DE3346396A1 - Loesbare befestigungsvorrichtung fuer federzinken - Google Patents

Loesbare befestigungsvorrichtung fuer federzinken

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DE3346396A1 DE19833346396 DE3346396A DE3346396A1 DE 3346396 A1 DE3346396 A1 DE 3346396A1 DE 19833346396 DE19833346396 DE 19833346396 DE 3346396 A DE3346396 A DE 3346396A DE 3346396 A1 DE3346396 A1 DE 3346396A1
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Klaus-Dieter Dipl.-Ing. 5885 Schalksmühle Wied
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Krupp Bruninghaus GmbH
Original Assignee
Federnwerke Paul Plate 5800 Hagen GmbH
FEDERNWERKE PAUL PLATE GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B23/00Elements, tools, or details of harrows
    • A01B23/02Teeth; Fixing the teeth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/20Tools; Details
    • A01B35/22Non-rotating tools; Resilient or flexible mounting of rigid tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Lösbare Befestigungsvorrichtung für Federzinken
  • Die Erfindung betrifft eine lösbare Befestigungsvorrichtung für die seiten- und höhenverstellbaren Federzinken an dem Rahmen eines landwirtschaftlichen Geräts zur Boaenbearbeitung, wie Egge, Grubber, o.dgl.
  • Hin mit Federzinken ausgerüstetes landwirtschaftliches Gerät zur Bodenbearbeitung wird mit Hilfe eines Schleppers über den boden gezogen. Dabei greifen die Bearbeitungsteile der Federzinken in den Bonden ein und lockern diesen auf. Wenn ein Edearbeitungsteil auf ein festes Hindernis im Boden auftrifft, verformt sich der Federzinken mit Hilfe seines Federblattes elastisch. Das Bearbeitungsteil kann dann dem Hindernis ausweichen. Derartige Federzinken sind beispielsweise aus der europäischen Pstentanm£ldung 82 110 700..0, Veröffentlichungsnummer 0 081 121, bekannt.
  • Während eine Vielzahl gleicher Federzinken an einer Egge fest angeordnet sind, wobei die Egge an unterschiedlichen Zugmaschinen angehängt werden kann, gibt es an der Egge bestimmte, als Spurlockererzinken bezeichnete Federzinken, die ausschließlich den Zweck haben, die durch die Räder der Zugmaschine verfestigten Spuren im Acker aufzulockern.
  • Beispielsweise können an dem Rahmen der Egge an der in Fahrtrichtung weisenden Vorderseite zwei oder mehrere Spurlockererzinken befestigt sein. Diese Zinken müssen sowohl auf den Achsabstand der Zugmaschinenräder, als auch auf die erforderliche Arbeitshöhe einstellbar sein, sie müssen sich also: leicht: lösen, am Rahmen verschieben und dort wieder befestigen: lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine. leichte, einfach aufgebaute, preiswerte und in einfacher Weise zu befestigende und zu lösende Vorrichtung für die Befestigung von Federzinken, insbesondere Spurlockererzinken, zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der mit seinem senkrechten Schaft an einer ebenen Oberfläche des Rahmens anliegende Federzinken von einem Spannelement an dem Rahmen angeclrückt ist, welches von mindestens einem mit Gewindeenden durch waagerechte Bohrungen des Spannelements hindurchgesteckten Federbügel infolge von auf die Gewindeenden aufgeschraubten Muttern gehalten ist. Im befestigten Zustand übt das Spannelement an dem Rahmen die von den Muttern hervorgerufene Anpreßkraft auf den Federzinken aus. Durch Losschrauben der Muttern läßt sich diese Verbindung in einfacher Weise lösen, so daß dann die Befestigungsvorrichtung gemeinsam mit dem Federzinken quer zur Fahrtrichtung an dem Rahmen des Bodenbearbeitungsgerätes nach Belieben verschoben werden kann, worauf nach Einstellung der Zinkenarbeitshöhe durch Festziehen der Muttern die Befestigung des Federzinkens in der neuen Stellung erfolgen kann.
