DE1920342U - Scharnier eines verschlussteiles, z. b. einer tuer eines auseinandernehmbaren moebels. - Google Patents

Scharnier eines verschlussteiles, z. b. einer tuer eines auseinandernehmbaren moebels.

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DE1920342U
DE1920342U DE1965S0051242 DES0051242U DE1920342U DE 1920342 U DE1920342 U DE 1920342U DE 1965S0051242 DE1965S0051242 DE 1965S0051242 DE S0051242 U DES0051242 U DE S0051242U DE 1920342 U DE1920342 U DE 1920342U
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Description

2 397*-if.3.65
DipUng. Theodor Hoefer
P ο i e η! α η vv σ 11
Bielefeld
KrouzsSrafjQ 32
S , I «η, c. ffigli dl. A* Piaro.tto UalXand (Italien)
Scharnier eines Verse&Lussteiles, .ss.B··
einer für ein©© auseinandernehmbaren Möbels
Die vorliegend© Heueamag toetxlfft; ei» Schamier Verschlussteiles» s.B, ©iner für ©ines Möbels.
Eb ist bekannt» auseinandernehmbare kombinierte Möbel mittels normalisierter Tafeln». z.B» aus Sperrhola, heraii*- stellen» indem man diese TateXn «ittöls profilierter» metallischer Terbindungsstücke aus®®menf ügt» s#i es» dass man si© mit den tafeln verschrambtf sei es? dass man die Blatten derart zwischen den VerbindungsstüelEen einkleaaat» dass sie
ohne gebohrt werden zu müssen» miteinander verbunden werden· Man erhält so nebeneinander und übereinander angeordnet® Fächer Terschiedener Grosse und Verteilung*
Oft ist es erwünscht ein solches Faeh abschließen zu können, z*B* mit einer ein© für bildenden» um Scharniere schwenkbare Yersehlusstafel·
Bis Jetzt erfolgte dies uater Besatzung gewöhnliche!? Scharniere, die man. mittels Holζschrauben mit den gelenkig miteinander zu verbindenden Seilen v@rsehraw.bte» Ein Haehteil dieser Yerfahrensart ist, dass die Befestigungsschrauben Löcher in den Holztafeln hinterlassen» die dadurch beschädigt werden und für neue Kombinationen unbrauchbar werden*
Die vorliegende leueruotg betrifft eine Scharnieranordnung die dieses Hebel vermeidet, und zwar is der Weise» dass die Achse des Scharniers in einem Stück ait einem die Tafeln miteinander verbindenden ¥erbindungsstück ausgebildet ist, wobei ein weiteres die die Tür bildende f-afel tragendes und damit verbundenes Stück um diese Aease drehend angeordnet ist, welche also unabhängig von den da® Gerüst des Möbels bildenden Tafeln an Ort und Stell© festliegt. Die die für bildende (Tafel wird in diese» Fall vorzugsweise mit dem betreffenden Scharnierteil verschraubt sein», was. aber keinen Nachteil bedeutet, weil eine derartige fafel in ihrer Dicke» ProfU7 sogar ihrer Verzierungen von den normalisierten tafeln des eigentlichen Möbels abweicht» 'En spielt also keine besondere Bolle, wenn diese spezielle fafel durch die Befestigungsschrauben benötigte Bohrungen aufweist*
Die anliegende Zeichnung seigt einige "beispielsweise Äusführungsformen des neuen Scharnier©*
Die Fig, 1 geigt eine vorberaigte Weise" die Aeh.se des Scharniers in Verbindung .mit eine» Frofileisen zu verbinden» das andererseits aur Montage de© Möbels an xm& für sich baaüfci wird.
Die Fig. 2 ist ein© Draufsicht des Profileisens «ad des auf die Seharaieraxe aufsetsbarea drehenden feiles.
Di© lig» 3 zeigt iries? aiteinaadei? "rerbuadene tafeln tand zwei Scharniere, wovon
di@ S5Ig. 4 eine Draufsickt »elgtf: und die Fig, 5 ©ine sciiaublldXiolie Dar&telluag*
Die Fig. 6 bis 9 entsprechen der Fig» 5# «i* abweichenden Profilen gewisser, die tafeln aiteinetnder verbindenden feilen
Das YerbindungsprofileiBen. gexiäss Fig.» tt das an sich bekannt ist» bildet im Quersehmitt ein gleiohseheaWliges geradwinkliges Dreieck $» dessen Seit©» 12 imd 15 dee reehten Winkels in den dureh die zu verbindenden, fafeln gebildeten Flächenwinkel zu liegen koamem,.. wobei in Eiehtmng der Halbierenden des rechten Winkels ein l«Q©h 8 gebohrt let* zw& Einführen einex Montageschraube 8% welches ioch dmroh ©inen Ansät an 9 »wischen den Statten 12 «nd 13 des Profileisens hindurchdringt«
Die Kanten der spitsea Winkel des Eigeaprofiles sind senkrecht zn den vorgenanntes Stitea. abgeflacht und auf einer der so gebildeten flächen steht ein Stift 3% Äi« Mhse des
des Scharniers, wovon der drehbare Seil weitet oben» im 4, dargestellt ist.
Die entsprechende Draufsicht der fig· 2 zeigt dies© Teile und insbesondere das Plättchen ## das als Jfl&ehes viereckiges Eisenstüek ausgebildet ist» alt swei parallel . zueinander nahe jsweler entgegengesetzter lanten liegenden durchgehenden Bohrungen 6* Die entsprechenden Kanten sind konzentrisch um die Bohrungen abgrundet«· Bies© Bohrungen dienen - die eine oder die andere ■- eut Aufnahme des -Stiftes bzw., der Achse des Scharniers·
Die Montage dieser Seile llsst sieh, den fig« J bis 5 ent nehmen.
Yier Tafeln t des dargestellten Möbels» $# aus swei miteinander verWLebten $ afein a.B# aus Sperrholz.» liegen an die Kanten eines metallisches. Hohres 2 τοη viereeidgem: Profil, wobei die fafelkanten entspreöhende Einkerbungen, aufweis en.
Winkelförmige Profileisen gemäss Fig..« 1 w&Sl 2 und Spann-» schrauben 8* halten das Ganze in bekannter Welse zusammen· Die Winkeleisen tragen Jedoch Je eine Seharnierasce. Diese ibcen liegen naturgemäße parallel gur Eben© ^e einer fafel t* Weitere Terbindungseisen 1t ohne ßohamier (siehe Fig· 5) können selbstverständlich vorgesehen werden.
Auf den Achsen 5 werden !Peile 4 drehbar aufgesetzt mnd weisen», selbst Bohrungen 7" auf sum Durchgang von Befestigungsschrauben für die schwenkbare eine für bildende fafel 10,
Das ¥erschrauben findet gegen die Kante der fafel statt f im Richtung Ihrer Symmetrieebeae 0-0 (siehe Fig. 4·), wobei dies© Tafel gemass Fig. 5 derart profiliert ist» dass sie sich an das Scharnier stück 4 und aa das ifinkeleisen 3 .anschmiegt»
So kann diese fafel um de» Stift J? drehen und ©ine für eines Möbelfaches bilden, die in der dargestellten Ausführungsform um 180® schwenkbar ist;·
Selbstverständlich liegt gegenüber de» unteren Winkeleisen 3 der Fig. 5 ein gleiches oberes Winkeleisen »it einem nach unten gerichteten Stift» dean die für aus§- an zwei Sehai» niere aufgehängt sein·
Das Zusammensetzen ist sehr einfach. lach beendigter Montage des Möbels werden die swei Sehami erblöe&e 4 auf die entsprechenden einander gegenüberliegenden Achsen *? auf gesetzt, und die IHirtafel 10 ia offenen Zustand ohne Schwierigkeit mittels Schrauben 7* damit Tersehraubt ··
Will man einmal auf die für Terziehten» oder sie anders» wo anbringen» so genügt es die Schrauben 7* ^u läsen, die Tafel 10 zu entfernen und die TerbinÄungseisen $ durch solche wie 11 (ohne Stift) su ersetzen, oha© weitere feile des Möbels auseinandernehmen zu müssen, und ohne dass irgendwelche Beschädigung wie Schraubenlöcher an den Safein 1 de© Möbels erscheinen.
Die fig. 6 bis 9 entsprechen praktisch der Fig. 5% unter« scheiden sich J©doch daron dadurch, dass die Yerbindungsrohre der tafeln andere Profile aufweisen, fereuzföraig in flg.·» 6»
rund in Pig» ?» quadratisch aber anders liegend als in Flg«3 in Fig. 8 und aehteekig ia Fig, 9«
In diesen vier Figuren findet man die Beart*gegetehen 1' fü3? die Tafeln» 2 für dl* Hohr©i 5 füx die ¥erMadttags©is@n und 4 für die drehbaren Soiiaj^nierteil©, ^edocli mit Indiaien von eins bis vier.
Es ist selbstverständlich» dass di© daygestellt©m tiad beschriebenen Profile nicht- bindend sind vmä dass sieh dae der Erfindung zu Grunde liegende Prinzip untey Benützung von anders ausgebildeten und profiliertem VerbindumgsstüÄen an-wenden lässt.

