DE1583160B1 - Kettenschloss fuer einen ueblicherweise im Bergbau verwendeten Doppelketten-Kratzerfoerderer - Google Patents
Kettenschloss fuer einen ueblicherweise im Bergbau verwendeten Doppelketten-KratzerfoerdererInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf Kratzerförderer, sollten. Wenn in diesem Fall bei einer seitlichen
wie sie üblicherweise zur Förderung von Kohle unter Schlagbewegung der Kette das Brückenglied von den
Tage verwendet werden. Schloßschenkeln abrutscht, besteht die Gefahr, daß
Die Erfindung betrifft ein Kettenschloß für einen der nunmehr offene Kettenbügel verbogen wird bzw.
üblicherweise im Bergbau verwendeten Doppelketten- 5 bricht.
Kratzerförderer, das einen schäkelartigen Kettenbügel Weiterhin ist bereits ein offenes schäkelartiges Ket-
mit zwei parallelen, die Befestigungsteile zur Halte- tenschloß bekannt (deutsche Patentschrift 829 878),
rung eines Kratzerelementes aufnehmenden Schloß- dessen Zugfestigkeit ebenfalls durch ein kraftüberschenkeln
aufweist, zwischen denen Kettenglieder tragendes Brückenglied erhöht wird, das auf die
zweier zu verbindender Kettenlängen in den Ketten- io Schenkel des offenen Schäkelbügels aufgeschoben
bügeln einführbar sind und die durch ein kraftüber- und dort mittels eines Sicherungsbleches gesichert
tragendes Brückenglied überbrückbar sind. wird. Der Schäkelbügel dieses bekannten Ketten-
Bekannte Kettenförderbänder sind normalerweise Schlosses muß jedoch an seinen beiden freien Schenaus
Ketten kurzer Längen von etwa 5 m aufgebaut kelenden jeweils mit einer Nut für die Einführung
und mit etwa 1 m voneinander entfernten Mitneh- 15 des Sicherungsbleches und einer Anschlagschulter für
mern versehen. Die Mitnehmer sind mittels schäkel- das Brückenglied ausgebildet sein, was die Herstelartiger
Kettenschlösser, die die Kettenlängen verbin- lung von mehreren ineinandergreifenden Elementen
den, befestigt. Die schäkelartigen Kettenschlösser mit der nötigen Genauigkeit erfordert. Dieses bekönnen
sowohl offen als auch geschlossen ausgeführt kannte Kettenschloß weist die gleichen Nachteile wie
sein, wobei bei der geschlossenen Ausführungsform 20 das erstgenannte Kettenschloß auf, wenn das Sicheder
Bügel des Schäkels im Bereich von dessen Sehen- rungsblech versagen sollte.
kein durch einen festen Steg geschlossen ist. Hier- Bei beiden bekannten Kettenschlössern wird das
durch wird die Zugfestigkeit des Kratzerförderers er- Kratzerelement mit dem Brückenglied und nicht mit
höht und es wird, insbesondere wenn sich der Ver- den Schloßschenkeln direkt verbunden,
bindungsbolzen zwischen dem Kratzerelement und 25 Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Ketdem Kettenschloß während des Betriebs löst, eine tenschlosses der eingangs genannten Gattung, das bei zuverlässige Verbindung zweier Kettenlängen durch einfacherer Ausbildung nicht nur mit geringem ein solches Kettenschloß gewährleistet. Arbeitsaufwand zwischen zwei zu verbindende Ket-
bindungsbolzen zwischen dem Kratzerelement und 25 Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Ketdem Kettenschloß während des Betriebs löst, eine tenschlosses der eingangs genannten Gattung, das bei zuverlässige Verbindung zweier Kettenlängen durch einfacherer Ausbildung nicht nur mit geringem ein solches Kettenschloß gewährleistet. Arbeitsaufwand zwischen zwei zu verbindende Ket-
Jedoch ist der Zusammenbau eines Kratzerförder- tenlängen einsetzbar ist, sondern auch Kratzerbandes
unter Verwendung der bekannten geschlosse- 30 elemente mit verschiedenen, gegebenenfalls genormnen
Kettenschlösser bzw. das nachträgliche Einsetzen ten Formen haltern kann und dabei zwei Ketteneines
solchen Kettenschlosses zwischen zwei Ketten- längen selbst bei hoher Zugspannung zuverlässig verlangen
mit einem höhen Arbeitsaufwand verbunden, bindet.
da zumindest eine Kettenlänge mit einem speziellen Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß das
Verbindungsglied an dem Kettenschloß befestigt wer- 35 Brückenglied am kettenbügelseitigen Halsteil der
den muß. Solche Verbindungsglieder, die in der Art Schloßschenkel zur Bildung eines durchgehenden Beeines
offenen Kettengliedes aufgebaut sind, müssen anspruchungsweges im Kettenbügel einschweißbar ist.
