DE3220008A1 - Winkelfoermiger buegel zum zusammenspannen von zwei sich kreuzenden stangenfoermigen elementen, insbesondere zum festspannen einer eggenzinke an einer traegerstange - Google Patents

Winkelfoermiger buegel zum zusammenspannen von zwei sich kreuzenden stangenfoermigen elementen, insbesondere zum festspannen einer eggenzinke an einer traegerstange

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DE3220008A1
DE3220008A1 DE19823220008 DE3220008A DE3220008A1 DE 3220008 A1 DE3220008 A1 DE 3220008A1 DE 19823220008 DE19823220008 DE 19823220008 DE 3220008 A DE3220008 A DE 3220008A DE 3220008 A1 DE3220008 A1 DE 3220008A1
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DE19823220008
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Bent Hans 9530 Stoevring Larsen
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Kongskilde Koncernselskab AS
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/048Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for rods or for tubes without using the innerside thereof
    • F16B7/0493Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for rods or for tubes without using the innerside thereof forming a crossed-over connection
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B23/00Elements, tools, or details of harrows
    • A01B23/02Teeth; Fixing the teeth

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Description

KONGSKILDE KONCERNSELSKAB A/S, 416O Sorjrf, Dänemark
Winkelförmiger Bügel zum Zusammenspannen von zwei sich kreuzenden, stangenformigen Elementen, insbesondere zum Festspannen einer Eggenzinke an einer Trägerstange
Es ist bekannt, zum Zusammenspannen von zwei stangenformigen Elementen, die sich kreuzen, beispielsweise dem Schaft einer Eggenzinke und einer Trägerstange oder eines Baumes dafür, einen aus Flacheisen mit geeigneten Festigkeits- und Elastizitätseigenschaften bestehenden, winkelförmigen Spannbeschlag zu verwenden, der in einem seiner Schenkel eine Öffnung aufweist, die es ermöglicht, den Spannbeschlag auf das eine Element aufzuschieben, bis sich der betreffende Schenkel gegen die eine Seitenkante des anderen Elements anlegt. An der gegenüberliegenden Seitenkante dieses zweiten Elements ist sowohl der andere Schenkel des Spannbeschlages als auch das erste Element mit glatten Bohrungen für einen Bolzen versehen, der beim Anziehen für die erforderliche Zusammenspannkraft sorgt.
Ein Beispiel für einen derartigen Beschlag ist in der DK-PS 108.324 beschrieben, in der zusätzlich angegeben ist, teils dass der Bolzenschaft eine exzentrische Partie haben kann, die durch Drehen des Bolzens ein seitliches Anziehen desselben gegen die Kante des zweiten Elements ermöglicht, teils dass der erwähnte zweite Schenkel des Spannbeschlages eine solche Form besitzt, dass er nur an seiner Mitte gegen das genannte zweite Element anliegt, wenn der Bolzen festgezogen ist.
Dadurch wird bezweckt, an beiden Enden des Beschlages eine federnde Wirkung sicherzustellen.
Die Beibehaltung dieses Federns stellt erhebliche Ansprüche an die Stahlqualität und die Materialstärke des Spannbeschlages, insbesondere wenn dieser zum Festhalten einar Eggenzinke dient, bei deren Einsatz der
t t
Spannbeschlag hohe und stark wechselnde Beanspruchungen erfährt, und sowohl die Material- als auch die Verarbeitungskosten werden deshalb relativ hoch.
Die Erfindung bezweckt, einen Spannbeschlag anzugeben, der bei seiner Anwendung dieselben Eigenschaften aufweist wie der bekannte, sich aber wesentlich preisgünstiger als jener herstellen lässt.
Vom oben erläuterten Stand der Technik ausgehend betrifft die Erfindung einen winkelförmigen Bügel mit einem Bolzen zum Zusammenspannen von zwei sich kreu- | zenden, stangenförmigen Elementen, insbesondere zum Festspannen einer Eggenzinke an einer Trägerstange, wobei der eine Schenkel des Bügels eine Öffnung zum Hindurchstecken des einen Elements, wie des Schaftes der Eggenzinke, aufweist und in der Gebrauchsstellung einen Anschlag für eine Seitenkante des zweiten Elements, wie der Trägerstange, bildet, wobei der zweite Schenkel des Bügels mit einem mit dem ersten Schenkel hauptsächlich parallelen und zum Einführen durch eine Bohrung im ersten Element bestimmten Spannbolzen zum Anziehen des zweiten Bügelschenkels und damit auch des zweiten Elements an das erste Element versehen ist und wobei dieser zweite Schenkel des Bügels eine dem zweiten Element zugekehrte, konvexe Auflagefläche besitzt. Von bekannten Ausführungen der gleichen Art unterscheidet sich der erfindungsgemässe winkelförmige Bügel dadurch, dass er aus einem Plattenstück besteht, das durch Ausstanzen und Zurechtbiegen mit an den Kanten des zweiten Schenkels entlang verlaufenden, hochgebogenen Seitenflanschen ausgebildet ist, die diesem Schenkel einen U-förmigen Quer-
