DE2751839B1 - Bolzenschneider mit auswechselbaren,im Querschnitt dreieckfoermigen Messern - Google Patents

Bolzenschneider mit auswechselbaren,im Querschnitt dreieckfoermigen Messern

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Publication number
DE2751839B1
DE2751839B1 DE19772751839 DE2751839A DE2751839B1 DE 2751839 B1 DE2751839 B1 DE 2751839B1 DE 19772751839 DE19772751839 DE 19772751839 DE 2751839 A DE2751839 A DE 2751839A DE 2751839 B1 DE2751839 B1 DE 2751839B1
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DE
Germany
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support surface
bolt
bolt cutter
knife
bore
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Withdrawn
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DE19772751839
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English (en)
Inventor
Walter Schick
Albert Krenn Sen
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KRENN WERKZEUGFAB
Original Assignee
KRENN WERKZEUGFAB
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B17/00Hand cutting tools, i.e. with the cutting action actuated by muscle power with two jaws which come into abutting contact
    • B26B17/02Hand cutting tools, i.e. with the cutting action actuated by muscle power with two jaws which come into abutting contact with jaws operated indirectly by the handles, e.g. through cams or toggle levers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bolzenschneider mit gegeneinander beweglichen Schneidbacken und auswechselbaren Messerleisten der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, bei dem die Befestigung für die Messerleisten einfacher im Aufbau und kleiner in den Bauabmessungen, besonders seitlich der Schneidbacken, ist, so daß der Bolzenschneider das Abschneiden vom Bolzen dicht neben benachbarten Bauteilen ermöglicht, wobei das Auswechseln der Messerleisten einfach und rasch durchfahrbar ist Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß als Befestigung für jedes Messer zwei aus Federstahl bestehende, im wesentlichen zylindrische und längsgeschlitzte, genormte Spannhülsen vorgesehen sind, die mit ihrem einen Teil in je eine in der Nähe der Enden der Basisfläche vorgesehene Bohrung und mit ihrem anderen Teil in je eine entsprechende in der Stützfläche des Backens vorgesehene Bohrung mit Spannung eingreifen Der neue Bolzenschneider ist bezüglich seiner Befestigung der Messerleisten besonders einfach im Aufbau Es sind hierfür lediglich je zwei Bohrungen in der Basisflãche der Messerleiste und in der Stützfläche des Schneidbackens erforderlich Die längsgeschlitzten Spannhülsen sind handelsubliche genormte Bauteile und da sie in großen Mengen hergestellt werden, auch billig zu haben. Alle Teile, die zur Befestigung der Messerleiste dienen, sind versenkt im Schneidbacken bzw. der Messerleiste angeordnet und vergrößern die Bauabmessungen in keiner Richtung. Infolgedessen können Bolzen, die neben anderen Bauteilen oder Kreuzungsstellen von Baustahlmatten abgeschnitten werden sollen, mit geringstmöglichem Abstand abgetrennt werden. Wegen der geringen Bauabmessungen der neuen Befestigung kann diese auch für kleinere Bolzenschneider verwendet werden. Der Ein- und Ausbau der Messerleisten ist wesentlich vereinfacht.
  • Man benötigt hierzu lediglich einen Schraubendreher oder ein sonstiges Werkzeug, welches zwischen die Basisfläche und die Stützfläche eingeschoben wird.
  • Hierdurch kann die Messerleiste von der Stützfläche abgehoben und von den Spannhülsen abgezogen werden. Die Spannhülsen bleiben dabei im Schneidbakken. Die neue Messerleiste braucht lediglich auf die Spannhülsen aufgeschoben zu werden. Weiterhin schwächen die Bohrungen in der Stützfläche den Schneidbacken nur unwesentlich, da sie einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweisen können.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die beiden Schneidbacken eines Bolzenschneiders mit auswechselbaren Messerleisten in Draufsicht, teilweise geschnitten, F i g. 2 einen Ausschnitt aus der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 eine Stirnansicht der Schneidbacken teilweise geschnitten nach der Linie 111/111 der F i g. 1.
