DE7735042U1 - Liegemoebel-gestell mit querlatten - Google Patents

Liegemoebel-gestell mit querlatten

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DE7735042U1
DE7735042U1 DE19777735042 DE7735042U DE7735042U1 DE 7735042 U1 DE7735042 U1 DE 7735042U1 DE 19777735042 DE19777735042 DE 19777735042 DE 7735042 U DE7735042 U DE 7735042U DE 7735042 U1 DE7735042 U1 DE 7735042U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs
    • A47C23/064Slat supports by elastic means, e.g. coil springs by elastomeric springs

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Description

A 3108 11. November 1977
vo/poe
Friedrich Breckle Beethovenstraße 54
7141 Benningen
Liegemöbel-Gestell mit Querlatten
Die Erfindung betrifft ein Liegemöbel-Gestell mit Querlatten, die mit ihren Enden in Aufnahmen von elastischen, an den Innenseiten der Gestell-Längsträger angebrachten Lagerkörpern beweglich gelagert sind, wobei die Lagerkörper von Lagerzapfen durchsetzt sind, die in Bohrungen der Gestell-Längsträger eingesetzt sind.
Ein derartiges Liegemöbel-Gestell ist aus dem DE-GM 72 01 bekannt. Dabei ist der Lagerkörper auf dem einzigen Lagerbolzen drehbar gelagert und die Rückstellung der Querlatten übernimmt ein elastisches Band, das in der Mitte die Querlatten miteinander verbindet.
Bei diesem bekannten Liegemöbel-Gestell ist der Lagerkörper nicht an der Rückstellung der Querlatte in die horizontale Ausgangsstellung beteiligt, weil sich der Lagerkörper auf
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A 3108
dem Lagerbolzen drehen kann. Außerdem besteht bei der Fest legung des Lagerkörpers mit einem einzigen Lagerbolzen an dem Gestell-Längsträger die Gefahr, daß sich bei einer starken Belastung der Querlatte der Lagerbolzen aus der Bohrung im Gestell-Längsträger lösen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Liegemöbel-Gestell mit Querlatten der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß sich die elastischen Lagerkörper aufgrund ihrer Eigenelastizität an der Rückstellung der Querlatten in die hori zontale Ausgangsstellung beteiligen und daß zudem der Halt der die Lagerkörper tragenden Lagerbolzen an den Gestell-Längsträgern verbessert wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Lagerkörper unverdrehbar auf den Lagerbolzen und die Lagerbolzen unverdrehbar an den Gestell-Längsträgern festgelegt sind und daß. sich jeder Lagerzapfen zumindest in dem der unteren Kante des zugeordneten Gestell-Längsträgers zugekehrten Bereich mittels einer zusätzlichen Stützplatte an der Innenseite dieses Gestell-Längsträgers abstützt.
Da sich bei der Verstellung der Querlatte der elastische Lagerkörper nicht am Lagerbolzen und dieser nicht am Gestell-Längsträger verdrehen kann, muß sich der Lagerkörper verformen und erfährt so den Aufbau von inneren Spann-S kräfton, die den Lagerkörper und damit die Querlatte wieder in die Ausgangsstellung zurückstellen. Die zusätzliche Stützplatte des Lagerkörpers bringt eine Abstützung an dem Gestell-Längsträger, so daß der von oben nach unten belastete Lagerbolzen nicht aus der Bohrung im Gestell-Längsträger gezogen wird.
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Die unverdrehbare Festlegung des Lagerkörpers auf dem Lagerbolzen wird in einfachster Weise dadurch erreicht, daß der den Lagerkörper durchsetzende Abschnitt des Lagerbolzens und die Durchgangsaufnahme im Lagerkörper unrunden und aufeinander abgestimmten Querschnitt aufweisen. Dies kann nach einer Ausgestaltung so erfolgen, daß der Abschnitt des Lagerbolzens längsgerichtete Ausnehmungen und die Durchgangsaufnahme im Lagerkörper längsgerichtete Erhebungen aufweist oder umgekehrt.
Der Sitz des Lagerbolzens in der Bohrung des Gestell-Längsträgers läßt sich dadurch verbessern, daß der in die Bohrung des Gestell-Längsträgers eingesetzte Abschnitt des Lagerbolzens mit Widerhaken versehen ist. Die Ausbildung kann dabei vorzugsweise so sein, daß der Widerhaken als umlaufende, im Querschnitt dreieckförmige Raststege ausgebildet sind, die durch längsgerichtete Schlitze unterteilt sind. Dann beteiligen sich die Widerhaken auch an der unverdrehbaren Festlegung des Lagerbolzens in der Bohrung des Gestell-Längsträgers.
#\ Die unverdrehbare Festlegung des Lagerzapfens an dem Gestell-Längsträger läßt sich dadurch absolut sicher machen, daß die Stützplatte der Innenseite des Gestell-Längsträgers zugekehrt mindestens einer Zentrierzapfen aufweist, der in eine zusätzliche Zentrierbohrung im Gestell-Längsträger eingeführt ist.
Die zur Verspannung des Lagerbolzens in der Bohrung des Gestoll-Längsträgers erforderliche Elastizität des Lagerbolzens wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß
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der Lagerbolzen zumindest in dem in die Bohrung des Gestell-Längsträgers einsetzbaren Abschnitt als Hohlkörper ausgebildet ist, der vorzugsweise durch Längsschlitze unterteilt ist.
