DE949159C - Verbeindung der verstellbaren und abnehmbaren Bodenbearbeitungsgeraete mit den Tragarmen einer Anbauvorrichtung - Google Patents

Verbeindung der verstellbaren und abnehmbaren Bodenbearbeitungsgeraete mit den Tragarmen einer Anbauvorrichtung

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DE949159C
DE949159C DEP10791A DEP0010791A DE949159C DE 949159 C DE949159 C DE 949159C DE P10791 A DEP10791 A DE P10791A DE P0010791 A DEP0010791 A DE P0010791A DE 949159 C DE949159 C DE 949159C
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

AUSGEGEBEN AM 13. SEPTEMBER 1956
P10791 IIIj'45 a
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung der verstellbaren und abnehmbaren Bodenbearbeitungsgerät mit den Tragarmen einer Anbauvorrichtung für landwirtschaftliche Maschinen, bei der an quer zur Arbeitsrichtung mit dem Tragarm verbundenen Trägern lösbare Befestigungsmittel für die Bodenbearbeitungsgeräte vorgesehen sind·.
Derartige Tragarme unterliegen insbesondere beim Pflügen starken Beanspruchungen sowohl in als auch quer zur Arbeitsrichtung des Gerätes. Sie können indes nicht durch Querstreben versteift werden, weil die Bodenbearbeitungsgeräte in veränderlichem Abstand mit den Querträgern verbunden werden müssen. Die Verbindung zwischen dem Werkzeugholm der Bodenbearbeitungsgeräte und den Querträgern muß leicht lösbar sein, um ein schnelles Auswechseln bei den verschiedenen Arbeiten zu ermöglichen. Sie muß jedoch so fest sein, daß die Zug- und Verwkidungsbeanspruchungen sicher auf den Tragarm übertragen werden, ao
Es ist bekannt, Bodenbearbeitungsgeräte mittels lösbarer Verbindungen an Leichtbautragarmen zu befestigen, die als U-Profile ausgebildet sind. Diese U-Profile eignen sich aber nicht so gut für eine Verbindung mit z. B. einem Grindel wie Hutprofile, da ihnen die zwei waagerecht liegenden Ankgeflächen des Hutprofils fehlen. Darüber hinaus sind U-Pröfile nur nach einer Richtung hin biegesteif,
während Hutprofile nach zwei senkrecht zueinander liegenden Richtungen hin ihre größte Biegesteifigkeit aufweisen. Die bekannten Befestigungsmittel, die teilweise aus Gußstücken bestehen, zeigen keine Möglichkeiten, die geforderten vielfältigen Einstellungen des Grindels zu den Tragarmen vornehmen zu können. Sie schaffen lediglich eine feste Kreuzverbindung.
Um den gestellten Bedingungen gerecht zu ίο werden, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, 'daß der Querschnitt der Querträger als Hutprofil ausgebildet ist und lösbare Verbindungselemente den Werkzeugholm gegen, die waagerechten Flansche des Querträgers festpressen. Vorteilhaft werden 1S die Verbindungsmittel so ausgebildet, daß sie den Werkzeugholm umgreifen und Schraubverbindungen aufweisen, welche die Verbindung mit dem Querträger herstellen.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Querträger nicht nur ein vorteilhaftes biegungssteifes Profil aufweisen, sondern daß dieses Profil besonders geeignet ist, einen größtmöglichen Reibungsschluß mit dem Werkzeugholm herzustellen, daß dabei aber die leichte Lösbarkeit und Verstellbarkeit des Werkzeugholmes von bzw. gegenüber dem Werkzeugträger nicht beeinträchtigt wird.
Wie bereits erwähnt, tritt insbesondere beim Pflügen auch eine seitliche Beanspruchung des Werkzeugholmes auf. Um die hierbei auftretenden Kräfte in vorteilhafter Weise auf den Querträger übertragen zu können, wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die den Werkzeugholm umgreifenden Befestigungsmittel an den waagerechten Flanschen des Werkzeugholmes fest anliegen. Die Befestigungsmittel können hierbei zwei Schraubenbolzen mit Muttern aufweisen.
