DE2710323A1 - Leicht montierbare gleitschutzvorrichtung fuer fahrzeugreifen - Google Patents

Leicht montierbare gleitschutzvorrichtung fuer fahrzeugreifen

Info

Publication number
DE2710323A1
DE2710323A1 DE19772710323 DE2710323A DE2710323A1 DE 2710323 A1 DE2710323 A1 DE 2710323A1 DE 19772710323 DE19772710323 DE 19772710323 DE 2710323 A DE2710323 A DE 2710323A DE 2710323 A1 DE2710323 A1 DE 2710323A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
skid
skid device
tire
tread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772710323
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Clarus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772710323 priority Critical patent/DE2710323A1/de
Publication of DE2710323A1 publication Critical patent/DE2710323A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/10Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

  • Leicht montierbare Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeug-
  • reifen Die Erfindung bezieht sich auf eine leicht montierbare Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeugreifen, bestehend aus einer Anzahl die Laufflächenbreite des Reifens teilweise übergreifender, in das Laufflächenprofil eingreifender Halteglieder und einer Anzahl an diese angeschlossener, die Reifenlauffläche radial überragender Gleitschutzglieder sowie einer in der verlängerten Radachse an der Radaussenseite angeordneten zentralen Spanneinrichtung, die durch gegeneinander verdrehbare Scheiben gebildet und über radial gerichtete, wenigstens zweiteilige Spannglieder auf die Halteglieder wirkt, wobei die aussenliegende, der innenliegenden gegenüber verdrehbare Scheibe der Spanneinrichtung radial gerichtete Eizenterschlitze aufweist, in die die Spannglieder eingreifen.
  • Es sind eine Reihe von Gleitschutzvorrichtungen fUr Fahrzeugreifen bekannt, die sich wenigstens in einer Hinsicht durch den Schwierigkeitsgrad des Montierens am Reifen grundsätzlich voneinander unterscheidet.
  • Da sie in aller Regel die gesamte Laufflächenbreite des Fahrzeugreifens übergreifen, sind übliche Schneeketten naturgemäß verhältnismäßig schwierig zu montieren.
  • Andererseits sind bereits von einer Seite auf den Fahrzeugreifen aufbringbare Gleitschutzvorrichtungen bekannt, welche zwar den Nachteil der schwierigen Montage, wie sie beispielsweise bei Schneeketten gegeben ist, weitgehend vermeiden, andererseits aber mit dem Nachteil behaftet sind, daß sie die Abrolleigenschaften der Fahrzeugreifen eo stark verschlechtern, daß diese bekannten Gleitschutzvorrichtungen lediglich als Anfahrhilfen bzw. als Hilfsmittel zum überwinden kurzer Steigungsstrecken verwendet werden können. Bei einer bekannten Gleitschutzvorrichtung dieser Art (D?-OS 22 50 955 ) ist eine Anzahl die Laufflächenbreite teilweise übergreifender Bügel vorgesehen, die Jeweils bis etwa bis zur Mitte der Reifenlauffläche -reichen und dort über Stifte bzw. Krallen im Laufflächenprofil des Reifens verankert sind. Andererseits sind die Bügel an einen etwa in Verlängerung der Radachse angeordneten zentralen Spannapparat angeschlossen, über den sie am Reifenumfang in Anlage gehalten werden. Dabei bilden die die Reifenlauffläche teilweise übergreifenden Bügel etwa im Sinne von über d e Reifenumfangsfläche vorstehenden Rippen selbst die Gleitschutzmittel und sind im wesentlichen starr, so daß sie sich der Abplattung des Reifens an seiner jeweiligen Aufstandsfläche nicht anpassen können, woraus unvermeidlicher Weise resultiert, daß das Rad beim Fahren über die rippenartigen Bügel holpert und somit einerseits eine Abplattung des Reifens an seiner Aufetandsfläche ausgeschlossen, andererseits aber auch jegliche Spurhaltung des Rades unmöglich ist, da es beim Durchgang eines Bügels durch seine Aufstandsfläche mit dem Boden in lediglich linienförmiger Berührung steht.
