DE353530C - Stossverbindung fuer Schuettelrutschen - Google Patents
Stossverbindung fuer SchuettelrutschenInfo
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- DE353530C DE353530C DE1921353530D DE353530DD DE353530C DE 353530 C DE353530 C DE 353530C DE 1921353530 D DE1921353530 D DE 1921353530D DE 353530D D DE353530D D DE 353530DD DE 353530 C DE353530 C DE 353530C
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- bolts
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G27/00—Jigging conveyors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2812/00—Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
- B65G2812/03—Vibrating conveyors
- B65G2812/0372—Connections between trough parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rehabilitation Tools (AREA)
Description
- Stoßverbindung für Schüttelrutschen.
In dein Hauptpatent 315187 ist eine Stoß- verlxindubna für S;ahüttelrutschen geschützt, bei der das Verstärkungseisen des bei dem In- einanderlegenu der einzelnem Rutschenschüese unten liegenden Rutschenendes gesiahlossene Augen trägt, die düa Schraubenbolzen auf= n,ahhnen, während dass andere von oben ein- zulegende Rutscihenende mit nach: unten offenen Klauen vernsiehen ist, mit denen es übler die entsprechend amgelüfteten Schrau- benbolzen grea!fein kann. Durch deren Anzie- hen wird eine Spannungsverbindung hierge- stel@lt, wobei auch durch hakenförm@igen zwischen dem offenen. Auge und dem Schraubenbolzen ein gewaltsames Heraus- würgten ausgesiahlonsen wird; mit di'esier Ver- bindlung werden also die Vorteile einer S.chraubenverb'vndung verbürgt, ohne daß, da- bei die Gefahr des Verdiorengehens der ScWan- ben gegeben wäre. Diese Stoßveerbindhmg hat sieh au!f Grund ihrter Vorzüge im, Betriebe denn; .aluah aufs Beste bewährt. .Die Erfindung betrifft eine We@iterhilidung oder Vervollkommnung einer solchen Stoß- verbindung nach Patent 315187, reit der die Aufgabe gelöst wird, beim Lüften der auf den Verbindungsbolzen sitzenden Anzugs- muttern die Verbindungsbolzen selbsttätig in eiine Stellung zu verschieben und in dieser Stellung vu elohenn, -die für fing möglichst schnelles rund bequemes Ineinandierll%Ien der einzelnen Rurüschenschülsee und die Herstel- lung der Spannungsverbiüdwng ihn anzel- fallle herbeigeführt werden mluß. Es wird dies dadurch erreicht, daß dile Schraubenbol- zen unter den Druck von achsiall dem Auzug der Schraube =utter enttgegenwirkehden Fe- dern gesetzt wenden, :5Q daß mit dem Lote- - In Verbindung mit dieser kraftschlüssiig herbeigeführten Sicherung der Schraubenbolzen in ihren Endlagen steht auch die Siicherang für die richtige Stellung des Hakeneingriffs; diese wird dadurch herbeigeführt, daß Mittel vorgesehen sind, die ein Verdrehen der längaverschieblichen Schraubenbolzen in den geschlossenen Augen verhindern.
- Die Zeichnung zeigt in Abb. 1, 2 und 3 im Längsschnitt, Grundriß und Querschnitt eine Alusführungsforrn des Erfindungsgegenstandes, während in Abb. 4 tim Lä@ngsEChbitt eine zweite Ausführungsform .zur DarsteRunn;g gebracht ist.
