DE829878C - Kratzerfoerderer - Google Patents

Kratzerfoerderer

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DE829878C
DE829878C DEP4801A DEP0004801A DE829878C DE 829878 C DE829878 C DE 829878C DE P4801 A DEP4801 A DE P4801A DE P0004801 A DEP0004801 A DE P0004801A DE 829878 C DE829878 C DE 829878C
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DE
Germany
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scraper conveyor
conveyor according
pins
scraper
chains
Prior art date
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Expired
Application number
DEP4801A
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English (en)
Inventor
Georg Kruell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/04Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels
    • B65G19/06Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel
    • B65G19/10Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels the impellers being scrapers similar in size and shape to the cross-section of the trough or channel and attached to a pair of belts, ropes or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Kratzerförderer Die Erfindung l>etriftt die neuartige Ausgestaltung eines Kratzerförderers hinsichtlich der gesamten Verbindung zwischen den Gliederketten und den Kratzern oder N1 itnelamern.
  • Vielfach schließt man die Kratzer an die ketten durch sogenannte Beherbügel an, d. h. durch Kettenglieder, die an der einen Seite offen sindl und in zwei Gewindezapfen auslaufen.
  • Gemäß der Erfindung werdne die Becherbügel mit gewindelosen Zapfen versehen, die sich mit zylindrischen Kraftübertragungsflächen in das Halteelement Einsetzen, wobei die Sicherung durch Sicherungsbleche geschieht, die in entsprechende gerade oder ringförmige Nuten der Zapfen eingreifenl. Ein einziges Sicherungsblech kann dabei in die beiden Zapfen eines Becherbügels eingeschoben, werden und sie zuverlässig in ihrer Lage halten. Diese Gestaltung hat in mehrfacher Beziehung Vorteile. Einmal sind die glatten Zapfen wesentlich einfacher und billiger herzustellen als die Gewindezapfen. Sodann sind Beschädigungen von Gewinden nicht mehr möglich. Drittens ist die Festigkeit der Verbindung wesentlich größer, da glatte ungekerbte Flächen aufeinanderliegen, und schließlich ist die Sicherheit erhöht, da das Blech viel einfacher und besser gegen Lösen gesichert werden kann als die üblichen Schraubenmuttern.
  • Gemäß der weiteren Erfindung werden die Becher bügel nicht mehr unmittelbar mit den Kratzern oder Mitnehmern verbunden, vielmehr dient als. Tragelement für diese Becherbügel je ein selbständiges Zwischenstück zwischen Ketten und Mitnehmer.
  • Dieses Zwischenstück ist zugleich das Schlußstück für den Becherbügel. Sach einer weiteren Erfindungsidee wird ihm noch eine andere Funktion übertragen ; es wird als Führungsschuh ausgebildet, der das Schleifen der Kette an der oberen und seit-Echen NVandung der Mulde verhindert. Es kann ihm auch noch eine dritte Funktion übertragen werden, wenn man dieses Zwischenstück mit einem schlittenkufenartigen Fuß versieht, der so ausgebildet ist, daß er an den Muldenstößen den Spalt in jeder moglichen Lage der Schüsse zueinander überbrückt.
  • Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß auf keineii Fall die Mitnehmer an den Stoßstellen hängenbleiben können oder auch nur wesentlich absacken und dadurch stoßartige l»eanspruchungen auftreten.