  • In der Zeichnung sind mit 1 die beiden Schneidbacken eines Bolzenschneiders bezeichnet, die durch zwei beidseitige Verbindungslaschen 2 und in die Laschen eingreifende Bolzen 3 gelenkig miteinander verbunden sind Jeder dieser Schneidbacken 1 ist an seinem vorderen Ende mit einer auswechselbaren Messerleiste 4 versehen. Da die beiden Schneidbacken und die Messerleisten sowie ihre Befestigung bei diesem Bolzenschneider völlig identisch sind, wird in folgendem nur auf einen Schneidbacken und dessen Messerleiste bezug genommen. An dem hinteren Ende 1a jedes Schneidbackens greifen in an sich bekannter Weise nicht dargestellte Gelenkhebel an, die ihrerseits ebenfalls durch ein Gelenk miteinander verbunden und die mit Handgriffen versehen sind.
  • Die Messerleiste 4 weist einen dreieckförmigen Querschnitt auf und könnte auch als gleichschenkliges Prisma bezeichnet werden. Mit ihrer Basisfläche 5, die der Schneide 6 gegenüberliegt, stützt sich die Messerleiste 4 auf einer ebenen Stützfläche 7 des Schneidbackens 1 ab. In der Basisfläche 5 sind in der Nähe der Stirnflächen 8 der Messerleiste 4 zwei Bohrungen 9 vorgesehen, wobei diese Bohrungen von den beiden Stirnflächen 8 zweckmäßig jeweils den gleichen Abstand aufweisen. Die Stützfläche 7 ist mit Bohrungen 10 gleichen Durchmessers versehen, die mit den Bohrungen 9 fluchten. In die Bohrungen 10 der Stützfläche 7 greift je eine aus Federstahl bestehende, im wesentlichen zylindrische und längsgeschlitzte, genormte Spannhülse 11 (nach DIN 7346) mit ihrem einen Teil 11a ein. Das andere Teil 11b der Spannhülse 11 greift unter Spannung jeweils in eine der Bohrungen 9 der Messerleiste 4 ebenfalls unter Spannung ein.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der in die Bohrung 10 der Stützfläche 7 eingreifende Teil 11 a der Spannhülse größer ist als der in die Bohrung 9 der Basisfläche 5 eingreifende Teil 11b, wobei die Länge des Teiles 7a zur Länge des Teiles 11 b beispielsweise 6 :4 sein kann. Bei einer Spannhülse von beispielsweise 5 mm Durchmesser und 10 mm Länge greift dann das Teil 11a mit 6 mm Länge in die Bohrung 10 ein. Durch diese etwas größere Eingriffslänge wird erreicht, daß die Spannhülse 11 mit einer etwas größeren Fläche die Bohrung 10 berührt und beim Auswechseln der Messerleiste 4 immer fest in der Bohrung 10 des Schneidbackens verbleibt. Man könnte auch die Spannhülse 11 mit ihrem Teil 11 a in die Bohrung 10 des Schneidbackens 1 einkleben. Die Eingriffstiefe des Teiles 11a in die Bohrung 10 wird zweckmäßig durch die Länge der Bohrung 10 bestimmt.
  • Bekannte Spannhülsen können an ihrem einen Ende, wie es aus F i g. 2 besser ersichtlich ist, ein kegelstumpfförmiges Ende 11 c aufweisen. Die Spannhülsen werden dann zweckmäßig so in die Bohrungen 10 des Schneidbackens eingesetzt, daß das kegelstumpfförmige Ende 11c über die Stützfläche 7 frei hinausragt. Die kegelstumpfförmigen Enden 11c erleichtern das Auswechseln der Messerleisten 4.