  • Demgegenüber bedeutet die aus der US-PS 3 256 921 bekannte Gleitschutzvorrichtung, welche aus einer Anzahl die Breite der Reifenlauffläche nur teilweise übergreifender, und mit radial zur Reifenlauffläche gerichteten Gleitschutzgliedern versehener Halteglieder und einer ebenso großen Anzahl von Spanngliedern besteht eine wesentliche Verbesserung insbesondere hinsichtlich der Spurhaltung des Reifens bzw. Fahrzeugrades, da die dort vorgesehenen Halteglieder aus verhaltnismäßig elastischem Material bestehen und daher eine Abplattung des Reifens im Bereich seiner Äufstandsfläche zulassen. Nachteilig an dieser bekannten Gleitschutzvorrichtung ist, daß ihre Montage ausserordentlich umständlich ist, da Jedes der Halteglieder für ein Gleitschutzglied einzeln einerseits im Reifenprofil verankert, andererseits an die Spannglieder angeschlossen werden muß. Dabei ergibt sich einerseits für die Verankerung der Halteglieder im Laufflächenprofil des Reifens und andererseits für den Anschluß der Spannglieder ein erheblicher Zeit- und Arbeitsaufwand, wobei der Arbeitsaufwand verhältnismäßig hoch ist, da die Spannglieder nur unter einem erheblichen Kraftaufwand in die Halteglieder eingehängt werden können.
  • Schließlich ist aus der DT-OS 22 62 o11 noch ein Spannapparat für eine leicht montierbare Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeugreifen bekannt, bei der sich radial zur Radachse erstreckende Spannglieder für die Halteglieder der Gleitschutzmittel an eine mit radial gerichteten Exzenterschlitzen versehene, relativ zum Rad drehbare Spannscheibe angeschlossen sind, so daß die Spannglieder und über diese auch die Halteglieder der Gleitschutzmittel in Richtung auf die Radmitte verspannt werden können. Zur Bewerkstelligung dieser Verspannung ist hier ein Zahnradtrieb vorgesehen, welcher zwar den für das Verspannen der Spannglieder erforderlichen Kraftaufwand auf ein Minimum herabsetzt, der aber andererseits einen ausserordentlichen Herstellungsaufwand des Spannapparates bedingt und der darüber hinaus den besonderen Nachteil hat, daß der Spannapparat zwangsweise eine Unwucht am Rad erzeugen muß.
  • Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine leicht montierbare, insbesondere von dessen Aussenseite her auf das Fahrzeugrad aufsetzbare Gleitschutzvorrichtung zu schaffen, die einerseits mit einfachsten Mitteln und ohne besonderen Kraftaufwand auch auf ein am Fahrzeug montiertes Rad aufziehbar ist, ohne daß das Fahrzeugrad vom Boden abgehoben wird, und die andererseits im Betrieb eine einwandfreie Spurhaltung sowohl angetriebener als auch nicht angetriebener Fahrzeugräder, insbesondere bei ausreichender Bodenaufstandsfläche des Fahrzeugreifens gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Halteglieder pratzenartig und innerhalb gewisser Grenzen verformbar ausgebildet und über Stifte bzw.
  • Krallen einerseits im Laufflächenprofil des Reifens verankert, andererseits über Spannglieder an einen in der Verlängerung der Radachse angeordneten Spannapparat angeschlossen sowie untereinander mittels durch in Reifenumfangsrichtung angeordnete, insbesondere durch Kettenabschnitte gebildete Gleitschutzglieder untereinander verbunden sind.
  • Die die Gleitschutzglieder bildenden Kettenabschnitte reichen dabei mindestens jeweils über einen der Anzahl der Haltepratzen entsprechenden Bruchteil des Reifenumfanges hin und sind im aussenliegenden Radbereich der Reifenlauffläche angeordnet, so daß sie im äusseren Randbereich oder seitlich der Reifenaufstandsfläche wirksam werden können.