  • Auch die Verbindung von den Zwischenstücken zu den Mitnehmern wird in neuer und eigenartiger Weise ausgebildet. Dadurch, daß ein besonderes Tragelement zwischen Kratzer und Kette eingeschaltet ist. kann der Kratzer ungemein einfach gestaltet sein, er kann durch ein abgeschnittenes Stück; Stangeneisen gebildet werden. Vorzugsweise wird ein Stück Normalprofileisen, zweckmäßig ein T-E isen verwendet. Derjenige Teil der Kratzerkette, der also am ehesten einmal ausgewechselt werden inuß, besteht danach aus einem äußerst einfachen, tiberall erhältlichen Element.
  • Seine Verbindung mit dem Tragelement erfolgt durch einen stiftartigen Körper, vorzugsweise durch einen senkrechten Splint. Dieser Splint stellt nicht nur eine sehr einfache und dabei äußerst zuverlässige Befestigung dar, sondern kann zugleich noch als ein Bruchsicherungselement benutzt werden. Er dient also gewissermaßen als Scherstift. Treten dann an den Kratzern zu starke Widerstände auf, welche die Kette übermäßig beanspruchen und gegebenenfalls sogar zum Bruch führen könnten, so wird rechtzeitig der Splint abgeschert, so daß die Kette weitgehend geschont wird. Gegebenenfalls kann man den Splint auch durch andere glatte oder gekerbte Scherstifte o. dgl. ersetzen. Schließlich kann der Stift oder Splint auch zur Bildung eines Gelenkes dienen. Tritt eine gelenkige Verbindung zwischen Kratzer und Becherbügel an die Stelle der starren Befestigung, so werden Überbeanspruchungen vermieden, die andernfalls bei unterschiedlichen Längungen oder sonstiges unterschiedlichem Lauf der Kette auftreten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. t einen Teillängsschnitt, Abb. 2 den BEcherbügel und Abb. 3 einen Querschnitt, während Abb. 4 die Draufsicht wiedergibt.
  • In einer Mulde I mit Seitenwänden 2 und oberen Führungen 3 laufen zu beiden Seiten die Ketten 4, die vorzugsweise als Rundgliederketten ausgebildet ind. An denjenigen Stellen der Kette, an denen der Anschluß eines Mitnehmers oder Kratzers 5 erfolgen soll, sind sogenannte Becherbügel 6 eingeschaltet, das sind offene Kettenglieder, die in Befestigungszsapfen 7 auslaufen, welche an den Kraftübertragungsstellen glatt zylindrisch ausgebildet sind. Sie werden in dem Zwischenstück 8 durch Sicherungsbleche 9 gehalten, die in Aussparungen io der Zapfen 7 eingreifen. Je ein Sicherungsblech 9 übernimmt die Sicherung zweier Zapfen. Diese Bleche sind, wie aus Abb. 4 hervorgeht. mit einem Lappen lt versehen, der in eine Vertiefung 12 des Zwischenstückes 8 hineiiiragt. Will man das Sicherungsblech entfernet. so muß erst dieser Lappen hochgebogen werden, worauf man an den Kanten der Ausuehmung 13 mit einem Stift oder sonstigen Werkzeug angreifen und das Blech in waagerechte Richtung verschieben kann Die ;\usiiehmung 13 hat die negative Form des Lappens ii. so daß man die Bleche 9 fortlaufend aus einem Blechstreifen ohne Abfall stanzen kann.
  • Die Zwischenstücke 8 haben. wie ;\bb. 1 zeigt, die Form eines Winkels, dessen waage rechter Schenkel mit Randwulsten 14 und 15 versehen ist. Treten Kräfte auf, welche die Retten 4 in seitlicher Richtung oder nach oben zichcn, so wirken die Randwulste als Gleitschuhe und entlasten damit die Kette. Zwischen den Wulsten 14 und 15 bleibt genügend Raum zur Unterbringung der Sicherungs bleche 9. Der senkrechte Schenkel 16 der Zwischenstücke 8 ist an der Unterseite. wie aus Abb. 3 hervorgeht, bei 17 kufenartig ausgebilde.t Dies hat den Vorteil. daß die bei I8 angedeuteten Spalte zwischen den Muldenschüssen von den Zwischenstücken 8 überbrückt werden, so daß die Mitnehmer 5 nicht an den Kanten dieser Muldenschüsse hangenbleiben können. wodurch Überbeanspruchungen auftreten würden.
