DE700666C - Schuettelrutschenverbindung - Google Patents
SchuettelrutschenverbindungInfo
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- DE700666C DE700666C DE1939E0052716 DEE0052716D DE700666C DE 700666 C DE700666 C DE 700666C DE 1939E0052716 DE1939E0052716 DE 1939E0052716 DE E0052716 D DEE0052716 D DE E0052716D DE 700666 C DE700666 C DE 700666C
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- brackets
- slide connection
- crossbars
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G27/00—Jigging conveyors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2812/00—Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
- B65G2812/03—Vibrating conveyors
- B65G2812/0372—Connections between trough parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
- Schüttelrutschenverbindung Die Erfindung betrifft eine Schüttelrutschenverbindung für an den Enden der Binnenstöße befindliche Quereisen, welche an ihren seitlich vorstehenden Enden Ösen tragen oder mit Einschnitten zur Aufnahme des Verbindungselementes eingerichtet sind und in der Mitte unter der Rutsche unmittelbar aneinanderstoßen. Während bisher als Verbindungselemente Schraubenbolzen mit Muttern, Rahmen oder Schwenkbügeln mit Spannkeil dienen, bei welchen die Verspannung in Richtung des an sich starren Verbindungselementes vor sich geht,-wird nach der Erfindung eine aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Haken bestehende Klammer als Verbindungselement und eine quer zur Kutschenrichtung angeordnete Druckschraube oder mehrere oder ein entsprechend wirkender Spannkeil als Spannmittel verwendet. Die Hakenenden werden beim Anlegen der Verbindung in die Öffnungen der Ösen eingelegt oder greifen in an den nicht aneinanderstoßenden Kanten der Quereisen befindliche Einschnitte ein, während die Druckschrauben beim Anziehen sich gegen die äußeren Stirnflächen der Quereisen oder gegen den äußeren Mantel der Ösen abstützen. Die Druckschrauben liegen vorteilhaft dabei in einer waagerechten oder nach außen ansteigenden Ebene, weil sie hierbei bequem zugänglich sind. Durch diese Anordnung wird ein etwaiges Aufhören der Vorspannung sichtbar, weil die Klammer alsdann von ihrem Gewicht nach unten geschwenkt wird.
- Die Zeichnung zeigt in den Abb. i bis 3 im Querschnitt durch die Schüttelrinne, in den Abb.2 bis 4 in Draufsicht bei fortgelassener Rinne drei verschiedene Ausführungen von Verbindungen nach der Erfindung.
- An den Quereisen i und 2, welche in der Mitte unmittelbar (bei 3) aneinanderstoßen, sind beiderends Einschnitte 4 zur Aufnahme der Hakenenden 5 der Klammern angeordnet. Damit die Haken nicht nach unten abgleiten, sind die Einschnitte wenigstens auf der unteren Seite der Quereisen durch angeschweißte dünne Bleche 6 abgedeckt. Die Klammern bestehen aus zwei Haken 7 und 8, welche durch ein Gabelgelenk g miteinander verbunden sind. Auf der linken Seite der Kutschenverbindung nach Abb. i und 2 ist als Spannmittel ein Keil i o dargestellt, welcher in den zwischen den Stirnkanten der Quereisen i und 2 und dem Gelenk 9 verbleibenden Spalt von oben eingetrieben wird. An der Klammer rechts in den Abbildungen sind in jeder Hakenbacke Spannschrauben ii angeordnet, welche den Gelenkbolzen 9 unter einem rechten Winkel kreuzen. Hierbei wird die für den Betrieb benötigte Vorspannung in der Verbindung durch abwechselndes Anziehen beider Spannschrauben i i erreicht. In der Praxis wird man selbstverständlich für beide Kutschenseiten tunlichst nur eine Art von Klammern einrichten. Es ist aber zu beachten, daß beide Klammern auch für Quereisen verwendbar sind, welche, wie in den Abb. 3 und 4 dargestellt, an den Enden zu Ösen 12 einge= rollt sind oder auf eine andere Art eine Öse zur Aufnahme von Zugschrauben bilden.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schüttelrutschenverbindung, bei welcher an den Binnenschüssen befestigte Quereisen an ihren äußeren Enden durch Klammern umfaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern aus zwei durch ein Gelenk (9) miteinander verbundenen Haken oder Backen bestehen, an welchen in Richtung der Quereisen wirkende und sich gegen die Stirnflächen der Quereisen abstützende Spannmittel angeordnet sind.
- 2. Schüttelrutschenverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel Druckschrauben sind, deren Achsen die Gelenkachse (9) unter einem rechten Winkel kreuzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1939E0052716 DE700666C (de) | 1939-06-30 | 1939-06-30 | Schuettelrutschenverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1939E0052716 DE700666C (de) | 1939-06-30 | 1939-06-30 | Schuettelrutschenverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE700666C true DE700666C (de) | 1940-12-27 |
Family
ID=7081631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1939E0052716 Expired DE700666C (de) | 1939-06-30 | 1939-06-30 | Schuettelrutschenverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE700666C (de) |
-
1939
- 1939-06-30 DE DE1939E0052716 patent/DE700666C/de not_active Expired
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