DE102008021233A1 - Förderkette mit gummielastischer Lagerung - Google Patents

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DE102008021233A1
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Andreas Nuding
Rupert Wesch
Benjamin T. Rieger
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • F16G13/00Chains
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Förderkette (1), die in Längsrichtung L eine Abfolge von Kettengliedern mit abwechselnd Innenlaschen (6) und Außenlaschen (2) aufweist, wobei die Außenlaschen (2) mit Befestigungselementen (16) für Fördermittel versehen sind und die Innenlaschen (6) und Außenlaschen (2) eines Kettengliedes jeweils über eine Gelenkverbindung (25) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die Gelenkverbindung (25) wenigstens einen Bolzen (3) und wenigstens ein gegenüber einer Relativdrehung von Innenlaschen (6) und Außenlaschen (2) gummielastisches Element (4) aufweist. Um Schwingung in der Förderkette zu verringern, ist das gummielastische Element (4) bei gerade gestreckter Förderkette (1) ein zwischen Innenlaschen (6) und Außenlaschen (2) wirkendes Rückstellmoment (RM) erzeugend elastisch tordiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Förderkette, die in Längsrichtung eine Abfolge von Kettengliedern mit abwechselnd Innenlaschen und Außenlaschen aufweist, wobei die Innenlaschen und Außenlaschen eines Kettengliedes jeweils über eine Gelenkverbindung gelenkig miteinander verbunden sind und die Gelenkverbindung wenigstens einen Bolzen und wenigstens ein gegenüber einer Relativdrehung von Innenlaschen und Außenlaschen gummielastisches Element aufweist.
  • Eine Förderkette der oben genannten Art ist aus der DE 1 805 815 A1 bekannt. Die gezeigte Förderkette besteht aus mittels Bolzen verbundenen Außenlaschen und Innenlaschen, die auf die Bolzen umgebenden Buchsen sitzen. Die Bolzen und die Buchsen sind mittels einer elastischen Gummieinlage oder einer elastischen Kunststoffeinlage miteinander verbunden. Zur Verbindung der Außenlaschen mit den Bolzen weisen die Außenlaschen Langlöcher auf, in denen Bolzen mit Abflachungen gelagert sind, die ein Verdrehen der Bolzen in den Außenlaschen verhindern. Die Buchsen weisen ebenfalls Enden mit Abflachungen auf, die in Langlöchern der Innenlaschen eingesetzt sind und über ihre Formgebung gegen Verdrehen gesichert sind. Die Enden der Bolzen sind mit Bohrungen für Sicherungsstifte versehen, die eine Verschiebung der Außen- und Innenlaschen in axialer Richtung des Kettengelenkes erlauben, aber ein selbsttätiges Ablösen der Außenlaschen verhindern.
  • Aufgrund der Elastizität der Kunststoffeinlage können die Außen- und Innenlaschen bis zu einem Winkel von ca. 30 Grad zueinander verdreht werden. Indem die Verdrehung der Außen- und Innenlaschen allein über die elastische Kunststoffeinlage ausgeführt wird, sollen Relativbewegungen zwischen Bolzen und Buchse, während die Kette ein Kettenrad überfährt, gänzlich aufgenommen werden. Dies soll einen reibenden Verschleiß zwischen Bolzen und Buchsen ausschließen.
  • Die DE 203 11 902 U1 sowie die DE 10 335 300 A1 zeigen Förderketten, bei denen mit Bohrungen versehene Innenlaschen zusammen mit zwei drehfest mit ihnen verbundenen Querstegen jeweils ein aus vier Teilen bestehendes Innenglied bilden. Die Querstege bestehen aus Buchsen, in denen Gelenkbolzen gelagert sind, deren Enden in Bohrungen der Außenlaschen eingepresst sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform der DE 203 11 902 U1 sowie der DE 10 335 300 A1 sind die Enden der Gelenkbolzen nicht in die Außenlaschen eingepresst, sondern schwimmend in mit den Außenlaschen verbundenen, topfförmigen Aufnahmen gelagert. Die Fixierung der Außenlaschen erfolgt bei diesen Ausführungsformen durch die mit den Außenlaschen verbundenen Becher eines Becherwerkes.
  • Die DE 103 30 998 B4 zeigt eine Förderkette mit einteiligen Innengliedern, welche jeweils zwei Innenlaschen sowie zwei Querstege umfassen. Die Innenglieder bestehen aus Stahl und sind gegossen oder geschmiedet. Die Innenglieder sind an ihren Querstegen mit Verschleißzonen versehen, die über den Restumfang der Querstege vorstehen. Die Förderkette soll aufgrund ihrer Formgebung ein vergleichsweise geringes Gewicht aufweisen und durch die vorgesehenen Verschleißzonen eine erhöhte Verschleißfestigkeit aufweisen.
  • Ein Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Förderketten sind die Schwingungen, die während des Betriebs einer Fördereinrichtung auftreten. Diese Schwingungen entstehen durch den Polygoneffekt, der auftritt, wenn eine Förderkette ein Kettenrad passiert, oder durch Stöße, die durch das zugeführte Fördergut entstehen. Schwingungen in der Förderkette werden auf die an der Förderkette befestigten Fördermittel übertragen und können insbesondere im Bereich der Befestigungselemente zu Materialermüdungen und Brüchen führen. So ist beispielsweise von Becherwerken bekannt, dass Schwingungen in der Förderkette zu Rissen in der Becherrückwand oder an den Befestigungselementen der Außenlaschen führen.
  • Folglich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die in Förderketten auftretenden Schwingungen zu verringern
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für eine Förderkette der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das gummielastische Element bei gerader gestreckter Förderkette ein zwischen Innenlaschen und Außenlaschen wirkendes Rückstellmoment erzeugend elastisch tordiert ist.