  • Bevorzugt ist das Spannelement als Spannklaue ausgebildet, welche aus einer aus rechteckigem Flachstahl ausgeschnittenen rechteckigen Platte mit an zwei parallelen Längsseiten angrenzenden, um 9G0 in unterschiedlicher Länge umgebogenen rechteckigen Stütz- und Führungslaschen besteht, wobei an einer Längsseite der Platte zwei äußere Führungslaschen in einem Abstand voneinander angeordnet sind und an der anderen Längsseite eine der Länge dieses Abstands entsprechende mittlere Stützlasche angeordnet ist. Diese Ausbildung der Spannklaue ermöglicht einen sehr sparsamen Materiglverbrauch, da mehrere Platten mit Stützlaschen aus dem rechteckigen Flachstahl "von der Stange" nacheinander ausgeschnitten werden können, ohne daß ein Verschnitt, also Materialabfall, entsteht.
  • Bevorzugte Ausführungßformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.1 eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsvorrichtung, mit welcher ein Federzinken mit einer Verstärkungsfeder an einem Rahmen- lösbar befestigt ist; Fig.2 eine Explosionsdarstellung der Befestungsvorrichtung gemäß Fig.1; Fig.3 eine Draufsicht gemäß Linie III-III der Fig.1 auf die Befestigungsvorrichtung; Fig.4 eine Ansicht einer ausgeschnittenen Platte mit Stützlaschen; Fig.5 eine Draufsicht auf die aus der Platte mit den Stützlaschen gebildete Spannklaue; Fig.6 eine Draufsicht auf eine aus zwei ösenförmigen Federbügeln und einer Spannlasche bestehende Befestigungsvorrichtung; Fig.7 eine Ansicht der Befestigungsvorrichtung gemäß Fig.6.
  • Die Befestigungsvorrichtung für einen Federzinken 10, insbesondere einen Spurlockererzinken, besteht aus dem Rahmen 11 des landwirtschaftlichen Gerätes, beispielsweise einer Egge, und zwar des vorderen, waagerechten, quer zur Fahrtrichtung sich erstreckenden Teils des Rahmens 11, aus einem Spannelement für die Befestigung des Federzinkens 10 gemeinsam mit einer Verstärkungsfeder 12 an dem Rahmen 11 und aus einem Federbügel, mit welchem das Spannelement an dem Rahmen 11 gehalten ist.
  • Gemäß Fig.1 bis 5 der Zeichnung ist das Spannelement als Spannklaue 13 ausgebildet, die als ebene Platte 14 mit zwei äußeren Führungslaschen 15 und einer mittleren Stützlasche 16 aus einem rechteckigen Flachstahl ausgeschnitten sein kann. Die Platte 14 hat eine rechteckige Form, wobei an den beiden parallelen langen Rechteckseiten die Führungslaschen 15 und die Stützlasche 16 einstückig mit der Platte 14 angeformt sind. An der rechten Rechteckseite gemäß Fig.4 der Zeichnung sind die beiden rechteckigen äußeren Führungslaschen 15 in einem Abstand voneinander angeordnet. An der zu dieser Rechteckseite der Platte 14 parallelen Rechteckseite ist auf der anderen Seite der Platte 14 die mittlere Stützlasche 16 angeformt, die ebenfalls rechteckig ausgebildet ist und eine Höhe hat, die dem Abstand der beiden äußeren Führungslaschen 15 voneinander entspricht. Außerdem ist die mittlere Stützlasche 16 auf der linken Seite in einer Höhe angeordnet, die der Lage der durch den Abstand der äußeren Führungslaschen 15 voneinander sich ergebenden Ausnehrnung an der rechten Längsseite der Platte 14 entspricht. Eine splche Anordnung ermöglicht das verlust freie Abschneiden der Platten 14 mit den Führungslaschen 15 und der Stützlasche 16 von einem rechteckigen Flachstahl nacheinander.
