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Die Erfindung betrifft ein Kettenverbindungsglied gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Im Umfang der
US 3,994,127 ist ein Kettenverbindungsglied bekannt, das zwei identisch ausgebildete Schäkel aufweist, die jeweils aus einem U-förmigen Bügel mit einem runden Querschnitt und aus drei von dem Bügel abstehenden Schenkeln gebildet sind. Ein Einzelschenkel eines Schäkels fasst hierbei zwischen einen Außenschenkel und einen Innenschenkel des anderen Schäkels. Beide Schäkel sind mittels eines Durchbrechungen in den Schenkeln durchsetzenden Kupplungsbolzens schwenkgelenkig miteinander verbunden.
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Ein derartiges Kettenverbindungsglied wird zum Beispiel bei Anschlagketten als Bestandteil von Hebezeugen eingesetzt, um zwei aufeinander folgende Kettenstränge eines Hebezeugs so miteinander zu verbinden, dass im Kopplungsbereich der beiden Kettenstränge die Schwenkgelenkigkeit zwischen zwei Kettengliedern nicht unterbrochen wird. In diesem technischen Segment hat sich das bekannte Kettenverbindungsglied bewährt.
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In der älteren
deutschen Patentanmeldung 10 2009 004 266 wird ein Kettenverbindungsglied beschrieben, welches speziell als Kettenschloss für Hobelketten im untertägigen Bergbau eingesetzt werden kann. Dazu muss die Schwenkgelenkigkeit zwischen den beiden Schäkeln aufgehoben werden. Zu diesem Zweck sind die beiden Schäkel mittels eines im Querschnitt unrund gestalteten Kupplungsbolzens verbunden, der entsprechend angepasste Durchbrechungen in den Schenkeln der Schäkel sowie in einem Distanzstück durchsetzt, das zwischen die einander benachbarten Innenschenkel der Schäkel eingegliedert ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das ältere Kettenverbindungsglied so weiter zu bilden, dass es auch höchsten Beanspruchungen bei der Integration insbesondere in eine Hobelkette des untertägigen Bergbaus standhalten kann.
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 15.
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Ein wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung besteht darin, dass jetzt die Stege und die Gabelzinken der Schäkel bei einer im Querschnitt überwiegend rechteckigen Konfiguration mit ihren Mittellängsebenen in der Mittellängsebene der Schäkel beziehungsweise parallel zu dieser Mittellängsebene angeordnet sind. Aufgrund dessen wird jeder Steg des einen Schäkels, der formschlüssig zwischen die Gabelzinken des anderen Schäkels fasst, mittels eines Durchbrechungen in den Stegen und der Gabelzinken durchsetzenden Kupplungsbolzens mit den Gabelzinken gekoppelt. Es sind also zwei sich im Wesentlichen parallel zueinander erstreckende Kupplungsbolzen vorhanden. Die in den Mittellängsebenen gemessene Höhe der Stege sowie der Gabelzinken ist größer als ihre Dicke bemessen. Jeder Steg fasst passgenau, das heißt mit geringem Spiel, zwischen die eine Gabel bildenden Gabelzinken des anderen Schäkels. Die Übergänge zwischen den Bügeln und den Stegen beziehungsweise den Gabelzinken sind vorzugsweise gerundet, so dass scharfkantige Bereiche vermieden werden.
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Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Kettenverbindungsglieds besteht darin, dass bei der Montage einer Hobelkette in der Öffnungsposition des Kettenverbindungsglieds die beiden Schäkel nur eine geringe Entfernung voneinander aufweisen müssen, um mit einer geringen Schlaffkette zwei aufeinander folgende Kettenstränge der Hobelkette koppeln zu können. Auch erlaubt es diese Ausbildung, dass die Normvorgaben der EN 222 58-T1 (Flachschlösser) eingehalten werden können. Infolge dessen kann das neue Kettenverbindungsglied ein Kettenrad sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Lage überlaufen.
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Zur Verbesserung der Stabilität des Kettenverbindungsglieds sind die Stirnseiten der Gabelzinken konvex gerundet und greifen in daran angepasste Taschen der Schäkel neben den Stegen formschlüssig ein. Dabei ist es nicht notwendig, dass die Stirnseiten der Gabelzinken komplett konvex gerundet sind. Sie können auch eine etwa S-förmige Kontur aufweisen, so dass dann die äußeren Wände der Taschen, welche die Außenseiten die Gabelzinken übergreifen, eine größere Festigkeit aufweisen.
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Die Kupplungsbolzen sowie die Durchbrechungen in den Stegen und den Gabelzinken können einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Die Kanten der Kupplungsbolzen sind dann wie die Ecken der Durchbrechungen leicht gerundet.
