DE7433543U - Vorrichtung zur Befestigung einer Spültischabdeckung oder dergleichen in einer Einbauöffnung eines Unterbaus - Google Patents

Description

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16. September 1974

Blanc & Co.,

7135 Oberderdingen

Flehinger Str. 59

Vorrichtung zur Befestigung einer

SpüItischabdeckung oder dergleichen

in einer Einbauöffnung eines Unterbaus.

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer einen nach unten ragenden Flansch oder Steg tragenden Abdeckplatte wie einer Spültischabdeckung oder dergleichen in einer Einbauöffnung eines Unterhaus mittels eines den Rand der Einbauöffnung untergreifenden, an dem Flansch mittels eines zu

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letzteren) parallelen Schenkels befestigbaren Spannelements, * wobei zur Befestigung des Spannelement-Schenkels am Flansch
das eine der beiden Teile mindestens eine Öffnung und das andere mindestens eine ausgestanzte und aus seiner Ebene herausgebogene Arretierzunge aufweist, die bei am Flansch angebrachtem
Spannelement die öffnung derart durchgreift, dass die Arretierzunge bei Anordnung am Flansch der Abdeckplatte nach oben, bei
Anordnung am Spannelement jedoch nach unten weist.

Eine Befestigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art
ist bereits bekannt (vgl. GM Nr. 7 329 894). Bei sinem Vorgänger dieser Konstruktion war an dem nach oben weisenden Spannelement-Schenkel die ebenfalls nach oben gerichtete Arretierzunge angeformt, deren Wurzel sich demgemäss vom Spannelement-Schenkel
schräg nach oben wegerstreckte. Bei größere», auf die bekannten Spannelemente wirkenden und nach unten gerichteten Kräften, wie sie sich beim Anziehen der Spannelemente ergeben, war dabei immer wieder der Machteil in Kauf zu nehmen, dass die Arretierzunge aus der Flanschöffnung der Spültischabdeckung herausschlüpfte, da der untere Rand der Flanschöffnungen an der
schrägen Wurzel der Arretierzunge aufgleiten konnte. Dieser
Nachteil konnte bei Vorrichtungen der eingangs beschriebenen
Art durch die erwähnte Anordnung der Arretiarzunge vermieden
werden, indem nämlich der Hand der von der Arretierzunge durchgriff enen Öffnung unter der Wirkung von am Spannelement ancjreifenden, nach unten gerichteten Kräften in den Winkel zwischen
der Wurzel der Arretierzunge und dem diese tragenden Teil
gedrückt wird, so dass s.rch die Verbindung zwischen Spannelenrnt und Flansch nicht mehr lesen kann. Bei dieser Befestigungsvorrichtung ist das Spannelement mittels eines Verstellmechanismus

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stufenlos parallel zum Flansch oder Steg der Abdeckplatte relativ zum Spannelement-Schenkel um einen vorbestimmten Betrag verstellbar, um das Spannelement zum Verspannen der Abdeckplatte auf der Oberseite einer die Einbauöffnung aufweisenden Oberplatte eines Unterbaues an die untere Fläche dieser Oberplatte unter Druck anlegen zu können.

Um nun solche Befestigungsvorrichtungen mit ihrem höhenverstellbaren Spannelement zur Befestigung von Abdeckplatter: universal und deshalb auch dann verwenden zu können, wenn beispielsweise eingeformte Becken aufweisende Spültischabdeckungen auf einem Unterbau zu befestigen sind, darf der Verstellweg zur Höhenverstellung des Spannelements relativ zum Spannelement-Schenkel nicht sehr gross ausgelegt sein, ti a in vielen Fällen der Zwischenraum zwischen dem eingezogenen Becken und dem nach unten gerichteten Flansch oder Steg des Randstückes der Spültischabdeckung verhältnismässig klein ist, so dass bei einer verhältnismässig dünnen Oberplatte eines Unterbaus und bei relativ großem Verstellweg des Spannelements · unter Umständen das Spannelemen^ bereits am Spülbecken abfahren wird, bevor es unter Druck an die Unterseite der Oberplatte zur Anlage gebracht werden kann. Aus diesem Grunde mussten bisher Befestigungsvorrichtungen mit verschieden 1 :ngen Spannelement-Schenkeln auf Vorrat gehalten werden, um für die jeweilige Dicke der Oberplatte entsprechender Unterbauten das Spannelement in einem geeigneten Abstar.i zu dem den Steg oder Flansch tragenden Randstück der einzubauenden Abdeckplatte halten zu können.