--"■ schnitt verleihen und konvexe, die genannte Auflagefläche bildende Kanten besitzen.
Der ü-förmige Querschnitt des zweiten Schenkels des winkelförmigen Bügels bewirkt eine erhebliche Verbesserung der Biegesteifigkeit dieses Schenkels in
bezug auf die Grosse seines Querschnitts, was gleichbedeutend damit ist, dass sich die gewünschte Festigkeit mit einer geringeren Materialstärke als bei dem bekannten Spannbeschlag erzielen lässt. Dies ermöglicht also unmittelbar eine erhebliche Reduktion der Materialkosten, wirkt sich aber auch günstig auf die Verarbeitungskosten aus, weil die Zuschneide- oder Stanzarbeit und in noch grosserem Ausmass die Biegearbeit verbilligt wird und
' weil sich die Konvexität der Auflagefläche des zweiten Bügelschenkels (im Hinblick auf die gewünschte Lokalisierung des Auflagedruckes) sozusagen gratis ergibt, und zwar durch die konvexe Ausgestaltung der Kanten der Seitenflansche, die später annähernd rechtwinklig; zum Steg dieses Schenkels des Bügels hochgebogen werden.
Auch das seitliche Anziehen des genannten zweiten Elements an den ersten Schenkel des Bügels kann auf billigere Weise als durch Anwendung eines Bolzens mit exzentrischer Partie wie der weiter vorn erwähnten erfolgen, und zwar dadurch, dass sich die konvexen Kanten der Seitenflansche in Richtung freies Ende des zweiten Schenkels in schrägen Kanten fortsetzen, die in vom Steg dieses Schenkels abgekehrter Richtung in bezug auf den ersten Schenkel des Bügels schwach divergieren und deren kleinster und grosster Abstand von diesem Schenkel des Bügels kleiner bzw. grosser als die Breite des genannten zweiten Elements ist. Dadurch wird beim Festziehen des Bolzens automatisch das seitliche Anziehen erreicht, da das genannte zweite Element dabei zwischen dem ersten Schenkel des Bügels und den schrägen Kanten festgekeilt wird.
-■'- Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erklärt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen zum Zusammenspannen einer Eggenzinke und einer Trägerstange
für diese bsnutzten winkelförmigen Bügel,
•Fig. 2 eine Seitenansicht des eigentlichen winkelförmigen Bügels und
Fig. 3 einen Plattenzuschnitt fur den winkelförmigen Bügel.
Auf der Zeichnung bezeichnet 1 das Ende des Schaftes einer Eggenzinke, während 2 eine Trägerstange oder einen Baum für diese Eggenzinke darstellt.
Die beiden Elemente 1 und 2 sollen so zusammengespannt werden, dass sie sich nicht relativ zueinander bewegen können, und dazu dient ein winkelförmiger Bügel 3 mit zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Schenkeln 4 und 5, von denen der erste eine Öffnung 6 für den Schaft 1 aufweist, während der zweite mit einer Bohrung 7 für einen Bolzen ß versehen ist, dessen Abstand vom ersten Schenkel 4 des Bügels etwas grosser ist als die Breite der Trägerstange 2. Der Bolzen Ö erstreckt sich ferner durch eine in der Nähe des freien Endes des Schaftes 1 befindliche Bohrung 9 und trägt eine Mutter 10, die gegen dieses freie Ende geschraubt werden kann.
Der winkelförmige Bügel 3 besteht aus einem Stück Plattenmaterial, das erst in der aus Fig. 3 ersichtlichen Form zugeschnitten und dann längs der gestrichelt dargestellten Linien zurechtgebogen ist, urd zwar teils längs einer Linie 11 zwischen den beiden Schenkeln 4 und 5 des Bügels und teils längs zweier in Längsrichtung verlaufender Linien 12 zwischen dem Steg des Bügelteils 5 und zwei Seitenflanschen 13 desselben.
Diese Seitenflansche besitzen konvexe Kanten 14 und setzen si-eh in Richtung freies Ende des Schenkels, d.h. in Fig. 3 nach unten, in breiteren Lappen 15 mit leicht abgeschrägten Oberkanten 16 fort.
Im fertig zurechtgebogenen Zustand besitzt der Schenkel 5 des Bügels einen U-förmigen Querschnitt,
dessen Schenkel von den Flanschen 13 und den Lappen 15 ί gebildet werden. Diese verleihen diesem Schenkel des |
Ψ Bügels nicht nur eine wesentlich höhere Biegesteifig- ?
keit, sondern auch wohldefinierte Auflageflächen gegen
die Trägerstange 2, und zwar teils durch die konvexen
Kanten 14 der Seitenflansche zur Auflage an der Unterseite des Schaftes 1, teils durch die schragen Kanten ; 16, die beim Festziehen der Mutter 10 die Trägerstange
2 fest gegen den ersten Schenkel 4 des Bügels ziehen.
Die Steifigkeit dieses ersten Schenkels kann ggf. auf «=.
Ψ-geeignete Weise erhöht sein, beispielsweise durch Aus- j| bildung des Schenkels roit einer oder mehreren Längs- |
rippen.