  • Diese erfindungsgemäße Lösung kann mit den folgenden weiteren jeweils für sich vorteilhaften Ausgestaltungsformen beliebig kombiniert und weiter verbessert werden:
    In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das durch das gummielastische Element erzeugte Rückstellmoment bei einer Krümmung der Förderkette weg von den Befestigungselementen verringert. Passiert eine Förderkette ein Kettenrad, werden die an ihnen befestigten Fördermittel auf der Außenseite um das Kettenrad geführt. Das Rückstellmoment, das durch eine Vorspannung des gummielastischen Elementes erzeugt werden kann, wirkt damit in die Drehrichtung der gelenkigen Verbindung zwischen Außen- und Innenlaschen, die der Krümmung der Förderkette am Kettenrad entspricht. und erleichtert damit die Umlenkung der Kette am Kettenrad. Wird die Förderkette durch Stöße oder Schwingungen ausgelenkt, verringert die Vorspannung der gelenkigen Verbindungen die Gefahr, dass an der Förderkette befestigte Fördermittel aneinander stoßen, da die Vorspannung einer Krümmung der Kette in Richtung der Förderelemente entgegenwirkt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Förderkette ist eine relative Nulllage benachbarter Außenlaschen und Innenlaschen vorgesehen, bei der das gummielastische Element kein Rückstellmoment aufweist und die zwischen der relativen Lage der Außen- und Innenlaschen bei gerade gestreckter Förderkette und der relativen Lage der Außen- und Innenlaschen bei einer Krümmung der Förderkette weg von den Befestigungselementen liegt. Indem die Nulllage beispielweise mittig zwischen der Auslenkung der Förderkette am Umfang des kleinsten Kettenrades der Förderstrecke und der Lage der Kettenglieder bei gerader gestreckter Förderkette liegt, kann in beiden Drehrichtungen der gelenkigen Verbindung zwischen Außen- und Innenlaschen die gleiche Verformung des gummielastischen Elements erreicht werden. Diese symmetrische Auslenkung des gummielastischen Elements ermöglicht eine optimale Ausnutzung der Elastizität des gummielastischen Elementes und damit eine Erhöhung der Lebensdauer. Auf diese Weise wird die Zahl der durch das gummielastische Element ertragbaren Lastwechsel erhöht.
  • Das gummielastische Element kann die Außenlaschen mit dem Bolzen verbinden. Dies ermöglicht eine elastische Verdrehung des Bolzens gegenüber den Außenlaschen und zusätzlich eine elastisch verschiebbare Lagerung der Außenlaschen. Die Außenlaschen können auf diese Weise auch in einer Richtung, die quer zur Längserstreckung der Förderkette verläuft, über kurze Strecken elastisch verschoben werden. Durch diese Verschiebbarkeit der Außenlaschen wird die Gefahr verringert, dass Fördermittel, die derart an den Außenlaschen eines Kettengliedes befestigt werden, dass sie jeweils gegenüberliegende Außenla schen miteinander verbinden, durch Verlagerungen der Kettenglieder erhöhten Spannungen ausgesetzt sind.
  • Alternativ kann der Bolzen über das gummielastische Element mit den Innenlaschen eines Kettengliedes verbunden sein. Sind die Außenlaschen starr mit dem Bolzen verbunden, können sie bei dieser Ausführungsform eine Begrenzung der seitlichen Verschiebung der gummielastisch auf dem Bolzen gelagerten Innenlaschen bilden. Ein weiterer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Möglichkeit, nur ein gummielastisches Element vorzusehen, auf dem beide Innenlaschen eines Kettengliedes gelagert sind, und so die Anzahl der Teile zu verringern und die Montage zu vereinfachen.
  • Um eine höhere Elastizität der Gelenkverbindung zwischen Innen- und Außenlaschen zu ermöglichen und damit zugleich die Dämpfung von Schwingungen der Förderkette zu verbessern, kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Bolzen sowohl mit den Innenlaschen als auch mit den Außenlaschen über gummielastische Elemente verbunden sein.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Förderkette können die Außen- und/oder die Innenlaschen Aussparungen zur Aufnahme des gummielastischen Elements aufweisen. Indem das gummielastische Element in einer Aussparung eingesetzt wird, welche das gummielastische Element in Belastungsrichtung begrenzt, kann das gummielastische Element formschlüssig gestützt werden, um ein Ablösen von der Innen- oder Außenlasche zu verhindern. Zudem kann durch die Formgebung der Aussparung die Nachgiebigkeit der gelenkigen Verbindung abhängig von der Belastungsrichtung eingestellt werden.
  • Für eine einfache Einstellung des Rückstellmomentes können gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Förderkette die Außenlaschen mit Aussparungen zur Aufnahme des Bolzens versehen und kraftschlüssig mit dem Bolzen verbunden sein. Der Bolzen kann beispielsweise über eine Presspassung in eine rotationssymmetrische Bohrung der Außenlasche eingesetzt werden. Eine derartige Presspassung ermöglicht eine beliebige Einstellung des Winkels, unter dem der Bolzen in die Außenlasche eingesetzt ist. Damit kann unabhängig von der Position des Bolzens in der Innenlasche die Auslenkung der Innenlasche gegenüber der Außenlasche bzw. das Rückstellmoment, das zwischen Außen- und Innenlasche wirkt, beliebig eingestellt werden.
