AT80921B - Einrichtung zum selbsttätigen Umladen von Ladegut Einrichtung zum selbsttätigen Umladen von Ladegut samt Ladekasten. samt Ladekasten. - Google Patents

Einrichtung zum selbsttätigen Umladen von Ladegut Einrichtung zum selbsttätigen Umladen von Ladegut samt Ladekasten. samt Ladekasten.

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AT80921B
AT80921B AT80921DA AT80921B AT 80921 B AT80921 B AT 80921B AT 80921D A AT80921D A AT 80921DA AT 80921 B AT80921 B AT 80921B
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AT
Austria
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loading element
vehicle
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Ladislaus Gubrynow Gubrynowicz
Raoul Doms Ing Raoul Ing Doms
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Ladislaus Gubrynow Gubrynowicz
Raoul Doms Ing Raoul Ing Doms
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  Einrichtung zum selbsttätigen Umladen von Ladegut samt Ladekasten. 



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Einrichtung zum selbsttätigen Umladen von Ladegut samt Ladekasten von einem Fahrzeug auf ein anderes, bei welcher das Transportmittel   (Schienenfahrzeug oder Strassenfahrzeug uw.)   mit einem Ladeelement   (Ladekasten, Ladeplattform) versehen   ist, an welchem vermittelst geeigneter Rollenträger Führungsrollen angeordnet sind. Diese Führungsrollen bzw. ihre Träger sind an den Ladeelementen abnehmbar bzw. ausschiebbar befestigt und arbeiten, nachdem die Rollenträger in 
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 selben das Ladeelement vom   Fahrzeuggestell   abgehoben bzw. auf dasselbe aufgesetzt wird. Die Ladeelemente sind unterteilt, um auch von   Fahrzeugen geringerer Tragfähigkeit   aufgenommen werden zu können. 



   Bei den bisher bekanntgewordenen Einrichtungen dieser Art sind die Rollen fix 
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   Dem gegenüber sind bei vorliegender Erfindung die Rollen abnehmbar oder ausschiebbar an den Ladeelementen angeordnet, wodurch der bedeutende technische Vorteil gegeben ist, die entsprechenden   Führungsbahnen ausserhalb   des Lichtraumprofiles anzuordnen, so dass das Durchfahren von Lokomotiven zwischen den Führungsbahnen ohne weiteres möglich ist. Die Rollen ragen nur während des Verladens über das Lichtraumprofil hinaus.

   Ferner betreffen die bisher bekanntgewordenen Einrichtungen lediglich für Schienenfahrzeuge bestimmte   Umladevorrichtungen.   während vorliegende Erfindung das Umladen von Gütern samt Ladekasten von   Strassenfahrzeugen   auf Schienfahrzeuge und umgekehrt ermöglicht. und zwar durch die   zwangläufige   Führung der Strassenfahrzeuge in einer Führungsbahn. 
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 dargestellt, und zwar zeigt : Fig. i   ein Längsprofil   der Führungsbahn. Fig. 2 ein Querprofil derselben, Fig. 3 zeigt an den mittleren und den beiden links befindlichen Ladeelementen 
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 paar e um die Steigungshöhe der   Führungsbahn   versetzt erscheint, um die Ladeelemente parallel zur Plattform des Fahrzeuges abheben bzw. aufsetzen zu können. Das rechte Lade- 
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 Rollenträgern dar.

   Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform mit einer zur richtigen Einstellung bzw. Führung der zu beladenden Fahrzeuge dienenden Schiebebühne. Fig. 7,8 und 9 zeigen eine   zwangläufige leichtlösbare Verbindung   der Ladeelemente mit den Fahrzeugen. 



    Fig-. 10   zeigt eine Anordnung bei Tieflage der Ladekasten. 



   In Fig. i und 2 bezeichnet   A   die Führungsbahn für die Ladeelemente f. Sie zerfällt in die Teilstrecken   b.   c und d. von welchen die mittlere c parallel zur   Bahntrasse, b   sanft ansteigend und d mit schwachem Gefälle ausgeführt sind. Diese Führungsbahn kann entweder 
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 des Bahngeleises oberhalb des Lichtraumprofiles angeordnet sein. 



