DE20311902U1 - Stahlgelenkkette - Google Patents
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Abstract
Stahlgelenkkette
mit Gliedern, die sich während
des Umlaufs der Kette im Bereich der Gelenkachsen über Querstege
auf Stützflächen mindestens zweier
Laufräder
abstützen,
von denen eines als Antriebsrad ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Querstege (4, 5; 14, 15; 23, 24; 27, 28) unter Abstimmung auf
die Form der Stützfläche mindestens
des als Antriebsrad ausgebildeten Laufrades (9; 19) derart unterschiedlich profiliert
sind, dass zwischen jeweils einem Quersteg (4; 14; 23, 27) und der
Stützfläche (10;
20) des Laufrades (9; 19) zumindest in der Einlaufphase im Wesentlichen
eine Punktberührung
(11) und zwischen dem dem jeweils einen Quersteg (4; 14; 23, 27)
jeweils folgenden Quersteg (5; 15; 24; 28) und der Stützfläche (10;
20) des Laufrades (9, 19) im Wesentlichen eine Linienberührung (12)
stattfindet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Stahlgelenkkette mit Gliedern, die sich während des Umlaufs der Kette im Bereich der Gelenkachsen über Querstege auf Stützflächen mindestens zweier Laufräder abstützen, von denen eines als Antriebsrad ausgebildet ist.
- Eine einschlägige, für den Einsatz in einem Becherwerk bestimmte, Außen- und Innenglieder aufweisende Gelenkkette ist aus der
EP 1 236 661 A1 bekannt. Die Innenglieder dieser Kette bestehen aus jeweils zwei im Abstand voneinander angeordneten, parallelen Innenlaschen, deren Enden durch zylindrische Umfangsflächen aufweisende Gelenkbolzen miteinander verbunden sind. Die zwischen den Innenlaschen gelegenen Umfangsflächen der Gelenkbolzen stützen sich auf Stützflächen der Laufräder ab, die parallel zur Achse der Laufräder verlaufen. Aufgrund der geschilderten Gegebenheiten kommt es zwischen den Umfangsflächen der Gelenkbolzen und den Stützflächen der Laufräder theoretisch zu einer Linienberührung, die mit zunehmender Betriebsdauer der Kette zu einer Kontaktfläche zwischen den Bolzen und den Laufrädern in Form eines schmalen Streifens führt. Aufgrund unvermeidbarer Toleranzen wird der vorstehend geschilderte Idealzustand in der Praxis, insbesondere am Anfang einer Betriebsphase regelmäßig nicht erreicht. Selbst unter Einsatz modernster Fertigungsmethoden lassen sich nämlich Abweichungen, insbesondere von der Parallelität der Querstege der Innenglieder beim Einlauf der Kette in die Laufräder nicht mit der erforderlichen Sicherheit vermeiden. Die Abweichungen führen bei Becherwerken aufgrund der großen zu bewegenden Massen und der dynamischen Bewegungsabläufe während einer mehr oder weniger langen Phase zu extremen örtlichen Belastungen der Kette, wobei diese Extrembelastungen einen überdimensionierten Aufbau, d. h. ein unerwünscht hohes Eigengewicht der Kette erforderlich machen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Verbesserung der Abstützverhältnisse zwischen den Gliedern einer Stahlgelenkkette und den ihnen zugeordneten Laufrädern insbesondere eines Becherwerkes die kräftemäßige Belastung der Kettenglieder infolge toleranzbedingter, überhöhter Spannungen zu reduzieren und auf diese Weise die Voraussetzungen für den Einsatz leichterer Ketten zu schaffen. Gelöst wird die vorstehende Aufgabe bei einer Stahlgelenkkette der in Betracht gezogenen Gattung erfindungsgemäß dadurch, dass die Querstege unter Abstimmung auf die Form der Stützfläche mindestens des als Antriebsrad ausgebildeten Laufrades derart unterschiedlich profiliert sind, dass zwischen jeweils einem Quersteg des Innengliedes und der Stützfläche des Laufrades zumindest in der Einlaufphase im Wesentlichen eine Punktberührung und zwischen dem jeweils anderen Quersteg und der Stützfläche des Laufrades im Wesentlichen eine Linienberührung stattfindet.