  • Die kraftschlüssige Verbindung zwischen Außenlasche und Bolzen kann alternativ über eine Klemmverbindung hergestellt werden. So kann die Aussparung in der Außenlasche neben einem rotationssymmetrischen Abschnitt zur Aufnahme des Bolzens einen schlitzartigen Abschnitt aufweisen, der eine elastische Verformung der Bolzenaufnahme durch eine von außen aufgebrachte Klemmkraft ermöglicht. Sind in einer Außenlasche beispielsweise zwei Aussparungen zur Aufnahme von jeweils einem Bolzen vorgesehen, können diese mit einem länglichen Schlitz miteinander verbunden sein. Eine Klemmverbindung, beispielsweise eine Schraube, welche die auf den beiden Längsseiten des Schlitzes gegenüberliegenden Abschnitte der Außenlasche miteinander verbindet, kann zur Verengung der Bolzenaufnahmen dienen, so dass die Bolzen kraft- bzw. reibschlüssig in den Außenlaschen gehalten sind. Eine lösbare Klemmverbindung bietet den Vorteil, dass auch nach einer erstmaligen Montage der Drehwinkel des Bolzens in der Außenlasche bzw. das zwischen Innenlaschen und Außenlaschen wirkende Rückstellmoment auf einfache Weise erneut eingestellt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung können statt der Außenlaschen die Innenlaschen reib- oder kraftschlüssig mit dem Bolzen verbunden sein. Auch Aussparungen in den Innenlaschen, welche der Aufnahme eines Bolzens dienen, können mit länglichen Schlitzen versehen sein, welche im Wesentlichen quer zu einer Klemmkraft verlaufen und eine elastische Verformung der Aussparung in Richtung der Klemmkraft erlauben.
  • Um die Montage und Demontage der Förderkette weiter zu vereinfachen, können die Innen- oder die Außenlaschen auch über eine formschlüssige Verbindung mit dem Bolzen verbunden sein. Es können beispielsweise Keilwellen oder Kerbzahnprofile in den Bolzen und die Bolzenaufnahmen eingebracht werden, durch die ein Formschluss zwischen Bolzen und Außen- oder Innenlasche entsteht. Der Drehwinkel zwischen Bolzen und Innen- oder Außenlasche bzw. das bei gerader gestreckter Förderkette wirkende Rückstellmoment zwischen Innen- und Außenlasche kann auch bei einer derartigen Verbindung eingestellt werden. Die axiale Sicherung der gelenkigen Verbindung zwischen Außen- und Innenlasche kann über Sicherungselemente an den Enden des Bolzens, beispielsweise Sicherungsringe oder Splinte, oder über die Befestigung der Fördermittel an den Außenlaschen erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können die Innenlaschen eines Kettengliedes über wenigstens einen Quersteg miteinander verbunden sein. Ein derartiger Quersteg kann die Steifigkeit eines Innengliedes einer Förderkette, das aus wenigstens zwei parallel zueinander angeordneten Innenlaschen besteht, erhöhen. Ist der Quersteg rohrförmig ausgestaltet und konzentrisch zu den Aussparungen von wenigstens zwei parallelen Innenlaschen angeordnet, kann er zur Aufnahme des Bolzens dienen. Damit ist der Bolzen vor äußeren Einflüssen geschützt, die Verschleiß hervorrufen können. Der Bolzen kann über ein rohrförmiges gummielastisches Element, das zwischen der zylindrischen Außenfläche des Bolzens und der Innenfläche des rohrförmigen Querstegs angeordnet ist, mit dem Quersteg verbunden werden. Durch das rohrförmige gummielastische Element sind die Kontaktflächen zwischen dem gummielastischen Element und dem Bolzen bzw. dem Quersteg vergrößert. Dies ermöglicht bei einer stoffschlüssigen Verbindung des gummielastischen Elementes, die beispielsweise durch Kleben oder Vulkanisieren hergestellt wird, die Übertragung größerer Kräfte. Auch die Flächenlast, die bei einer Zugbelastung der Förderkette auf das gummielastische Element aufgebracht wird, wird durch die vergrößerte Innen- bzw. Außenfläche des gummielastischen Elementes verringert.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform bilden wenigstens zwei Innenlaschen zusammen mit wenigstens einem Quersteg ein einteiliges Innenglied. Das Innenglied kann gegossen oder als Schmiedeteil ausgeführt sein, um eine für schwere Lasten einsetzbare Förderkette zu schaffen. Alternativ kann das Innenglied aus mehreren Teilen aufgebaut sein, die über Pressverbände miteinander verbunden sind. Beispielsweise kann das Innenglied zwei Innenlaschen und zwei Querstege umfassen. Indem die Querstege kraftschlüssig in Aussparungen der Innenlaschen eingesetzt werden, können die Innenlaschen über die Querstege zu einem Innenglied verbunden werden.
  • Die Innenlaschen und/oder die Querstege können an den von den Befestigungselementen abgewandten Seiten Fortsätze aufweisen, die in einer Projektionsrichtung, die der Richtung der Drehachse der gelenkigen Verbindung zwischen Außenlaschen und Innenlaschen entspricht, gegenüber dem übrigen Profil der Förderkette hervorstehen. Diese Fortsätze können so angeordnet sein, dass sie sich bei dem Passieren eines Kettenlaufrades gegen die Seitenwände der ringförmigen Stützstege üblicher Laufräder abstützen. Des Weiteren können an den Innenlaschen oder den Querstegen Fortsätze vorgesehen sein, die als Kettenradkontaktflächen dienen. Indem die herausstehenden Kettenradkontaktflächen durch eine örtlich begrenzte Oberfächenbehandlung gehärtet werden, kann der Verschleiß der Förderkette bei gleichzeitig gewichtssparender Gestaltung verringert werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand unterschiedlicher Ausführungsformen mit Bezug auf die Figuren beispielhaft erläutert. Dabei stellen die beschriebenen Ausführungsformen lediglich mögliche Ausgestaltungen dar, die für den jeweiligen Anwendungsfall modifiziert werden können. Einzelne für sich vorteilhafte Merkmale können gemäß der obigen Beschreibung der vorteilhaften Ausgestaltungen bei der jeweils beschriebenen Ausführungsform hinzugefügt oder weggelassen werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, das sich von dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel durch die Anordnung der gummielastischen Elemente an den Außenlaschen unterscheidet;
  • 3 eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einteiligen Innengliedern;
  • 4 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der 3;
  • 5 eine Seitenansicht einer Außenlasche des Ausführungsbeispiels der 3;
  • 6 eine Draufsicht einer Außenlasche des Ausführungsbeispiels der 3;
  • 7 eine Vorderansicht einer Seitenlasche des Ausführungsbeispiels der 3;
  • 8 eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels entlang der Linie VIII-VIII der 4;
  • 9 eine schematische Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit gummielastischen Elementen an Innen- und Außenlaschen.