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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Befestigungsvorrichtungen der eingangs beschriebenen Art konstruktiv derart zu verbessern, dass, ohne die trosse dr* Verstellv/eges des Spannelements relativ zu dem dieses haltenden .Spannelement-Schenkel vergrössorn und damit die Vorrichtung insgesamt grosser bauen zu müssen, es möglich ist, den Fnannbereich wesentlich zu vergrössern, um die gleichen Befestigungsvorrichtungen bei in der Dielte voneinander vissentlich ahv.'oichonden Oberolatten entsprechende Unterbauten gleich vortolIhn ft verwenden zu können.

Diese Aufgabe wird erfindungsgom'iss dadurch gelöst, dass am Spannelement-Schenkel oder air Flansch bzw. Steg in im Abstand übereinanderliegenden Ebenen üiindestonr- zv/rj öffnungen angeordnet sind und dass die den am einen dor beiden Teile vorgesehenen öffnungen zugeordnete, am anderen Teil angeordnete Arretierzunge im Dereich drs freien rndes dieses Teils vorgesehen ist.

Die Vergrösserung des Soannboroiches vird bei einer derart ausgebildeten Befestigungsvorrichtung somit dadurch ermöglicht, dass sich der das Snannclement tragende Soannslemcnt-Schenkel in unterschiedlichen Ebenen am Flansch bzw. Steg der Abdeckplatte ansetzen bzw. befestigen lässt.

Vorteilhaft wird man hierbei die öffnungen in einer gemeinsamen Ebene übereinander anordnen, wobei sich eine besonders stabile Konstruktion ergibt, wenn jede Öffnung dos einen Teils am anderen Teil im gegenseitigen Abstand der Öffnungen eine Arretierzunge

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zugeordnet ist, so dass zumindest in einer möglichen Befestigungslage des Snannelement-Schenkels am Flansch bzw. Steg gleichzeitig zv/ei Arretierzungen im Kingriff sind. Günstig ist es ausserdetn, wenn die mindestens eine Arretier zunge an einem ausgestanzten, federnden Lappen des die Arretierzunge tragenden Teils vorgesehen ist und wenn das letztere mindestens eine zweite, aus seiner Ebene herausgebogene und der Arretierzunge entgegengerichtete Zunge zum Hintergreifen des anderen Teiles besitzt, wodurch eine zuverlä-sige Halterung des Spannelement-Schenkels am Flansch bzw. Steg der Abdeckplatte bereits erreicht wird, solange das Spannelement noch nicht unter Zugspannung staht.

Bei einer bevorzugten l'.onstruktion weist der Spannelement-Schenkel zwei den Flansch hintergreifende Zungen und zwischen diesen die mindestens eine Arretierzunge auf.

Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:

Fig. 1 einen Schnitt durch den Rand einer Spültischabdeckung und den Rand der sie aufnehmenden Einbauöffnung eines Unterbaus, wobei der Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 4 durch eine erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung geführt ist, deren das Spannelement tragender Spannelement-Schenkel in einer ersten möglichen Befestigungslage an einem Flansch der Spültischabdeckung gehalten und das Spannelement in seiner einer.

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möglichen Endstellung gezeigt;

Fig. 2 eine Darstellung ähnlich Fig. 1, wobei der Spannelement-Schenkel der Befestigungsvorrichtung in einer zweiten möglichen Befestigungslage am Flansch der Spültischabdeckung gezeigt und das Spannelement in seiner anderen Endstellung gezeigt ist, die notwendig ist, um die Spültischabdeckung an der Oberplatte eines Unterbaus zu befestigen, die wesentlich dicker als die Oberplatte des entsprechenden Unterbaus der Fig. 1 ist;

Fig. 3 eine Draufsicht auf das Spannelement der Befestigungsvorrichtung;

Fig. 4 eine Ansicht des Spannelementes in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 gesehen.