  • Dadurch wird in Verbindung damit, daß die Haltepratzen in an sich bekannter Weise die Reifenlauffläche weniger als zur Hälfte ihrer Breite hin übergreifen und aus einem begrenzt elastischem Material, wie beispielaweise Federstahlblech bestehen, gewährleistet, daß der Reifen auch bei aufgezogener Gleitschutzvorrichtung stets eine ausreichende Abplattung seiner Aufstandsfläche aufweist, so daß die Spurhaltung des jeweiligen Fahrzeugrades nicht ausschließlich über die Gleitschutzvorrichtung aufgebracht werden muß.
  • Die Haltepratzen sind weiterhin mit Haltemitteln, insbesondere mit jeweils einem Kopf versehenen Bolzen oder Zapfen ausgerüstet, an denen die die Gleitschutzglieder bildenden Kettenabschnitte befestigt sind.
  • Die als Gleitschutzglieder bildenden Kettenabschnitte können in vielfältiger Weise ausgestaltet und angeordnet sein.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, daß jeweils zwei parallel nebeneinander liegende Kettenabschnitte zwischen zweiHaltepratzen angeordnet sind. Dabei können die Kettenabschnitte im einfachsten Falle aus jeweils einer Anzahl verschränkter Randglieder bestehen. Bei Verwendung lediglich eines Kettenabschnittes zwischen jeweils zwei Haltepratzen kann es jedoch empfehlenswert sein, daß die Kettenabschnitte aus mit ihrer Längsachse quer zur Radebene angeordneten Kettengliedern bestehen. Unabhängig von der Jeweils angewandten Bauart der Kette ist es in den meisten Pällen zweckmäßig wenigstens einen Teil der Kettenglieder mit Greifkanten zu versehen, wie dies bei Schneeketten an sich bekannt ist. Auch kann vorgesehen sein, daß die Kettenabschnitte aus kurzen, wechselweise stehend und liegend angeordneten Rundgliedern bestehen, wobei zusätzlich noch die Anordnung besonderer Greifmittel vorgesehen sein kann. Im allgemeinen wird es sich jedoch im Interesse einer bestmöglichen Spurhaltung empfehlen, möglichst feingliedrige Ketten zu verwenden.
  • Die Haltepratzen erstrecken sich erfindungsgemäß nur über einen Teil der Höhe der Reifenflanken hin und sind an ihrem diesseitigen Ende durch Vermittlung von Gelenkhebelpaaren untereinander verbunden. An das jeweils zwei Gelenkhebel eines Paares verbindende Gelenk ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein radial gerichtetes Spannglied angeschlossen, welches andererseits in die Exsenterschlitze der drehbaren Scheibe der Spannvorrichtung eingreift. Zweckmäßigerweise sind zur Verminderung der erforderlichen Anzahl von Exzenter schlitsen jeweils zwei, benachbarten Gelenkhebelpaaren zugeordnete Spannglieder über einen gemeinsamen Stift oder dergleichen an einen Exzenterschlitz der drehbaren Scheibe der Spanavorrichtung angeschlossen. Erfindungsgemäß ist mindestens ein Sicherungsbügel vorgesehen, der zweckmäßigerweise zusammen mit einem der Spannglieder am Verbindungsgelenk eines Gelenkhebelpaares angelenkt ist und mit einem Rastzapfen an der drehbaren, mit Exzenterschlitsen versehenen Scheibe der Spannvorrichtung so zusammenwirkt, daß bei eingerastetem Sicherungsbügel deren Drehbarkeit blockiert ist. Zur Betätigung der Spannvorrichtung ist an der drehbaren, mit Ezzenterschlitzen versehenen Scheibe zentral ein mit einer Querbohrung versehener Achszapfen angeordnet, in dessen Querbohrung ein durch einen einfah en Stab beliebiger Länge gebildetes Hilfsmittel eingesteckt werden kann, mittels dessen die Spannvorrichtung dann mit beliebig langem Hebelarm,also geringem Kraftaufwand angezogen werden kann.
