DE102008008807B3 - Förderkette - Google Patents

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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/06Driving-chains with links connected by parallel driving-pins with or without rollers so called open links
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/38Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers

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Abstract

Die Förderkette (1) weist paarweise über Kupplungsbolzen (2) gelenkig miteinander verbundene Innenlaschen (3) und Außenlaschen (4) auf. Die Innenlaschen (3) sind jeweils mittels zwei Buchsen (5) zueinander distanziert, deren äußere Oberflächen und innere Oberflächen (22) zylindrisch ausgebildet sind. Sie fassen mit in ihrer Außenkontur (11) unrunden endseitigen Stutzen (10) in an die Stutzen (10) angepasste Löcher (14) in den Enden (13) der Innenlaschen (3). Die Außenkonturen (11) der Stutzen (10) sowie die Konturen der Löcher (14) in den Innenlaschen (3) sind elliptisch ausgebildet. Die langen Achsen (12) der elliptischen Stutzen (10) und die langen Achsen der Löcher (14) erstrecken sich in Längsrichtung der Innenlaschen (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Förderkette gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Förderkette (DIN 8175) dient zum Transport von Schutt- und Stückgutem aller Art. Sie weist in paarweiser paralleler Zuordnung abwechselnd Innenlaschen und mit diesen endseitig verbundene Außenlaschen auf. Die relativ dünnen Laschen besitzen eine langgestreckte, schmale Konfiguration. Ihre Stimseiten sind konvex gekrümmt. Das Material der Innen- und Außenlaschen ist Stahl.
  • Die Innenlaschen sind jeweils mittels zwei Buchsen zueinander distanziert. Die äußeren und inneren Oberflächen der Buchsen sind zylindrisch mit gemeinsamer Längsachse ausgebildet. An ihren beiden Enden besitzen die Buchsen unrunde Stutzen, mit denen sie in an die Stutzen angepasste Löcher in den Enden der Innenlaschen fassen. Die Länge der Stutzen ist gleich oder etwas länger als die Dicke der Innenlaschen bemessen. Auf Grund der unrunden Stutzen und der daran angepassten Löcher in den Innenlaschen sind die Buchsen in den Innenlaschen verdrehsicher gelagert. Dazu weisen die Stutzen an zwei einander gegenüberliegenden Seiten parallel zueinander verlaufende Schmalflächen sowie die Schmalflächen verbindende konvexe Stirnflächen auf. Die Löcher in den Innenlaschen setzen sich somit aus zwei parallelen geraden Innenflächen und zwei die geraden Innenflächen verbindenden konkaven Flächen zusammen.
  • In den Enden der Außenlaschen sind kreisrunde Löcher vorgesehen. Diese und die Buchsen werden von zylindrischen Kupplungsbolzen aus Stahl durchsetzt. Die Kupplungsbolzen besitzen an einem Ende scheibenartige Köpfe, welche an den Außenseiten der Außenlaschen zur Anlage kommen. An den anderen Enden sind die Kupplungsbolzen mit Ringnuten versehen. In diese Ringnuten werden bei der Montage der Förderkette Sicherungsringe eingelegt, die ebenfalls an den Außenseiten der Außenlaschen zur Anlage kommen. Auf diese Weise sind die Kupplungsbolzen nach der Montage einer Förderkette in axialer Richtung lagefixiert und die Innenlaschen sind mit den Außenlaschen schwenkgelenkig gekoppelt. Alternativ können beide Seiten der Kupplungsbolzen mit Ringnuten versehen sein.
  • Eine weitere gattungsgemäße Förderkette ( DE 199 07 306 C1 ) besitzt in den Enden der Innenlaschen Löcher, die jeweils von zwei einander gegenüberliegenden, parallel zur Längsachse einer Innenlasche verlaufenden Seitenwänden, von zwei sich an die Seitenwände in Richtung zur benachbarten Stirnseite einer Innenlasche konvergierend anschließenden ebenen Schrägwänden und von die einander abgewandten Enden der Seitenwände und der Schrägwände jeweils miteinander verbindenden, gegengleich konkav gekrümmten Stirnwänden begrenzt sind. Entsprechend einer solchen Gestaltung der Löcher sind dann auch die Stutzen an den Enden der die Innenlaschen verbindenden Buchsen gestaltet.
  • Beim Einsatz einer gattungsgemäßen Förderkette in einem Becherwerk hat die Praxis gezeigt, dass es auf Grund hoher Schwingbelastungen zu Dauerschwingbrüchen in den Übergängen von den bogenförmigen Umfangsabschnitten der Löcher in den Innenlaschen zu den geraden Bereichen kommen kann. Ursache ist der im Längsschnitt einer Buchse liegende, gering tragende und die Bruchlast der Förderkette bestimmende Restquerschnitt einer Innenlasche.
