DE1966417U - Federzinkenegge zur bodenbearbeitung. - Google Patents

Federzinkenegge zur bodenbearbeitung.

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DE1966417U
DE1966417U DEA27807U DEA0027807U DE1966417U DE 1966417 U DE1966417 U DE 1966417U DE A27807 U DEA27807 U DE A27807U DE A0027807 U DEA0027807 U DE A0027807U DE 1966417 U DE1966417 U DE 1966417U
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J G Arns K G
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B23/00Elements, tools, or details of harrows
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

RÄ.299 372*-1.6.67
V3 PATENTANWÄLTE DiPL-ING. LUDEWIG .DIPL-PHYS. BUSE -56 WUPPERTAL-BARMEN
Kennwort: Spannwippe
Firma J. G. Arns KG, RemsGlieid, Alleestraße 103
Federzinkenegge zur Bodenbearbeitung
Die Erfindung bezieht sieh auf eine zur Bodenbearbeitung bestimmte Federzinkenegge, deren von Federbügeln und gegebenenfalls diesen nebengeordneten Stiitzfedern gebildete Federzinken gegen
* eine Breitseite eines Trägers durch Haltemittel gespannt sind, die insgesamt den Träger etwa U-förmig umgreifen und einen ihn querenden Steg mit einem sich ihm einendig anschließenden, die Federzinken untergreifenden, Torzugsweise ringförmigen Zugglied und eine andernends am Steg abgestützte, den freien Endteil der Federzinke durdidringende Spanns ohr auTbe umfassen. Für die Fertigung von". Federzinken-eggen bzw. sog. Kultivatoren werden an die die Federzinken mit den Trägern verbindenden Elemente mehrere Anforderungen gestellt. Es ist insbesondere
'; notwendig, daß die, Federzinken an den Trägern stets zuverlässig befestigt werden, so daß sie sich auch unter extremen Beanspruchungen nicht unbeabsichtigt verstellen wie verschieben bzw. verdrehen können, Ferner sollen die Verbindungsmittel unabhängig von den Dickentoleranzen sowohl des Trägers als auch der Federzinken wirksam werden, Erwünscht ist sogar, mit gleichen Verbindungsmitteln unterschiedlich dicke Feder-
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zinken sicher an den Trägern, zu" befestigen-, um die Lagerhaltung zu begrenzen. Diesen Forderungen werden die bekannten Verbindungsmittel nicht in dem wünschenswerten Maße gerecht» Eine bekannte Ausführung verwendet ein Winkelglied, das mit einem einen Steg bildenden Schenkel den Träger übergreift und in einem Durchbruch des anderen, als Zugglied dienenden Schenkels die Federzinke aufnimmt. In dem freien Endteil des den Steg bildenden Schenkels ist ein Aufnahmeäurcnbruch für eine Spannschraube vorgesehen, die überdies Aufnahmen im freien Endteil der Federzinke durchdringt. Verbindungsmittel dieser Art ergeben nur dann Halterungen mit den erwünschten Eigenschaften, wenn von der Innenfläche des den Steg bildenden Schenkels der die Federzinke untergreifende Teil des das Zugglied bildenden Schenkels einen vorgegebenen Abstand genau einhält, der der Summe der Dicken des Trägers und der Federzinke entspricht, wobei noch ein gewisses Untermaß vorhanden sein müßte, um in diesem Bereich eine ausreichende Spannwirkung herbeizuführen. Solche Genauigkeiten lassen sich praktisch nicht einhalten» Daher werden beim Gebrauch solcher Vorrichtungen die Federzinken jeweils im wesentlichen nur im Bereich des einen oder anderen Randes des Trägers gespannt. Ferner müssen für die verschiedenen Dicken der Federzinteen und der Träger jeweils spezielle Verbindungsmittel vorgesehen werden.
