DE6601447U - Kreuzgelenkkette für Kreisförderer - Google Patents

Kreuzgelenkkette für Kreisförderer

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kreuzgelenkkette für Kreisförderer, bestehend aus abwechselnd angeordneten Traggliedern und Führungsgliedern, die durch Kardangelenke verbunden und um 900 gegeneinander in Laufrichtung verdreht sind, wobei die Tragglieder symmetrisch ausgebildete Seitenteile, je eine längsmittig zu jedem Tragglied angeordnete Tragrollenachse, paarweise auf jeder Achse außerhalb der Seitenteile gelagerte Tragrollen und je eine mittig auf der Tragrollenachse gelagerte Hängelasche aufweisen.
POSTSCHECKi HAMBURG 1474 07 . BANKi COMMERZBANK A. G., HAMBURG, DEP.-KASSE 20/12029 · TELEGR.i SPECHTZIES HAMBURG, biw. SPECHTZIES MÖNCHEN
Es ist bekannt, die Hängelasche aus zwei flach auf-
einanderliegenden Metallstreifen zusammenzusetzen, die am
χ oberen Ende der Hängelasche gabelartig auseinanderge- I spreizt sind und im unteren Teil der Hängelasche rait- r einander verschweißt oder verschraubt sind. Bei einer bekannten Ausführungsform dient die gabelartige Ausbildung am oberen Ende der Hängelasche dazu, die beiden Enden der Gabel als entgegengesetzt gerichtete Haken auszubilden, mit denen die Hängelasche auf die Tragrollenachse gehängt wird. Bei allen Ausführungsformen sind zusätzliche Distanzelemente, z.B. Distanzhülsen.» zwischen den Tragrollen vorgesehen.
Derartige Hängelaschen haben den Nachteil, daß infoige von seitlichen Kräften die Steifigkeit der Hängelasche nachlassen kann, was zu einer zunehmenden Beeinträchtigung des Betriebsverhaltens der Kette führt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Hängelasche nur mit verhältnisinässig schmalen Lagerflächen auf der Tragrollenachse aufsitzt s welche vermehrter Abnutzung unterliegt.
Es sind auch einstückig ausgebildete Hängelaschen bekannt. Auch hierbei sind ihre oberen Enden meistens gabelförmig ausgebildet und übernehmen im wesentlichen keine Die tanzhalt efunktion. Ferner sind einstückige HängelaseiieH in Form von einfachen Rundstäben oder von
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flachen Blechplatten bekannt, deren oberen Enden ohne wesentliche Verbreiterung in Augen für die hindurchtretende Tragrollenachse übergehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Hängelasche so auszubilden, daß sie gegenüber seitlichen Kräften sowohl selbst besonders widerstandsfähig ist als auch das gesamte Tragglied gegenüber derartigen Kräften versteift. Ferner wird eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Belastung über die gesamte Länge der Tragrollenachse erstrebt.
Erfindungsgemäß ist eine Kreuzgelenkkette der be-
an sich bekannter Weise einstückig ausgebildete Hängelasche an ihrem oberen Ende eine den Abstand zwischen den Seitenteilen des Traggliedes als Distanzstück ausfüllende Verbreiterung aufweist, welche eine du? chgehende Zylinderbonrung als Lagerbohrung für die Tragrollenachse enthält.
Vorzugsweise weist j<eae Hängelasehe unterhalb ihres Aufhängepunktes seitlieh herausragende Ansätze zur Begrenzung ihrer Schlingbewegung auf.
Eine Ausführungsforin der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt^ es zeigt
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Figur 1 eine teilweise geschnittene Ansicht von drei Kettengliedern,
Figur 2 einen Querschnitt durch ein Führungsgleis für einen Förderer und durch die Kette, wobei der Schnitt durch eines der Trägerkettenglieder läuft,
Figur 3 einen der Figur 2 entsprechenden Schnitt, der jedoch durch ein Führungskettenglied läuft,
Figur 4 eine Draufsicht auf ein Teil einer Kette und Figur 5, 6, 7 und 8 Einzelheiten der Lasttrage-
Gemäß den Zeichnungen besteht das Gleis, von dem die Kette getragen wird, aus einem Paar von Gleisteilen 11, die je einen zentralen, senkrechten Steg 12 aufweisen, dessen unterer Rand nach innen gebogen ist und so einen nach innen vorstehenden Flansch 13 bildet, so daß die beiden Teile einen im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt aufweisen. In Abständen entlang den Teilen 11 sind öffnungen in den oberen Flanschen vorgesehen, die Bolzen aufnehmen, durch die Distanzglieder 15 befestigt werden. Diese Distanzglieder weisen naeh oben abgebogene Ränder auf und werden durch Bolzen 17 in ihrer Stellung gehalten, die durch Muttern l8 gesichert sind- Zwei verschiedene
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Ausführungsformen des Distanzgliedes sind in Figur 1 dargestellt, wobei das rechte breiter ist, dessen Stegteil 15a von zwei Bolzen 17 gehalten wird.
Beim Betrieb bilden die Innenflächen der unteren Flansche 15 zwischen sich das Gleis, auf dem die Kette läuft.
In Figur 3 sind die beiden Distanzglieder durch flache Platten 22 ersetzt, und Laschen 23, die an den Querschnitt des Gleises angepaßt sind, sind vorgesehen, um eine Stoßstelle (Verbindungsstelle) des Gleises zu überdecken.