jeweils einzeln in den Kettenbügel des Kettenschlos- Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht
ses und in das anschließende Kettenglied der Ketten- darin, daß das Kettenschloß die vorteilhaften Eigenlänge
eingesetzt und dann zusammengeschweißt wer- 40 schäften eines offenen Kettenbügels mit Brückenglied
den. Danach ist noch eine Wärmebehandlung der ge- bezüglich eines problemlosen Einsetzens zwischen
schweißten Teile notwendig, um die erforderliche zwei Kettenlängen einerseits mit den vorteilhaften
hohe Festigkeit zu erhalten. Die bekannten geschlos- Eigenschaften eines geschlossenen Kettenbügels besenen
Kettenschlösser machen bei ihrem Einbau mit- züglich sowohl seiner vereinfachten Herstellung als
tels besonderer zuzuschweißender Kettenglieder eine 45 auch seiner zuverlässigen hohen Zugfestigkeit andebesonders
strenge Prüfung der Schweißungen an die- rerseits verbindet.
sen Kettengliedern, erforderlich, um die benötigte, Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu
durch die Nachbarglieder vorgegebene Festigkeit der sehen, daß das zwischen den Schloßschenkeln an-Kette
gewährleisten zu können. geordnete, kraftübertragende Brückenglied, das wie
Es ist bereits ein offenes schäkelartiges Ketten- 50 bei einem Kettenglied den Beanspruchungsweg im
schloß bekannt (deutsche Patentschrift 746 440), des- Kettenbügel schließt, vollständig unabhängig von den
sen Zugfestigkeit durch ein kraftübertragendes, mit Befestigungsteilen zur Halterung eines Kratzerdem
Kratzerelement verschweißtes Brückenglied er- elementes ist, so daß beliebige, genormte Kratzerhöht
wird. Der Schäkelbügel dieses bekannten Ket- elementformen wie bei einem offenen Kettenschloß
tenschlosses muß jedoch an seinen beiden freien 55 ohne Brückenglied mittels eines Gewindebolzens zwi-Schenkelenden
jeweils mit einem Gewinde und einer sehen den Schloßschenkeln verschraubt werden kön-Anschlagschulter
ausgebildet sein, so daß er nach der nen und ein eventuelles Lösen eines Befestigungs-Einführung
der Kettenglieder der zu verbindenden teiles für ein Kratzerelement ohne Auswirkung auf
Kettenlängen in Bohrungen des Brückengliedes mit- die Zugfestigkeit des Kettenschlosses bleibt,
tels Muttern fest verschraubt werden kann. Weiterhin 60 Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die ist die Verwendung des bekannten Kettenschlosses Schloßschenkel im Bereich des Halsteiles Einschnitte auf spezielle Kratzerelemente beschränkt, an die das auf, in die das Brückenglied mit seinen spiegelbildlich die Schloßschenkel überbrückende Brückenglied an- dazu ausgebildeten Seitenkanten einsetzbar ist.
geschweißt werden kann. Schließlich ist eine zuver- Bevorzugt umfaßt das Brückenglied zwei Teilglie-
tels Muttern fest verschraubt werden kann. Weiterhin 60 Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die ist die Verwendung des bekannten Kettenschlosses Schloßschenkel im Bereich des Halsteiles Einschnitte auf spezielle Kratzerelemente beschränkt, an die das auf, in die das Brückenglied mit seinen spiegelbildlich die Schloßschenkel überbrückende Brückenglied an- dazu ausgebildeten Seitenkanten einsetzbar ist.
geschweißt werden kann. Schließlich ist eine zuver- Bevorzugt umfaßt das Brückenglied zwei Teilglie-
lässige, zugfeste Verbindung zweier Kettenlängen 63 der, die vorteilhafterweise im Längsschnitt kegeldurch
das bekannte Kettenschloß in dem Fall nicht stumpfförmig ausgebildet und nach dem Einsetzen
mehr gewährleistet, wenn die den Kettenbügel an mit ihren Kopfflächen aneinander anliegend miteindem
Brückenglied verankernden Muttern sich lösen ander verschweißt sind.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine Ansicht, in der die Teile zweier Kettenlängen gemäß der Erfindung verbunden sind, und
F i g. 2 und 3 vergrößerte Ansichten des schäkelartigen Kettenschlosses, wobei die aufeinanderfolgenden
Schritte beim Anbringen des Schloßsteges dargestellt sind.
In F i g. 1 ist eine kurze Länge eines Doppelketten-Kratzerförderbandes
mit einem Kratzersteg S dargestellt, der an seinen Enden mit aus Kettenlängen
oder Kettengliedern C, C bestehenden Ketten mittels eines schäkelartigen Kettenschlosses 1 verbunden ist.