  • Die Verbindung zwischen den Zwischenstücken und dem Mitnehmer 5 erfolgt an gabelartigen Vorsprüngen 20 mit Hilfe des Splinte 2I, der durch waagerechte Schenkel 22 des Nfitnehmers 5 hindurchgeführt ist. Der Splint 21 sitzt fest im Mitnehmer 5 und drehbar im Zwischenstück 8, so daß beide Teile gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Der Mitnehmer besteht aus einem T-Stück, das aus Stangenmaterial, im vorliegenden Beispiel also aus einem Normalprofil-T-Eisen abgeschnitten ist. Der splint 21 ist derart bemessen und angeordnet, daß er als Bruchsicherung dient. Tritt also in der Förderrichtung 23 ein zu starker Widerstand auf, so wird der Splint 21 abgeschert. und es wer<len so Überbeanspruchungen der Ketten vermieden.
  • Die Erfindung kann in mannigfaltiger Hinsicht abgewandelt werden. Wenn man auf die Vorteile der Benutzung von Stangenmaterial für die Mitnehmer verzichtet, so können Zwischenstück 8 und Mitnehmer 5 aus einem gegossenen, gepreßten oder geschmiedeten Stück bestehen. Man kann die Scherstifte, Splinte oder sonstigen Bruchsicherungen zwischen Mitnehmern und Zwischenstück auch waagerecht statt senkrecht anordnen. Die Zapfen der Becherbügel können ebenfalls durch Splinte gesichert werden. Dies ist auch dann möglich, wenn man die Bügel waagerecht statt senkrecht anordnet.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel vereinigt eine große Reihe von Vorzügen. Einesteils sind Kette. Mitnehmer und Becherbügel außerordentlich einfach gestaltet während andererseits der einzige Teil, der eine etwas kompliziertere Gestaltung hat, nämlich das Zwischenstück, eine Mehrzahl von Funktionen übernimmt. Der Anschluß der Mitnehmer all den Ketten läßt sich sehr niedrig bauen, wie insbesondere aus Abb. 1 hervorgeht, so daß der Förderer besonders für die beschränkten Raumverhältnisse unter Tage anwendbar ist. Die niedrige Bauart ist insbesondere auch durch die gewindelose Befestigung der Becherbügel am Zwischenstück erzielt worden. Überhaupt ist die gesamte Gestaltung der Kette mit den Kratzern ohne die Anwendung von Verschraubungen, Gewinden o. dgl. durchgeführt, so daß man ohne Schraubenschlüssel oder sonstige Spezialwerkzeuge die Verbindung zwischen Mitnehmern und Ketten herstellen und wieder lösen kann. Alle Schwierikgeiten. die gerade im rauhen Bergbaugebiet beider anwendung von den verhältilismäßig empfindlichen Gewinden entstehen, sind somit behoben.
  • Ein weiterer Vorteil l)esteht darin, daß die Mitnehmer durch einfache Entfernung der Splinte und ohne zeit raubende Entspannung der Kette ausgewechselt werden können. Wesentlich dafür ist. daß diejenigen Teile, mit denen die Becherbügel geschlossen werden, im Ausführungsbeispiel also die Zwsichenstücke 8. leicht lösbar mit den Mitnehmern verbunden sind.
  • PATENANSPRÜCHE: 1. Kratzerförderer mit Verbindung von Kratzern und Kettengliedern durch sogenannte Becherbügel, dadurch gekennzeichnet, daß diese Flügel (6) an den Kraftübertragungsflächen glatte Zapfen (7) aufweisen, die durch Scherelemente (Stifte, Splinte, Bleche) gesichert sind.

Claims (1)

  1. 2. Kratzerförderer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelzapfen (7) außerhalb der Kraftübertragungsflächen Nuten (10), Einfräsungen o. dgl. aufweisen, in welche Sicherungsbleche (9) eingeschoben sind.
    3. Kratzerförderer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Sicherungsblech (g) in die Nuten (IO) zweier Zapfen (7) eingeschoben ist.
    4. Kratzerförderer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsbleche (g) mit einem nach unten gebogenen Lappen (II) in eine Vertiefung (I2) des Tragelementes (8) für die Becherbügel (6) ragen, so daß sie gegen unbeabsichtigtes Verschieben gesichert sind.
    5. Kratzerförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsbleche (g) an der dem Lappen (11) gegenüberliegenden Seite eine Ausnehmung (I3) aufweisen, an deren Kante der Kraftangriff l>eim Lösen der Sicherung erfolgt und daß vorzugsweise die Aussparung (13) die negative Form des Lappens (11) bildet.
    6. Kratzerförderer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekeniizeichnet. daß die Becherbügel (6) iii an sich bekannter Weise senkrecht und die Sicherungsbleche (g) waagerecht angeordnet sind, 7. Kratzerförderer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzer oder Mitnehmer (5) aus Abschnitten von Stangeneisen, insbesondere von Normalprofil-T-Eisen bestehen und durch Zwischenstücke (8) mit den Ketten (4) verbunden sind.
    8. Kratzerförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (8) sowohl die Zapfenlöcher für die Becherbügel (6) als auch waagerechte, insbesondere gabelartige Vorsprünge (20) aufweist, an denen waagerechte Teile (22) der Kratzer oder Mitnehmer (5) hefestigt sind.
    9. Kratzerförderer mit Zwischenstücken zwischen Kratzer und Ketten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (8) als Gleitschuh ausgebildet ist, welcher durch entsprechend angeordnete Gleitflächen, das Anlaufen der Kette (4) an den seitlichen (2) und oberen Führungen (3) der Fördermulden (1) verhindert.
    10. Kratzerförderer mit Zwischenstück zwischen Kratzer und Ketten besonders nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (8) am Unterende schlittenkufenartig (17) ausgebildet ist, derart, daß die Spalte (I8) zwischen den Muldenschüssen (1) überbrückt werden, damit das Hängenbleiben der Kratzer oder Mitnehmer (5) an dieser Stelle verhindert wird.
    11. Kratzerförderer nach Asnpruch 7, gekennzeichnet durch winkelförmige Zwischenstücke (8), die an den Rändern der waagerechten Schenkel Wulste (14, 15) tragen, welche den Gleitschuh bilden, am senkrechten Schenkel in eine Kufe (17) auslaufen und am Rücken des senkrechten Schenkels Anschlußmittel (20) für die Kratzer oder Mitnehmer (5) tragen.
    12. Kratzerförderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Raum zwischen den Wulsträndern (14, 15) die Sicherungsmittel (g) für die Zapfen (7) der Becherbügel (6) untergebracht sind.
    13. Kratzerförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzer oder Mitnehmer (5) durch senkrechte Stifte, insbesondere Splinte (21) an den Zwischenstücken (8) angeschlossen sind.
    14. Kratzerförderer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der Stifte oder Splinte ein Drehgelenk zwischen Mitnehmer und Zwischenstücken gehildet wird.
    15. Kratzerförderer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet. daß die Kratzer oder Mitnchmer (5) mit den Ketten (6) über Bruchglieder (21) verbunden sind, welche bei Überlastung der Ketten (4) durch an den Mitnehmern wirkende de rstände abgeschert werden.
    16. Kratzerförderer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Bruchglied durch einen Scherstift gebildet wird.
    17. Kratzerförderer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Bruchglied durch einen oder mehrere Splinte (2I) gebildet wird.
    I8. Kratzerförderer, besonders nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzer oder Mitnehmer durch leicht lösbare Kuppelglieder mit den beiden Schlußgliedern für die Becherbügel verbunden sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 697 599 ; USA-Patentschrift Sr. 620 371.
DEP4801A 1948-10-02 1948-10-02 Kratzerfoerderer Expired DE829878C (de)

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Cited By (6)

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US3089579A (en) * 1960-06-08 1963-05-14 Goodman Mfg Co Composite flight
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DE3701979A1 (de) * 1987-01-23 1988-08-04 Wickede Ruhr Kettenwerk Rundstahlkette mit buegeln zum anbringen von foerderelementen (bechern)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US620371A (en) * 1899-02-28 J- shelobick
DE697599C (de) * 1936-07-07 1940-10-19 Demag Akt Ges Kratzerfoerderer

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