  • Auf Grund dieses Sachverhalts wird bei Förderketten für Becherwerke im Allgemeinen auf eine Verdrehsicherung der Buchsen in den Innenlaschen verzichtet. Vielmehr besitzen die Buchsen über ihre gesamte Länge denselben Außendurchmesser, d. h. sie weisen keine Stutzen auf. Dieser Außendurchmesser bestimmt dann auch kreisrunde Löcher in den Innenlaschen.
  • Des Weiteren zählt durch die WO 2007/076 761 A1 eine Laschenkette zum Stand der Technik, welche aus einer Mehrzahl von Laschenpaketen bildenden Laschen besteht, die über ein Gelenk jeweils mit einem benachbarten Laschenpaket verbunden sind. Dabei weist jeweils ein Teil der Laschen ein Anschlagmittel auf, welches eine Biegung der Laschenkette in eine Biegerichtung um das Gelenk begrenzt.
  • Ebenfalls zum Stand der Technik zählt eine in der DE 3 842 140 A1 beschriebene Rollenkette für Fahrräder, bei welcher die Gelenkbolzen in ovalen oder langlochförmigen Innenlöchern gehalten werden. Diese befinden sich innerhalb von Lagerkragen, wobei die rollentragenden Lagerkragenaußenflächen aus Zylinderflächensegmenten gebildet sind. Die Positionierung der Mittellage erfolgt über gewölbte Außenlaschenkanten.
  • In der US 3,605,514 A wird eine Förderkette offenbart, deren Glieder über Gelenkbolzen verbunden werden, wobei die Gelenkbolzen Abschnitte aufweisen, die nicht im Förderglied rotieren können, wobei die Glieder einen ausgesparten Mittelbereich aufweisen, der an einer Seite Platz lässt für eine im Vergleich zu ihrem Abstand größere Kettenradzahngröße.
  • Der Erfindung liegt – ausgehend vom Stand der Technik – die Aufgabe zu Grunde, eine Förderkette zu schaffen, welche insbesondere beim Einsatz in einem Becherwerk eine längere Standzeit aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß sind nunmehr die Außenkonturen der Stutzen sowie die Konturen der Löcher in den Innenlaschen elliptisch ausgebildet, wobei sich die langen Achsen der elliptischen Stutzen und Löcher in Längsrichtung der Innenlaschen erstrecken.
  • Infolge dieser Ausbildung sind die Stutzen der Buchsen mittels der elliptischen Gestaltung exakt dort verjüngt, wo der tragende Querschnitt der Innenlaschen die kleinsten Abmessungen aufweist. Die sich hieraus ergebende Ausbildung der Löcher und damit der Stege beiderseits der Löcher führt zu einem höheren Widerstand der Innenlaschen gegen Bruchkräfte, ohne aber das Dauerschwingverhalten im Vergleich zu kreisrunden Löchern in den Innenlaschen zu verschlechtern. Im Umkehrschluss könnten bei gleichen Eigenschaften schmalere oder dünnere Laschen zum Einsatz kommen, deren geringeres Eigengewicht zu größeren Achsabständen/Hubhöhen führen kann.
  • Eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung wird nach Anspruch 2 darin gesehen, dass die Größe der langen Achsen der Stutzen den Außendurchmessern der Buchsen entspricht.
  • Es hat sich bei internen Versuchen als zweckmäßig herausgestellt, dass gemäß Anspruch 3 das Verhältnis der Größe der langen Achsen zu der Größe der kurzen Achsen der Stutzen etwa wie 1,3–1,6:1, vorzugsweise wie etwa 1,45:1, bemessen ist.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in der Draufsicht einen Längenabschnitt einer Förderkette;
  • 2 einen Längsschnitt durch die Förderkette der 1 entlang der Linie II-II in Richtung der Pfeile IIa gesehen;
  • 3 die Förderkette der 1 in perspektivischer Darstellung;
  • 4 in der Seitenansicht eine Innenlasche der Förderkette der 1 bis 3;
  • 5 eine Stirnansicht auf die Innenlasche der 4;
  • 6 in perspektivischer Darstellung eine Buchse der Förderkette der 1 bis 3;
  • 7 eine Seitenansicht der Buchse gemäß 6 und
  • 8 eine Stirnansicht der Buchse gemäß 7 in Richtung des Pfeils VIII gesehen.
  • In den 1 bis 3 ist mit 1 eine Förderkette bezeichnet, die vorzugsweise in einem nicht näher dargestellten Becherwerk zum Einsatz gelangt. Die Förderkette 1 weist paarweise über Kupplungsbolzen 2 gelenkig miteinander verbundene Innenlaschen 3 und Außenlaschen 4 auf, wobei die Innenlaschen 3 jeweils mittels zwei Buchsen 5 zueinander distanziert sind.
  • Die Innen- und Außenlaschen 3, 4 sind aus relativ dünnem Flachstahl in schmaler, langgestreckter Konfiguration abgeteilt. Ihre Stirnseiten 6 sind konvex gerundet.