Bei einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist zwischen den Querträgern und dem Werkzeugholm ein U-förmiges Zwischenstück eingefügt, das den Werkzeugholm mittels in den waagerechten Flanschen des Zwischenstückes vorgesehener Aussparungen von oben umgreift und eine die Breite des Werkzeugholmes erheblich übersteigende Anlagefläche an dem Querträger aufweist. Um die Seitenneigung des Werkzeugholmes den Erfordernissen entsprechend einstellen zu können, kann das Zwischenstück eine einseitig angeordnete Stellschraube, einen Keil oder eine ähnliche Verstelleinrichtung haben.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
Abb. ι zeigt in perspektivischer Darstellung die Gesamtanordnung eines Drehpfluges an einer Anbauvorrichtung;
Abb. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform eines Verbindungsmittels;
Abb. 3 a und 3 b zeigen in perspektivischer Darstellung zwei weitere Ausführungsformen des Verbindungsmirtels;
Abb. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel; Abb. 5 zeigt das Zwischenstück nach Abb. 4 in perspektivischer Darstellung.
Wie Abb. 1 zeigt trägt die Anbauvorrichtung i, die mit dem Schlepper in bekannter Weise durch das Dreipunktgestänge 2a, 2b, 2C verbunden ist, die Drehachse 3 mit den beiden Querträgern 4, die als Hutprofil ausgebildet sind" und deren waagerechte Flansche 40 und 4& die untere Begrenzung jedes Querträgers bilden. Mit den beiden Querträgern 4 soll der Grindel 5 des Pfiugesio leicht lösbar verbunden werden, zu welchem Zweck erfindungsgemäß die schmale Oberkante des Grin iels 5 gegen die Unterkante der beiden waagerechten Flansehe 4a und 4j mittels eines Befestigungsmittels gepreßt wird. Nach AbIb. 2 wird jedem Flansch^, 4& eine U-förmige, die Unterkante des Grindels 5 umgreifende Befestigungsklaue 7 zugeordnet, deren die Flansche 4, bzw. 46 umgreifende obere waagerechte Schenkel ya mit Schrauben· ga versehen sind. Zur Befestigung des Grindels 5 mit den Querträgern 4 wird die Befestigungsklaue 7 von unten über den Grindel 5 und über den waagerechten Flansch 4a gestreift, wonach die Schrauben ga fest angezogen werden. Durch unterschiedliches Anziehen der Schrauben Q^ kann eine Neigung des Grindels'5 quer zur Arbeitsrichtung erzielt werden. Zu diesem Zweck liegt der Grindel 5 an den Flanken 7& der Befestigungsklaue 7 bündig an. Dieses leicht lösbare Befestigungsmittel gestattet die Verbindung des Grindels 5 in beliebigem Abstand von dem Träger 3 (Drehachse), ohne daß der Querschnitt der Querträger 4 mit Löchern versehen zu werden braucht.
Bei dem Ausführungsibeispiel nach Abb. 3 a ist zwischen dem Querträger 4 und dem Grindel 5 ein U-förmiges Zwischenstück 8 eingefügt, das den Grindel 5 mittels in den lotrechten- Flanschen 8a vorgesehener Aussparungen 8g von oben umgreift und eine die Breite des Grindels 5 erheblich übersteigende Anlagefläche an dem Querträger 4 aufweist. Auch in diesem Falle Hegern die lotrechten Flanken der U-förmigen Ausnehmung &b bündig an dem Grindel 5 an, so daß quer zum Grindel 5 auftretende Verwindungskräfte über die lotrechten Flanken auf die breite Anlagefläche des Zwischen^ Stückes 8 an dem Querträger 4 übertragen werden. Als lösbares Befestigungsmittel dient eine hakeraförmige Klammer 9, die oben in einem Schraubenbolzen 9O endigt, der durch ein sich einerseits auf das Zwischenstück 8· und andererseits auf den waagerechten Flansch 4, bzw. 4b abstützendes Stützglied 9C hindurchgeführt ist. Durch Anziehen der Mutter gb "wird der die feste Verbindung ibewirkende Reibungsschluß hergestellt. Durch die in dem Zwischenstück 8 bzw. in dem waagerechten Flansch 4a bzw. 4^ vorgesehene Stellschraube 10 kann durch unterschiedliches Anziehen· eine Neigung des Grindels 5 quer zur Arbeitsrichtumg bewirkt werden. iao