  • Zunächst wird der Aufbau einer erfindungsgemäßen Förderkette mit Bezug auf das Ausführungsbeispiel der 1 beschrieben. 1 zeigt einen Abschnitt einer erfindungsgemäßen Förderkette 1. Die Förderkette weist Außenlaschen 2 auf, die über Bolzen 3 miteinander verbunden sind. Die Bolzen 3 sind über gummielastische Elemente 4 mit Hülsen 5 verbunden. Auf den Hülsen 5 sind Innenlaschen 6 angeordnet, die jeweils zwei benachbarte Bolzen 3 über die gummielastische Auflage 4 miteinander verbinden.
  • Ein Kettenglied einer erfindungsgemäßen Förderkette 1 umfasst wenigstens zwei Außenlaschen 2, die an einem in Längsrichtung L weisenden Ende der Außenlaschen 2 von den Außenlaschen 2 eingeschlossenen Innenlaschen 6 und die gelenkige Verbindung zwischen diesen Innenlaschen 6 und den Außenlaschen 2. Jeder Bolzen 3 ist einem Kettenglied zugeordnet, so dass zwei parallele Außenlaschen 2 bzw. zwei parallele Innenlaschen 6 jeweils zwei Kettengliedern zugeordnet sind.
  • Die Außenlaschen 2 weisen Aussparungen 7 in Form von Bohrungen 7 auf, die über in Längsrichtung L verlaufende Schlitze 8 miteinander verbunden sind. Die Aussparungen 7 werden durch ein Spannelement, das beidseitig des Schlitzes 8 mit einer Spannkraft auf die Außenlaschen einwirkt, verengt. Dadurch sind die Bolzen 3 kraftschlüssig in den Aussparungen 7 der Außenlaschen 2 gehalten. Es besteht also eine starre Verbindung zwischen den Außenlaschen 2 und den Bolzen 3. Alternativ können die Außenlaschen 8 über Pressverbände auf die Enden der Bolzen 3 aufgepresst sein. In diesem Fall kann auf den Schlitz 8 zwischen den Aussparungen 7 verzichtet werden. Um auch bei geringer Pressung eine verdrehsichere Verbindung zwischen den Bolzen 3 und den Außenlaschen 8 zu gewährleisten, können die Enden des Bolzens 3 sowie die Aussparungen 7 unrunde, zueinander komplementäre Profile aufweisen. Auf diese Weise ist der Bolzen 3 in den Aussparungen 7 der Außenlaschen 2 formschlüssig gegen Verdrehen gesichert. Durch unrunde Profile der Bolzen 3 und Aussparungen 7 kann zudem ein vorbestimmter Winkel zwischen Außenlaschen 2 und Innenlaschen 6 bei der Montage einfach eingehalten werden.
  • Das gummielastische Element 4, das den Bolzen 3 an seiner zwischen den Außenlaschen 8 liegenden zylindrischen Fläche umhüllt, ist mit dem Bolzen durch Vulkanisation oder Klebstoff verbunden. Ebenso ist das gummielastische Element 4 durch Kleben oder Vulkanisation mit der Hülse 5 stoffschlüssig verbunden. Die Hülsen 5 sind über Presspassungen in den Aussparungen 9 der Innenlaschen 6 eingesetzt und damit starr mit den Innenlaschen 6 verbunden. Jeweils zwei Innenlaschen 6 und zwei Hülsen 5 bilden damit ein rahmenartiges Innenglied der Förderkette. Die erfindungsgemäße Förderkette 1 weist an ihrer Gelenkverbindung keine Gleitflächen auf, da die Relativbewegung der Außenlaschen 2 zu den Innenlaschen 6 ausschließlich über das gummielastische Element 4 erfolgt.
  • Wird die Außenlasche 2 gegenüber der Innenlasche 6 um die Gelenkachse A verdreht, führt dies zu einer elastischen Torsion oder Verdrehung des gummielastischen Elements 4. In der gezeigten Position der Außenlaschen 2 und Innenlaschen 6, d. h. bei gestreckter Förderket te, ist das gummielastische Element 4 vorgespannt, so dass es ein Rückstellmoment erzeugt, das zwischen Innenlaschen 6 und Außenlaschen 2 wirkt. Die Außenlaschen 2 können mit hier nicht dargestellten Befestigungselementen zur Befestigung von Fördermitteln versehen sein. Diese Befestigungselemente können beispielsweise als Anschlussflansche ausgestaltet sein, die aus einem sich in Richtung der Gelenkachse A erstreckenden Fortsatz an den Außenlaschen gebildet ist. In einer relativen Nulllage der Außenlaschen 2 und Innenlaschen 6, bei der das gummielastische Element 4 entspannt ist, ist die Förderkette 1 in eine Richtung, die von den Befestigungselementen weg weist, gekrümmt.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei für Elemente, die in Funktion und Aufbau den Elementen des Ausführungsbeispiels der 1 entsprechen, dieselben Bezugszeichen verwendet werden. Der Kürze halber wird auf die Unterschiede zum Ausführungsbeispiel der 1 eingegangen.
  • Die Bolzen 3 sind in die Aussparungen 9 der Innenlaschen 6 eingepresst und damit kraftschlüssig und starr mit den Innenlaschen 6 verbunden. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der 1 sind die gummielastischen Elemente 4 zwischen den Außenlaschen 2 und dem Bolzen 3 angeordnet. Die gummielastischen Elemente 4 sind jeweils in eine topfförmige Aufnahme 10 eingesetzt, wobei die topfförmigen Aufnahmen 10 jeweils in eine Aussparung 7 der Außenlaschen 2 eingepresst und damit starr mit der Außenlasche verbunden sind.
