CH663714A5 - Verfahren zur montage eines lattengestells fuer ein sitz- oder liegemoebel. - Google Patents

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CH663714A5
CH663714A5 CH1797/84A CH179784A CH663714A5 CH 663714 A5 CH663714 A5 CH 663714A5 CH 1797/84 A CH1797/84 A CH 1797/84A CH 179784 A CH179784 A CH 179784A CH 663714 A5 CH663714 A5 CH 663714A5
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CH
Switzerland
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frames
slat
longitudinal
slatted frame
slats
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CH1797/84A
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English (en)
Inventor
Eckhard Kretschmer
Original Assignee
Hasena Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C23/062Slat supports

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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Lattengestell für ein Sitz- oder Liegemöbel, ein Verfahren zu dessen Montage, eine dazu geeignete Lattenlager als Montagehilfsmittel sowie ein Bausatz dafür.
Wie in Schweizer Patentschrift Nr. 586 533 erwähnt wird, werden Möbelstücke vermehrt in zusammengelegter Form erworben um dann im eigenen Heim zusammengebaut zu werden. Während Möbelstücke in der Fabrik leicht zusammengebaut werden können, fehlt es in der Regel im Eigenheim am notwendigem Raum und an den notwendigen Werkzeugen. Möbel-Bausätze müssen im zerlegten und verpackten Zustand von Privatpersonen leicht transportierbar sein und im Eigenheim einfach aufstellbar.
Währenddem für verschiedene Möbelstücke, z.B. Schränke, Bausätze im Handel erhältlich sind, ist es bis an-hin nicht möglich gewesen, einen Bausatz für Sitz- und Liegemöbel zu erwerben ohne dass man die einzelnen Latten individuell an die Längszargen anschrauben oder einstecken musste.
Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, ein Sitzoder Liegemöbel Lattengestell zu entwickeln welches ohne grosse holztechnische Fachkenntnisse von Privatpersonen im Eigenheim zusammenbaubar ist ohne dass die Latten angeschraubt oder einzeln eingesteckt werden müssen.
Jetzt ist eine wesentlich einfachere und optimale Lösung dieser Aufgabe erfunden worden, worin die Latten nach der Montage in der gleichen Art und Weise zusammengestellt sind wie in den meist verkauften konventionellen Sitz- oder Liegemöbel Lattengestellen.
Diese Aufgabe wird durch ein Sitz- oder Liegemöbel Lattengestell gelöst, welches durch die Merkmale des Patentanspruches gekennzeichnet ist.
Das erfindungsgemässe Sitz- oder Liegemöbel Lattengestell mit zwei Längszargen 1, mindestens zwei Querzargen 2 und mehreren Lattenlagern 3 und Latten 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Querzargen 2 gegebenfalls mittels scharnierartigen Beschlägen 7 — so an die Längszargen befestigt werden, dass die zwei Längszargen 1 im wesentlichen rechtwinkling zu den Querzargen 2 nach innen oder nach aussen drehbar sind um die Montage von Latten 4 in die Lattenlager 3 zu ermöglichen.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Montage eines Lattengestells für Sitz- oder Liegemöbel ist dadurch gekennzeichnet, dass man die zwei Längszargen 1 parallel zueinander auf die äusseren Seiten legt, die Latten so auf die Längszargen 1 legt, dass sich die Enden 8 der Latten 4 über Lattenlagern 3 befinden, so dass durch einfache Drehung der Längszargen 1 nach innen, die Lattenenden in die Lattenlager 3 gleiten.
Die Längszargen 1 werden normalerweise einen rechtek-kigen Querschnitt, könnten aber auch eine andere Querschnittsform z.B. rund oder oval aufweisen. Wenn sie rechteckig sind führt dies dazu, dass sie während des Montagevorgangs um 90° gedreht werden. Erfmdungsgemäss ist jedoch eine 90 gradige Drehung nicht zwingend. Wichtig ist es, dass die Lattenenden 8 in die Lattenlagern 3 gleiten und dieser Vorgang wäre auch mit weniger als 90° Drehung möglich.