   Die   Führungsrollen e sind an geeigneten Rollenträgern   befestigt, die ihrerseits mit den Ladeelementen abnehmbar oder wie in Fig. 2 dargestellt. aus Hülsen A ausschiebbar verbunden sind. Dies ermöglicht das Zusammenwirken der Rollen mit ausserhalb des Lichtraumprofiles 
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 bis es auf dem Fahrzeug selbst aufruht und die Rollen des Ladeelementes die Führungshahn verlassen. 
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Das bedingt, dass die durch Pfanne und Zapfen gegebene Verbindung zwischen Ladeelement und Plattform nicht starr sein darf, dass vielmehr die Zapfen   desLadeelementes   
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Diese Schrägstellung des Ladeelementes beim Anheben und Aufsetzen wird vermieden. indem man. wie in Fig.

   3 links und in der Mitte dargestellt, die Rollen e, e"der Steigungshöhe der   Führungshahn entsprechend gegeneinder versetzt.   Allerdings müsste dabei soll das   Anheben und Aufsetzen   des Ladeelementes parallel zur Plattform des   Fahrzeuges stattfinde   ein- und dieselbe Gefällstrecke der Führungsbahn benutzt werden. 



   Noch vorteilhafter ist die Anordnung von Doppehollen. wie dies am rechten Ladeelement der Fig. 3 schematisch und in Fig. 3a im Detail dargestellt ist. Dem vorderen 
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 paar e"', e' gegenüber, so zwar. dass das Rollenpaar e''' gegenüber dem Rollenpaar e'in einem der doppelten   Steigung der Bahn entsprechenden Abstande   und die beiden Rollenpaare e''', e' symmetrisch zum Rollenpaar e' angeordnet sind. Da, Ladeelement wild zwar auf dem mittleren Teil c der Führungsbahn eine   Schrägstellung   erfahren.

   Sobald es jedoch diesen Teil der   Strecke verlässt, lauft   die untere Rolle e'auf eine dem Teil   c   der Führungbahn parallele Zusatzführungsbahn a auf, während die Rolle e''' von der Hauptführungsbahn abgehoben wird, so dass das Ladeelement sich parallel zur Plattform des Fahrzeuges bewegt. 
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 Weichenkonstruktionen,   Schiebebühnen, Drehscheiben   usw. zu, die natürlich so angelegt   sein müssen,   dass unter Umständen den Fuhrwerken eine freie Durchfahrt unterhalb dieser ermöglicht ist.

   Geeigneter Weise werden diese Konstruktionen, die dem freien Ermessen d (s 
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 derart gehaut sein müssen, dass die, die   Schienenstrecken   der Bahnanlage oder den Umschlaghafen überkreuzenden Teile der   Führungshahn wegen der Durchfahrt   von Fahrzeugen ausser deren Lichtraumprofil angeordnet werden. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 befinden sich die Führungsbahnen A fast im gleichen Niveau mit der Bahntrasse B, die Rollenträger sind nach abwärts gekröpft. 



   Eine Einrichtung für die richtige Einstellung zu beladender Strassenfahrzeuge zeigen 
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 an den Führungsbalken 7 führt. Das Hinterrad wird dabei über das eine Rollenpaar 2 fahren und sich zwischen die he. den auf einer Schiene laufenden Rollen aufsetzen, diese heim Ingangsetzen des Fahrzeugmotors antreiben und die Bühne auf den   Bahnkörper   E fortbewegen, bis das Fahrzeug unter das aufzuladende Ladeelement gekommen ist. Ferner wird durch Herstellung einer gelenkigen Verbindung des Ladeelementes mit dem Fahrzeuge 
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Es ist auch möglich, andere hier nicht dargestellte Führungseinrichtungen zu verwenden, wie z. B. einfache Unterwagen oder in der Spurweite verstellbare Führungen, die auf besonderen in die Fahrbahn eingelassenen Querbalken angeordnet sind.

   Zur Verbindung des Transportelementes mit dem Fahrzeug wird es sich empfehlen, kipphare Rungen (Fig.   7, 8   
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 Haken H in der vertikalen Lage festgehalten werden. Die Rungen R haben einen in der Mitte angeordneten Schlitz oder für beide Fahrtrichtungen geeignete Rungen zwei Schlitze s. s1 und eine etwas   länger gehaltene Mittelzunge t. Sie   können sich an einen Anschlag v 
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 lohn erzielt, Verluste des zu befördernden, wenn auch feinkörnigen Massengutes vermieden. die Stehzeiten der Fahrzeuge auf ein   Minimum beschränkt   und die   Leistungsfähigkeit   eines und desselben   Wagenparkes   aber wesentlich erhöht werden. 