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Vorstellbar ist es aber auch, dass die Kupplungsbolzen und die Durchbrechungen einen runden Querschnitt aufweisen können.
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Schließlich ist es denkbar, dass die Kupplungsbolzen und die Durchbrechungen einen ovalen Querschnitt aufweisen. Der Begriff oval ist in diesem Sinne nicht streng mathematisch als Ellipse oder als Kurve zu verstehen, bei der jeder Punkt genau eine Tangente hat oder bei der jede Gerade das Oval in höchsten zwei Punkten schneidet. Als oval werden auch Querschnittsformen bezeichnet, die eher ein Rechteck mit gerundeten Ecken oder Enden sind, das heißt auch solche Querschnittsformen, die nicht nur Kurvenabschnitte, sondern auch gerade Bereiche enthalten.
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Unabhängig davon, wie nun die Querschnitte der Kupplungsbolzen und Durchbrechungen bei nicht runden Ausbildungen gestaltet sind, ist es jedenfalls zweckmäßig, dass bei rechteckigen und ovalen Kupplungsbolzen die längeren Achsen sich in Längsrichtung der Stege und der Gabelzinken erstrecken. Auf diese Weise wird die Menge des die Durchbrechungen in den Stegen und den Gabelzinken umgebenden Materials optimal genutzt.
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Die axiale Lage der Kupplungsbolzen in den Durchbrechungen der Stege und Gabelzinken wird vorzugsweise mittels Sicherungsstiften fixiert, die sich im Bereich der Stege erstrecken.
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Dabei ist es von besonderem Vorteil, dass die Sicherungsstifte in Außennuten der Kupplungsbolzen und in Innennuten in den Wänden der Durchbrechungen in den Stegen eingreifen. Die Außennuten befinden sich dabei im mittleren Längenbereich der Kupplungsbolzen und die Innennuten in den Mittellängsebenen der Stege beziehungsweise der Schäkel.
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Insbesondere handelt es sich um federnde Sicherungsstifte, wobei nach einer vorteilhaften Ausführungsform die Sicherungsstifte U-förmig gestaltet sind und die Außennuten sowie die Innennuten sich jeweils über den gesamten Umfang der Kupplungsbolzen beziehungsweise der Durchbrechungen in den Stegen erstrecken. Ein Kupplungsbolzen wird somit von zwei U-förmigen Sicherungsstiften axial lagefixiert.
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Das zwischen den Schenkeln der Schäkel vorgesehene und mittels eines Spannstifts lagegesicherte Distanzstück dient primär dazu, ein Einschnüren des Kettenverbindungsglieds im Bereich der Stege und der Gabelzinken sowie ein Verklanken der Kettenglieder im Bereich des Kettenverbindungsglieds zu verhindern.
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In diesem Zusammenhang sind auf den einander zugewandten Seiten des Stegs und der Gabelzinken jedes Schäkels Vorsprünge vorgesehen, die in daran angepasste Nuten in den den Schenkeln zugewandten Seiten des Distanzstücks eingreifen. Hierdurch erhält das Distanzstück eine verbesserte Lage bei erhöhter Stabilität des Kettenverbindungsglieds.
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Die Vorsprünge an den Stegen und Gabelzinken sowie die Nuten im Distanzstück weisen insbesondere einen rechteckigen Querschnitt auf.
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Der Spannstift durchsetzt eine sich quer zu den Mittellängsebenen der Stege und der Gabelzinken erstreckende Bohrung im Distanzstück und fixiert an den Stegen lagegesicherte Sicherungsglieder. Über diese Sicherungsglieder wird mithin die Position des Distanzstücks zwischen den Schenkeln der Schäkel einwandfrei definiert.
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Die Sicherungsglieder können von in einer Querbohrung im Distanzstück gelagerten und in Mulden der Stege fassenden Stiften gebildet sein. Dazu sind die Enden der Stifte vorzugsweise gewölbt, insbesondere kugelabschnittsförmig gestaltet, so dass nach dem Einsetzen der Sicherungsglieder in die Querbohrung und nach dem Einfügen des Distanzstücks zwischen die Schenkel bei dem darauf folgenden Eintreiben des Spannstifts in die Bohrung des Distanzstücks die Sicherungsglieder quer verlagert und in die Mulden der Stege gedrückt werden. Die Mulden können von Sackbohrungen gebildet sein.
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Statt der stiftartigen Ausbildung der Sicherungsglieder können diese auch aus Kugeln bestehen.