Ein weiterhin bekannter U-förmiger Spannbügel, dessen Schenkel Durchbrüche zur Aufnahme der Pederzinken haben und dessen Steg
— 3 —
eine Druckschraube trägt, verteilen zwar die Spannärücke ausreichend gleichmäßig über die gegeneinander liegenden Flächen der Federzinken und der Träger, doch können sich die Federzinken bzw. ihre Elemente in den Halterungen längsverschieben. Außerdem wirkt der mit der Spannschraube erzeugte Druck nur unmittelbar, d< h. nioht durch Hebelübersetzung vergrößert auf die gegeneinanderliegenden Flächen ein. Erfahrungsgemäß reicht dies selbst dann nicht zuverlässig aus, wenn das Gewinde der Spannschraube nur eine verhältnismäßig geringe Steigung aufweist. Übrigens sind in dieser Hinsicht aufgrund der bei landwirtschaftlichen Geräten nicht vermeidbaren harten mechanischen und korrosiven Beanspruchungen enge Grenzen gesetzt.
« -■■■'"-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Federzinkenegge der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, bei der die die Federzinken an den Trägern befestigenden Verbindungsmittel in einheitlicher Ausführung weite Maßuntersohiede ausgleichen j ohne die Sicherheit "bzw. Belastbarkeit der Halterung zu schmälern. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch eine auf einen mittleren Breitendereioh des Trägers beschränkte wippenartige Anlage des Steges erreicht. Bei dieser Ausge-
) staltung ist die Anlagezone des Steges auf den mittleren Breitenbereich des Trägers begrenzt, so daß sinngemäß die Federzinke über die Anlagefläche gleichmäßig gegen den Träger angepreßt wird» Dabei sind etwa auftretende Maßabweichungen
praktisch bedeutungslos, da sie sioli auf sinngemäße Änderungen des Längsverlaufes des Steges beschränken, ohne jedoch den Auflagerbereich ungünstig zu verschieden.
Die Erfindung kann verschiedenartig verwirklicht werden. Es wäre beispielsweise möglieh, den Träger zur Festlegung einer sich auf seinen mittleren Breitenbereich beschränkenden Auflagerzone zu gestalten, d, h« ihn mit einer längsdurchlaufenden Mittelrippe bzw. einem ausgewölbten Rücken auszurüsten. In der Regel wird es allerdings zweckdienlicher sein, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung den Steg in seinem mittleren Längenbereich mit einem vorzugsweise angebogenen, gegen den Träger vorragenden Auflagerrücken zu versehen. Damit ergibt sich eine besonders einfache Ausführung, bei der die handelsüblichen flachen Tragerquersehnitte unverändert beibehalten werden können.
Die erfindungsgemäße Begrenzung der Anlage des Steges gegen den Träger auf dessen mittleren Breitenbereich läßt sich bei den üblichen winkelförmigen Verbindungsgliedern verwirklichen, die mit einem Schenkel den Steg und mit dem anderen Schenkel ein die Federzinke untergreifendes Zugglied "bilden, Die Vorteile der erfindungsgemäßen Ausgestaltung werden jedoch insbesondere dann wirksam} wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Steg und das Zugglied je selbständig hergestellt und für den Gebrauch aneinander schwenkbar abgestützt werden.
Dann kann sioh unabhängig von dem Längsverlauf des Steges das Zugglied in die Richtung der anfallenden Spannkräfte einstellen, so daß optimale Ergeibnisse" "anfallen«" Bei einer
bevorzugten Ausführung dieser Art ist das Zugglied als
Ringkörper ausgebildet, in den die Pederzinke" und der Steg fassen. Übrigens können bei solchen Ausführungen mit einheitlichen Stegen Zugglieder mit verschieden bemessenen Durchlirüchen kombiniert werden, um die Lagerhaltung weiterhin zu beschränken.
