DE459071C - Einrichtung zum Erleichtern des UEbergangs rollfaehiger Foerderbehaelter fuer Sammelgueter zwischen Eisenbahnwagen und Laderampe - Google Patents

Einrichtung zum Erleichtern des UEbergangs rollfaehiger Foerderbehaelter fuer Sammelgueter zwischen Eisenbahnwagen und Laderampe

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DE459071C
DE459071C DEC34855D DEC0034855D DE459071C DE 459071 C DE459071 C DE 459071C DE C34855 D DEC34855 D DE C34855D DE C0034855 D DEC0034855 D DE C0034855D DE 459071 C DE459071 C DE 459071C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6427Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Erleichtern des Übergangs rollfähiger Förderbehälter für Sammelgüter zwischen Eisenbahnwagen und Laderampe. - Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erleichtern des Überganges rollfähiger Förderbehälter für Sammelgut zwischen Eisenbahnwagen und Laderampe.
  • Bei dem Überführen der Sammelgutbehälter von den Laderampen in die Eisenbahnwagen und umgekehrt und ebenso von den Kraftwagen auf die Laderampen oder in die Eisenbahnwagen und umgekehrt ist eine Schwierigkeit zu überwinden, welche durch die unvermeidlichen Höhenunterschiede zwischen der Ladefläche der Eisenbahnwagen und der Oberkante der Verladerampe sowie durch den dazwischenstehenden Zwischenraum entsteht.
  • Hierbei ist noch zu beachten, daß, selbst wenn der Boden des leeren Eisenbahn- oder Kraftwagens vorher auf gleiche Höhe mit der der festen Laderampe eingestellt ist, diese Übereinstimmung sich während des Umladens ändert, weil die Federn des Eisenbahn- oder des Kraftwagens nach Maßgabe des geladenen Gewichtes nachgeben.
  • Um diesen Schwierigkeiten entgegenzuwirken und das Überführen der fahrbaren Sammelgutbehälter immer leicht ausführen zu können, werden nach der Erfindung einerseits die Behälter mit mehr als drei Paaren von Laufrollen und anderseits- die Kanten der auf ungefähr gleicher Höhe stehendenFlächen der Laderampen und der Eisenbahnvagen mit Abschrä gungen versehen. Auf der Zeichnung sind als Beispiele verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Laderampe mit zwei gegenüberliegenden Verladestellen, eine für die Fahrzeuge der Eisenbahn und die andere für die Lastwagen.
  • Abb.2 zeigt die Einrichtung zum Überführen der fahrbaren Sammelgutbehälter von einem Kraftwagen auf einen Eisenbahnwagen und umgekehrt.
  • Abb. 3 stellt die Einrichtung zum Überführen der Sammelgutbehälter von einem Eisenbahnwagen zu einem andern unter Benutzung einer zwischen beide Wagen eingeschobenen Überführungsbrücke dar.
  • Abb. 4., 5, 6 und 7 zeigen verschiedene Anordnungen der Kugelrollen, Schwenkrollen oder Laufrollen an dem Boden der fahrbaren Behälter. Diese Abbildungen sollen zu gleicher Zeit zeigen, in welcher Weise mehrere Förderbehälter, fünf in den veranschaulichten Fällen, auf den Eisenbahnwagen aufgestellt werden.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich, sind die Kanten der Oberfläche 2 der Laderampe i bei ¢ abgeschrägt.- Man hält zweckmäßig die Fläche :2 der Laderampe i in der Höhenlage des Bodens 5 der leeren Eisenbahnvagen bei der Beladestelle und der beladenen Eisenbahnvagen bei der Ausladestelle, so daß die fahrbaren Sammelgutbehälter 6 von der Laderampe leicht auf die Wagenplattform übergehen können, indem sie längs der geneigten Übergangsflächen q. abwärts gleiten. Ebenso kann man im Fall des Überführens zwischen einem Kraftwagen und der Laderampe oder umgekehrt verfahren, wie dies auf der rechten Seite der Abb. i angedeutet ist.