  • Weiterhin weist der Bolzenschneider in seiner Stützfläche 7 zwischen den beiden Bohrungen 10 zweckmäßig eine Aussparung 12 auf, wobei sich diese Aussparung, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, von der Mitte der Stützffäche 7 zu ihren beiden Längskanten hin keilförmig erweitert. In diese Aussparung 12 kann ein geeignetes Werkzeug, beispielsweise ein Schraubendreher, eingesetzt werden, mit welchem zum Austausch der Messerleiste diese von der Stützfläche 7 abgehoben werden kann. Eine neue Messerleiste wird dann einfach auf die vorstehenden Teile 11 b der Spannhülsen 11 aufgesteckt, wobei man die Messerleiste zunächst nur lose aufzustecken braucht. Wird beim Schließen der Schneidbacken ein Gegenstand zwischen die Schneiden gelegt, so erfolgt das vollständige Aufschieben der Messerleiste auf die Spannhülsen mühelos unter Ausnutzung der Hebelwirkung des Bolzenschneiders.
  • Bei Bolzenschneidern kommt es manchmal vor, daß die äußeren Ecken der Schneidkante abbrechen. Da die Bohrungen 9 im gleichen Abstand von den Stirnflächen 8 angeordnet sind, kann man in einem solchen Fall die Messerleiste 4 von den Spannhülsen abziehen und um 1800 gedreht wieder auf die Spannhülsen aufstecken, so daß die ausgebrochene Ecke dann in der Nähe der Verbindungslasche 12 zu liegen kommt.
  • Weiterhin kann es zweckmäßig sein, wenn der Querschnitt der Messerleiste ein gleichschenkliges Dreieck ist und der Spitzenwinkel a zwischen den gleichlangen Dreieckseiten kleiner ist als 600. An diesem Spitzenwinkel a ist auch die Schneide 6 angeordnet.
  • Durch diese Ausgestaltung der Messerleiste 4 können die Spannhülsen 11 auf größerer Länge in die Messerleiste eingreifen. Außerdem ist der Keilwinkel der Messerleiste kleiner, wodurch auch die an den Handhebeln aufzuwendende Kraft kleiner wird.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Bolzenschneider mit zwei gegeneinander beweglichen Schneidbacken und auswechselbaren, im Querschnitt dreieckförmigen Messerleisten, von denen sich jede mit ihrer der Schneide abgewandten Basisfläche auf einer ebenen Stützfllche des Schneidbackens abstutzt und an dem zugehörigen Schneidbacken befestigt ist, dadurch gekennbezeichnet, daß als Befestigung fitr jedes Messer (4) zwei aus Federstahl bestehende, im wesentlichen zylindrische und längs geschlitzte, genormte Spannhülsen (11) vorgesehen sind, die mit ihrem einen Teil (1 in) in je eine in der Nähe der Enden der Basisfläche (5) des Messers (4) vorgesehene Bohrung (9) und mit ihrem anderen Teil (11au in je eine entsprechende, in der Stützfläche (7) des Backens (1) vorgesehene Bohrung(10) mit Spannung eingreifen.
  2. 2. Bolzenschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Bohrung (10) der Stützfläche (7) eingreifende Teil(lia)der SpannhOlse (11) größer ist als der in die Bohrung (9) der Basisfläche (5) eingreifende Teil(llb) und daß die Bohrungen (9, 10) eine dementsprechend unterschiedliche Länge aufweisen
  3. 3. Bolzenschneider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lange des in die Bohrung (10) der Stützfläche (7) eingreifenden Teiles (1 1a)der Spannhülse (11) zu der Länge der in die Bohrung (9) der Basisfläche (5) eingreifenden Teiles (11 bzw 4 ist
  4. 4. Bolzenschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (11) in an sich bekannter Weise ein kegelstumpfförmiges Ende (11 c aufweist und mit diesem Ende (11cm in die Bohrung (9) der Basisfläche (5) eingreift
  5. 5. Bolzenschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (9) in der Basisfläche (5) von den beiden Stirnfllchen (8) des Messers (4) jeweils den gleichen Abstand aufweisen.