  • Zwar können die Gelenkhebel und Spannglieder durch mit Versteifungssicken versehene Blechteile gebildet sein, jedoch besteht im Rahmen der Erfindung auch die Möglichkeit, die Gelenkhebel und gegebenenfalls sogar die Spannglieder durch Kettenabschnitte zu bilden. Einer solchen Gestaltung kommt besonders entgegen, daß die zwischen benachbarten Haltepratzen angeordneten Gelenkhebelpaare über die Reifenflankenfläche hin ohnehin eine Art Kette bilden, wobei die Haltepratzen teilweise als Kettenglieder mit in die durch die Gelenkhebelpaare gebildete Kette eingeschlossen sind. Eine die Gelenkhebelpaare ersetzende Kette könnte dabei als Spannkette angesprochen werden und dann auch die Anwendung eines anderen Spannapparates für die Haltepratzen zulassen.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfllhrangsbeispieles im einzelnen beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Gleitschutzvorrichtung; Figur 2 eine schräge Stirnansicht der erfindungsgeiäßen Gleitschutzvorrichtung nach Figur 1 Figur 3 einen Teilschnitt durch die Gleitschutzvorrichtung gemäß Figur 1 entlang der Linie II-II; Figur 4 eine teilweise Draufsicht auf eine Gleitschutzvorrichtung gemäß den Figuren 1 bis 3; Figur 5 eine Draufsicht auf eine Gleitschutzvorrichtung gemäß Figur 1 bis 4, jedoch bei unterschiedlicher Gestaltung der Kettenabschnitte; Figur 6 eine weitere Draufsicht auf eine Gleitschutzvorrichtung gemäß den Figuren 1 bis 3, jedoch bei über den gesamten Reifenumfang hindurchgehender Gleitschutzkette; Figur 7 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Gleitschutzvorrichtung, jedoch bei teilweise anderer Gestaltung der Spanneinrichtung.
  • Die in den Figuren 1 bis 4 dargestellte, leicht montierbare Gleitschutzvorrichtung für einen Fahrzeugreifen 1 besteht aus einer Anzahl die Lauffläche 2 des Reifens 1 teilweise übergreifenden und in das Laufflächenprofil 3 eingreifenden Haltepratzen 4 und einer gleich großen Anzahl an diese angeschlossenen, die Reifenlauffläche 2 radial überragenden Gleitschutzgliedern 5, die im gezeigten Ausführungsbeispiel durch Abschnitte einer Rundgliederkette 6 mit geschränkten Gliedern 7 bestehen, sowie einer in der Verlängerung der Radachse 8 an der Radaussenseite angeordneten zentralen Spanneinrichtung 9. Die Haltepratzen 4 bestehen aus einem begrenzt elastischem Material, insbesondere einem Federstahl-Blech und übergreifen mit ihrem einen Flügel 10 einen Teil der Breite der Reifenlauffläche 2.
  • Mindestens am freien Ende des Flügels 10 sind nach innen vorspringende Krallen oder Klauen 12 angeordnet, welche in das Laufflächenprofil 3 der Reifenlauffläche 2 eingreifen. Darüber hinaus sind im gezeigten Ausführungsbeispiel an den Flügeln 10 der Haltepratzen 4 noch weitere, in das Profil 3 der Reifenlauffläche 2 eingreifende Krallen bzw. Klauen 13 vorgesehen. An den Flügeln 10 der Haltepratzen 4 sind über Kopfstifte 14 die Gleitschutzglieder bildenden Kettenabechnitte 6 befestigt.
  • Wie insbesondere aus der Darstellung der Figuren 1 bis 3 ersichtlich, überragen die Kopfstifte 14 die Flügel 10 der Haltepratzen 4 in radialer Richtung nach aussen.