Die Kette besteht aus miteinander abwechselnden Trag- und Führungsgliedern, wobei jedes Tragglied von einem Rollenpaar 19 getragen wird, das auf dem Gleis läuft, das von den Innenflächen der Flansche 13 gebildet wird. Die Rollen 19 werden von einer Stiftachse 28 gehalten, die zwei flache Seitenteile 20 hält, die das tragglied bilden. Wie rechts in Figur 4 ersichtlich ist, wird jede Rolle von einer Nabe getragen., die aus den Teilen 29 und JO besteht, die mit den benachbarten Seitenteilen 20 durch die Yernietung ""? des Flansches einer Buchse ~pl verbunden sind, wobei die Buchsen 31 ausgebohrt sind, um die Achse aufzunehmen. Die einander berührenden umfange der Naben 29 und JO sind rund ausgebildet, und die Sollen 19 sind
so geformt, daß sie einen entsprechenden |
aufweisen, wobei der Zwischenraum, der durch die Ausbildung !
dieser Teile gebildet wird, mit Stahlkugelns ausgefüHfc ' ist, so daß die Rollen 19 in Kugellagern laufen. Der Stift 28 eines jeden Traggliedes läuft durch die öffnung in einer Hängelasche 21, die die Last trägt.
Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, hat die Hängslasche 21 ein breites Teil am oberen Ende, das zwischen den Seitenteilen 20 liegt, und die Hängelasche 21 wird in der Mitte zwischen den Seitenteilen 20 durch die vernieteten Flansche 32 der Buchsen 31 gehalten. j
Unmittelbar unter den Seitenteilen 20 weist die Hänge- f
lasche zwei Teile 33 auf, die auf entgegengesetzten Seiten |
derselben herausragen und Anschläge bilden. Wenn sich die ·
Kette bei unbelastetem Tragglied bewegt, und die Kette I eine Neigung durchläuft, besteht die Möglichkeit, daß f die Hängelasche so weit zurückschwingt, daß sie die Kette S oder die Kettenzähne berührt. Das kann dadurch verhindert werden, daß ein Anschlag auf der einen oder beiden Seiten des Kettengliedes vorgesehen wird. Zum Beispiel sind darum vorspringende Teile 33 gezeigt, die als Anschläge wirken und an die Unterflächen der Seitenteile 20 anschlagen. Unterhalb der vorspringenden Teile 33 wird die Hängelasche 1
schmaler, wobei ein weiteres Teil 34 vorgesehen ist, das I bei jeder Lasche gleich ist. ' |
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In den Enden der Seitenteile 20 greifen Gelenkblöcke 35, die jeweils zwei Bohrungen 36 aufweisen, die in einem rechten Winkel zueinander stehen, und in denen Schwenkzapfen 37 vorgesehen sind, die durch die Bohrungen 36 laufen und benachbarte Kettenglieder miteinander verbinden und gleichzeitig allseits schwenkbare Gelenke bilden. Die Stifte 37 können mit Schultern versehen sein, wie rechts in Figur 4 ersichtlich ist, wobei die Stellen geringeren Durchmessers durch Bohrungen laufen, und die Stifte können außerdem vernietet sein oder mit hohlen Köpfen an einem Ende versehen sein und am anderen Ende mit Pederringen gehalten werden.
Das Führungsglied zwischen zwei Traggliedern besteht aus zwei Kettenlaschen 25* die mit ihren Enden in die Gelenkblöcke 25 eingreifen und nach innen gekröpft sind oder an ihren mittleren Stellen so gebogen sind, daß der Zwischenraum zwischen den Kettenlaschen enger wird, so daß sie sich an zwei Naben 38 abstützen, die mittels eines Stiftes 39 mit einem Kopf und einer Vernietungsstelle in ihrer Lage gehalten werden, wobei die Vernietungsstelle an dem dem Kopf gegenüberliegenden Ende vorgesehen ist. Eine Buchse 41 ist zwischen dem Stift 39 und den Naben 38 gehalten. Eine Rolle 26, die um die senkrechte Achse des Stiftes 39 rotiert, ist von solchem Durchmesser, daß sie die Kette durch Berührung mit den Innenflächen der senkrechten Stege 12 des Gleises 11 des Förderers führt.
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Der Innendurchmesser 42 der Rolle ist so groß, daß eine Kugellaufbahn gebildet wird. Die einander berührenden Umfange der Nben 38 sind zu einer entsprechenden Nut ausgeformt, die mit Stahlkugeln beim Zusammenbau gefüllt wird..
Bei schweren Lasten werden in bekannter Weise je zwei Hängelaschen durch eine Jochstange 43 verbunden. Diese ist in der Nähe ihres einen Endes mit einer Bohrung 44 versehen und weist as ein an dem anderen Ende angeschweißtes Rohrstück 45 auf, das mit der Bohrung 44 fluchtet. Eine Buchse 46, die in Figur 5 einzeln dargestellt ist, wird von unten eingesetzt, so daß die Stange 43 auf einem Plansch 47 lagert, der an dem unteren Ende der Buchse 45 vorgesehen ist. Das obere Ende der Buchse 46 ist von einem Kegel 48 verschlossen, der einen Schlitz 49 für die Aufnahme der Hängelasche 21 aufweist. Ein Stift 50 ist durch die Bohrungen in der Buchse 46 und in der Hängelasche gesteckt. An ihrem anderen Ende weist die Stange 43 eine öffnung 51 auf, durch die ein Glied 52 mit einem Plansch 53 von unten eingesetzt ist, so daß die Stange 43 auf dem Plansch 53 lagert. Das obere Teil des Gliedes 52 ist als Gabel ausgebildet, und die Hängelasche ist in die Gabel eingesetzt und mittels eines Stiftes 54 befestigt.