  6. 6. Bolzenschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stützfläche (7) zwischen den beiden Bohrungen (10) eine Aussparung (12) vorgesehen ist
  7. 7. Bolzenschneider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aussparung (12) von der Mitte der Stützfläche (7) zu ihren Lingskanten hin keilförmig erweitert (F i g. 3)
  8. 8. Bolzenschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Messers (4) ein gleichschenkliges Dreieck ist und daß der Spitzenwinkel (a) zwischen den gleichlangen Dreiecksseiten, an welchen auch die Schneide (6) angeordnet ist, kleiner ist als 60".
    Die Erfindung betrifft einen Bolzenschneider mit zwei gegeneinander beweglichen Schneidbacken und auswechselbaren, im Querschnitt dreieckförmigen Messer.
    leisten, von denen sich jede mit ihrer der Schneide abgewandten Basisfläche auf einer ebenen Stützfläche des Schneidbackens abstützt und an dem zugehörigen Schneidbacken befestigt ist Bei derartigen bekannten Bolzenschneidern (vergL DE-GM 1695651) wird jede der Messerleisten durch zwei Klemmpratzen gehalten, die seitlich an dem Schneidbacken anliegen und die beiden nicht an der Stützfläche anliegenden Seitenflächen der Messerleiste teilweise übergreifen. Die beiden Klemmpratzen werden durch zwei gemeinsame Schrauben mit Muttern gehalten, die durch unterhalb der Stützfläche vorgesehene Bohrungen des Schneidbackens hindurchgeführt sineL Die Messerleisten selbst weisen im Querschnitt die Form eines gleichseitigen Dreiecks auf und könnten auch als gleichseitiges, gerades Prisma bezeichnet werden Die Befestigung der Messerleisten mittels der beiden Klemmpratzen ist verhältnismäßig sperrig, da nicht nur die Klemmpratzen aus Festigkeitsgründen je eine Dicke von etwa 4 mm aufweisen müssen, sondern auch noch die Schraubenköpfe und Muttern seitlich vorstehen. Dies ist besonders dann hinderlich, wenn ein Bolzen dicht neben einem benachbarten Bauteil abgeschnitten werden soll oder wenn eine Baustahlmatte in der Nähe der Kreuzungsstelle zweier Rundstahl durchtrennt werden soll. Wegen der seitlich vorstehenden Klemmpratzen und Schraubenköpfe bzw. Muttern, ist dies mit dem bekannten Bolzenschneider nur in größerem Abstand möglich. Da die bisherige Befestigung der Messerleisten eine verhältnismäßig große Baugröße aufweist, kann sie nicht bei Bolzenschneidern kleinerer Bauart verwendet werden Auch das Auswechseln der Messerleisten ist umständlich, da hierzu stets zwei Schraubschlüssel zum Festhalten von Mutter und Schraubenkopf erforderlich sind und bei jeder Messerleiste jeweils zwei Muttern gelöst bzw. wieder angezogen werden müssen Die bekannte Art der Messerleistenbefestigung ist auch teuer in der Herstellang, denn sie weist eine größere Zahl von Einzelteilen auf. Schließlich wird durch die beiden unterhalb der Stützfläche des Schneidbackens vorgesehenen Durchgangsbohrungen für die Befestigungsschrauben der Querschnitt des Schneidbackens in einem besonders gefährdeten Bereich geschwächt Dies macht sich insbesondere bei sogenannten Mattenschneidern nachteilig bemerkbar.
DE19772751839 1977-11-19 1977-11-19 Bolzenschneider mit auswechselbaren,im Querschnitt dreieckfoermigen Messern Withdrawn DE2751839B1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2409116A1 (fr) * 1977-11-19 1979-06-15 Krenn Werkzeugfab Cisaille a boulons a lames triangulaires interchangeables
DE3127717A1 (de) * 1981-07-14 1983-01-27 Werkzeugfabrik Albert Krenn, 8902 Neusäß Bolzenschneider

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2409116A1 (fr) * 1977-11-19 1979-06-15 Krenn Werkzeugfab Cisaille a boulons a lames triangulaires interchangeables
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