DE363055C - Stossverbindung fuer Schuettelrutschen - Google Patents

Stossverbindung fuer Schuettelrutschen

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DE363055C
DE363055C DEH86235D DEH0086235D DE363055C DE 363055 C DE363055 C DE 363055C DE H86235 D DEH86235 D DE H86235D DE H0086235 D DEH0086235 D DE H0086235D DE 363055 C DE363055 C DE 363055C
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bolts
slides
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0372Connections between trough parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Stoßverbindung für SchÜttelrutschen. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, mit deren Hilfe eine im Regelfalle durch Rollen getragene Rutsche in eine sogenannte Hängerutsche verwandelt werden kann. Zu diesem Zweck werden an den Beschlagstücken, die an den Rutschenschußenden zur Herstellung der Stoßverbindung angebracht werden, besondere Schildzapfen angebracht, an denen Ketten befestigt werden können, die das Aufhängen der Rutsche an der Zimmerung gestatten. Da bei den Stoßverbindungen mit Laschen und Verbindungsbolzen für die Anbringung dieser Schildzapfen die geschlossenen, die Verbindungsbolzen umschließenden Augen der gewiesene Platz sind, so ist in bequemster Weise ein übergang von der Rollenabstützung auf die Kettenaufhängung möglich.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Abb. i im Grundriß und in Abb. 2 im Querschnitt wiedergegeben.
  • Die einzelnen Rutschenschüsse sind an den Enden a jeweilig mit den geschlossenen Augen c, an den Enden b mit den offenen Augen e versehen. Durch die geschlossenen Augen werden Schraubenbolzen d getragen und gegen Verlust gesichert, indem das völlige Abdrehen der Muttern g durch eineii Splint 1 o. dgl. verhütet wird. Die Enden b der Rutschenschüsse werden bei gelüfteten Schrauben g mit den offenen Augen e über die Köpfe k der Bolzen d gelegt, worauf durch Anzug der Schraubenmuttern g die Spannungsverbindung hergestellt wird. Der zu deren Sicherung erforderliche hakenförrnige Eingriff zwischen dem Schraubenkopf k und dem offenen Auge c wird dadurch hergestellt, (laß der Hammerkopf hinter entsprechende Nasen m der Augen e faßt. Über die Bolzen d sind Schraubenf edern m geschoben, die sich einerseits gegen die nach rückwärts geschlossenen Augen c, anderseits gegen Bundeo ,auf den Bolzen d abstützen. Beim Lüften der Muttern g dehnen sich die Federnn aus und bringen dadurch die Bolzen d in ihre äußere, der Entriegelung entsprechende Stellung. Um dabei gleichzeitig einem Verdrehen der Bolzen d vorzubeugen, ist der Bund o vierkantig ausgebildet und führt sich in den entsprechend vierkantigen Augen c.
  • Die eckige Ausbildung der Augen einerseits und die zweckmäßige Herstellung der ganzen Verbindung aus Stahlguß anderseits gestattet nun, an den Augen c besondere Schildzapfen s bequem anzubringen, die die Benutzung der Rutsche auch als Hängerutsche gestatten. Dabei werden zweckmäßig die Schildzapfen s mit seitlichen Überständen r versehen, die das Überschieben eines'Kettengliedes in wagerechter Stellung gestatten, so daß es bei seiner Streckung in die senkrechte Lage gegen Abstreifen gesichert ist.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Stoßverbindung für Schüttelrutschen mittels Laschen und Bolzen, dadadurch gekennzeichnet, daß an den die Bolzen (d) umschließenden geschlossenen Augen (c# des einen Rutschenschußendes Schildzapfen (s) angebracht sind, die die Verwendung der im Regelfall mit Rollenabstützung arbeitenden Rutsche auch--als Hängerutsche gestatten.
  2. 2. Stoßverbindung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine T-förtnige Ausbildung der Schildzapfen (s).
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