  • Die Bolzen 9 sind wenigstens zweistufig ausgeführt, das heißt, sie sind mit Absätzen 3a, 3b mit wenigstens zwei verschiedenen Durchmessern versehen. Die Bolzen 9 weisen an ihren Enden Absätze 3a auf, auf denen die gummielastischen Elemente 4 angeordnet sind. Die Innenlaschen 6 sind auf den Bolzen 9 jeweils auf Absätzen 3b mit einem gegenüber den Absätzen 3a vergrößerten Durchmesser kraftschlüssig befestigt. Die Bolzen 9 können auch mehr als zwei Stufen aufweisen. Beispielsweise können die Bolzen 9 dreistufig ausgeführt sein, indem für die Anordnung einer Innenlasche 6 jeweils ein weiterer Absatz vorgesehen wird.
  • Das Ausführungsbeispiel der 2 bietet gegenüber dem Ausführungsbeispiel der 1 den Vorteil, dass die Außenlaschen 2 eines Kettengliedes nicht starr miteinander verbunden sind, sondern über die gummielastischen Elemente 4 an den Enden der Bolzen 3 unabhängig voneinander in jede Richtung elastisch ausgelenkt werden können.
  • 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, wobei für Elemente, die in Funktion und Aufbau den Elementen der vorhergehenden Ausführungsbeispiele entsprechen, dieselben Bezugszeichen verwendet werden. Der Kürze halber wird lediglich auf die Unterschiede zum Ausführungsbeispiel der 1 eingegangen.
  • 3 zeigt einen Abschnitt einer erfindungsgemäßen Förderkette 1, bei der die Innenlaschen 6 durch ein einteiliges Innenglied 11 ersetzt sind. Die Innenglieder 11 bestehen aus Stahl und sind gegossen oder geschmiedet. Diese Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Förderkette ist besonders für die Förderung schwerer Lasten, insbesondere in Verbindung mit Becherwerken geeignet. Die Innenglieder 11 sind vierfach symmetrisch zu einer Mittellinie M1 ausgestaltet. Die Innenglieder 11 bestehen im Wesentlichen aus zwei Längsstegen 12, die über zwei Querstege 13 miteinander verbunden sind. Während die Querstege 13 einen im Wesentlichen zylindrischen Querschnitt aufweisen, sind die Längsstege 12 mit einem im Wesentlichen kreuzförmigen Querschnitt versehen. Zwischen den Längsstegen 12 befindet sich eine ovale Aussparung, durch die das Innenglied 11 insgesamt eine im Wesentlichen rahmenartige Gestalt aufweist, die eine hohe Stabilität des Innengliedes bei gleichzeitig geringem Gewicht ermöglicht. Die Querstege 13 sind an ihren den Außenlaschen 2 zugewandten Seiten abschnittsweise mit einem vergrößerten Querschnitt 14 versehen. Diese Abschnitte weisen an den Übergängen zu den Längsstegen 12 im Wesentlichen die gleiche Höhe wie die angrenzenden Abschnitte der Längsstege 12 auf. Die vergrößerten Abschnitte 14 der Querstege 13 sind über rippenartige Fortsätze 15 miteinander verbunden, die in gleichem Maße über den im Wesentlichen zylindrischen Umfang der Querstege 13 vorstehen. Die vorstehenden Flächen der Innenglieder 12 ermöglichen eine auf diese Flächen örtlich begrenzte Wärmebehandlung zur Steigerung der Oberflächenhärte.
  • Die vorstehenden Flächen der Innenglieder, insbesondere die rippenartigen Fortsätze 15 liegen auf den Stützflächen der Kettenräder auf und bilden damit Kettenradkontaktflächen der Förderkette. Durch die örtlich begrenzte Oberflächenhärtung und Querschnittsvergrößerung an diesen Kettenradkontaktflächen ist die Verschleißbeständigkeit der Förderkette trotz des relativ geringen Gewichtes der Innenglieder 11 erhöht. Die rippenartigen Fortsätze 15, welche die randseitig vergrößerten Querschnitte 14 der Querstege 13 miteinander verbinden, erhöhen zusätzlich die Biegesteifigkeit der Querstege 13.
  • Die Längsstege 12 verlaufen bogenförmig, wobei die durch die Längsstege 12 gebildeten Bögen in Richtung der Mittellinie M1 gekrümmt sind. In den Querstegen 13 sind hier nicht dargestellte durchgängige Aussparungen 9 vorgesehen, in die Bolzen 3 eingesetzt sind. Die Bolzen 3 der zueinander gewandten Enden zweier benachbarter Innenglieder 11 sind jeweils durch zwei Außenlaschen 2 miteinander verbunden. Die Außenlaschen 2 sind mit Befestigungselementen 16 versehen, an denen Fördermittel, beispielsweise Becher, befestigt werden können. Zur Befestigung der Fördermittel weisen die Befestigungselemente 16 Gewindebohrungen 17 auf.
  • Die Außenlaschen 2 werden durch eine mittig zwischen den Bolzen 3 angeordnete Schraube 18 gehalten, die über eine in 4 gezeigte Verspannung der Außenlasche 2 einen Reibschluss zwischen der jeweiligen Außenlasche 2 und dem Bolzen 3 herstellt.