  • Die Spannklaue ist sodann durch unterschiedliches Umbiegen der äußeren Führungslaschen 15 und der mittleren Stützlasche 16 jeweils um 900 gebildet. Die Abmessungen der Führungslaschen 15 und der Stütlasche 16 sind im umgebogenen zustand so gewählt, daß die mittlere Stützlasche 16 sich an dem Rahmen 11 unmittelbar absützt, während zwischen den äußeren Fiihrungsla.3chen 15 und dem Rahmen 11 ein Spalt 17 freibleibt, wenn der Federzinken 10 und die an diesem anliegende Verstärkungsfeder 12 zwischen den Rahmen 11 und die Platte 14 der Spannklaue 13 gelegt werden. Die Platte 14 ist außerdem geringfügig nach außen gewölbt ausgeführt, was aus Fig.5 ersichtlich ist; die Begra?zungslinien der Platte 14 weichen von den dort dargestellten parallelen geraden Linien 18 ab. Diese Wölbung ermöglicht ein unter gleichmäßiger Vorspannung stehendes, flächiges Anliegen der Spannklaue 13 an der Verstärkungsfeder 12.
  • Zu diesem Zweck sind an der Spannklaue 13 zwei außermittige waagerechte Bohrungen 19 übereinander angeordnet, durch die die freien Enden eines den Rahmen 11 umgebenden U-förmigen Federbügels 20 hindurchgesteckt sind. Zwischen den äußeren Stützlaschen 15 und dem Federbügel 20 ergibt sich ein waagerechter Abstand, der der Breite des Federzinkens 10 und der Verstärkungsfeder 12 entspricht. Die freien Enden des Federbügels 20 sind als Gewindeenden 21 ausgebildet. Auf jedes Gewindeende ist eine Unterlegscheibe 22, beispielsweise ein Ring wie Federring oder Sicherungsring, aufgesteckt und dann ist dort jeweils eine Mutter 23 aufgeschraubt.
  • Auf diese Weise ist nach dem festen Anziehen der Muttern 23 eine gute Befestigung des Federzinkens 10 mit der Verstärkungsfeder 12 an dem Rahmen 11 in einfacher Weise durchgeführt, die jedoch: leicht wieder gelöst werden kann.
  • Eine ähnlich einfache und ebenfalls sehr wirksame Befestigungsvorrichtung ist gemäß Fig.6 und 7 der Zeichnung aus dem Rahmen 11 und zwei ösenförmigen Federbügeln 24 gebildet, die mit Hilfe einer rechteckigen Spannlasche 25 an dem Rahmen 11 gehalten sind, nachdem der Federzinken 10 .mit der Verbindungsfeder 12 durch die beiden Ösen der Federbügel 24 hindurchgesteckt worden ist. Wie die Federbügel 20.bestehen auch die Federbügel 24 aus Rundstahl. Bei den Federbügeln 24 ist der Rundstahl so gebogen, daß ein Ende an dem äußeren Umfang angeschweißt ist, wodurch die Öse des Federbügels 24 geschlossen ist.
  • Das andere Ende des den Federbügel 24 bildenden Rundstahls ist als Gewindeende 26 ausgeführt. Das als rechteckige Spannlasche 25 ausgebildete Spannelement weist zwei übereinanderliegenge waagerechte Bohrungen 27 auf und liegtan einer senkrechten Seite des Rahmens 11 an, während der Federzinken 10,. der durch die beiden Ösen der übereinander am Rahmen 11 angeordneten Federbügel 24 hindurch verläuft, an der anderen senkrechten Seite des Rahmens 11 anliegt. Mit den Gewindeenden 26 sind die Federbügel 24 durch die Bohrungen der Spannlasche 25 hindurchgesteckt und in bekannter Weise durch Zwischenlegen von Unterlegscheiben 22 und Aufschrauben von Muttern 23 befestigt.