- Die erfindungsgemäße Kette bietet den Vorteil, dass es beim Einlauf der Kettenglieder in den Stützbereich der Laufräder zu einer stabilen Linien-Punkt-Auflage kommt, die die Risiken von durch Verspannungen verursachte Schäden praktisch eliminiert und folglich eine Gewichtsreduktion der Kette ermöglicht.
- Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung mehrerer in den beigefügten Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen der Erfindung.
- Es zeigen:
-
1 ein erstes Innenglied einer Außen- und Innenglieder aufweisenden Gelenkkette, das für den Einsatz in Verbindung mit Laufrädern bestimmt ist, die zylindrische Stützflächen aufweisen -
2 ein zweites für den Einsatz mit zylindrische Stützflächen aufweisenden Laufrädern bestimmtes Innenglied -
3 ein drittes für den Einsatz mit zylindrische Stützflächen aufweisenden Laufrädern bestimmtes Innenglied -
4 ein einstückiges Innenglied, das für den Einsatz in Verbindung mit Laufrädern bestimmt ist, die eine konvexe Stützfläche aufweisen -
5 eine gegenüber der Konstruktion gemäß4 leicht modifizierte Ausführungsform und -
6 eine weitere Variante eines Innengliedes. - In
1 sind mit1 die Außenlaschen und mit2 die Innenlaschen von Gliedern einer Stahlgelenkkette bezeichnet. Die mit Bohrungen3 versehenen Innenlaschen2 bilden zusammen mit zwei drehfest mit ihnen verbundenen Querstegen4 und5 jeweils ein aus vier Teilen bestehendes Innenglied6 . In den von Buchsen gebildeten Querstegen4 und5 des Innengliedes6 sind mit leichtem Spiel Gelenkbolzen7 gelagert, deren Enden in Bohrungen8 der Außenglieder bildenden Außenlaschen1 eingepresst sind. Mit den Außenlaschen1 sind unter Zwischenschaltung bekannter Mittel nicht dargestellte Becher eines Becherwerkes verbunden. Unterhalb des Innengliedes6 ist in1 ein Abschnitt eines Laufrades9 mit einer zylindrischen Stützfläche10 dargestellt. Aufgrund der tonnenförmigen bzw. balligen Ausbildung des Umfanges des Quersteges4 kommt es zwischen dem Quersteg und der Stützfläche10 des Laufrades9 zu einer bei11 angedeuteten, im Wesentlichen punktförmigen Berührung, während sich zwischen dem Quersteg5 und der Stützfläche10 des Laufrades9 eine bei12 angedeutete, im Wesentlichen linienförmige Berührungszone ausbildet. - Zur Vermeidung von Missverständnissen sei darauf hingewiesen, dass sowohl das Spiel zwischen den Gelenkbolzen
7 und den Bohrungen der Querstege4 und5 als auch die Balligkeit des Quersteges4 in der Praxis deutlich kleiner sind, als in der Zeichnung aus Gründen der besseren Erkennbarkeit dargestellt. -
2 zeigt eine Ausführungsform einer Stahlgelenkkette, die weitgehend der Ausführungsform gemäß1 entspricht und in der daher einander entsprechenden Teilen die gleichen Bezugsziffern zugeordnet sind. Der Unterschied zwischen den Konstruktionen nach den1 und2 besteht lediglich darin, dass bei der Ausführungsform gemäß2 die Enden der Gelenkbolzen7 nicht in die Außenlaschen1 eingepresst sind, sondern schwimmend in drehfest mit den Außenlaschen1 verbundenen, topfförmigen Aufnahmen13 gelagert sind, welche ihrerseits in Bohrungen8 der Außenlaschen1 eingepresst sind. In diesem Fall erfolgt die Fixierung der Lage der Außenlaschen1 gegenüber dem Innenglied6 durch die mit den Außenlaschen1 verbundenen, in der Zeichnung nicht dargestellten Becher eines Becherwerkes. - Bei der Ausführungsform gemäß
3 sind die Innenlaschen2 durch Querstege14 ,15 miteinander verbunden, die nicht von Buchsen sondern von rotationssymmetrischen Bolzen gebildet werden, welche Zapfen16 ,17 aufweisen, die einerseits in Bohrungen3 der Innenlaschen2 eingepresst und andererseits in topfförmigen Aufnahmen13 der Außenlaschen1 schwimmend gelagert sind. Auch bei den Ausführungsformen gemäß2 und3 kommt es zwischen den Querstegen4 ,14 bzw.5 ,15 und der Stützfläche10 des Laufrades9 zu einer Punkt- bzw. Linienberührung der bei11 und12 angedeuteten Art. - Während bei den Ausführungsformen gemäß