Nach einerWeiterbildung ist vorgesehen, daß der Lagerbolzen mit der Stützplatte einstückig als Spritzgießteil aus hartem Kunststoff ausgebildet ist. Auf diese Weise läßt sich der Lagerbolzen mit der Stützplatte billig herstellen und er weist die für die Anbringung des Lagerkörpers erforderliche Festigkeit auf.
Eine ausreichend große Schwenkbewegung der Querlatte bei eindeutiger Rückstellung in die Ausgangslage wird durch eine Ausgestaltung des Lagerkörpers erreich·»' , die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Aufnahme im Lag»..rkörper für das Ende der Querlatte als Kappe ausgebildet ist, daß an der Unterseite dieser Kappe ein mit einer herzförmigen Aussparung versehener Stützsteg angeformt ist, der im unteren Bereich die Durchgangsaufnahme für den Lagerbolzen aufweist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1· einen Ausschnitt eines Gestell-Längsträgers mit den 'Bohrungen zur Festlegung eines Lagerkörpers mit Hilfe eines Lagerbolzens,
Fig. 2 einen Lagerbolzen mit Stützplatte und
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Fig. 3 einen auf den Lagerbolzen aufschiebbaren Lagerkörper.
Soll das Liegemöbel in regelmäßigen Abständen Querlatten tragein, dann sind, wie Fig. 1 zeigt, entsprechend dieser Teilung auf den Innenseiten der Gestell-Längsträger 17 Bohrungen 18 zur Aufnahme von Lagerbolzen 20 nach Fig. 2 eingebracht. Außerdem ist jeder dieser Bohrungen 18 eine ν Zentrierbohrung 19 zugeordnet, die im Ausführungsbeispiel senkrecht unter der Bohrung 18 in wesentlich kleinerem Durchmesser in den Gestell-Längsträger 17 eingebracht ist.
Der Lagerbolzen 20 wird mit dem hinteren Abschnitt 26 in die Bohrung 18 eingesetzt und darin unverdrehbar festgelegt. Zu diesem Zweck kann der Abschnitt 26 des Lagerbolzens 20 mit Widerhaken 27 versehen sein, die als umlaufende, im Querschnitt dreieckförmige Raststege ausgebildet sind. Dabei sind die dem Lagerabschnitt 21 des Lagerbolzens
20 für den Lagerkörper 10 zugekehrten Vorderseiten dieser Raststege steil, während die Rückseiten flach auslaufen. Um die Unverdrehbarkeit zu erreichen, sind diese Raststege durch längsgerichtete Schlitze 28 unterteilt, die Absätze an den Raststegen bilden und so die Verdrehung des Lagerbolzens 20 in der Bohrung 18 erschweren.
Zwischen dem Befestigungsabschnitt 26 und dem Lagerabschnitt
21 ist am Lagerbolzen 20 eine nach unten gerichtete Stützplatte 24 angeformt. Der Lagerbolzen 20 wird so weit in die Bohrung 28 eingeschlagen, daß sich diese Stützplatte 24 an
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der Innenseite des Gesteil-Längsträgers 17 unterhalb der Bohrung 18 abstützt. Bei einer Belastung des Lagerabschnittes 21 wird dann derLagerbolzen 20 nicht aus der Bohrung 18 des Gestell-Längsträgers 17 herausgezogen.
Auf der der Innenseite des Gesteil-Längsträgers zugekehrten Seite der Stützpxatte 24 ist ein Zentrierzapfen 25 angeformt, der in die Zentrierbohrung 19 im Gestell-Längsträger 17 eingeführt wird. Damit wird der Lagerbolzen 20 eindeutig unverdrehbar an dem Gestell-Längsträger 17 festgelegt.
Der Lagerbolzen 20 wird mit der Stützplatte 24 einstückig als Spritzgießteil aus hartem Kunststoff hergestellt, um mit einem billig herstellbaren Teil die ausreichende Festigkeit zu erreichen. Der Lagerbolzen 20 kann dabei zumindest im Bereich des Befestigungsabschnittes 26 als Hohlkörper ausgebildet sein. Durch Längsschlitze kann der hülsenförmige Befestigungsabschnitt 26 zusätzlich unterteilt werden, so daß seine Teile dennoch federnd sind und sich in der Bohrung 18 besser verspannen.
Wie Fig. 3 zeigt, besteht der elastische Lagerkörper 10 aus
j einer Kappe 16, die an den Querschnitt der Querlatten ange-
paßt ist und die ein Ende der Querlatte allseitig umschließend aufnimmt. An der Unterseite dieser Kappe 16 ist ein Stützsteg
f 11 angeformt, der eine durchgehende längsgerichtete Ausspa-
rung 12 aufweist. Damit wird die Beweglichkeit des Lager-
f körpers 10 in einer zur Innenseite des Gestell-Längsträ-
gers 17 parallelen Ebene erreicht und die beiden Schenkel des Stützsteges 11 übernehmen die Rückstellung der Kappe
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in die horizontale Ausgangsstellung. Im unteren Teil des Stützsteges 11 ist eine Durchgangsaufnahme 13 für den Lagerbolzen 20, d.h. für dessen Lagerabschnitt 21. Der Lagerabschnitt 21 und diese Durchgangsaufnahme 13 sind im Querschnitt unrund und aufeinander abgestimmt. Wird der Lagerkörper 10 auf den Lagerabschnitt 21 des Lagerbolzens 20 aufgeschoben, dann nimmt der Lagerkörper 10 seine Ausgangsstellung ein und kann auf dem Lagerbolzen 20 nicht verdreht werden. Die Durchgangsaufnahme 13 weist diametral angeordnete und längsgerichtete Erhebungen 14 und 15 auf, die in die entsprechend angeordneten und längsgerichteten Ausnehmungen 22 und 23 am Lagerabschnitt 21 des Lagerbolzens 20 eingeführt werden. Im Bereich der Lagerung auf dem"Lagerabschnitt 21 des Lagerbolzens 20 kann sich daher der aufgeschobene Lagerkörper 10 nicht verdrehen und die Beweglichkeit der Querlatte wird allein durch den Stützsteg 11 mit der herzförmigen Aussparung 12 erreicht.
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Claims (9)