  • Auch diese Befestigungsvorrichtung ist denkbar einfach und ohne viel Materialaufwand. Sie, läßt sich an beliebiger Stelle des Rahmens..11 .11anbringen und durch Festschrauben der Muttern 23 schließen. Sie kann durch Losschrauben der Muttern 23 in einfacher Weise wieder gelöst werden.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Lösbare Befestigungsvorrichtung für Federzinken Patent. anaprüche 1. Lösbare Befestigungsvorrichtung für die seiten- und höhenverstellbaren Federzinken an dem Rahmen eines landwirtschaf,t,lichen Geräts zur Bodenbearbeitung, wie Egge, Grubber, o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der mit seinem senkrechten Schaft an einer ebenen Oberfläche des Rahmens (11) anliegende Federzinken (10) von einem Spannelement an dem Rahmen (11) angedrückt ist, welches von mindestens einem mit Gewindeenden (21, 26) durch waagerechte Bohrungen.(19) des Spannelements hindurchgesteckten Federbügel (20, 24) infolge von auf die Gewindeenden (21, 26) aufgeschraubten Muttern (23) gehalten ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (20) ein U-förmiger Bügel aus Rundstahl ist, dessen freie Schenkelenden als Gewindeenden (21) ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement als Spannklaue (13) ausgebildet ist, welche aus einer aus rechteckigem Flachstahl ausgeschnittenen rechteckigen Platte (14) mit an zwei parallelen Längsseiten angrenzenden, um 900 in der Länge unterschiedlich umgebogenen rechteckigen Führungslaschen (15) und Stützlaschen (16) besteht, wobei an einer Längsseite der Platte (14) zwei äußere i'ührung.ll.aschen (15) in einem Abstand voneinander angeordnet sind und an der anderen Längsseite eine der Länge dieses Abstands entsprechende mittlere Stützlasche (16) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden waagerechten Bohrungen (19) für die Gewindeenden (21) des Federbügels (20r an der Spannklaue (13) außermittig übereinander angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Platte (14) der Spannklaue (1j) geringfügig nach außen gewölbt ausgeführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den waagerechten Abstand der Platte (14) von dem Rahmen (11) bestimmende Länge der mittleren Stützlasche (16) größer ist, als die entsprechende waagerechte Länge der beiden äußeren Führungslaschen (15).
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den waagerechten Abstand der Platte (14) von dem Rahmen (11) bestimmende Länge der mittleren Stützlasche (16) der Surnme der Schaftdicken des Federzinkens (10) und einer an diesem anliegenden Verstärkungsfeder (12) entspricht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt zwei ösenförmige Federbügel (24) verwendet sind, von denen sich einer oberhalb und einer unterhalb des Rahmens (11) waagerecht erstreckt, wobei die senkrechten Schäfte des Federzinkens .(10) und der Verstärkungsfeder (12) durch die oesen der Federbügel (24) hindurch verlaufen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder ösenförmige Federbügel (24) aus einem Rundstahl besteht, dessen eines Ende im Bereich der ose angeschweißt ist, während das andere Ende als freies Gewindeende (26) ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement, durch welches die Gewindeenden (26) der ösenförmigen Federbügel (24) hindurchgesteckt sind, als rechteckige Spannlasche (25) mit zwei übereinander angeordneten waagerechten Bohrungen ausgeführt ist.
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EP3245855B1 (de) * 2016-04-28 2022-03-02 Horsch Maschinen GmbH Landwirtschaftliches bodenbearbeitungsgerät, federzinken hierfür und anordnung eines federzinkens

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DE-Prospekt: Plate Federzinken der Fa. FedernwerkePaul Blate GmbH, Hagen 1. Westfalen, im DPA eing. am 08.05.1966 *

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