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Zweckmäßig sind die Mulden für die Sicherungsglieder zur Lagefixierung des Distanzstücks in den Vorsprüngen vorgesehen, welche an den Stegen ausgebildet sind.
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Die Lage der U-förmigen Endabschnitte eines Kettenglieds in dem Kettenverbindungsglied wird dadurch verbessert, dass die den Bügeln des Kettenverbindungsglieds zugewandten Seiten des Distanzstücks konkav gemuldet sind.
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Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
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1 in der Perspektive ein Kettenverbindungsglied;
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2 das Kettenverbindungsglied der 1 in der Draufsicht;
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3 einen vertikalen Längsschnitt durch die Darstellung der 2 entlang der Linie III-III, in Richtung der Pfeile IIIa gesehen;
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4 einen vertikalen Querschnitt durch die Darstellung der 2 entlang der Linie IV-IV, in Richtung der Pfeile IVa gesehen;
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5 einen vertikalen Querschnitt durch den linken Schäkel der Darstellung der 3 entlang der Linie V-V, in Richtung der Pfeile Va gesehen;
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6 einen Querschnitt durch ein Distanzstück des Kettenverbindungsglieds entlang der Linie VI-VI der 7, in Richtung der Pfeile Via gesehen und
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7 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Kettenverbindungsglieds der 1.
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In den 1 und 2 ist mit 1 ein Kettenverbindungsglied für eine ansonsten nicht näher dargestellte Hobelkette im untertägigen Bergbau bezeichnet.
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Wie bei gemeinsamer Betrachtung der 1, 2 und 7 zu erkennen ist, weist das Kettenverbindungsglied 1 zwei identisch ausgebildete Schäkel 2, 3 auf, die jeweils aus einem U-förmigen Bügel 4 mit zwei Schenkeln 5, 6 bestehen. Ein Schenkel 5 ist gabelförmig mit zwei Gabelzinken 7 und der andere Schenkel unter enger Anpassung an den Bereich zwischen den Gabelzinken 7 als Steg 6 ausgebildet. Bei der Anpassung des Stegs 6 an den Bereich zwischen den Gabelzinken 7 handelt es sich um eine vergleichsweise enge Passung. Die 4, 5 und 7 lassen erkennen, dass sowohl die Stege 6 als auch die Gabelzinken 7 eine im Querschnitt überwiegend rechteckige Konfiguration besitzen. Die Übergänge von den Stegen 6 und den Gabelzinken 7 auf die Bügel 4 sind gerundet. Die Höhe H der Stege 6 und H1 der Gabelzinken 7 ist, wie insbesondere die 5 erkennen lässt, größer als die Breite B beziehungsweise B1 bemessen.
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Ferner lassen die 2 und 4 erkennen, dass die Stege 6 der Schäkel 2, 3 mit ihren Mittellängsebenen MLE in der Mittellängsebene MLE1 der Schäkel 2, 3 angeordnet sind. Die Gabelzinken 7 sind mit ihren Mittellängsebenen MLE2 parallel neben der Mittellängsebene MLE1 der Schäkel 2, 3 angeordnet.
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Aus den 1, 2 und 7 ist darüber hinaus ersichtlich, dass ein Teil der Stirnseiten 8 der Gabelzinken 7 konvex gerundet ist. Sie weisen insbesondere eine S-förmige Kontur auf. Mit den Stirnseiten 8 fassen die Gabelzinken 7 in entsprechend angepasste Taschen 9 in den Schäkeln 2, 3 neben den Stegen 6 formschlüssig ein.
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Jeder zwischen die Gabelzinken 7 des jeweils anderen Schäkels 2, 3 fassende Steg 6 ist mittels eines sich senkrecht zu den Mittellängsebenen MLE, MLE1, MLE2 erstreckenden und an diesen angepasste Durchbrechungen 10, 11 in dem Steg 6 und den Gabelzinken 7 durchsetzenden Kupplungsbolzens 12 mit den Gabelzinken 7 gekoppelt (1, 3, 4 und 7). Hierbei weisen sowohl die Kupplungsbolzen 12 als auch die Durchbrechungen 10, 11 einen rechteckigen Querschnitt auf. Die längere Achse des Querschnitts erstreckt sich in Längsrichtung der Stege 6 und der Gabelzinken 7.