Durch die Aufgliederung der bisher bekannten winkelförmigen Haiterungselemente in einen Steg und ein selbständiges Zugglied ergibt sich für die Verbindung zwar ein zusätzliches Bauteil, doch wird damit die Montage praktisch nicht erschwert, insbesondere wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Gebrauchslage des Zuggliedes bestimmende, an der Spannschraube abgestützte Haltemittel vorgesehen werden. In diesem Sinne ist insbesondere eine der dem Steg abgewandten Breitseite der Federzinke aufliegende einendig von der Spannschraube durchsetzte Haltezunge wie Winkellasche
. ■ - ■
vorteilhaft. Eine solche Zunge bzw» Lasche kann übrigens auch als Sicherungseiement für die Spannschraube dienen*
Um bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung zu gewährleisten, daß unabhängig von dem jeweiligen Längsverlauf des Steges
die Spannschraube keine ungünstigen Beanspruchungen erhält^ empfiehlt es sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, am Steg der Spannschraube eine sich quer zur Laschenlänge erstreckende Auflagerrippe zuzuordnen. Zwar liegt dann die Spannschraube jeweils nur im wesentlichen linienförmig auf, doch verläuft diese Auflagerzone praktisch stets durch die Längsachse der SpannsehrauDe5 so daß von dieser schädliche Beanspruchungen ferngehalten Pferden. Sofern der Steg und das Zugglied als selbständige Bauteile auszubilden.sind, ist es überdies vorteilhaft, am Steg eine sieh quer zur Steglänge erstreckende Auflagermulde für das Zugglied wie Ringkörper vorzusehen, um stegseitige unbeabsichtigte Verschiebungen des Zuggliedes auch in diesem Bereich auszusehließen. Eine Auflagermulde kann jedoch auch durch eine weitere Haltezunge wie Winkellasche ersetzt werden, die gegen den Steg anliegt.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungslbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 sohauMldlich einen Teil einer Federzinkenegge
bzw. eines Kultivators, Fig. 2 eine Federzinkenanordnung nach Fig. 1 in größerem
Maßstabe als Seitenansicht, Fig. 3 die Federzinkenbefestigung nach Fig. 2 weiterhin
vergrößert als Teilsehnitt,
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Fig. 4 einen als Zugglied dienenden Ringkörper für die
Anordnung nach Fig. 3S
Fig. 5 den Steg der in Fig. 3 dargestellten Verbindung *n in Draufsicht3
Fig. 6 die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verwandte Winkellasche schaubildlich.
Die in Fig. 1 angedeutete Federzinkenegge weist einen beispielsweise an der Dreipunktkupplung eines Ackerschleppers befestigbaren Tragrahmen 10 auf-, der mit sich quer zur Fahrrichtung horizontal erstreckenden, je einen flachen Rechteckquerschnitt aufweisenden Trägern 11 ausgerüstet ist, an denen Federzinkenanordnungen 12 gehaltert sind. Bei der dargestellten Ausführung umfassen die Federzinkenanordnungen 12 jeweils
> einen Federbügel 13 } an dem unterendig durch eine Schraube 14 ein Schar 15 auswechselbar befestigt sein kann, und eine Stützfeder 16} die in einen mittleren Längenbereioh des Federbügels 13 abstützend angreift. Die Fußbereiche 17 der die Federzinke bildenden Glieder 13 und 16 liegen unmittelbar aufeinander und gemeinsam gegen eine Breitseite des zu-
f geordneten Trägers 11 an.
Die jeder Federzinke 12 zugeordneten Verbindungsmittel umfassen im wesentlichen einen Steg 18, ein Zugglied 19 und eine Spannschraube 2O0 Fallweise ist überdies eine Winkellasche 21 verwandt. Der Steg 18 ist aus Flachwerkstoff der-
art gewellt gebogen, daß er an dem Träger Ii mit einem "Wellen-Scheitel 22 in einem mittleren Breitenbereich aufliegt. Ein weiterer Wellenseheitel 23 bildet den Auflagerbereich für den Kopf 24 der SpannsehrauTbe 20, Andernends weist der Steg eine Auflagermulde 25 für das Zugglied ±9 auf* Dieses besteht gemäß Fig« 4 aus einem etwa rechteckigen Ringrahmen, dessen Durchbrach 26 eine der Breite des Federzinkenfußbereiches entsprechende lichte Weite hat und dessen Höhe auf die Dielten des Federzinkenfußbereiches 17 und des Trägers 11 sowie des Steges 18 abgestimmt ist und überdies dessen Längsverlauf berücksichtigt. Die vorzugsweise verwandte Winkellasche 21 besteht nach Fig. 3 aus einem Blechzusehnitt 27 mit einem abgewinkelten kurzen Schenkel 28, dessen einem Durehbrucb. 29 benachbarte Randteile 30 aufgebogen werden können, um eine auf dem den Durchbruch 29 durchdringenden Schaft der Spannschraube 20 sitzende Mutter Jl in der jeweiligen Drehlage zu sichern.