J '"I A 3108 Ansprüche
1. Liegemöbel-Gestell mit Querlatten, die mit ihren Enden in Aufnahmen von elastischen, an den Innenseiten der Gestell-Längsträger angebrachten Lagerkörpern beweglich gelagert sind, wobei die Lagerkörper von Lagerzapfen durchsetzt sind, die in Bohrungen der Gestell-Längsträger eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (10) unve.rdrehbar auf den Lagerbolzen (20) und die Lagerbolzen (20) unverdrehbar an den Gestell-Längsträgern (17) festgelegt sind und daß sich jeder Lagerzapfen (20) zumindest in dem der unteren Kante des zugeordneten Gestell-Längsträgers (17) zugekehrten Bereich mittels einer zusätzlichen Stützplatte (24) an der Innenseite dieses Gestell-Längsträgers (17) abstützt.
2. Liegemöbel-Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Lagerkörper (10) durchsetzende Abschnitt (21) des Lagerbolzens (20) und die Durchgangsaufnähme (13) im Lagerkörper (10) unrunden und aufeinander abgestimmten Querschnitt aufweisen.
3. Liegemöbel-Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (21) des Lagerbolzens (20) längsgerichtete Ausnehmungen (22,23) und die Durchgangsaufnähme (13) im Lagerkörper (10) längsgerichtete Erhebungen (14,15) aufweist oder umgekehrt.
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4. Liegemöbel-Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Bohrung (18) des Gestell-Längsträgers (17) eingesetzte Abschnitt (26) des Lagerbolzens (20) mit Widerhaken (27) versehen ist.
5. Liegemöbel-Gestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerhaken (27) als umlaufende, im Querschnitt dreieckförmige Raststege ausgebildet sind, die durch längsgerichtete Schlitze (28) unterteilt sind.
6. Liegemöbel-Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (24) der Innenseite des Gestell-Längsträgers (17) zugekehrt mindestens einen Zentrierzapfen (25) aufweist, der in eine zusätzliche Zentrierbohrung (19) im Gestell-Längsträger (17) eingeführt ist.
7. Liegemöbel-Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (20) zumindest in dem in die Bohrung (18) des Gestell-Längsträgers (17) einsetzbaren Abschnitt (26) als Hohlkörper ausgebildet ist, der vorzugsweise durch Längsschlitze unterteilt ist.
8. Liegemöbel-Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (2U) mit der Stützplatte (24) einstückig als Spritzgießteil aus hartem Kunststoff ausgebildet ist.
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9. LiegemÖbel-Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme im Lagerkörper (10) für das Ende der Querlatte als Kappe (16) ausgebildet ist, daß an der Unterseite dieser Kappe (16) ein mit einer herzförmigen Aussparung (12) versehener Stützsteg (11) angeformt ist, der im unteren Bereich die Durchgangsaufnahme (13) für den Lagerbolzen (20) aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3540040A1 (de) * 1985-01-23 1986-07-24 Rössle & Wanner GmbH, 7000 Stuttgart Beschlagteil fuer einen lattenrost
DE4414343C1 (de) * 1994-04-25 1995-09-14 Heinz Grund Lagerung für Federholzleisten am Grundrahmen eines Lattenrostes
AT2182U1 (de) * 1998-02-23 1998-06-25 Optimo Holz Und Drahtbearbeitu Befestigungsbeschlag für lattenroste
EP1647214A1 (de) * 2004-10-14 2006-04-19 Siegbert Hartmann Endpunktlager für Federleisten von Bettlattenrosten

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