Latten 4 für Sitz- oder Liegemöbel werden traditionell aus formverleimten Schnittholzfedern hergestellt. Andere Herstellungsmaterialien wie Massivholz, Metalle, z.B. Aluminium oder Stahl und Kunststoffe wie Polyamide, Polyace-tate, Polyester, ABS, POM sind auch möglich. Eine Verstärkung z.B. mit Glasfaser, Kohlefasern oder Graphit usw. käme ebenfalls in Frage.
Die Lattenlager 3 können z.B. aus Kunstoffe wie Polyvinylchloride, Polyamide, Polyacetate, Polyester, ABS, POM, Polyäthylene, Polypropylene oder natürlichem oder synthetischem Kautschuk hergestellt werden. Eines separates Lager ist nicht unbedingt nötig, es könnte auch nur eine Auffrä-sung der Längszargen sein mit entsprechend ausgebildeten Führungsumrandungen.
Die Lattenlager können an jeder beliebigen Stelle der Längszargen 1 befestigt werden. Häufig werden sie von Aus-nehmungsöffnungen 10 der Längszargen 1 aufgennomen — sie könnten aber auch nur eine einfache Auffräsung der Längszargen 1 sein. Ausserdem könnten sie auf der inneren oder oberen Oberfläche der Längszargen befestigt werden oder ganz getrennt davon an Kopfkeilen oder Fusshochlagerungen.
Das scharnierartige Beschläge 7 welches die Längszargen 1 und Querzargen 2 verbindet dient normalerweise lediglich als Hilfsmittel während des Montagevorgangs und muss nicht fähig sein, eine grössere Last zu tragen. Es ist lediglich
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dazu benötigt, um das Gestell in der richtigen Stellung während des Montagevorgangs zu halten. Es könnte dementsprechend aus Stoff oder Papierstreifen bestehen. Ein Kunststoff- oder Metall scharnierartige Beschläge käme ebenfalls in Frage.
Für eine andere Ausführungsform der Erfindung dienen die scharnierartigen Beschläge 7 nach der Montage des Lattengestells auch als Beschlägteile des Lattengestells zum endgültigen festen Zusammenbau.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im weiteren auf einen Lattenlager welches die Montage eines Lattengestells für Sitz- oder Liegemöbel wesentlich erleichtert.
Die Erfindung betrifft somit ein Lattenlager 3 mit einer Öffnung 10, welche geeignet ist, das Ende 8 eines Lattens 4 zur Federung von Sitz- oder Liegemöbeln zu empfangen, welches an seinem offenen Ende eine Öffnung 10 zur Empfang eines Lattenendes 8 und rund um der Ausnehmungsöff-nung 10 eine Umrandung welche auf der unteren Längsseite 5 zurücksteht und auf der oberen Längsseite 6 und vorzugsweise auch auf den zwei Breitseiten entsprechend hervorgehoben ist.
Das Lattengestell wird so zusammengesetzt, dass die hervorgehobenen oberer Längsseite 6 auf der Längszarge 1 eines Lattengestells liegen. Die Latten 4 werden auf den zurückstehenden unteren Längsseite 5 angeordnet, mit den Längszargen 1 auf ihre äussere Seite gelegt. Indem beide Längszargen 1 nach innen gedreht werden, stossen die Enden 8 der Latten 4 gegen die hervorgehobenen oberer Längsseite 6 und werden gezwungenermassen in den Ausneh-mungsöffnungen 10 aufgenommen.