In den Fig. 1 und 2 bezeichnet Io bzw. loa eine Oberplatte, insbesondere Tischplatte eines nicht näher dargestellten Unterbaus, die eine Einbauöffnung aufweist, deren Rand mit 12 bzw. 12a bezeichnet ist. In der Einbauöffnung sitzt eine als Ganzes mit 14 bezeichnete Spültischabdeckung, deren Randbereich bei 16 auf sich selbst zurückgefaltet und dann nach unten abgewinkelt ist, so dass er einen Flansch 18 bildet. Zwischen der Randfalte 16 und der Tischplatte Io ist vorzugsweise eine Dichtungsmasse 2o eingebracht. Längs des Flansches 18 sind beispielsweise in zwei im Abstand übereinanderliegenden Ebenen mehrere rechteckförmige Ausnehmungen vorgesehen, wobei die Ausnehmungen der oberen Reihe mit 22 und die Ausnehmungen der unteren Reihe mit 24 bezeichnet sind. In den beiden Ebenen

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sind die Öffnungen 22,24 in einer gemeinsamen vertikalen Ebene paarweise übereinander angeordnet. Diese Öffnungen dienen beim vorliegenden Ausführungsbeispiel einzeln zur Befestigung jeweils eines Spannelementes einer als Ganzes mit 25 bezeichneten Befestigungsvorrichtung. Jedes Spannelement umfasst ein Befestigungsteil 26 und einen Spannarm 28, der mit Hilfe einer Schraubspindel 3o am Befestigungsteil 26 verstellbar getragen und relativ zu diesem in vertikaler Richtung verstellbar ist. Die Schraubspindel ist in einer sich am waagrechten Schenkel 3 2 des Befestigungsteils 26 abstützenden Gewindemutter 33 geführt und ist an beiden Enden am Spannarm 28 drehfest gehalten, wozu sie mit ihrem einen Ende im eigentlichen Spannarm 28 und mit ihrem anderen Ende in einem am Spannarm angeformten, bei 34a entsprechend abgewinkelten Lappen 3 4 z.B. eingenietet ist. Die vertikale Verstellung des Spannarmes 28 lässt sich durch Verdrehen der Gewindemutter 33 mit Hilfe eines geeigneten Schlüssels durchführen.

Dei: senkrechte Schenkel 35 des Befestigungsteiles 26 ist durch Aus- und Einstanzungen mehrfach unterteilt und bildet so zwei . Zungen 36 sowie im mittleren Bereich einen Lappen 38, welch letzterer im Bereich seines von seiner Wurzel abgekehrten Endes eine Arretierzunge 4o trägt. Anstelle dieser einen Arretierzunge könnten im Abstand nebeneinander auch zwei gleiche Arretierzungen vorgesehen sein, wobei dann im Flansch 18 dementsprechend in beiden Ebenen nebeneinander jeweils zwei öffnungen zur Aufnahme dieser Zungen angeordnet sein müssten.

Wie aus Fig. 1 deutlich zu ersehen ist, ist die Arretierzunge 4o schräg nach unten aus der Ebene des senkrechten Schenkels 3' herausgebogen, und die Zungen 3 6 sind über ein bogenförmiges

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Verbindungsstück 37 mit dem Schenkel 3 5 verbunden und am freien Ende noch einmal schräg nach aussen abgebogen, um das Aufstekken der Befestigungsvorrichtung 25 auf den Flansch 18 zu erleichtern. Die Zungen 36 sind ferner nur so weit aus der Ebene des sankrechten Schenkels 35 herausgebogen, dass sie den Flansch 18 unter Spannung zwischen sich und den nicht abgebogenen Bereichen des senkrechten Schenkels 35 aufnehmen.