   Dabei ist es auch beispielsweise durch Kippen der Ladeelemente. die lose auf den Fahr-   zeugen aufsitzen   oder lösbar und gelenkig mit diesen verbunden sind, möglich, das Ladegut schnell ausladen zu können. Schliesslich sei noch auf die   ökonomische und   intensive Ausnutzung des   Wagenparkes   und darauf hingewiesen. dass das   Umladen selbsttätig, d.   h. durch 
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 werden. Fig. 10 zeigt eine Anordnung, die es   ermöglicht,   die   Ladekasten infolge   ihrer Tieflage leicht zu beladen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
I. Einrichtung zum selbsttätigen Umladen von Ladegut samt   Ladekasten, bei   welcher 
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 abgehoben bzw. auf dieselben aufgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrollen bzw. Rollenträger an den   Ladeelementen   in der zum Zusammenwirken mit den Führungsbahnen entsprechenden Ausladung abnehmbar bzw.   ausschiehhar und   die Führungsbahnen selbst ausserhalb des Lichtraumprofiles angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet. dass von den beiden Rollenpaaren (e", e') des Ladeelementes das eine Rollenpaar (e") gegenüber dem anderen Rollenpaar (e) der Höhe nach dem Mass der Neigung der Führungsbahn entsprechend versetzt ist. um heim Auffahren auf eine Neigung in der einen und beim Abfahren in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung ein zur Fahrzeugplattform paralleles Abheben bzw. Aufsetzen des Ladeelementes zu bewirken (Fig. 3).
    3. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass das rückwärtige Rollenträgerpaar mit Doppelrollen (e'". e') versehen ist. die gegeneinander um die doppelte Steigungshöhe der Führungsbahn versetzt und gegenüber dem vorderen Rollenpaar (e) symmetrisch angeordnet sind. um durch Zusammenwirken mit einer Zusatz- EMI3.4 des Ladeelementes zu hewirken. (Fig. 3, 3 a. ) 4.
    Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in gleicher Höhe oder je zwei der versetzt angeo.'dneten Rollen mit ihren Laufflächen unterhalb des Bodens des Ladeelementes reichen. um die Höhenlage der Führungsbahnen (A) auf ein Mindestmass zu bringen und eine Fortbewegung der Ladeelemente auch ausserhalb der Führungsbahnen (A) zu erleichtern (Fig. 4. 7).
    5. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeuge mit Rungen (R) versehen sind. welche mit den Ladeelementen lösbar verbunden sind und die Bewegung oder den Stillstand des Fahrzeuges dem auf der Führungshahn befindlichen Ladeelement zwangläufig mitteilen und dasselbe nach dem Aufsetzen in seiner Lage sichern.
    (Fig. 7 und 8.) 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rungen 'schwingbar angeordnet sind, um die Verbindung mit dem in seiner Lage zum Fahrzeuge veränderlichen Ladeelemente aufrechterhalten bzw. herstellen zu können (Fig. 7 und 8).
    7. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwischen die Führungsbahnen EMI3.5 elementen beladene oder zu beladende Fahrzeuge verschiedener Spurweite in die richtige Lage zu den Führungshahnen einstellen zu können (Fig. 5, 6).
AT80921D 1918-06-28 1918-06-28 Einrichtung zum selbsttätigen Umladen von Ladegut Einrichtung zum selbsttätigen Umladen von Ladegut samt Ladekasten. samt Ladekasten. AT80921B (de)

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AT80921D AT80921B (de) 1918-06-28 1918-06-28 Einrichtung zum selbsttätigen Umladen von Ladegut Einrichtung zum selbsttätigen Umladen von Ladegut samt Ladekasten. samt Ladekasten.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2980212A (en) * 1959-10-14 1961-04-18 Almor Corp Self-unloading checkout counter
DE1170875B (de) * 1958-06-24 1964-05-21 A C Penman Ltd Transportbehaelter mit seitlich ausziehbaren Holmen
DE1193882B (de) * 1961-05-30 1965-05-26 Deutsche Bundesbahn Einrichtung zum Umladen von abnehmbaren Wagenkaesten vom Schienenfahrzeug auf ein Strassenfahrzeug oder umgekehrt

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2980212A (en) * 1959-10-14 1961-04-18 Almor Corp Self-unloading checkout counter
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