Fusshochlagerungen bzw. Kopfkeile 11 können auch berücksichtigt werden. Nur in diesen Fall wird den Drehpunkt anders gelagert. Ein provisorische Festhaltung 12 wird bei der Montage das ganze Lattengestell mit Kopfkeil und Fusshochlagerung zusammenhalten.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Der Erfindungsgegenstand wird nun anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Teiles eines Bettlattengestells (mit nur eine Querzarge) mit den Längszargen nach aussen gedreht, in
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Teiles eines Bettlattengestells (mit einem Querzargen) in Endkonfiguration, in Fig. 3 einen Schnitt durch das Ende einer Latte, eines Lattenlagers sowie einer Längszarge nach aussen gedreht (durchgezogene Linien) und nach innen gedreht (gestrichelte Linien), in
Fig. 4 eine Perspektivansicht eines Lattenlagers, in Fig. 5 bis 7 einen Teilschnitt durch eine Latte sowie zwei Längszargen mit den Längszargen auf die äusseren Seiten gelegt (Fig. 5), halb gedreht (Fig. 6) und ganz nach innen gedreht bzw. fertig zusammengebaut (Fig. 7), in
Fig. 8 bis 10 einen Teilschnitt durch eine Querzarge und zwei Längszargen mit Scharnier und Beschlägen in denselben Stellungen wie bei Fig. 5 bis 7, in
Fig. 11 einen Schnitt durch das Ende einer Latte eines Lattenlagers für ein Lattengestell mit Kopfkeil bzw. Fusshochlagerung.
Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht eines Teils von einem teilweise zerlegten Lattengestelles, z.B. für ein Bett. Ein Teil von zwei Längszargen 1 und einer Querzarge 2 sind ersichtlich. Die Längszargen 1 sind auf ihre äusseren Seiten gelegt. Über den Lattenlagern 3 sind Latten 4 angeordnet, so dass die Lattenenden 8 sich über Lattenlagern 3 befinden.
Fig. 2 zeigt eine Perspektivansicht von einem Teils eines montierten Lattengestells, z.B. für ein Bett. Ähnlich wie in Fig. 1 sind nun ein Teil von zwei Längszargen 1 und eine Querzarge 2 ersichtlich. Die Längszargen 1 sind in Fig. 2 nach innen gedreht und das Gestell befindet sich in Endkonfiguration. Die Latten 4 sind mit beiden Enden in die Lattenlager 3 gerutscht.
Fig. 3 zeigt einen vergrösserten Schnitt durch die Enden einer Latte 4, eines Lattenlagers 3 und einer Längszarge 1, nach aussen gedreht (durchgezogene Linien) und nach innen (Pfeilrichtung) gedreht (gestrichelte Linien). Die Lattenkappe weist eine Öffnung 10 mit eine Umrandung welche auf der unteren Längsseite 5 zurücksteht und auf der oberen Längsseite 6 und auf beiden Breitseiten entsprechend hervorgehoben ist.
An den Längszargen 1 ist ein scharnierartige Beschläge 7 befestigt.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Zeichnung eines Lattenlagers 3 mit einer unteren zurückstehenden Umrandung und einer oberen und seitlich hervorgehobenen Führungsumrandung.
Fig. 5 bis 7 zeigen beide Enden 8 (ohne Mittelteil) einer Latte. In diesen drei Figuren sind drei Stufen in des Verfahrens zum Zusammenbau eines Lattengestells nach dem Erfindungsgegenstand dargestellt.
Fig. 8 — 10 zeigen beiden Enden einer Querzarge 2. Die Querzarge 2 ist mittels zweier Scharniere 7 an den zwei Längszargen 1 angeschlossen. Zwei Beschlägteilen 9 (gestrichelt gezeigt) können die Quer- 2 und Längszargen 1 zusammenhalten.
Fertiger Form, siehe Fig. 10.
Fig. 11 zeigt einen Schnitt durch die Enden einer Latte 4, eines Lattenlagers 3, einer Längszarge 1, eines Kopfkeils bzw einer Fusshochlagerung und einer äusserer Längszarge eines Lattengestells nach aussen (durchgezogene Linien) und nach innen (Pfeilrichtung) gedreht (gestrichelte Linien).