  • Da die Ladeflächen der Kraftwagen verschiedene Höhenlage haben können, so ist zum Ausgleich dieser Höhenunterschiede eine mit Rädchen io versehene Hilfsrampe 7 vorgesehen, auf die die Hinterräder 8 des Lastwagens so weit aufgeschoben werden, daß der hintere Rand der Ladefläche 9 des Lastwagens in gleiche Höhe mit der Fläche der Laderampe gebracht wird.
  • Abb. 2 zeigt, wie auch die Ladefläche des Eisenbahnwagens selbst mit abgeschrägten Randkanten i i versehen sein kann, um den Übergang der fahrbaren Behälter bei dem Überführen nach Möglichkeit zu erleichtern.
  • Das Abschrägen der Kanten der die fahrbaren Behälter aufnehmenden Flächen kann auch bei den Ladeflächen der Lastwagen angewendet werden, wie überhaupt bei jedem anderen Überführungsmittel, beispielsweise bei Verwendung der bekannten Überführungszwischenbrücken, wie eine solche in Abb.3 dargestellt ist. Die Zwischenbrücke kann dabei auf einem schmalen Zwischengleis verschiebbar sein.
  • Betreffs der Anzahl und der Anordnung der Laufrollen an den fahrbaren Behältern ist zu berücksichtigen, daß die Bedingungen hierfür während des Überführens der Behälter zwischen den Güterwagen untereinander, zwischen diesen und den Laderampen oder den Kraftwagen sowie zwischen den Laderampen und den Kraftwagen und endlich beim Übergang über die zwischen die Eisenbahnwagen einzuschaltendenZwischenbrücken wesentlich verschieden sind. Wenn man Überführungsbrücken anwendet, so genügen vier Laufrollen, die zu je zwei an den Enden des Behälterbodens anzubringen sind. Bei dem Fehlen von Überführungsbrücken müssen, um zu vermeiden, daß der Behälter mit der Vorderkante seines Bodens gegen die Fläche, auf die er aufgeschoben werden soll, zu Anfang des Überganges aufstößt, an dem Behälter mindestens drei oder selbst vier Paar Laufrollen vorgesehen sein. Die Anordnung der Laufrollen kann verschieden gewählt werden.
  • So stellt Abb. q. den Boden der Förderbehälter dar, welche mit den üblichen zwei Achsen vier Stützpunkte 15 und außerdem vier mittlere Stützpunkte 16 aufweisen.
  • Abb.5 stellt Förderbehälter dar, deren Böden vier Achsen und somit acht Stützpunkte in paarweiser Anordnung haben. In Abh. 6 sind die vier Stützpunkte 15 wiederum paarweise angeordnet, während zwei Hilfsstützpunkte 17 gegeneinander versetzt rechts und links der Längsachse des Bodens angeordnet sind.
  • Abb. 7 stellt Förderbehälter dar, an deren Böden die Laufrollen 18, i9 schachbrettartig verteilt sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Erleichtern des Überganges rollfähiger Förderbehälter für Sammelgüter zwischen Eisenbahnwagen und Laderampe, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter mehr als drei Paare von Laufrollen haben und die auf ungefähr gleicher Höhe stehenden Kanten der Laderampe und der Bodenfläche des Eisenbahnwagens mitAbschrägungen versehen sind.
  2. 2. Förderbehälter mit mehr als drei Paaren von Laufrollen für die Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von den Laufrollen vier zu je zwei Paaren längs zweier Achsen, die übrigen abwechselnd in gleichen Abständen zu beiden Seiten der Mittelachse des Behälters angebracht sind.
DEC34855D 1924-05-11 1924-05-11 Einrichtung zum Erleichtern des UEbergangs rollfaehiger Foerderbehaelter fuer Sammelgueter zwischen Eisenbahnwagen und Laderampe Expired DE459071C (de)

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