  • An Stelle einzelner Kettenabschnitte 6 kann, wie aus der Darstellung der Figur 6 ersichtlich, auch eine über den gesamten Reifenumfang hindurchgehende Gleitschutzkette 16 verwendet werden. Dabei kann, wie gleichfalls aus der Darstellung 6 ersichtlich vorgesehen sein, daß zwei Gruppen von Gleitschutzgliedern 6, 16 parallel und nebeneinander -liegend angeordnet sind, wobei die eine Gruppe von Gleitschutzgliedern durch Kettenabschnitte 6 und die andere Gruppe von Gleitschutzgliedern durch eine umlaufende Kette 16 gebildet sein kann. Aus den Figuren ist weiterhin ersichtlich, daß die die Gleitschutzglieder bildende Kette 16 bzw. die Kettenabschnitte 6 im aussenliegenden Radbereich der Reifenlauffläche 2 angeordnet sind. In den Figuren 4 und 5 ist ferner die ovale Reifenaufstandsfläche 17 eines mit dem richtigen Luftdruck ausgestatteten Reifens bei Geradeausfahrt angedeutet. Dadurch wird ersichtlich, daß die Gleitschutzglieder 6 im wesentlichen unmittelbar neben der Reifenaufstandsfläche oder äusserstenfalls in deren unmittelbarem Randbereich angeordnet sind, so daß die Abplattung des Reifens an seiner Aufstandsfläche 17 trotz der Anwendung der erfindungsgemäßen Gleitschutzvorrichtung im wesentlichen erhalten und das Rad damit spursicher bleibt. Die Haltepratzen 4 weisen einen weiteren Flügel 18 auf, welcher die äussere Flankenfläche 19 des Reifens 1 wenigstens über einen Teil ihrer Höhe hin übergreift. Bei dem in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Spannvorrichtung 9 im wesentlichen aus zwei in der Verlängerung der Radachse 8 konzentrisch zum Rad angeordneten, gegeneinander verdrehbaren Scheiben 20 und 21, deren äussere, der inneren 20 gegenüber verdrehbare Scheibe 21 mit radial gerichteten Exzenterschlitzen 22 versehen ist. Zwischen den beiden Scheiben 20 und 21 ist ferner ein Distanzstück 23 angeordnet.
  • In den Exzenterschlitzen 22 der drehbaren Scheibe 21 sind über Kopfatifte 24 jeweils paarweise radial gerichtete Spannglieder 25 gleitend gelagert, die ihrerseits über Paare von Gelenkhebeln 26 an die Flügel 18 der Haltepratzen 4 angeschlossen sind. Die Gelenkhebel 26 sind über Niete 28 oder dergleichen schwenkbar an die Flügel 18 der Haltepratzen 4 angeschlossen. Weiterhin sind die Gelenkhebel 26 jeweils paarweise untereinander und mit jeweils einem der Spannglieder 25 durch Vermittlung eines Schwenkstiftes 29 schwenkbar verbunden.
  • Die Scheibe 21 ist ferner mit einem zentralen Zapfen 30 versehen, welcher seinerseits eine Querbohrung 31 aufweist, in die ein stabförmiges Werkzeug eingesteckt werden kann.
  • Durch eine Verdrehung der Scheibe 21 entgegen dem Uhrzeigersinn werden durch Vermittlung der radial gerichteten Erzenterschlitze 22 die in diesen gleitbar gelagerten Spannglieder zur Radmitte hin gezogen, wodurch in Folge der Wirkung der Gelenkhebelpaare 26 die Haltepratzen 4 gegen die Reifenlauffläche verspannt werden. Zur Sicherung der Gleitschutzvorrichtung in ihrer montierten Stellung ist an mindestens einer Stelle ein Sicherungsbügel 32 gemeinsam mit einem der Spannglieder 25 schwenkbar an die Gelenkstelle 29 zweier Gelenkhebel 26 angeschlossen und kann über eine geeignete Auseparrung in einem aussenseitig an der Scheibe 21 angeordneten Kopfstift 33 verrastet werden, so daß die Drehbarkeit der Scheibe 21 aufgehoben ist.
  • Damit ist eine einwandfreie Sicherung der Verspannung der Gleitschutzvorrichtung am Fahrzeugrad gesichert.