- Die einzelnen Rutschenschüsse sind an denn Enden a jeweilig seit den geschlbstsenen Au gen c, an den Enden b mit den offenen Augen e versehern. Wie nach dem Hauptpatent werden durch die geschlossenen Augen die Schraubenbolzen d getragen und gegen Ver-Iust gesichert, indem das völlige Abdrehen der Muttern g 'urch einen Splint l o. dgl. verhütet wird. Die Enden b der Rütschenschwsse werden bei gelüfteten Schrauben g mit dien offenen Augen e über die Köpfe k der Bolzen d gelegt, worauf durch Anzug der Schraubennnuttern g die Spannungsverbindung hergestellt wird. Der zu deren Sicherung erfordereüche lenf#rmige Eingriff zwischen dem Schraubenkopf k und dem, offenen Auge e wird entweder mach: Abb. 1, 2 und 3 in der Wise hergestellt, daß der Hammerkopf hinter entsprechende Nasenm der Augen e fußt, oder nach Abb. 4 in der Weise, daß ein besonderer hiakenförmiger Ansatz f über .die offenen Augen e greift. Jedenfalls ist die Art dieser Sicherung, wie überhaupt die Grundausbildunig der Vorrichtung von keiner ausschlaggebenden Bedeutung.
- Um nun die Bolzen d beim Lösen der Muttern g in die Entkupplungslage zu überführen unid ihr dauerndes Verharren in dieser Stellung zu sichern, sind um die Bolzen d Schraubenfedern n geschoben, die sich einerseits gegen die nach rückwärts geschlossenen Augen c, anderseits gegen Bunde o auf den Ba4zen cl abstützen. Mit Lüften der Mut tern g ddmen sich :die Federn n aus, wn die Bolzen d in ihre äußerte, der Entniegelüng entsprechende Stellung zu bringen und in dieser zu Malten. Um, dabei gleichzeitig einem Verdrehen der Bolzen d vorzubeugen, das £ür die bequeme Herstellung dies Hakeneingrffs stören@d wäre, isst der Bund o vierkantig ausb -beMet und führt sich! in dem, entsprechend vierkantigen; Auge c. Damit wind beim Lösen einer Stoßverhindüng die Überführung um,d das Verharren aller Teile in der für die jeweilige Wiederherstellung, der Verbindung nötigen Lage ohne weiteres Zutun gesichert.
- Die eckige Ausbildung der Augen nach der Erfindung einerseits und - die zweckmäßige Herstellung der ganzem Verbindung aus S,tahlguß' anderseits, gestatten nun, an den Aü gtan c besondere Schildzapfen s bequem au=-bringen, die die Benutzung der Rutsche auch als Hähgeruutsche gestatten. Diablei können zweckmäßig die Schildzapfen s mit Seitlichen -Überständen r versehen; werden, die das Überschieber eines Kettengliiedes in wagerechter Stellung gestatten, so daß, ,s bei -seiner S'treeleung in die senkrechte Lae gegen Abgleiten gesichert ist.
Claims (3)
- PATENT-ANSPRÜcHE: i. Stoßverbindung für Schüttelrutschen nach Patent 3.15.i87, .dädurch b kennzeichnet, daß beirr Lüften der auf den Verbendüngsbolzen (d) sitzenden.Ahzugbsinuttern (g) die VerbIndüngsbolzen selbsttätig ins die für die Entkupplung erforderliche Stellung verschoben und in dieser für die schnelle Wiederherstellung der Verbindung erforderlichen Steillang gesichert werden.
- 2. Stoßverbindung nach Anspruch i, dadurch ! gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die ein Verdrehen der verschiebbaren Bolzen verhindern, um den zur Sicherung der Spanmlmgsverbinidung erforderliehen Hakeneingriff zwischen dem Bolzenkopf und dem offenen Auge ebenfalls leicht und bequem herbeiführen zu können.
- 3. Stoßverbindung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem nach rückwärts geschlossenen Auge (c) und einem Bünde (o) auf dem Verbindungsbolzen (d) ehre Feder (n) eingeschaltet ist, wobei durch Vnerkantausbildfwng des Bundes (o) und eine entsprechende vierkantige Führung die Verdrehung des Verbinduhgsbolzens verhindert wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE353530T | 1921-03-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE353530C true DE353530C (de) | 1922-05-20 |
Family
ID=6282653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1921353530D Expired DE353530C (de) | 1921-03-27 | 1921-03-27 | Stossverbindung fuer Schuettelrutschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE353530C (de) |
-
1921
- 1921-03-27 DE DE1921353530D patent/DE353530C/de not_active Expired
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