  • Die Befestigungselemente 16 an den Außenlaschen 2 sind als Fortsätze ausgestaltet, wobei die Flächen, an denen die Fördermittel befestigt werden, parallel zur Längserstreckung der Förderkette angeordnet sind. Die Befestigungselemente 16 erstrecken sich flügelartig von der Mittellinie M1 weg. In der gezeigten Draufsicht der Förderkette 1 stehen die Befestigungselemente 16 auf beiden Längsseiten der Förderkette 1 aus dem Profil der Förderkette 1 hervor. Durch diese Gestaltung liegen die Befestigungselemente 16 in Quer- und in Längsrichtung L der Förderkette weit auseinander, wodurch Momente, die durch die Fördermittel auf die Kettenglieder übertragen werden können, reduziert werden.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht eines Abschnittes einer erfindungsgemäßen Förderkette 1. Die Außenlaschen 2 stehen auch in dieser Projektionsrichtung, die parallel zu den Drehachsen der Gelenkverbindungen zwischen den Außenlaschen 2 und Innenlaschen 6 verläuft, aus dem Profil der Förderkette 1 hervor. Werden Fördermittel, beispielsweise Becher an den Befestigungselementen 16 befestigt, bleibt ein Spalt zwischen Fördermittel und Innenlasche 6 bestehen, der eine Reibung zwischen Fördermittel und Innenlasche 6 ausschließt.
  • Die Außenlaschen 2 sind mit zwei Aussparungen 7 versehen, die zur Aufnahme der Bolzen 3 dienen. Die beiden rotationssymmetrischen Aussparungen 7 sind über einen Schlitz 8 verbunden, der sich im Wesentlichen in Längsrichtung L erstreckt. Der Schlitz 8 ermöglicht eine elastische Verformung der Außenlasche, durch welche der Querschnitt der Aussparungen 7 verringert wird. Auf der Seite des Schlitzes 8, welche den Befestigungselementen 16 zugewandt ist, ist eine Durchgangsbohrung vorgesehen, welche der Aufnahme einer Spannschraube 19 dient. Auf der den Befestigungselementen 16 abgewandten Seite der Außenlasche 2 befindet sich zwischen den Aussparungen 8 eine Gewindebohrung, die mit der Durchgangsbohrung fluchtet. Das Spannelement 19, das als Spannschraube 19 ausgeführt ist, durchdringt die Durchgangsbohrung mit Spiel und ist in die gegenüberliegende Gewindebohrung eingeschraubt. Der Kopf der Spannschraube 19 drückt auf die den Befestigungselementen 16 zugewandte Seite der Außenlasche 2. Dadurch sind die beiden im Bereich des Schlitzes 8 gegenüberliegenden Abschnitte der Außenlasche 2 zusammengezogen und die Querschnitte der beiden Aussparungen 7 der Außenlasche 2 verkleinert. Die Verkleinerung der Querschnitte der Aussparungen 7 führt zu einer Pressung zwischen dem Bolzen 3 und den Innenflächen der Aussparungen 7 und damit zu einer reibschlüssigen Verbindung zwischen Außenlaschen 2 und Bolzen 3.
  • Auf der den Befestigungselementen 16 abgewandten Seiten der Innenglieder 11 sind Fortsätze 20 vorgesehen, die in einer Projektions- oder Betrachtungsrichtung, die parallel zur Drehachse A der gelenkigen Verbindung zwischen Außenlasche 2 und Innenlasche 6 verläuft, aus dem Profil der Förderkette 1 hervorstehen. Diese Fortsätze 20 dienen dazu, seitlichen Verlagerungen der Förderkette 1 beim Passieren der Kettenräder entgegenzuwirken. Zwischen die Fortsätze 20 ragt die Lauffläche eines üblichen, Laufrades, um die Kette in Querrichtung zu führen. Die Fortsätze 20 weisen ein im Wesentlichen ovales Profil auf, wobei der in der 4 gezeigten Projektionsrichtung am weitesten von der Drehachse A entfernte Punkt auf einer senkrecht zur Längserstreckung der Förderkette verlaufenden Linie liegt, welche die Drehachse A schneidet.
  • Das Profil der Längsstege 12 verläuft in der gezeigten Blickrichtung, die der Drehachse A entspricht, bogenförmig. Mittig zwischen den Querstegen 13 weisen die Längsstege 12 den geringsten Querschnitt auf. Der Querschnitt der Längsstege 12 erweitert sich von der Mitte der Längsstege 12 ausgehend zu beiden Seiten symmetrisch und in Form eines konvexen Bogens, bis er fließend in den Querschnitt der Querstege 13 übergeht.
  • Mit der gestrichelten Linie 26 ist ein Kettenrad angedeutet, durch das die Förderkette 1 innerhalb einer Förderstrecke umgelenkt werden kann. Liegt die Förderkette 1 an dem Kettenrad 26 an, ist das Innenglied 11' gegenüber dem Außenglied 2' um den Winkel α 2 ausgerenkt. Die Krümmung der Förderkette 1 entspricht, wenn die Kette am Kettenrad 26 anliegt, der Umlenkkrümmung K. Zwischen der Auslenkung α 2 des Innengliedes 11' bei einer Umlenkkrümmung K der Förderkette 1 und der Mittellinie M1 der Förderkette 1 liegt die Nulllage N, bei der das gummielastische Element 4 entspannt ist. Die Nulllage N entspricht einer Auslenkung des Innengliedes 11' um den Winkel α 1. Der Winkel α 1 entspricht idealerweise der Hälfte des Winkels α 2, da auf diese Weise die Elastizität des gummielastischen Elementes 4 in zwei Richtungen, d. h. durch eine Torsion in Richtung einer gerade gestreckten Förderkette 1 und eine Torsion in Richtung einer Umlenkkrümmung K am Kettenrad 26, optimal genutzt werden kann.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht einer Außenlasche einer erfindungsgemäßen Förderkette. Die Aussparungen 7, die zur Aufnahme der Bolzen 3 dienen, sind über einen Schlitz 8 miteinander verbunden. Der Schlitz 8 erstreckt sich symmetrisch zu einer Mittellinie M2, welche die Mittellinien der Aussparungen 7, welche den Drehachsen A der gelenkigen Verbindungen entsprechen, schneidet. Die Außenlasche 2 ist an den Übergängen zu den Befestigungselementen 16 mit Radien R1, R2 versehen, die im Wesentlichen größer als der Innenradius der Aussparungen 7 ist. Durch die Radien R1, R2 wird die Bruchgefahr der Außenlasche 2 an den Übergängen zu den Befestigungselementen 16 herabgesetzt.