Das Kettenschloß 1 weist, wie in den F i g. 2 und 3 deutlich gezeigt ist, ein offenes Ende auf und besteht
aus einem U-förmig gebogenen Kettenbügel 2,3. Die beiden vom Bügelkopf 2 aus verlaufenden Bügelteile
3 sind nach innen gebogen, wodurch eine halsartige Einschnürung am kettenbügelseitigen Ende 4,
im folgenden Halsteil 4 genannt, der beiden angrenzenden Schloßschenkel 5 entsteht. In den Schloßschenkeln
5 ist jeweils ein Loch 6 zur Aufnahme eines Bolzens 7 vorgesehen. Mit diesem Bolzen wird
das jeweilige Kettenschloß an einem Ende des Kratzersteges 5 fest verschraubt.
Beim Aufbau des Doppelketten-Kratzerförderbandes werden die beiden Schloßschenkel 5 durch die
angrenzenden Glieder der beiden miteinander zu verbindenden Kettenlängen C, C" geführt und danach
wird das Halsteil 4 mittels eines Brückengliedes 8, 8' überbrückt. Das Brückenglied besteht in der dargestellten
Ausführungsform aus zwei getrennten Teilgliedern 8,8', die miteinander und an dem Halsteil 4
verschweißt werden.
Im Bereich des Halsteiles 4 des Kettenschlosses 1 sind zweckmäßigerweise Einschnitte 10 vorgesehen,
in welche die Teilglieder 8, 8' eingesetzt werden können. Die Teilglieder 8, 8' weisen spiegelbildlich zu
den Einschnitten ausgebildete Seitenkanten 11 auf, so daß sie an dem Halsteil 4 des Kettenschlosses
genau zwischen die beiden Schloßschenkel 5 passen. Die Teilglieder 8,8' sind im Längsschnitt kegelstumpfförmig
ausgebildet, um Flächen 12 vorzusehen, die nach dem Einführen der zwei Teilglieder 8,8' von
entgegengesetzten Seiten in dem Halsteil 4 flach aufeinander aufliegen. Die Einschnitte 10 sind zweckmäßig
V-förmig und die Kanten der Teilglieder 8,8' entsprechend angeschrägt ausgebildet, so daß sie
leicht gut eingepaßt werden können.
Nach dem Einschweißen der Teilglieder 8,8' in
den Halsteil 4 der Schloßschenkel 5 ist in dem Kettenschloß 1 eine kontinuierliche Kraftübertragung
über das Brückenglied unabhängig von der Verbindung mit dem Kratzersteg S gewährleistet.
Das Kettenschloß läßt sich den mechanischen Eigenschaften der Kette anpassen, mit welchem es
zusammengebaut werden soll. Das Brückenglied, welches dem Kettenschloß die nötige Zugfestigkeit gibt,
wird dabei nach dem Einhängen der Kettenlängen in einfacher Weise eingeschweißt, was ohne eine nachfolgende
Wärmebehandlung oder Eichung des Kettenschlosses bzw. der Kette — wie dies bei bekannten
zusammengeschweißten Kettengliedern erforderlich ist — durchgeführt werden kann.
Claims (4)
1. Kettenschloß für einen üblicherweise im Bergbau verwendeten Doppelketten-Kratzerförderer,
das einen schäkelartigen Kettenbügel mit zwei parallelen, die Befestigungsteile zur Halterung
eines Kratzerelementes aufnehmenden Schloßschenkeln aufweist, zwischen denen Kettenglieder
zweier zu verbindender Kettenlängen in den Kettenbügel einführbar sind und die durch
ein kraftübertragendes Brückenglied überbrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
das Brückenglied (8, 8') am kettenbügelseitigen Halsteil (4) der Schloßschenkel (5) zur Bildung
eines durchgehenden Beanspruchungsweges im Kettenbügel (2,3) einschweißbar ist.
2. Kettenschloß nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Schloßschenkel (5) im Bereich
des Haisteils (4) Einschnitte (10) aufweisen, in die das Brückenglied (8, 8') mit seinen spiegelbildlich
dazu ausgebildeten Seitenkanten (11) einsetzbar ist.
3. Kettenschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenglied zwei
Teilglieder (8,8') umfaßt.
4. Kettenschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilglieder (8,8')
im Längsschnitt kegelstumpfförmig ausgebildet und nach dem Einsetzen mit ihren Kopfflächen
aneinander anliegend miteinander verschweißt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB51171/66A GB1190196A (en) | 1966-11-15 | 1966-11-15 | Method of Assembling Conveyor Chain Assemblies |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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