Die Öffnungen 22 bzw. 24 des Flansches 18 sind nun in diesem so angeordnet und ausserdem hinsichtlich ihrer Grosse so bemessen, dass beim Aufstecken der Befestigungsvorrichtung auf den Flansch die Arretierzunge 4o in eine der Öffnungen einrastet, und zwar zunächst in die Öffnung 24, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Nach dem Einspringen der Arretier.sunge 4o in die Öffnung 24 befindet sich das Spannelement der Befestigungsvorrichtung 25 in seiner einen möglichen Befestigungsstellung am Flansch 18, die, sofern der Spannarm 28 mittels der Gewindemutter 33 nach unten bewegt ist, einen Maximalabs band des Spannarmes von der Randfalte 16 ermöglicht. Demgemäss kann, wie Fig. 2 zeigt, die Spültischabdeckung in der Einbauöffnung 12a einer entsprechend dicken Oberplatte loa mit Hilfe solcher Befestigungsvorrichtungen zuverlässig gehalten werden. Gleich vorteilhaft lässt sich mit ihrer Hilfe eine Spültischabdeckung aber auch in der Einbauöffnung 12 einer wesentlich dünneren Oberplatte Io befestigen, wenn der Spannelementschenkel 35 derart auf den Flansch 18 aufgeschoben wird, dass die Arretierzunge, nachdem sie zunächst zwangsläufig mit ihrer schrägen Wurzel an der oberen Kante der Öffnung 24 aufgeglitten und hierbei aus dieser herausgedrück worden ist, in die darüber liegende Öffnung 22 einfedern kann. Damit ist derSpannarm 28 in einer zweiten Ebene am Flansch 18 gehalten, und es ist

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nun möglich, mit Hilfe der Befestigungsvoirichtung die Befestigung der Spültischabdeckung an einer wesentlich dünneren Oberplatte vorzunehmen, ohne dass am Verstellmechanismus des Spannarmes 28 selbst, um einen entsprechend grossen Verstellweg des letzteren zu erreichen, etwas zu verändern war. Die erfindungsgemässe Konstruktion ermöglicht es damit, solche Befestigungsvorrichtungen, insbesondere was die Höhe des Verstellmechanismus anbelangt, verhältnismässig klein zu bauen, so dass sie auch in beengten Raumverhältnissen zwischen dem Spülbecken und dem Flansch von Spültischabdeckungen noch ausreichend Platz finden.

Selbstverständlich können die Öffnungen auch im Spannelementschenkel 35 angeordnet und die Arretierzunge am Flansch 18 angeformt sein, wobei sie in diesem Falle jedoch von ihrer Wurzel aus gesehen schräg nach oben gerichtet sein müsste, um den Befestigungsteil 26 an diesem aufhängen zu können.

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Claims (6)

A 40 891 b ' f- Y - 163 J 16. September 1974 - 10 - \J Schutzansprüche :

1) Vorrichtung zur Befestigung einer einen nach unten ragenden Flansch oder Steg tragenden Abdeckplatte wie einer Spültischabdeckung oder dergleichen in einer Einbauöffnung eines Unterhaus mittels eines den Rand der F.inbauöffnung untergreifenden, an dem Flansch mittels eines zu letzterem parallelen Schenkels befestigbaren Spannelements, wobei zur Befestigung des Spannelement-Schenkels am Flansch das eine der beiden Teile mindestens eine Öffnung und das andere mindestens eine ausgestanzte und aus seiner rbene herausgebogene Arretierzunge aufv/eist, die bei am Flansch angebrachtem Spannelement die Öffnung derart durchgreift, dass die Arretierzunge bei Anordnung am Flansch der Abdeckplatte nach oben, bei Anordnung am Spannelement jedoch nach unten weist, dadurch gekennzeichnet, dass am Spannelemant-Schenkel (35) oder am Flansch (18) bzw. Steg in im Abstand übereinander liegenden Ebenen Öffnungen (22,24) angeordnet sind und daß die den am einen der beiden Teile vorgesehenen Öffnungen (22,24) zugeordnete, am anderen Teil angeordnete Arretierzunge (40) im Bereich des freien Endes dieses Teiles vorgesehen ist.

2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (22,24) in einer gemeinsamen F.bene übereinander angeordnet sind.

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3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder öffnung (22,24) des eines Teils am anderen Teil im gegenseitigen .Abstand der öffnungen cine Arretierzunge (40) zugeordnet ist.

4) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,- dass die mindestens eine Arretierzange an einem ausgestanzten, federnden Lappen (38) des die Arretierzunge (40) tragenden Teils (26) vorgesehen ist.

5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das die Arretierzunge (4O) tragende veil (35) mindestens eine zweite aus seiner r,bene herausgebogone und der Arretierzunge (40) entgegengerichtete Zunge (36) zum Hintergreifen des anderen Teils (18) besetzt.

6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannelement-Schenkel (35) zwei den Flansch (18) bzw. Steg hintergreifende Zungen (36) und zwischen diesen die mindestens eine Arretierzunge (40) aufweist.

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