  • In der Darstellung der Figur 5 ist eine andere Gestaltungsform der die Gleitschutzglieder bildenden Kettenabschnitte 6 dargestellt. Bei dieser Gestaltungsform sind langgestreckte Kettenglieder 37 mit ihrer Längsachse quer zur Radebene ausgerichtet angeordnet. Dabei ergibt sich eine Verbreiterung der Greifspur der die Gleitschutzglieder bildenden gettenabschnitte bzw. einer die Gleitschutzglieder bildenden durchgehenden Kette. Bei einer derartigen Ausbildung der Gleitschutzkette können die Kettenglieder 37 mit zusätzlichen Greifkanten versehen sein und kann insbesondere jeweils zwischen zwei liegend angeordneten Kettengliedern ein stehend angeordnetes Kettenglied vorgesehen sein.
  • In der Figur 7 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Spanneinrichtung 39 zunächst eine mit den Haltepratzen 4 verbundene, die Gelenkhebel 26 ersetzende Spannkette 40 aufweist und bei der weiterhin die radial gerichteten Spannglieder 25 durch Kettenabschnitte 41 ersetzt sind. Die Kettenabschnitte 41 sind jeweils paarweise über Anlenkzapfen 45 gleitbar in den radial gerichteten Exzenterschlitzen 22 der drehbaren Scheibe 21 geführt. Diese Gestaltungsform der Spanneinrichtung 39 hat den Vorzug, daß die gesamte Gleitschutzvorrichtung auf einen verhältnismäßig kleinen Raum zusammenlegbar ist.

Claims (20)

  1. PITBNTANSPRUCHE: 1.) Leicht montierbare Gleitschutzvorrichtung für Fahrseugreifen, bestehend aus einer Anzahl die Laufflächenbreite des Reifens teilweise übergreifender, in das Laufflächenprofil eingreifender Halteglieder und einer Anzahl an diese angeschlossener, die Reifenlauffläche radial überragender Gleitschutzglieder sowie einer in der Verlängerung der Radachse an der Radaussenseite angeordneten zentralen Spanneinrichtung, die durch gegeneinander verdrehbare Scheiben gebildet und über raidal gerichtete Spannglieder auf die Halteglieder wirkt, wobei die aussenliegende, der innenliegenden gegenüber verdrehbare Scheibe der Spanneinrichtung radial gerichtete Exzenterschlitze aufweist, in die die Spannglieder eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die pratzenartigen, die Laufflächenbreite von der Radaussenseite her teilweise übergreifenden Halteglieder (4) in Richtung des Reifenumfanges mittels durch Kettenabschnitte (6) oder Ketten (16) gebildeter Gleitschutzglieder untereinander verbunden sind.
  2. 2.) Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß die die Gleitschutzglieder bildenden Kettenabschnitte (6) Jeweils über einen der Anzahl der Haltepratzen (4) entsprechenden Bruchteil des Reifenumfanges hinreichen.
  3. 3.) Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die die Gleitschutzglieder bildenden Kettenabschnitte (6) bzw. die Kette (16) am aussenliegenden Randbereich oder seitlich der Reifenaufstandefläche (17) angeordnet sind.
  4. 4.) Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise über Krallen (12,13 ) oder dergl. in das Laufflächenprofil (3) des Reifens (1) eingreifenden Haltepratzen (4) die Reifenlauffläche (2) weniger als der Hälfte ihrer Breite hin übergreifen unddie Reifenflanken (19) gleichfalls nur über einen Teil ihrer Höhe hin umfassen.
  5. 5.) Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenabschnitte (6) bzw. die Kette (16) an radial nach aussen vorspringenden Haltemitteln, insbesondere mit einem Kopf versehenen Zapfen (14) der, in an sich bekannter Weise aus Federstahl-Blech gebildeten Haltepratzen (4) befestigt sind.
  6. 6.) Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenabschnitte (6) bzw.
    die Kette (16) im aussenliegenden Randbereich der Reifenlauffläche (2) angeordnet sind.
  7. 7.) Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen wei benachbarten Haltepratzen (4) jeweils ein Kettenabschnitt(6) angeordnet ist.