Claims (2)

A 322G008 KONGSKILDE KONCERNSELSKAB A/S, 41Ö0 Sor0, Dänemark. Winkelförmiger Bügel zuai Zusammenspannen von zwei sich kreuzenden, stangenförmigen Elementen, insbesondere zum Festspannen einer Eggenzinke an einer Trägerstange Patentansprüche
1. Winkelförmiger Eügel mit Bolzen (S) zum Zusammenspannen von zwei sich kreuzenden, stangenförmigen Elementen, insbesondere zum Festspannen einer Eggenzinke (1) an einer Trägerstange (2), wobei der eine Schenkel (4) des Bügels eine Öffnung (6) zum Hindurchstecken des einen Elements, wie des Schaftes (l) der Eggenzinke, aufweist und in der Gebrauchsstellung einen Anschlag für eine Seitenkante des zweiten Elements, wie der Trägerstange (2), bildet, wobei der zweite Schenkel (5) des Bügels mit einem mit dem ersten Schenkel hauptsächlich parallelen und zum Einführen durch eine Bohrung (9) im ersten Element (1) bestimmten Spannbolzen (ä) zum Anziehen des zweiten Bügelschenkels (5) und damit auch des zweiten Elements (2) an das erste Element (1) versehen ist und wobei dieser zweite Schenkel (5) des Bügels eine dem zweiten Element zugekehrte, konvexe Auflagefläche besitzt, dadurch gekennaeichnet, dass der winkelförmige Bügel (3) aus einem Plattenstuck besteht, das durch Ausstanzen und Zurechtbiegen mit an den Kanten des zweiten Schenkels (5) entlang verlaufenden, hochgebogenen Seitenflanschen (13) ausgebildet ist, die diesem Schenkel einen U-förmigen Querschnitt verleihen und konvexe, die genannte Auflagefläche bildende Kanten (14) besitzen.
2. Winkelförmiger Bügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet'· j da.S-5 Sich die lconvpTpn Kanten 04} der Seitenflansche (13) in Richtung freies Ende des zweiten Schenkels (5) in schrägen Kanten (16) fortsetzen, die in vom Steg dieses Schenkels abgekehrter Richtung in bezug auf den ersten Schenkel (4) des Bügels schwach divergieren und deren kleinster und grösster Abstand von diesem
Schenkel des Bügels kleiner bzw. grosser als die Breite des genannten zweiten Elements (2) ist.
DE19823220008 1981-06-16 1982-05-27 Winkelfoermiger buegel zum zusammenspannen von zwei sich kreuzenden stangenfoermigen elementen, insbesondere zum festspannen einer eggenzinke an einer traegerstange Ceased DE3220008A1 (de)

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FR2507709B1 (fr) 1986-05-09

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