DE2709919A1 - Moebel mit rahmen und einer federnd aufgehaengten einlage aus starren holzlatten - Google Patents

Moebel mit rahmen und einer federnd aufgehaengten einlage aus starren holzlatten

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DE2709919A1
DE2709919A1 DE19772709919 DE2709919A DE2709919A1 DE 2709919 A1 DE2709919 A1 DE 2709919A1 DE 19772709919 DE19772709919 DE 19772709919 DE 2709919 A DE2709919 A DE 2709919A DE 2709919 A1 DE2709919 A1 DE 2709919A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs

Landscapes

  • Finger-Pressure Massage (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Möbel mit Rahmen und einer federnd auf-
  • gehängten Einlage aus starren holzlatten Die Erfindung betrifft ein Möbel, insbesondere Liegemöbel mit Rahmen und einer Einlage aus starren liolzlatten, die mittels gummielastischer Gurte an den Längsholmen des Rahmens aufgehängt sind, wobei die Enden der Gurte als Wulste mit etwa kreisförmigem Querschnitt ausgebildet sind.
  • Es sind bereits Liegemöbel mit Rahmen und einer Einlage aus Holzlatten bekannt (DT-OS 17 78 118), bei der die Latten einzeln elastisch am Rahmen aufgehängt sind. Das elastische Element ist eine Gummimanschette etwa in der Breite der Latte, die mit je einem schwenkbaren Bügel am Rahmen und an der Latte eingehängt wird. In entlastetem Zustand befinden sich die Latte und ihre elastischen Elemente in angenähert waagerechtem Zustand.
  • Diese Art der Aufhängung hat den Vorteil, daß bereits geringe Belastungen eine verhältnismässig grosse Absenkung der Latten bewirkt. Nachteilig ist jedoch, dass durch die Art der Aufhängung das elastische Mittel nur verhältnismässig kurz ausgebildet sein kann, so dass die Federkennlinie des elastischen Gliedes stark progressiv verläuft. Dies hat zur Folge, dass bei grösseren Belastungen die Federung zu hart wirkt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Aufhängung aufzuzeigen, die längere elastische Mittel zulässt und eine günstigere Federung auch bei grösseren Belastungen ermöglicht. Damit lässt sich erreichen, dass die Federwirkung für Personen mit geringem Gewicht, z.B. für Kinder, wie auch für Personen mit hohem Gewicht angepasst und als angenehm empfunden wird. Die Aufhängung der starren Holzlatten passt sich an die unterschiedlichen Belastungen entsprechend den Körperformen der ruhenden Person in jeder Lage optimal an, was eine gleichmässige Entspannung der Muskulatur unterstützt.
  • Die gestellte Aufgabe wird von einem Möbel, insbesondere Liegemöbel, mit Rahmen und einer Einlage aus starren Holzlatten, die mittels gummielastischer Gurte an den Längsholmen des Rahmens aufgehängt sind, wobei die Enden der Gurte als Wulste mit etwa kreisförmigem Querschnitt ausgebildet sind, dadurch gelöst, dass die Längsholme des Rahmens eine zur Rahmenmitte gerichtete Nut aufweisen, die sich zur Holmenmitte zu einem etwa kreisförmigen Querschnitt erweitert, und dass die starren Holzlatten an ihren Enden je eine Kunststoffkappe aufweisen. Nach einem besonderen Merkmal besitzen die Kunststoffkappen der starren Holzlatten an ihrer Unterseite eine vo iner querverlaufenden, an den Wulst der gummielastischen Gurte angepassten Hohlkehle zum Kappenende verlaufende Abrundung, die an der Hohlkehle mit einem grossen Krümmungsradius beginnt und am Kappenende mit einem kleinem Krümmungsradius ausläuft.
