckstoffs zu   verhüten. 1 ist   die Antriebskette zum   Vor-und Zurückziehen   des Rollverdecks. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Rollverdeck für Kraftfahrzeuge, dessen Spriegel von in seitlichen Führungsschienen laufenden, mit federnden Rollen gegen die Führungen gepressten Führungswagen getragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass in den Führungswagen, zwischen Verdeckspriegel und Führungsschiene Federn derart eingesetzt sind. dass einerseits das Gewicht des Verdecks siel) <Desc/Clms Page number 2> durch Federn gegen die Führungsbahn abstützt und anderseits Stösse, die in der Richtung gegen das Verdeck wirken, von den Federn aufgefangen werden.
    2. Rollverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federung in den Spriegelfuss gelegt ist.
    3. Rollverdeck nach den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federung in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht ist.
    4. Rollverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen, welche sich oben und unten gegen die Führungsschienen legen, auf der einen (oberen oder unteren) Führungsseite zweireihig, auf der andern (unteren oder oberen) Führungsseite einreihig angeordnet sind.
    5. Rollverdeck nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen auf ihre Lagerung ohne Befestigungsmittel geschoben sind und am Ablaufen von dieser Lagerung lediglich durch die seitlichen Wangen der Führungsschienen verhindert werden. EMI2.1 wagen zwei Spurrollen besitzt und der Träger dieser Rollen mit einem zwischen den Spurrollen liegenden Zapfen versehen ist, der in den Spriegel eingreift und eine Feder aufnimmt, die sich einerseits gegen den Spriegel und anderseits gegen den Träger stützt, und dass ferner zu beiden Seiten der Spurrollen Paare von Führungsrollen sich befinden, die quer verschiebbar auf vom Spriegel getragenen Zapfen angeordnet sind. EMI2.2
AT129385D 1930-03-15 1931-02-24 Rollverdeck für Kraftfahrzeuge. AT129385B (de)

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DE554065T 1930-03-15

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ID=34558991

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AT129385D AT129385B (de) 1930-03-15 1931-02-24 Rollverdeck für Kraftfahrzeuge.

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US (1) US1899832A (de)
AT (1) AT129385B (de)
BE (1) BE378055A (de)
CH (1) CH154380A (de)
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FR (1) FR713152A (de)
GB (1) GB365863A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2469958A (en) * 1946-01-18 1949-05-10 Roy H Fowler Motor vehicle cover
US2841441A (en) * 1956-04-13 1958-07-01 Lou A Evans Convertible motor vehicle body having a rigid top
US7810419B2 (en) 2003-02-05 2010-10-12 C.G. Bretting Manufacturing Co., Inc. Rotating log clamp

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FR713152A (fr) 1931-10-23
CH154380A (de) 1932-04-30
DE554065C (de) 1933-05-19
US1899832A (en) 1933-02-28
BE378055A (de)
GB365863A (en) 1932-01-28

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