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 b ist die U-förmig ausgebildete Klammer 9 symmetrisch zum Querträger 4 angeordnet. Die Schraubenbolzen 90 sind durch entsprechende Löcher 4C des Querträgers 4 geführt und pressen mittels der nicht dargestellten Mutten gb den Grindel 5 über das
Zwischenstück 8 an die Flansche 4Ö und 4& des Querträgers 4 an. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel können Stellschrauben 10 zur Veränderung des Neigungswinkels des Grindels gegenüber der Lotrechten dienen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 4 und 5 ist das Zwischenstück 8 dem Hohlraum des Hutprofils angepaßt. Der Schraubenbolzen % der schlaufenförmigen Klammer 9 ist durch das Loch 9C des Zwischenstückes 8 und durch die Löcher 4C des Querträgers 4 hindurchgeführt. Auch bei diesem Ausführungsbei'spiel sind Stellschrauben· 10 im Zwischenstück 8 zur Neigungsveränderung des Grindels 5 vorgesehen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Verbindung der verstellbaren und abnehmbaren Bödenbearbeitungsgeräte mit den Trag-
    ao armen einer Anbauvorrichtung für landwirtschaftliche Maschinen, bei der an quer zur Arbeitsrichtung mit dem Tragarm verbundenen Trägern lösbare Befestigungsmittel für die Bodenbearbeitungsgeräte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Querträgers (4) als Hutprofil ausgebildet ist und lösbare Verbindungselemente (7lbzw-9) den Werkzeugholm (5) gegen die waagerechten Flansche (4a, 46) des Querträgers (4) festpressen.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, 'dadurch gekennzeichnet, daß mit Schraubverbindungen (9a, 96) versehene, den Werkzeugholm (5) umgreifende Befestigungsmittel (7bzw. 9) die Verbindung mit dem Querträger (4) herstellen.
  3. 3. Verbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den1 Werkzeugholm (5) umgreifenden Befestigungsmittel (7) an den lotrechten Flanken des Werkzeughoknes (5) fest anliegen·.
  4. 4. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (7) zwei Schraubenbolzen (9,,) mit Muttern aufweisen.
  5. 5. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Querträgern· (4) und dem Werkzeugholm (5) ein U-förmiges Zwischenstück (8) eingefügt ist, das den Werkzeugholm (5) mittels in den lotrechten Flanschen (8ffi) des Zwischenstückes (8) vorgesehenen Aussparungen (86) von oben umgreift und eine die Breite des Werkzeugholmes (5) {übersteigende Anlagenäche an dem Querträger (4) aufweist.
  6. 6. Verbindung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (8) eine einseitig angeordnete Stellschraube (10), Keil od. dgl. aufweist, mittels derer die Seit nneigung des Werkzeugholmes (5) einstellbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 415 7312;
    französische Patentschriften Nr. 707 234,778 567, 621/657 7215.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    θ 509 660/28 2.56 (609 609 9.56}
DEP10791A 1953-11-11 1953-11-11 Verbeindung der verstellbaren und abnehmbaren Bodenbearbeitungsgeraete mit den Tragarmen einer Anbauvorrichtung Expired DE949159C (de)

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DE1954P0011644 DE1001846B (de) 1953-11-11 1954-05-30 Verbindung der verstellbaren und abnehmbaren Bodenbearbeitungsgeraete mit den Tragarmen einer Anbauvorrichtung fuer landwirtschaftliche Maschinen
DE1956P0015482 DE1006640B (de) 1953-11-11 1956-01-16 Verbindung der verstellbaren und abnehmbaren Bodenbearbeitungsgeraete mit den Tragarmen einer Anbauvorrichtung fuer landwirtschaftliche Maschinen

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