  • Vorteilhafterweise weisen die Längsholme des Rahmens von der Nut zur Unterkante eine Abrundung auf, die an der Nut mit grossem Radius beginnend zur Unterkante mit kleinem Radius ausläuft. Bewährt hat sich ausserdem, die Längsholme des Rahmens aus Schichtholz herzustellen und den Oberflächenbereich der Abrundung von der Nut zur Unterkante zu lackieren. Herstellungs- und kostenmässig wirkt es sich günstig aus, die Länysholme des Rahmens aus einem Oberteil aus Kunststoff und einem tragenden unteren Rahmenteil aus Schichtholz zusammenzusetzen. Hierbei ist das Oberteil als Strangspritzprofil mit einer zur Rahmenmitte offenen Lieknut zu versehen und mittels mindestens eines ilarpunensteges mit dem unteren Rahmenteil zu verbinden. Es ist nützlich, in die flut der Längsholme eine in Längsrichtung mit einem Spalt versehene Kunststoffhülse einzusetzen. Es hat sich ebenfalls als vorteilhaft erwiesen, in die Hohlkehle der Kunststoffkappe eine zum Kappenende offene Kunststoffhülse vorzusehen oder die Kunststoffhülse in die Kunststoffkappe zu integrieren. Nach einem besonderen Merkmal weisen die Kunststoffhülsen an ihren Enden radial einwärts ragende, weich-elastische Lippen auf. Es hat sich ausserdem bewährt, die gummielastischen Gurte mit Längsschlitzen zu versehen. Auch kann es vorteilhaft sein, jedem Länysholm des Rahmens einen durchgehenden Gurt zuzuordnen. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Möbels gemäss der Erfindung wird nun mit einigen Abwandlungen anhand der Figuren im einzelnen erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Rahmens mit Einlage für ein Liegemöbel; Fig. 2 eine Seitenansicht der Aufhängung der starren Holzlatten unhelastet; Fig. 2a eine Seitenansicht der Aufhängung der starren Holzlatten belastet; Fig.3 eine Seitenansicht der Aufhängung der starren Holzlatten in einer Abwandlung; Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Gurt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2; Fig.5 einen Querschnitt durch eine Kappe; Fig. 6 einen Querschnitt durch einen Längsholmen des Rahmens und Fig.7 eine perspektivische Ansicht eines Rahmens in einer Abwandlung.
  • Ein Bettgestell, wie in Fig. 1 perspektivisch dargestellt, ist mit seinen Längsteilen 1 und Querteilen (nicht dargestellt) regelmässig eingerichtet, einen Rahmen 2, z.b. einen Federrahmen oder einen Lattenrostrahmen, aufzunehmen, der auf einer an den Innenseiten der Längs teile angeordneten Auflageleiste 3 aufliegt.
  • Der Rahmen ist mit starren Holzlatten 4 ausgerüstet, die mittels elastischer Gurte 5 federnd aufgehängt sind. Es ist beabsichtigt, den Latten keine Federwirkung zuzuordnen, denn der Einlagerahmen soll eine Federung der Auflagematratze bewirken, die eine Muldenbildung vermeidet.
  • Die Befestigung der elastischen Gurte 5 und die besondere Ausbildung der Rahmenlängsholme 2 sowie der Enden der Latten 4 ist in der Fig. 2 erläutert. Die Rahmenlängsholme 2 besitzen oberhalb ihrer Mitte, etwa im oberen Drittel, eine praktisch waagerechte Wut 6, die zur Mitte des Rahmens offen ist und sich zum Holmeninneren zu einem Kreisquerschnitt erweitert, der zur Aufnahme des Wulstes an den Enden der elastischen Gurte dient. Die lichte Breite der Nut 6 ist an die Stärke des elastischen Gurtes 5 angepasst. Die elastischen Gurte 5 müssen wegen ihrer Wulste 7 von den Enden der Rahmenlängsholme her aufgefädelt werden.
  • Die Innenseite der Rahmenlängsholme 2 ist mit besonderen Abrundungen 8 und 9 versehen (Fig. 2a). Die Abrundung 8 von der Oberkante des Rahmenlängsholmes 2 bis zur Nut ist erforderlich, um Beschädigungen der Auflagematratze (nicht dargestellt) zu vermeiden. Die Aufgabe der sich von der Nut bis zur Unterkante des Holmens erstreckenden Abrundung 9 wird weiter unten erläutert.
  • Das andere Ende der elastischen Gurte 5 ist ebenfalls mit einer Wulst lo versehen, mit deren Hilfe die Gurte unterhalb der starren Holzlatten 4 in einem gewissen Abstand von deren Ende befestigt sind. Die starren Holzlatten besitzen an ihren Enden je eine Kunststoffkappe 11, die über das verjüngte Ende der Holzlatte geschoben und so bemessen ist, dass ein glatter Übergang von der iiolzlatte zur Kunststoffkappe gegeben ist. Die Kunststoffkappe 11 besitzt an ihrer Unterseite eine Hohlkehle 12, die an die Abmessung des Wulstes 1o angepasst ist. Eine Klammer 13, die über die ganze Breite der Holzlatte 4 reicht, umfasst die Unterseite des Wulstes. Durch eine Schraube 14 wird die Klammer 13 fest auf den Wulst 1o gepresst und zugleich die Kappe 11 am Ende der starren Holzlatte 4 festgelegt.