Claims (2)

a i a · »a ι II*· * * I I · IK t ti» at it »ι» * si ι Sehutzansprüche
1. Kreuzgelenkkette für Kreisförderer, bestehend, aus abwechselnd angeordneten Traggliedern und Führungsgliedernj, die durch Kar ad angel enke verbunden und um 90° gegeneinander in Laufrichtung verdreht sind, wobei die Tragglieder symmetrisch ausgebildete Seitenteile, je eine längsmittig zu jedem Tragglied angeordnete Tragrollenachse, paarweise auf jeder Achse außerhalb der Seitenteile gelagerte Tragrollen und je eine mittig auf der Tragrollenachse gelagerte Hängelasche aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß jede in an sich bekannter Weise einstückig ausgebildete Hängelasche (34) an ihrem oberen Ende eine den Abstand zwischen den Seitenteilen(20)des Traggliedes als Distanzstück ausfüllende Verbreiterung aufweist, welche eine durchgehende Zylinderbohrung als Lagerbohrung für die Tragrollenachse (28) enthält.
2. Kreuzgelenkkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Hängelasche(2l) unterhalb ihres Aufhängepunktes seitlich herausragende Ansätze (33) 3ur Begrenzung ihrer Schwingbewegung aufweist.
DE6601447*6U 1963-02-08 1964-02-08 Kreuzgelenkkette für Kreisförderer Expired DE6601447U (de)

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GB5162/63A GB1011954A (en) 1963-02-08 1963-02-08 Improved conveyor chain

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DE6601447U true DE6601447U (de) 1969-05-22

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DEB75358A Pending DE1241359B (de) 1963-02-08 1964-02-08 Kreuzgelenkkette fuer Kreisfoerderer
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GB (1) GB1011954A (de)
NL (1) NL6400447A (de)

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