  • Die die Innenlaschen 3 distanzierenden Buchsen 5 besitzen gemäß den 6 bis 8 zylindrische Bohrungen 7 sowie eine zylindrische äußere Oberfläche 8. Die Bohrungen 7 und die Oberflächen 8 besitzen dieselbe Längsachse 9.
  • An beiden Enden weisen die Buchsen 5 unrunde Stutzen 10 auf. Dabei sind die Außenkonturen 11 der Stutzen 10 elliptisch ausgebildet. Die langen Achsen 12 der Stutzen 10 (2 und 8) erstrecken sich nach der Montage der Förderkette 1 in Längsrichtung der Innenlaschen 3. Die Größe der langen Achsen 12 entspricht den Außendurchmessern AD der Buchsen 5. Die Länge L der Stutzen 10 ist etwas kürzer als die Dicke D der Innenlaschen 3 bemessen (1, 5 und 7).
  • Gemäß der Ausbildung der Stutzen 10 an den Buchsen 5 (6 bis 8) sind dann in den Enden 13 der Innenlaschen 3 (4 und 5) Löcher 14 zur Aufnahme der Stutzen 10 vorgesehen. Die Größe der langen Achsen 15 der Löcher 14 entspricht in etwa der Größe der langen Achsen 12 der Stutzen 10, während die Größe der kurzen Achsen 17 der Löcher 14 der Größe der kurzen Achsen 16 der Stutzen 10 entspricht.
  • Das Verhältnis der Größe der langen Achsen 12 der Stutzen 10 zu der Größe ihrer kurzen Achsen 16 ist etwa wie 1,45:1 bemessen.
  • In den Enden 18 der Außenlaschen 4 (1 bis 3) sind an den Durchmesser der Kupplungsbolzen 2 angepasste Löcher 19 vorgesehen. Die Kupplungsbolzen 2 weisen an einem Ende Flachköpfe 20 und an den anderen Enden 21 nicht näher veranschaulichte Ringnuten zur Aufnahme von ebenfalls nicht näher dargestellten Sicherungsringen auf.
  • Die inneren Oberflächen 22 der Buchsen 5 wirken als Gleitflächen für das Gelenkelement Buchse 5/Kupplungsbolzen 2.
  • Zur Montage einer Förderkette 1 werden die Buchsen 5 mit ihren Stutzen 10 in die Löcher 14 der Innenlaschen 3 gepresst. Auf diese Weise übernehmen die Buchsen 5 die ordnungsgemäße Distanzierung der Innenlaschen 3. Anschließend werden die Kupplungsbolzen 2 nacheinander durch das Loch 19 einer Außenlasche 4, die Bohrung 7 in einer Buchse 5 und ein Loch 19 der parallelen Außenlasche 4 geführt, bis dass der Flachkopf 20 an der ersten Außenlasche 4 zur Anlage gelangt. Das freie Ende 21 des Kupplungsbolzens 2 mit der Ringnut steht dann über die Außenseite der parallelen Außenlasche 4 vor. Hier wird nun ein Sicherungsring in die Ringnut eingesetzt, welcher ebenfalls an der Außenfläche der parallelen Außenlasche 4 zur Anlage kommt. Innenlaschen 3 und Außenlaschen 4 sind dann schwenkgelenkig miteinander gekuppelt. Dabei ist der Kupplungsbolzen 2 mittels Presssitz mit den Außenlaschen 4 verbunden.
  • 1
    Förderkette
    2
    Kupplungsbolzen
    3
    Innenlaschen
    4
    Außenlaschen
    5
    Buchsen
    6
    Stirnseiten v. 3, 4
    7
    zyl. Bohrungen in 5
    8
    Oberflächen v. 5
    9
    Längsachsen v. 7, 8
    10
    Stutzen v. 5
    11
    Außenkonturen v. 10
    12
    lange Achsen v. 10
    13
    Enden v. 3
    14
    Löcher in 13
    15
    lange Achsen v. 14
    16
    kurze Achsen v. 10
    17
    kurze Achsen v. 14
    18
    Enden v. 4
    19
    Löcher in 18
    20
    Flachköpfe v. 2
    21
    Enden v. 2
    22
    innere Oberfläche v. 5
    AD
    Außendurchmesser v. 5
    D
    Dicke v. 3
    L
    Länge v. 10

Claims (3)

  1. Förderkette (1), die paarweise über Kupplungsbolzen (2) gelenkig miteinander verbundene Innenlaschen (3) und Außenlaschen (4) aufweist, wobei die Innenlaschen (3) jeweils mittels zwei Buchsen (5) zueinander distanziert sind, deren äußere und innere Oberflächen (8, 22) zylindrisch ausgebildet sind und welche mit in ihrer Außenkontur (11) unrunden endseitigen Stutzen (10) in an die Stutzen (10) angepasste Löcher (14) in den Enden (13) der Innenlaschen (3) fassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkonturen (11) der Stutzen (10) sowie die Konturen der Löcher (14) in den Innenlaschen (3) elliptisch ausgebildet sind, wobei sich die langen Achsen (12, 15) der elliptischen Stutzen (10) und Löcher (14) in Längsrichtung der Innenlaschen (3) erstrecken.
  2. Förderkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der langen Achsen (12) der Stutzen (10) den Außendurchmessern (AD) der Buchsen (5) entspricht.
  3. Förderkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Größe der langen Achsen (12) zu der Größe der kurzen Achsen (16) der Stutzen (10) etwa wie 1,3–1,6:1, vorzugsweise wie etwa 1,45:1, bemessen ist.
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