  • Im fertig montierten Rahmen sind die elastischen Gurte 5 bereits leicht gespannt, so dass die Gurte bei unbelasteten Holzlatten 4 praktisch waagerecht verlaufen, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
  • In diesem Zustand bewirkt eine geringe Belastung eine verhältnismässig grosse Absenkung der starren Holzlatten 4, was einer sehr weichen Federung entspricht, denn einer Absenkung der Holz latten bei einer geringen AnfancJsbelastung entspricht einer sehr geringen Längenänderung des gummielastischen Gliedes. Mit fortschreitender Belastung ergibt sich eine geringere Zunahme der Absenkung pro Gewichtseinheit, so dass mit zunehmender Belastung die Federung progressiv härter wird. Diese wirkung wird mit zunehmender Absenkung durch die besondere Ausgestaltung der Abrundung einerseits an der 1jnterseite der Kappen an den Lnden der starren Latten und andererseits durch die Abrundunc,- 9 des Rahmens 2 unterhalb der ;SUt 6 verstärkt. Dies geschieht durch eine fiktive Verkürzung der Länge der gunmielastischen Gurte infolge einer fortschreitenden Anlage der endbereiche der Gurte an die Unterseite des Kappenendes sowie an die Abrundung 9 des rahmens 2, wie in Fig. 2a dargestellt ist. Diese fiktive Verkiinung der gummielastischen Länge der Gurte ist degressiv und ist bei einer bestimmten Absenkung der starren Latten praktisch beendet. Die Abrundung an der Unterseite der Kunststoffkappen 11 beginnt an der Hohlkehle 12, der Einspannstelle des Wulstes 1o des elastischen Gurtes 5, mit einem grossen Krümmungsradius und geht zum lande der Kappe 11 in einen kleinen Krümmungsradius über. In ähnlicher Form ist die Abrundung 9 des Rahmens 2 unterhalb der 4ut 6 gestaltet, die an der Nut 6 mit einem grossen Krümmungsradius beginnt und zur unteren Kante in einen kleinen Krümmungsradius übergeht. Die Oberfläche des Abrundungsbereichs des aus Holz gefertigten Rahmens ist zur Schonung des elastischen Gurtes mit einer Lackschicht überzogen, um ein Radieren des Gurtes auf seiner Auflage und damit einen vorzeitigen Verschleiss zu verhindern. Aus dem gleichen Grunde ist auch die Oberfläche der Kunststoffkappe an ihrer Unterseite poliert.
  • Fig. 3 zeigt eine Abwandlung in der Befestigung der Gurte. Der aus Schichtholz hergestellte Rahmen 2 besitzt zwei in Längsrichtuny verlaufende Nuten 16,17, in die ein in Längsrichtung geschlitztes Kunststoffrohrprofil 18 mit zwei llarpunenstegen 19,20 seitlich einyeschoben ist. In entsprechender Weise sind in die llolzlatten 4 z¢ei in die Hohlkehle 12 mündende Nuten einyearbeitet zur Aufnahme von zwei .larpunenstegen 21,22 eines in Längsrichtung geschlitzten Kunststoffro'rprofils. Die llunststoffrohrprofile (Fig. 5) besitzen an ihren Enden einwärts ragende weich-elastische Lippen, die ein seitliches herausgleiten der Wulste der elastischen Gurte verhindern. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass auf eine isefestigungssclielle 13 und eine Schraubbefestigung 14 verzichtet werden kann.
  • Die gummielastischen Gurte 5 (Fig. 1 und 4) sind zweckmïssis in Längsrichtung geschlitzt, tun die starren Latten 4 anpassungsfähiger aufzuhängen. Die durch die Schlitze 25 gebildeten Stege 5' weisen abgerundete Kanten (Fig. 4) auf, um die sonst an den Kanten auftretenden Spannungsspitzen abzubauen, wodurch ein vorzeitiaer Verschleiss, z.B. durch Ozonangriff, vermieden wird.