  • 6 zeigt eine Draufsicht einer Außenlasche einer erfindungsgemäßen Förderkette. In der in 6 gezeigten Projektionsrichtung sind die Übergänge der Außenlasche 2 zu den Befestigungselementen 16 mit Radien R3, R4 versehen, die größer oder gleich dem Innenradius der Aussparungen 7 sind. Mittig zwischen den Befestigungselementen 16 ist eine Bohrung 21 zur Aufnahme des als Spannschraube 19 ausgestalteten Spannelementes 19 angeordnet. Die Bohrung wird durch den Schlitz 8 in einen den Befestigungselementen 16 zugeordneten Abschnitt und einen den Befestigungselementen 16 abgewandten Abschnitt unterteilt. Der von den Befestigungselementen 16 abgewandte Abschnitt ist mit einem Gewinde 22 versehen. Die Bohrung ist von einer ebenen Auflagefläche 23 umgeben, auf welcher der Kopf der Spannschraube 19 aufliegt. Anstelle der Gewindebohrung kann auch eine Durchgangsbohrung ohne Gewinde zum Durchstecken eines Schraubbolzens mit Mutter vorgesehen sein.
  • Auch die Befestigungselemente 16 sind mit ebenen Auflageflächen 24 versehen, an denen die Fördermittel nach ihrer Montage anliegen. Zur Befestigung der Fördermittel sind an den Befestigungselementen 16 Gewindebohrungen 17 vorgesehen. Auch hier können anstelle der Gewindebohrungen 17 Durchgangsbohrungen ohne Gewinde vorhanden sein, in denen Schraubbolzen mit Mutter aufgenommen sind.
  • 7 zeigt eine weitere Seitenansicht einer Außenlasche 2 einer erfindungsgemäßen Förderkette 1. Auch die in der Projektionsrichtung der 7 gezeigten Radien R6, R5 an den Übergängen der Außenlasche zu den Befestigungselementen 16 sind größer oder gleich dem Innenradius der Aussparungen 7 der Außenlaschen 2. Das Befestigungselement 16 ragt in der gezeigten, in Längsrichtung L weisenden Projektionsrichtung aus dem Profil der Außenlasche in Richtung der Drehachse A so weit hervor, dass die Breite der Außenlaschen 2 in Richtung der Drehachse A in etwa verdoppelt ist.
  • 8 zeigt die gelenkige Verbindung zwischen Außenlasche 2 und Innenglied 11. Während die Außenlasche 2 reibschlüssig mit dem Bolzen 3 verbunden ist, ist zwischen dem Bolzen 3 und der Innenlasche 6 das gummielastische Element 4 angeordnet, das durch Kleben oder Vulkanisation stoffschlüssig mit dem Bolzen 3 und der Innenfläche der Aussparung 9 im Quersteg 13 des Innengliedes 11 verbunden ist. Alternativ sind auch formschlüssige Verbindungen zwischen dem gummielastischen Element 4 und der Aussparung 9 bzw. dem Bolzen 3 vorgesehen, die beispielsweise über ein Kerbzahn- oder Teilwellenprofil hergestellt werden können. Die Verbindung zwischen gummielastischem Element 4 und der Aussparung 7 bzw. dem Bolzen 3 kann auch kraftschlüssig hergestellt werden.
  • Das gummielastische Element 4 ist in der gezeigten Position der Innenlasche 6 und der Außenlasche 2, d. h. bei gerade gestreckter Förderkette, vorgespannt, so dass ein Rückstellmoment zwischen Außenlasche 2 und Innenglied 11 besteht, das in Richtung der Drehachse A der gelenkigen Verbindung zwischen Außenlasche 2 und Innenglied 11 wirkt. Durch die Vorspannung des gummielastischen Elementes 4 werden Schwingungen, die in der Förderkette 1 durch den Polygoneffekt an den Kettenrädern oder durch Stöße durch das zugeführte Fördergut entstehen können, verringert. Um eine Vorspannung der Gelenkverbindung 25 zu erreichen, werden die Außenlaschen 2 in der Nulllage N, bei der das gummielastische Element 4 entspannt ist, gegenüber dem Innengliede 11 um die Drehachse A verdreht mit dem Bolzen 3 verbunden.
  • Da die Verbindung zwischen Außenlasche 2 und Bolzen 3 reibschlüssig erfolgt, kann der Bolzen 3 in jeder beliebigen Winkelposition in der Aussparung 7 montiert werden. Die Elastizität des gummielastischen Elementes 4 kann in beide Drehrichtungen der Gelenkverbindung 25 optimal genutzt werden, indem die Montageposition der Außenlasche 2, die der Nulllage N entspricht, derart gewählt wird, dass das gummielastische Element bei gerader gestreckter Förderkette 1 sowie bei einer Krümmung der Förderkette 1 an einem Kettenrad der Fördereinrichtung in gleichem Maße tordiert ist. Ausgehend von einem Schwenkwinkel, um den die Außenlasche 2 gegenüber dem Innenglied 11 ausgelenkt ist, während das ent sprechende Kettenglied auf dem Kettenrad aufliegt, ist die Außenlasche 2 in der Montageposition gegenüber dem Innenglied 11 um den halben Schwenkwinkel ausgelenkt.
  • 9 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei für Elemente, die in Funktion und Aufbau den Elementen der vorhergehenden Ausführungsbeispiele entsprechen, dieselben Bezugszeichen verwendet werden. Der Kürze halber wird lediglich auf die Unterschiede zum Ausführungsbeispiel der 2 eingegangen.