1 bis3 Innenglieder6 verwendet werden, die aus jeweils vier Teilen, nämlich zwei Innenlaschen2 und zwei die Innenlaschen2 miteinander verbindenden und abstandsmäßig justierenden Querstegen4 ,5 bzw.14 ,15 , bestehen, sind in den4 bis6 Konstruktionen dargestellt, deren Innenglieder aus jeweils einem Stück bestehen und die für den Lauf über Laufräder19 mit einer konvexen Stützfläche20 bestimmt sind. - Die Innenglieder
21 der Stahlgelenkketten gemäß den4 und5 bestehen aus jeweils zwei Längsstegen22 und zwei Querstegen23 und24 , von denen der Quersteg23 eine zylindrische Umfangsfläche und der Quersteg24 eine konkave Um fangsfläche aufweist, die an das Profil der konvexen Stützfläche20 der Laufräder19 angepasst ist. In Bohrungen25 der Längsstege und der Querstege23 ,24 sind wie im Falle des Ausführungsbeispieles gemäß1 schwimmend Gelenkbolzen7 gelagert, deren Enden in Bohrungen8 der Außenlaschen1 eingepresst sind. Auch hier kommt es wiederum zu der bei11 angedeuteten Punkt- und bei 12 angedeuteten Linienberührung zwischen den Querstegen23 ,24 und den Laufrädern19 . Die5 zeigt eine für den Lauf über Laufräder19 geeignete Modifikation des Ausführungsbeispieles gemäß2 mit der Maßgabe, dass auch hier wiederum ein einstückiges Innenglied21 Verwendung findet. - In
6 ist ein Innenglied26 gezeigt, dessen Querstege27 und28 keine Bohrungen aufweisen. In diesem Fall werden keine Gelenkbolzen7 benötigt, sondern es finden angeschmiedete Zapfen29 Verwendung, die über die Außenflächen der Längsstege22 vorstehen. - Der Anwendungsbereich der Erfindung ist übrigens nicht auf Stahlgelenkketten mit durch Außenlaschen verbundenen Innengliedern beschränkt. Er umfasst vielmehr auch Lösungen mit einheitlich ausgebildeten Gliedern, die gekröpfte Laschen aufweisen, deren vordere Enden zwischen die hinteren Enden der jeweils vorausgehenden Glieder greifen. Es handelt sich dabei um Gliedformen, wie sie vornehmlich bei Raupenketten der beispielsweise aus der
EP 1 069 032 A2 bekannten Art zum Einsatz gelangen.
Claims (14)
- Stahlgelenkkette mit Gliedern, die sich während des Umlaufs der Kette im Bereich der Gelenkachsen über Querstege auf Stützflächen mindestens zweier Laufräder abstützen, von denen eines als Antriebsrad ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege (
4 ,5 ;14 ,15 ;23 ,24 ;27 ,28 ) unter Abstimmung auf die Form der Stützfläche mindestens des als Antriebsrad ausgebildeten Laufrades (9 ;19 ) derart unterschiedlich profiliert sind, dass zwischen jeweils einem Quersteg (4 ;14 ;23 ,27 ) und der Stützfläche (10 ;20 ) des Laufrades (9 ;19 ) zumindest in der Einlaufphase im Wesentlichen eine Punktberührung (11 ) und zwischen dem dem jeweils einen Quersteg (4 ;14 ;23 ,27 ) jeweils folgenden Quersteg (5 ;15 ;24 ;28 ) und der Stützfläche (10 ;20 ) des Laufrades (9 ,19 ) im Wesentlichen eine Linienberührung (12 ) stattfindet. - Gelenkkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege (
4 ,5 ;14 ,15 ;23 ,24 ;27 ,28 ) Teile von Innengliedern (6 ;21 ;26 ) bilden, die gelenkig mit paarweise in seitlichem Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten Außenlaschen (1 ) verbunden sind. - Für den Einsatz in Verbindung mit konvexe Stützflächen aufweisenden Laufrädern bestimmte Gelenkkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich jeweils ein Quersteg (
23 ;27 ) über einen im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt seiner Umfangsfläche und ein diesem Quersteg (23 ;27 ) jeweils folgender Quersteg (24 ;28 ) über einen im Wesentlichen konkaven Abschnitt seiner Umfangsfläche auf der Stützfläche (20 ) abstützt. - Für den Einsatz in Verbindung mit zylindrische Stützflächen aufweisenden Laufrädern bestimmte Gelenkkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich jeweils ein Quersteg (
4 ;14 ) über einen im Wesentlichen konvexen Abschnitt seiner Umfangsfläche und ein diesem Quersteg (4 ;14 ) jeweils folgender Quersteg (5 ;15 ) über einen im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt seiner Umfangsfläche auf der Stützfläche (10 ) abstützt. - Gelenkkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege (
14 ,15 ) aus rotationssymmetrischen Bolzen bestehen. - Gelenkkette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem rotationssymmetrischen Bolzen bestehenden Querstege (
14 ;15 ) zwecks Bildung eines Innengliedes (6 ) die Enden zweier im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneter Innenlaschen (2 ) miteinander verbinden und ihre seitlich über die Innenlaschen (2 ) vorstehenden Enden Zapfen (16 ,17 ) bilden, auf denen die Außenlaschen (1 ) gelagert sind. - Gelenkkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege (
4 ,5 ) aus rotationssymmetrischen Buchsen bestehen. - Gelenkkette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die aus rotationssymmetrischen Buchsen bestehenden Querstege (
4 ,5 ) zwecks Bildung eines Innengliedes (6 ) die Enden zweier im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten Innenlaschen (2 ) miteinander verbinden. - Gelenkkette nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die von Buchsen gebildeten Querstege (
4 ,5 ) zur Aufnahme von Gelenkbolzen (7 ) dienen, deren über die Buchsen seitlich vorstehenden Enden mit den Außenlaschen (1 ) verbunden sind. - Gelenkkette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege (
4 ,5 ;14 ,15 ) in Bohrungen (3 ) von Innenlaschen (2 ) eingepresst sind. - Gelenkkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Innenglieder (
21 ;26 ) als einstückige Guss- oder Schmiedeteile ausgebildet sind, deren Querstege (23 ,24 ;27 ,28 ) mit den Enden zweier Längsstege (22 ,22 ) verbunden sind. - Gelenkkette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Innenglieder (
26 ) seitlich über die Enden der Längsstege (22 ) vorstehende Zapfen (29 ) aufweisen, auf denen Außenlaschen (1 ) schwenkbar gelagert sind. - Gelenkkette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege (
23 ,24 ) mit Bohrungen (25 ) zur Aufnahme eines Gelenkbolzens (7 ) ausgestattet sind, dessen Enden in den Außenlaschen (1 ) gelagert sind. - Gelenkkette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Gelenkbolzens (
7 ) in Bohrungen der Außenlaschen (1 ) eingepresst sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20311902U DE20311902U1 (de) | 2003-07-29 | 2003-07-29 | Stahlgelenkkette |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE20311902U DE20311902U1 (de) | 2003-07-29 | 2003-07-29 | Stahlgelenkkette |
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DE20311902U1 true DE20311902U1 (de) | 2004-12-09 |
Family
ID=33521659
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DE20311902U Expired - Lifetime DE20311902U1 (de) | 2003-07-29 | 2003-07-29 | Stahlgelenkkette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20311902U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008021233A1 (de) | 2008-04-28 | 2009-10-29 | Rud Ketten Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Kg | Förderkette mit gummielastischer Lagerung |
DE102016117528A1 (de) | 2016-09-16 | 2018-03-22 | Iwis Antriebssysteme Gmbh & Co. Kg | Gelenkkette mit balligen Kettenbolzen |
-
2003
- 2003-07-29 DE DE20311902U patent/DE20311902U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102008021233A1 (de) | 2008-04-28 | 2009-10-29 | Rud Ketten Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Kg | Förderkette mit gummielastischer Lagerung |
DE102016117528A1 (de) | 2016-09-16 | 2018-03-22 | Iwis Antriebssysteme Gmbh & Co. Kg | Gelenkkette mit balligen Kettenbolzen |
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Date | Code | Title | Description |
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Owner name: RUD KETTEN RIEGER & DIETZ GMBH U. CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: RUD-KETTENFABRIK RIEGER & DIETZ GMBH U. CO., 73432 AALEN, DE Effective date: 20070124 |
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R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20090720 |
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R152 | Term of protection extended to 10 years |
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R071 | Expiry of right |