  • Eine weitere Verbesserung lässt sich erzielen durch die in Fig. 6 dargestellte zweiteilige Ausführung des Längsholmes des Rahmens 2, die aus einem aus Schichtholz hergestellten, tragenden, unteren Rahmenteil 26 und einem aus Kunststoff bestehenden Oberteil 27 in Form eines Strangspritzprofils besteht. Das Oberteil 27 besitzt mindestens einen llarpunensteg 28, mittels dessen es in eine entssrechende Nut des unteren Rahmenteils 26 greift. Die Oberfläche des Langsholms ist im Bereich der Abrundung von der tsut bis zur Unterkante des unteren Rahmenteils ebenfalls poliert bzw. lackiert.
  • Da die gummielastischen Gurte am stärksten dem VerscHeiss ausgesetzt sind, ist es vorteilhaft, statt vieler Einzelgurte5 einen durchgehenden Gurt 29 wie in Fig. 7 dargestellt zu verwenden, auf den die starren Latten einzeln aufgefädelt und mit Abstand zueinander angeordnet werden. Der durchgehende elastische Gurt 29 hat den Vorteil, dass die Belastung einer oder mehrerer starren Latten zum Teil auch durch die benachbarten Bereiche des Gurtes aufgenommen wird und die benachbarten Latten an der Auslenkung dadurch etwas teilnehmen und ausgleichend wirken. Es ist selbstverständlich zweckmässig, auch bei dem durchgehenden Gurt Schlitze vorzusehen in entsprechender Weise wie bei den Einzelgurten.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Möbel, insbesondere Liegemöbel, mit Rahmen und einer Einlage aus starren Holzlatten, die mittels gummielastischer Gurte an den Langsholmen des Rahmens aufgehängt sind, wobei die Enden der Gurte als Wulste mit etwa kreisförmigem Querschnitt ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsholme des Rahmens (2) eine zur Rahmenmitte gerichtete Nut (6) aufweisen, die sich zur Holmenmitte zu einem etwa kreisförmigem Querschnitt erweitert, und dass die starren Holzlatten (4) an ihren Enden je eine Kunststoffkappe (11) aufweisen.
  2. 2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffkappen (11) der starren Holzlatten (4) an ihrer Unterseite eine von einer querverlaufenden, an den Wulst (lo) der gummielastischen Gurte (5) angepassten Hohlkehle (12) zum Kappenende verlaufende Abrundung besitzen, die an der Hohlkehle (12) mit einem grossen Krtimmungsradius beginnt und am Kappenende mit einem kleinen Krümmungsradius ausläuft.
  3. 3. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsholme des Rahmens (2) von der Nut (6) zur Unterkante eine Abrundung (9) aufweisen, die an der Nut (6) mit grossem Radius beginnend zur Unterkante mit kleinem Radius ausläuft.
  4. 4. Möbel nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dus die Längsholme des Rahmens (2) aus Schichtholz hergestellt sind und insbesondere im Bereich der Abrundung (9) von der Nut zur Unterkante eine lackierte Oberfläche aufweisen.
  5. 5. Möbel nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsholme des Rahmens (2) aus einem Oberteil (27) aus Kunststoff und einem tragenden unteren Rahmenteil (26) aus Schichtholz zusammengesetzt sind.
  6. 6. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (27) als Strangspritzprofil mit einer zur Rahmenmitte offenen Lieknut versehen ist und mittels mindestens eines Harpunensteges (28) mit dem unteren Rahmenteil (26) verbunden ist.
  7. 7. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Nut (6) der Längsholme eine in Längsrichtung mit einem Spalt versehene Kunststoffhülse (18)eingesetzt ist.
  8. 8. Möbel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Hohlkehle (12) eine zum Kappenende offene Kunststoffhülse (23) eingesetzt ist.
  9. 9. Möbel nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurchgekennzeichnet, dass die Kunststoffhülse (23) in die Kunststoffkappe (11) integriert ist.
  10. lo. Möbel nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffhülse (23) an ihren Enden radial einwärts ragende, weich-elastische Lippen (24) aufweist.
  11. 11. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gummi-elastischen Gurte (5) mit Längsschlitzen (25) versehen sind.
  12. 12. Möbel nach den Ansprüchen 1, 2 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Längsholm des Rahmens (2) ein durchgehender Gurt (29) zugeordnet ist.
  13. 13. Möbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den starren Holzlatten (4) auf dem Wulst des durchgehenden elastischen Gurtes (29) längsgeschlitzte Dist » hülsen aufgeschoben sind.
  14. 14. Möbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Schlitze (25) der gummielastischen Gurte (5,29) gebildeten Stege abgerundete Kanten aufweisen.
  15. 15. Möbel nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lattenbreite ein Vielfaches der Lattenabstände ist.
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