  • Wie bei dem Beispiel der 2 sind zwischen den Außenlaschen 2 und dem Bolzen 3 gummielastische Elemente 4 in topfförmigen Aufnahmen 10 angeordnet. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der 2 sind die Innenlaschen 6 über Hülsen 5 miteinander verbunden. In die Hülsen 5 sind durch Kleben oder Vulkanisieren weitere gummielastische Elementen 4' stoffschlüssig eingesetzt, in die wiederum durch Kleben oder Vulkanisieren verbundene Bolzen 3 eingesetzt sind. Der Bolzen 3 kann bei dieser Ausführungsform sowohl gegenüber den Außenlaschen 2 als auch gegenüber den Innenlaschen 6 elastisch um die Drehachse A verdreht werden. Eine Auslenkung der Innenlaschen 6 gegenüber den Außenlaschen 2 erfolgt durch eine elastische Verformung der gummielastischen Elemente 4 und 4'. Bei einer Auslenkung der Innenlaschen 6 gegenüber der Außenlaschen 2 bzw. bei einer Krümmung der Förderkette 1 werden die gummielastischen Elemente 4 und 4' jeweils in entgegengesetzte Drehrichtungen tordiert, so dass sich die Verformung der gummielastischen Elemente 4 summiert. Auf diese Weise ist die mögliche Krümmung der Förderkette 1 gegenüber der Ausführungsform der 2 deutlich vergrößert, ohne dass der Querschnitt des gummielastischen Elementes 4 vergrößert werden muss. Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Förderkette ermöglicht damit eine höhere Elastizität der Gelenkverbindung zwischen Innenlaschen 6 und Außenlaschen 2 und eine verbesserte Dämpfung von Schwingungen der Förderkette 1.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1805815 A1 [0002]
    • - DE 20311902 U1 [0004, 0005]
    • - DE 10335300 A1 [0004, 0005]
    • - DE 10330998 B4 [0006]

Claims (14)

  1. Förderkette (1), die in Längsrichtung L eine Abfolge von Kettengliedern mit abwechselnd Innenlaschen (6) und Außenlaschen (2) aufweist, wobei die Innenlaschen (6) und Außenlaschen (2) eines Kettengliedes jeweils über eine Gelenkverbindung (25) gelenkig miteinander verbunden sind und die Gelenkverbindung (25) wenigstens einen Bolzen (3) und wenigstens ein gegenüber einer Relativdrehung von Innenlaschen (6) und Außenlaschen (2) gummielastisches Element (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das gummielastische Element (4) bei gerade gestreckter Förderkette (1) ein zwischen Innenlaschen (6) und Außenlaschen (2) wirkendes Rückstellmoment (RM) erzeugend elastisch tordiert ist.
  2. Förderkette (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das durch das gummielastische Element (4) erzeugte Rückstellmoment (RM) in Richtung einer Krümmung der Förderkette (1) weg von den Befestigungselementen (16) gerichtet ist.
  3. Förderkette (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine relative Nulllage (N) der Außenlaschen (2) und Innenlaschen (6) eines Kettengliedes (1), bei der das gummielastische Element (4) kein Rückstellmoment aufweist, zwischen der relativen Lage der Außenlaschen (2) und Innenlaschen (6) bei gerade gestreckter Förderkette (1) und der relativen Lage der Außenlaschen (2) und Innenlaschen (6) bei einer Umlenkkrümmung (K) der Förderkette (1) weg von den Befestigungselementen (16) liegt, wobei die Umlenkkrümmung (K) der Krümmung der Förderkette (1) an einem Kettenrad (26) entspricht.
  4. Förderkette (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (3) über wenigstens ein gummielastisches Element (4) mit den Außenlaschen (2) und/oder den Innenlaschen (6) eines Kettengliedes verbunden ist.
  5. Förderkette (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (3) über wenigstens zwei gummielastische Elemente (4) mit den Außenlaschen (2) und wenigstens ein weiteres gummielastisches Element (4') mit den Innenlaschen (6) eines Kettengliedes verbunden ist.
  6. Förderkette (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenlaschen (2) und/oder die Innenlaschen (6) Aussparungen (7, 9) zur Aufnahme des gummielastischen Elementes (4) aufweisen.
  7. Förderkette (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenlaschen (2) oder die Innenlaschen (6) wenigstens eine Aussparung (7, 9) zur Aufnahme des Bolzens (3) aufweisen und drehfest mit dem Bolzen (3) verbunden sind.
  8. Förderkette (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Außenlaschen (2) und/oder Innenlaschen (6) ein Schlitz (8) vorgesehen ist, der die Aussparungen (7, 9) der jeweiligen Außenlasche (2) oder Innenlasche (6) miteinander verbindet.
  9. Förderkette (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Außen- und/oder Innenlaschen mit einem Schlitz (8) versehen sind und dass die Außenlaschen (2) und/oder Innenlaschen (6) wenigstens ein Spannelement (18) aufweisen, das die im Bereich des Schlitzes (8) in einer Richtung, die im Wesentlichen quer zur Erstreckung des Schlitzes (8) verläuft, gegenüberliegenden Abschnitte der jeweiligen Außenlasche (2) oder Innenlasche (6) miteinander verspannt.
  10. Förderkette (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenlaschen (6) eines Kettengliedes über wenigstens einen Quersteg (13) miteinander verbunden sind.
  11. Förderkette (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Quersteg (13) rohrförmig ausgestaltet und konzentrisch zu den Aussparungen (7) von wenigstens zwei parallelen Innenlaschen (6) angeordnet ist.
  12. Förderkette (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Innenlaschen (6) zusammen mit wenigstens einem Quersteg (13) ein einteiliges Innenglied (11) bilden.
  13. Förderkette (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenlaschen (6) und/oder die Querstege (13) an ihren den Befestigungselementen (16) abgewandten Seiten Fortsätze (20) aufweisen, die in einer Projektionsrich tung, die der Richtung der Drehachse (A) der Gelenkverbindung (25) zwischen Außenlaschen (2) und Innenlaschen (6) entspricht, gegenüber dem übrigen Profil der Förderkette (1) hervorstehen.
  14. Förderkette (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- oder Außenlaschen (6, 2) mit Befestigungselementen (16) für Fördermittel versehen sind.
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