Im Folgenden soll nun die Montage der Latten 4 und des Lattengestells erläutert werden. Zuerst werden zwei mit Lattenlagern 3 ausgerüsteten Längszargen 1 mittels scharnierartige Beschläge 7 zu einem rechteckigen Gestell zusammengesetzt. Das Gestell sollte sich hierfür auf einer möglichst ebenen Fläche befinden, wobei beide Längszargen 1 auf ihren äusseren Seiten gelegt werden. Die Latten 4 (je eine für jedes Paar Lattenlager) werden über die Lattenlager 3 parallel zu den Querzargen 2 mit ihren Enden 8 zwischen den Führungsumrandungen 6 der Lattenlager 3 aufgelegt.
Durch einfache Drehung beider Längszargen 1 stossen die Lattenenden 3 zuerst gegen die zwei hervorgehobenen Führungsumrandungen 6 der oberer Längsseite von zwei gegenüberliegenden Lattenlagern 3. Durch weitere Drehung gleiten die Lattenenden 8 in die Lattenlager 3. Diese Drehung kann ohne weiteres von einer Person durchgeführt werden. Nachdem die Längszargen 1 nach innen gedreht wurden, müssen lediglich beide Längszargen 1 mit zwei Querzargen 2 mittels Beschlägen.9 befestigt werden.
Im Ausführungsform vom Fig. 11 hat das Lattengestell einen Kopfkeil bzw. eine Fusshochlagerung. Eine provisorische Festhaltung 12 welche das Gestell während der Montage zusammenhält wird nachher entfernt um die freie Bewegung vom Kopfkeil bzw. Fusshochlagerung 11 zu ermöglichen.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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1. Lattengestell für ein Sitz- oder Liegemöbel mit zwei Längszargen (1), mindestens zwei Querzargen (2) und mehreren Lattenlagern (3) und Latten (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Querzargen (2) so an die Längszargen befestigt sind, dass die Längszargen (1) im wesentlichen rechtwinklig zu den Querzargen (2) nach innen oder nach aussen drehbar sind um die Montage von Latten (4) in die Lattenlager (3) zu ermöglichen.
(2) mit Bohrungen und Beschlägteilen (9) versehen sind, so dass das Gestell fest zusammensetzbar ist.
2. Lattengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Längszargen (1) im wesentlichen um 90° drehbar sind.
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PATENTANSPRÜCHE
(3) befinden, so dass durch einfache Drehung der Längszargen (1) nach innen, die Lattenenden in die Lattenlager (3) gleiten.
3. Lattengestell nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs- (1) und Querzargen
4. Lattengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querzargen (2) für die Montage, mittels scharnierartigen Beschlägen (7) an die Längszargen (1) befestigt sind.
5. Lattengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lattengestell mit einem Kopfkeil oder einer Fusshochlagerung oder beidem versehen ist.
6. Verfahren zur Montage eines Lattengestells für ein Sitz- oder Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dass man zwei Längszargen (1) parallel zueinander auf die äusseren Seiten legt, die Latten so auf die Längszargen (1) legt, dass sich die Enden (8) der Latten (4) über Lattenlagern
7. Lattenlager (3) für ein Sitz- oder Liegenmöbel-Lattengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Öffnung (10) zur Aufnahme eines Lattenendes (8) hat und rund um die Öffnung (10) eine Umrandung, welche auf der unteren Längsseite (5) zurücksteht und auf der oberen Längsseite (6) und auf beiden Breitseiten entsprechend hervorgehoben ist.
8. Bausatz zur Herstellung eines Sitz- oder Liegemöbel-Lattengestells nach einem der Ansprüche 1 — 5, dadurch gekennzeichnet, dass es aus zwei Längszargen (1), mindestens zwei Querzargen (2) und mehreren Lattenlagern (3) und Latten (4), scharnierartigen Beschlägen (7) für die Drehverbindung zum Zusammenbau sowie weiteren Verbindungselementen (9) für die feste Verbindung im zusammengebauten Zustand besteht.
CH1797/84A 1984-04-10 1984-04-10 Verfahren zur montage eines lattengestells fuer ein sitz- oder liegemoebel. CH663714A5 (de)

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