  8. 8.) Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Haltepratzen (4) zwei parallele Kettenabschnitte (6) bzw.
    ein Kettenabschnitt (6) und in paralleler Ausrichtung eine Kette (16) angeordnet sind.
  9. 9.) Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenabschnitte (6) bzw.
    eine umlauf ende Kette (16) jeweils aus verschränkten Rundgliedern (7) bestehen.
  10. 10.) Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (7,37) in an sich bekannter Weise mit Greifkanten versehen sind.
  11. 11.) Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Kettenabschnitte (6) gleich lang sind und eine gleiche Anzahl von Kettengliedern (7,37) umfassen.
  12. 12.) Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch' gekennzeichnet, daß in die Kettenabschnitte (6) bzw.
    die Kette (16) zusätzliche Greifelemente eingeschaltet sind und daß die Kettenabschnitte (6) bzw. die Kette (16) aus kurzen, wechselweise stehend und liegend angeordneten Rundgliedern besteht.
  13. 13.) Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (16) bzw. die Kettenabschnitte (6) aus ovalen Rundgliedern (37) bestehen, wobei die Kettenglieder (37) mit ihrer Längsachse quer zur Radebene ausgerichtet angeordnet sind.
  14. 14.) Gleitschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltepratzen (4) entlang der Reifenflanke (19) untereinander über Paare von Gelenkhebeln (26) verbunden sind.
  15. 15.) Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an das die beiden Gelenkhebel (26) Jedes Paares verbindende Gelenk (29) ein radial gerichtetea Spannglied (25) angeschlossen ist und die Spannglieder (25) paarweise über Zapfen (24) oder dergl.
    gleitend in den Eizenterschlitzen (22) der drehbaren Scheibe (21) der Spannvorrichtung (9) geführt sind.
  16. 16.) Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Sicherungsbügel (32) vorgesehen ist, der zusammen mit einem Spannglied (25) am Verbindungsgelenk (29) eines Gelenkhebelpaares (26) angelenkt ist und mit einem Rastzapfen (33) an der drehbaren, mit Exzenterschlitzen (22) versehenen Scheibe (21) der Spannvorrichtung (9) zusammenwirkt, eo daß deren Drehbarkeit aufgehoben ist.
  17. 17.) Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der drehbaren, mit Exzenterschlitzen (22) versehenen Scheibe (21) ein zentraler, mit einer Querbohrung (31) versehener Betätigungszapfen (30) angeordnet ist.
  18. 18.) Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß Gelenkhebel (26) und Spannglieder (25) durch, mit längsgerichteten Versteifungssicken versehene Blechstreifen gebildet sind.
  19. 19.) Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (39) aus einer mit den Haltepratzen (4) verbundenen und mittels starrer Spannglieder (25) oder Spannkettenabschnitte (41) an die mit Exzenterschlitzen (22) versehene, drehbare Scheibe angeschlossenen Spannkette (40) gebildet ist.
  20. 20.) Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschutzglieder durch eine oder zwei entlang des Reifenumfanges am aussenliegenden Rand der Reifenlauffläche ununterbrochen umlaufende, an den Flügeln (io) der Haltepratzen (4) befestigten Spurketten bestehen.