Claims (1)

12 397*-U.65
1) Scharnier eines TerBGhlttSs.teiles, &.B. einer iRir eines auseinandernehmbaren Möbels» dadurch gekenagelehaet, dass bei durch, "besondere irerbindungsglieder (a«Β. 2t 3) miteinander verbundene Bimzelteiie (1.) des Abels» die Aohsen (5) des? Seto.arnie.re lediglieh durch besagte Tea?- "bindungsglieder (j) getragen werden «ad keine andere Ter» "bindung mit einem fflöbelteil (1) aufweisen,
2) Scharnier nach. Ajasprueb. tt. daduroli gekeanaeiatoet, dass di© ¥ertoindiuigsgli©der (5) der Mötoelteile (1) in bekannter Weise aus geradwimkelige Winkeleisen. (5) besteiwm, die Möbeltafeln, derart miteinander Terbinden^ dass sie durch geeignete Mittel in den dtxrek d© ewei tafeln (1) gebildeten Flächenwinkel, eingesetzt iasid eingepresst sind» wobei die ton diesen Winkeleisen abhängigen Achsen parallel mx der einen eingespannten Tafel liegen.
5) Scharnier naeh Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet t dass ihr drehbarer Teil au® einem viereckigen Plättehen (4) besteht» das längs und in der läh© zweier ihrer Kanten parallel zueinander· liegend® Bohrungen aufweist, die wahlweise mit einer Soharnieraxe (5) wirken können» welches Plättchen senkrecht zu ihrer Ebene Löcher (7*) aufweist, zu» Durchlassen von schrauben (?) der die für bildenden ScJTeI (1O)*
DE1965S0051242 1964-12-22 1965-01-07 Scharnier eines verschlussteiles, z. b. einer tuer eines auseinandernehmbaren moebels. Expired DE1920342U (de)

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FR2510370A1 (fr) * 1981-07-31 1983-02-04 Rimpot Alain Meuble en bois modulaire industrialisable pour stockage et presentation de produits destines a la vente
FR2612541B1 (fr) * 1987-03-18 1989-07-21 Kergueno Jean Noel Element bidimensionnel de construction modulaire
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