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Zur axialen Lagefixierung der Kupplungsbolzen 12 bei zusammengefügten Stegen 6 und Gabelzinken 7 sind im mittleren Längenbereich der Kupplungsbolzen 12 umfangsseitige Außennuten 13 (7) und in den Mittellängsebenen MLE der Stege 6 Innennuten 14 in den Wänden 15 der Durchbrechungen 10 vorgesehen (5 und 7). Die Außennuten 13 und Innennuten 14 sind vorzugsweise konkav gemuldet. Sie dienen der Aufnahme von U-förmigen Sicherungsstiften 16 nach Art von Federstiften, die bei in die Durchbrechungen 10, 11 eingesetzten Kupplungsbolzen 12 in die Außennuten 13 und Innennuten 14 fassen (3 bis 5 und 7).
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Zwischen die Stege 6 und Gabelzinken 7 der Schäkel 2, 3 ist ein aus den 1, 3, 4, 6 und 7 erkennbares Distanzstück 17 formschlüssig integriert. Das eine weitgehend rechteckige Konfiguration aufweisende Distanzstück 17 ist auf den den Bügeln 4 zugewandten Seiten mit konkaven Mulden 18 versehen. Es weist auf den den Stegen 6 und Gabelzinken 7 zugewandten Seiten im Querschnitt rechteckige Nuten 19 auf, in die an den Stegen 6 und an den Gabelzinken 7 ausgebildete, im Querschnitt rechteckige Vorsprünge 20 eingreifen. Auf diese Weise ist die Lage des Distanzstücks 17 zwischen den Bügeln 4 der Schäkel 2, 3 gesichert.
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In dem Distanzstück 17 ist eine sich quer zu der Mittellängsebene MLE1 der Schäkel 2, 3 des Kettenverbindungsglieds 1 erstreckende Bohrung 21 vorgesehen, in die ein Spannstift 22 eingetrieben werden kann (1, 3, 4, 6 und 7). In einer Querbohrung 23 des Distanzstücks 17, welche in der vertikalen Mittelquerebene MLE1 der Schäkel 2, 3 angeordnet ist, sind zwei Sicherungsglieder 24 angeordnet, die zwei Längenabschnitte 25, 26 mit unterschiedlichen Durchmessern aufweisen. Die Enden 27, 28 der Längenabschnitte 25, 26 sind kugelabschnittsförmig gestaltet. Aufgrund der im Durchmesser unterschiedlichen dicken Längenabschnitte 25, 26 der Sicherungsglieder 24 ist auch die Querbohrung 23 im Distanzstück 17 mehrfach gestuft ausgebildet.
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An die kugelabschnittsförmigen Enden 27 der Sicherungsglieder 24 angepasste Mulden 29 sind in den Vorsprüngen 20 der Stege 6 vorgesehen. Die Mulden 29 können von Sackbohrungen gebildet sein (3 bis 5). Nach dem Einsetzen der Sicherungsglieder 24 in die Querbohrung 23 und dem Fügen des Distanzstücks 17 zwischen die zusammengeschobenen Stege 6 und Gabelzinken 7 der Schäkel 2, 3 wird der Spannstift 22 durch die Bohrung 21 im Distanzstück 17 getrieben, wobei nach dem Kontakt des Spannstifts 22 mit den Sicherungsgliedern 24 diese radial verlagert und in die Mulden 29 der Stege 6 gepresst werden. Auf diese Weise ist das Distanzstück 17 auch quer zum Kettenverbindungsglied 1 lagegesichert.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kettenverbindungsglied
- 2
- Schäkel
- 3
- Schäkel
- 4
- Bügel v. 2, 3
- 5
- Schenkel v. 2, 3
- 6
- Schenkel (Steg) v. 2, 3
- 7
- Gabelzinken v. 5
- 8
- Stirnseiten v. 7
- 9
- Taschen f. 8
- 10
- Durchbrechungen in 6
- 11
- Durchbrechungen in 7
- 12
- Kupplungsbolzen
- 13
- Außennuten an 12
- 14
- Innennuten in 15
- 15
- Wände v. 10
- 16
- Sicherungsstifte
- 17
- Distanzstück
- 18
- Mulden in 17
- 19
- Nuten in 18
- 20
- Vorsprünge an 6 u. 7
- 21
- Bohrung in 17
- 22
- Spannstifte
- 23
- Querbohrung in 17
- 24
- Sicherungsglieder
- 25
- Längenabschnitt v. 24
- 26
- Längenabschnitt v. 24
- 27
- Ende v. 25
- 28
- Ende v. 26
- 29
- Mulden in 20
- B
- Breite v. 6
- B1
- Breite v. 7
- H
- Höhe v. 6
- H1
- Höhe v. 7
- MLE
- Mittellängsebene v. 6
- MLE1
- Mittellängsebene v. 2, 3
- MLE2
- Mittellängsebene v. 7
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 3994127 [0002]
- DE 102009004266 [0004]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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