DE19772710323 1977-03-09 1977-03-09 Leicht montierbare gleitschutzvorrichtung fuer fahrzeugreifen Withdrawn DE2710323A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772710323 DE2710323A1 (de) 1977-03-09 1977-03-09 Leicht montierbare gleitschutzvorrichtung fuer fahrzeugreifen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772710323 DE2710323A1 (de) 1977-03-09 1977-03-09 Leicht montierbare gleitschutzvorrichtung fuer fahrzeugreifen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2710323A1 true DE2710323A1 (de) 1978-09-14

Family

ID=6003204

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772710323 Withdrawn DE2710323A1 (de) 1977-03-09 1977-03-09 Leicht montierbare gleitschutzvorrichtung fuer fahrzeugreifen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2710323A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984004071A1 (en) * 1983-04-18 1984-10-25 Ingvar Westerberg Anti-skid device for vehicles
EP0189505A2 (de) * 1985-01-29 1986-08-06 Confon AG Gleitschutzvorrichtung, insbesondere für luftbereifte Fahrzeugräder auf Schnee- und Eisflächen
EP0352874A2 (de) * 1988-07-26 1990-01-31 RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz GmbH u. Co. Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeugräder
EP0435679A1 (de) * 1989-12-27 1991-07-03 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Gleitschutzkette für Kraftfahrzeugreifen
US5070923A (en) * 1989-06-19 1991-12-10 Toshiharu Tanaka Antiskid apparatus having doglegged linkages pivotally connected
WO2007063561A1 (en) * 2005-12-02 2007-06-07 Emanuele Sozzi Anti-skid device

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984004071A1 (en) * 1983-04-18 1984-10-25 Ingvar Westerberg Anti-skid device for vehicles
EP0189505A2 (de) * 1985-01-29 1986-08-06 Confon AG Gleitschutzvorrichtung, insbesondere für luftbereifte Fahrzeugräder auf Schnee- und Eisflächen
EP0189505A3 (en) * 1985-01-29 1988-04-06 Confon Ag Antislip device, especially for pneumatic vehicle tyres on snowy or icy surfaces
EP0352874A2 (de) * 1988-07-26 1990-01-31 RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz GmbH u. Co. Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeugräder
EP0352874A3 (de) * 1988-07-26 1990-10-24 RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz GmbH u. Co. Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeugräder
US5070923A (en) * 1989-06-19 1991-12-10 Toshiharu Tanaka Antiskid apparatus having doglegged linkages pivotally connected
EP0435679A1 (de) * 1989-12-27 1991-07-03 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Gleitschutzkette für Kraftfahrzeugreifen
US5147479A (en) * 1989-12-27 1992-09-15 Sumitomo Wiring System, Ltd. Anti-skid device for use on pneumatic tires for automotive vehicles
WO2007063561A1 (en) * 2005-12-02 2007-06-07 Emanuele Sozzi Anti-skid device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69907471T2 (de) Kraftfahrzeugscheibenwischer
EP0226131B1 (de) Schneekette für Fahrzeugräder
WO2006063782A1 (de) Wischeinrichtung
DE3221649A1 (de) Wischblattbuegel mit seitlichem verbindungsglied
DE2133801C2 (de) Reifenkette
DE2710323A1 (de) Leicht montierbare gleitschutzvorrichtung fuer fahrzeugreifen
EP0155988B1 (de) Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeugreifen
EP0376428B1 (de) Gleitschutzvorrichtung für Fahrzeugräder
DE2747025A1 (de) Schneekette
DE202005005758U1 (de) Waschbürste einer Bürstenwalze einer Autowaschanlage
DE3828712C2 (de)
EP0007297B1 (de) Gleitschutzeinrichtung für Fahrzeugreifen
DE4237776C2 (de) Kette zum Übertragen von Bewegungen und/oder Kräften
EP3994052B1 (de) Gleitschutzkette mit verdrehsperre ziwschen benachbarten kettengliedern
DE3225031C2 (de) Vorrichtung zum verbinden zweier einander zugekehrten faltenbalgenden miteinander
DE2631480A1 (de) Schnell anbringbare schneekette fuer kraftfahrzeugreifen
DE1939480A1 (de) Einrichtung zur Erhoehung der Greifwirkung von Kraftfahrzeugraedern
DE2747153C2 (de) Schwimmrahmen und/oder Bremsträger von Scheibenbremsen
DE10335300A1 (de) Stahlgelenkkette
DE3347989C2 (en) Fastener for side clips of anti-skid chains for vehicle tyres
DE2721969A1 (de) Schneeschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
AT117116B (de) Anhängerkupplung für Sattelschlepper mit schrägen Auflaufschienen am Zugwagen.
DE400352C (de) Reifen fuer Fahrzeugraeder
DE20311902U1 (de) Stahlgelenkkette
CH443945A (de) Zwillingsgleitschutzkette für Doppelräder

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee