DE875625C - Schuettelrutschenverbindung - Google Patents

Schuettelrutschenverbindung

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DE875625C
DE875625C DET2152A DET0002152A DE875625C DE 875625 C DE875625 C DE 875625C DE T2152 A DET2152 A DE T2152A DE T0002152 A DET0002152 A DE T0002152A DE 875625 C DE875625 C DE 875625C
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DE
Germany
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wedge
slide
tightening
connection
schüttelrutschenverbindungen
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Expired
Application number
DET2152A
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English (en)
Inventor
Kurt Brill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thyssen AG
Original Assignee
August Thyssen Huette AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0372Connections between trough parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Schüttelrutschenverbindung Die Erfindung bezieht sich auf Schüttelrutschenverbindungen und in Sonderheit auf Schüttelrutschenverbindungen derjenigen Art, bei der die miteinander zu verbindenden Rutschenstöße über Verbindungsbügel hinweg miteinander verbunden und verspannt werden, die über an den Enden der Rutschenstöße unterhalh der Rutschenbleche vorgesehene Verstärkungsleisten fassen.
  • Schüttelrutschenverbindungen sind in den mannigfachsten Ausführungen bekannt. So z. B. sind Verbindungen bekannt, bei denen die einzelnen Rutschenstöße an ihren Enden mit Verstärkungsleisten versehen sind, die gleichzeitig zur Verbindung herangezogen werden. Dabei ist auf einer der Verstärkungsleisten ein U-förmi.ger Bügel schwenkbar fest aufgebracht, der die Verstärkungsleiste des 1 enachbarten Rutschenstoßes überfaßt. Dieser Bügel trägt in seinem Innern einen Zugkeil, der bei seinem Anzug über Futterstücke hinweg die an den Enden der Rutschenstöße angebrachten Verstärkungsleisten auseinanderbewegt und mit Idem sie verbindenden und umfassenden Bügel verspannt.
  • Derartige Rutschenverbindungen besitzen den nach teil, daß sie sich vieler in ihrer Ausführung umständlicher Teile bedienen und daher für den rauhen Grubenhetriell wenig geeignet sind, sodann aber auch ist bei ihnen nicht die Gewähr gegeben, -daß sich nach Lockerung des Anzugskeils die Verbindung ohne weiteres löst, da sich Verbindungsbügel und Verstärkungsleiste beim Anzug des Zugkeils fest aufeinandergeschoben haben und trotz gelockerten AnzugsLeils in der aufgeschobenen Lage verbleiben. Es bedarf dann zusätzlicher NIaßnahmen, um Bügel und Leiste voneinander zu trennen. Ein weiterer-Nachteil besteht darin, daß der Verbindungsbügel schwenkbar auf einer der Verstärkungsleisten fest aufgebracht ist; es ist daher zur Lösung der Verbindung notwendig, den Bügel um seinen Schwenkbolzen nach außen zu schwenken, um ihn von der Verstärkungsleiste zu entfernen. Dieses Ausschwenken erfordert einen gewissen stempelfreien Raum im Streb, der nicht immer vorhanden ist Auch läßt ldie Verbindung ein Verlegen der Rutsche in der Kurve nicht zu. Des weiteren sind 5 chüttelrutschenverbindungen mit über Leisten der Rutschens toßenden gelegtem Verbindungsbütgel bekannt, bei denen die Verbindung mittels im Bügel gelagerter Verspannkeile erfolgt. Hier können aber die beiden miteinander zu verbindenden Rutschenstöße nur bei geradem Verlauf zueinander verspannt werden, und ein Verlegen der Rutsche in Kurven ist auch hier nicht möglich. Infolge des geraden Verlaufs der Abstützfläche des Verspannkeils gegenüber seiner schrägen Anzugsfläche besteht auch die Möglichkeit, daß sich die Verbindung bei Lockerung der Anzugsmutter in ihrem Sitz löst. Hinzu kommt noch, daß bei diesen Verbindungen die beiden Rutschenstöße beim Anziehen des Verspannkeils auseinanderbewegt werden und sich Verbindungsbügel und Rutschenstoßleiste aufeinanderschieben und bei gelockertem Verspannkeil in der aufgeschdbenen Lage verbleiben. Es müssen dann erst die beiden Rutschenstöße zueinander bewegt werden, um den einen oder anderen Rutsche stoß seitlicher herausziehen zu können. Des weiteren noch für die Herstellung oder Auflösung der Verbindung jeweils zwei Keile angezogen bzw. gelockert werden, was einen erhöhten Zeitaufwand bedeutet.
  • Endlich noch sind Rutschenverbindungen bekannt, bei denen als Anzug der Verbindung ein in seinem Ausmaß nur geringer Anzugskeil dient, der keine nennenswerte Bewegung Ider beiden miteinander zu verspannenden Rutschenstöße zueinander und damit keine hinreichende Verspannung zuläßt, die faden an die Verspannung gestellten Anforderungen genügt. Bei diesen Verbindungen ist auch der Anzugskeil vertikal gelagert. Das bedingt eine Bewegung des Anzugs schlüssels beim Anziehen der den Keil bewegenden Mutter winklig zum Kohlenstoß, wodurch das Anziehen des Verspannkei-ls außerortdentlich erschwert und oft sogar unmöglich ist, da bei den engen Verhältnissen im Streb und infolge des geringen Abstands der Rutsche vom Kohlenstoß der für die - Bewegung des langen Schraubenschlüssels in horizontaler Richtung notwendige Raum in der Regel nicht zur Verfügung steht.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Schüttelrutschenverb-indung, der die qden bekannten erwähnten Rutschenverhindungen anhaftenden Nachteile nicht anhaften. Sie bedient sich ebenfalls Verbindungsbügel, die über an den Enden der Rutschenstöße angebrachte, zurVerstärkung der Verbindung dienende Leisten fassen, und es erfolgt hier ebenfalls die Verspannung mittels im Bügel liegender Keile, wobei eine der Rutschenstoßleisten mit einer gewölbten Ausnehmung versehen ist, in die sich der Verbindungsbügel mit entsprechender Wölbung einlegt. Bei einer derartigen Rutschenstoßverbindung sieht die Erfindung vor, der anderen Rutschenstoßleiste eine langgestreckte, schwach keilig verlaufende Form zu geben und dieser eine ebenfalls langgestreckte, jedoch stärker keilförmig verlaufende Schrägfläche am anderen Ende des Verbindungsbügels zuzuordnen, die dem Verspannkeil bei seinem Anzug gegen die keilförmig verlaufende fläche der Rutschenstoßleiste als Abstützfläche dient. Dabei dient als Verspannkeil ein den beiden Schrägflächen entsprechender horizontal liegender Flachteil, der mittels ebenfalls horizontal liegender Anzugsschraube in die Schrägflächenhineingedrückt wird, wobei die Anzugsschraube mit ihrem hakenförmigen Ende in einen lappenartigen Ansatz des Verbindungsbügels einfaßt und hierdurch beim Anziehen ihrer Mutter gehalten wird. Bei einer derartigen Rutschenverbindung finden zu deren Verwirklichung noch zusätzliche andere an sich bekannte Mittel in Form von Abstützplatten, Sicherungsplatten, Verstärkungsplatten od. dgl. Verwendung, wie sie im einzelnen in den Unterlagen der erfindungsgemäßen Verbindung dargestellt und beschrieben sind, für die aber nur Schutz in Verbintdung mit den erfindungsgemäßen Merkmalen begehrt wird.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäiße Schüttelrutschenverbindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. I eine Stirnansicht gegen die Stoßfläche eines Rutschenstoßes in teilweisem Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 2, die eine Unteransicht gegen die Verbindung mit teilweisem Schnitt nach der Linie C-D Ider Abb. 3 darstellt, die eine Stirnansicht in Pfeilrichtung A der Abb. 2 wiedergibt.
  • Mit I ist die aus dünnem Blech bestehende Förderrinne des Rutschenstoßes bezeichnet und 2 sind die hierauf angenieteten oder angeschweißten Verstärkungsleisten, über tdie sich der gehäuseartig gestaltete A;enbinldungs!bügel 3 lose legt. Der Verlindungsbügel 3 greift mit seinem abgerundeten Ende 4 in die der Abrundung angepaßte Verstärkungsleiste 2 ein, wobei die Angriffsfläche der Verstärkungsleiste 2 zweckmäßig eine aufgeschweißte Verstärkung 5 erhält. Das andere Ende des Verhindungsbügels 3 besitzt eine Keilform 6 für die Aufnahme eines AnzugskEils 7, der sich einerseits gegen die Keilfläche 6 des Verbindungshügels 3 und andererseits gegen eine der Verstäskungsleisten 2 anlegt. Zum Anzug des Keils 7 dient eine durch den hohl ausgebilldete'n Keil 7 hindurchfassende Anzugs schraube 8, die beim Anzug mittels ihres nasenförmigen Endes g in eine Bohrung des Bügels einfaßt, der zum Zwecke der Einbringung der Bohrung mit einem lappenartigen Ansatz lI0 versehen ist. Ein Schrägschlitz I I im Keil 7 ermöglicht eine Verbindung der beiden Rutschenstöße in Kurvenlage.
  • Eine stirnseitig gegen den Hohikeil 7 liegende und mittels Abkröpfung 12 in entsprechenden Schlitzen des Anzugskeils gehaltene und geführte Platte I3 dient als Abstützung für die Anzugsmutter 14 beim Anzug des Keils 7, während eine mittels Schraubenbolzen 15 mit der Platte I3 verbundene zweite Platte I6 zur Sicherung der Schraubenmutter 14 nach erfolgtem Anzug dient, die zu diesem Zweck mit einer der Schlüsselweite der Mutter 14 entsprechenden Ausnehmung I7 versehen ist, mit der sie die Mutter umfaßt. Ein Langloch I8 in der Platte I6 im Bereich des Befestigungsbolzens I5 dient dazu, um bei notwendiger Betätigung der Schraubenmutter 14 die Sicherungsplatte 16 von der Schraubenmutter abziehen zu können.
  • An dem Erfinldungsgedfanken wird nichts geändert, wenn bei Verzicht auf Legung der Verbindung in der Kurve eine der Verstärkungsleisten die Keilfläche für den Anzug des Verspannkeils trägt und das Bügelende nur als Anlagefläche dient.
  • Die Vorteile der neuen Verbindung liegen einmal in der Möglichkeit der vollständigen Entfernung der Verbindungsmittel von den Rutschenstößen, was sich insbesondere für das Auswechseln und für den Transport der Rutschenstöße günstig auswirkt. Dad,urch, daß sich die Verbindung nur aus wenigen einfachen Teilen zusammensetzt, ist sie billig in ihrer Herstellung, und sie kann auch schnell und mühelos hergestellt und wieder aufgehoben werden. Infolge ihrer wenigen einfachen Teile eignet sie sich daher auch besonders gut für den rauhen Grubenbetrieb. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei ihr beim Anziehen desVerspannungskeils die Rutschenstöße nicht, wie bei den bekannten Ausführungen, auseinander entfernt und auf den Verbinduugsbügei aufgepreßt werden, sondern in Richtung zueinander bewegt werden, so daß sich bei Lockerung des Verspannkeils der Verbindungsbügel ohne weiteres von den Verstärkungsleisten trennt; es sind also keine zusätzlichen Maßnahmen hierzu erforderlich. Schließlich besteht noch ein Vorteil darin, daß die Verbindung auch in Kurvenlage der einzelnen Rutschenstöße zueinander hergestellt werden kann.
  • PATENTANSPOCHE: I. Schüttelrutschenverbindung, bei der die Verbindung der einzelnen Rutschenstöße miteinander über Bügel erfolgt, Idie über an den Enden der Rutschenstöße angebrachte, zur Verstärkung und Verbindung dienende Leisten fassen und die Verbindung durch im Bügel liegende Hohlkeile erfolgt, wobei eine der Rutschenstoßleisten mit einer gewölbten Ausnehmung versehen ist, in die sich der Verbindungsbügel mit entsprechender Wölbung einlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rutschenstoßleiste (5) eine langgestreckte, schwach keilförmig verlaufende Form besitzt und dieser eine ebenfalls langgestreckte, jedoch stärker keilförmig verlaufende Schrägfläche (6) am anderen Ende des Verbindungslbügels (3) zugeordnet ist, die dem Verspannkeil (7) bei seinem Anzug gegen die keilförmig verlaufende Fläche der Rutschenstoßleiste als Abstützfläche dient.
  • 2. Schüttelrutschenverbindung nach An spruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Verspannkeil ein den beiden Schrägflächen entsprechender horizontal liegender Flachkeil (7) dient, der mittels ebenfalls horizontal liegender Anzugsschraube t8) in die Schrägflächen hineingedrückt wird, wobei die Anzugsschraube mit ihrem hakenförmigen Ende (g) in einen lappenartigen Ansatz (IO) des Verbindungsbügels (3) einfaßt und hierdurch gehalten wird.
  • 3. Schüttelrutschenverbindung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkeil (7) für die Hindurchführung der Anzugsschraube (8) im Bereich des Eingriffs des hakenförmigen Schraubenendes (9) in dem Bügel mit einer die Schwenkmöglichkeit der Verbindung zulassenden Ausnehmung (II) versehen ist.

Claims (1)

  1. 4. Schüttelrutschenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch den stirnseitigen Abschluß der Keilöffnung mittels einer Platte (I3), gegen die sich die Anzugsmutter (14) der Zugschraube (8) beim Anziehen des Hohlkeils (7) abstützt.
    5. Schüttelrutschenverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützplatte (I3) mittels einer Abbiegung (12) in entsprechen/de Schlitze des Hohlkeils (7) einfaßt und hierdurch am Keil gehalten und geführt ist.
    6. Schüttelrutschenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennieichnet durch die Anbringung einer zweiten Platte (I6) auf der Abstützplatte (13) für die Sicherung der Schraubenmutter (14), die mit einer der Mutterschlüs sel weite entsprechenden Ausnehmung (17) die Mutter umfaßt.
    7. Schüttelrutschenverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, !daß die Sicherungsplatte (I6) im Bereich ihrer Befestigungsschraube (I5) mit einem Langloch (rg) versehen ist.
    8. Schüttelrutschenverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Aufbringung von Verstärkungsstücken (5) auf die Verbindungsleisten (2) im Bereich des Bügelangriffes.
    9. Schüttelrutschenverbindung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, ,daß die Verstärlungsieiste (2) die Anzugsfläche für den Verspannhohlkeil (7) trägt.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 528 784, 528 785, 534 o82; niederländische Patentschrift Nr. 84 171; Eickhoff-Prospekt M 16.
DET2152A 1950-09-10 1950-09-10 Schuettelrutschenverbindung Expired DE875625C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL84171C (de) * 1900-01-01
DE528784C (de) * 1931-07-04 Braun & Co G M B H Verbindung fuer Rollenrutschen
DE528785C (de) * 1931-07-04 Braun & Co G M B H Rutschenverbindung
DE534082C (de) * 1930-03-11 1931-09-22 Hinselmann G M B H Geb Rutschenverbindung

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