Die beim Ausführungsbeispiel durch den gewellten Längsverlauf des Steges 18 herbeigeführte Begrenzung der Anlage auf einen mittleren Breitenbereieh des Trägers Ii gewährleistet, daß der Pußteil 17 der Federzinke 12 stets gleichmäßig gegen die zugeordnete Breitseite des Trägers 11 angepreßt wird» Dabei sind die Einflüsse von Dickenabweichungen sowohl des Trägers 11 als auch des Fußbereiches I7 praktisch unbeachtlich.
„ 9 _
Die dargestellte Ausführung ist} wie schon erwähnt wurde} nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf foeschränkt« Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Die erfindungsgemäße Verbindungs vorrichtung kann auch verwandt werden, wenn-an dem Träger allein ein Federbügel 13 zu befestigen ist, d. h, zumindest fallweise eine Stützfeder i6 fehlt bzw. zur Berücksichtigung spezieller Bodenverhältnisse gelöst worden ist.

Claims (1)

  1. ♦ PATENTANWÄLTE
    DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE . 56 WUPPERTAL-BARMEN
    Λ
    Ansprüche:
    1, Federzinkenegge zur Bodenbearbeitung, deren von Pedertoügeln und gegebenenfalls diesen ne"bengeordneten Stützfedern gebildete Federzinken gegen eine Breitseite eines Trägers durch Haltemittel gespannt sind, die insgesamt den Träger etwa U-förmig umgreifen und einen ihn querenden Steg mit einem sich ihm einenflig anschließenden, die Federzinken untergreifenden, vorzugsweise ringförmigen Zugglied und eine andernends am Steg abgestützte, den freien Endteil der Federzinke durchdringende Spannsehraube umfassen, gekennzeichnet durch eine auf einen mittleren BreitenTbereich des Trägers (il) !beschränkte wippenartige Anlage des Steges (±8).
    2, Federzinkenegge nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (18) zur wippenartigen, auf einen mittleren Breitenoereich des Trägers (11) beschränkten Anlage gestaltet ist»
    3, Federzinkenegge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (18) in seinem mittleren Längenhereich einen vorzugsweise angebogenen, gegen den Träger (il) vorragenden Auflagerrücken (22) aufweist»
    ^° fe ■*"
    4. Federzinkenegge nach einein oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (18) und das Zugglied (19) je selbständig hergestellt und aneinander schwenkbar abgestützt sind,
    5« Federzinkenegge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (19) als Ringkörper ausgebildet ist, in den die Federzinfee (12) und der Steg (18) fassen.
    6. Federzinkenegge nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch die Gebrauehslage des Zuggliedes (19) bestimmende, an der Spannschraube (20) abgestützte Haltemittel (21).
    7. Pederzinkenegge nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine der dem Steg (18-) abgewandten Breitseite der Federzinke (12) aufliegende, einendig von der Spannschraube (20) durchsetzte Winkellasche (2? - 30).
    8. Federzinkenegge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß am Steg (18) der Spannschraube (20, 24) eine sich quer zur Steglänge erstreckende Auflagerrippe (23) zugeordnet ist.
    9. Federzinkenegge nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß am Steg (18) eine sich quer zur Steglänge erstreckende Auflagermulde (25) für das Zugglied (19) wie Ringkörper gebildet ist*
DEA27807U 1967-06-01 1967-06-01 Federzinkenegge zur bodenbearbeitung. Expired DE1966417U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3220008A1 (de) * 1981-06-16 1983-01-13 Kongskilde Koncernselskab A/S, 4180 Soroe Winkelfoermiger buegel zum zusammenspannen von zwei sich kreuzenden stangenfoermigen elementen, insbesondere zum festspannen einer eggenzinke an einer traegerstange
DE3346396A1 (de) * 1983-12-22 1985-07-11 Federnwerke Paul Plate GmbH, 5800 Hagen Loesbare befestigungsvorrichtung fuer federzinken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3220008A1 (de) * 1981-06-16 1983-01-13 Kongskilde Koncernselskab A/S, 4180 Soroe Winkelfoermiger buegel zum zusammenspannen von zwei sich kreuzenden stangenfoermigen elementen, insbesondere zum festspannen einer eggenzinke an einer traegerstange
DE3346396A1 (de) * 1983-12-22 1985-07-11 Federnwerke Paul Plate GmbH, 5800 Hagen Loesbare befestigungsvorrichtung fuer federzinken

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