DE2444832A1 - Tuerangel - Google Patents

Tuerangel

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DE2444832A1
DE2444832A1 DE19742444832 DE2444832A DE2444832A1 DE 2444832 A1 DE2444832 A1 DE 2444832A1 DE 19742444832 DE19742444832 DE 19742444832 DE 2444832 A DE2444832 A DE 2444832A DE 2444832 A1 DE2444832 A1 DE 2444832A1
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DE19742444832
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Pieter Martin Henderson
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/02Hinges with pins with one pin
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

PATENTATTORNEYS PATENTANWÄLTE conseils en brevets
. H. TISCHER · dipl.-ing. W. KERN · dipl.-ing. H.-P. GAUGER
PA H. TlSCHER. W. KERN. H.-P. GAUGER · D β MÖNCHEN 2. TAL 71 An das
Deutsche Patentamt 8 München 2
D 8 MÜNCHEN 2
W. GERMANY
TAL 71
TELEFON (089)2212 9»
TELEGRAMMADRESSE/CABLE ADDRESS GAUPAT MÖNCHEN
IHR ZEICHEN:
•'OUR REF.:
UNSER ZEICHEN: Ηβη—6ü25 OUR REF.= /
Anwaltsakte: Ha*a-6025
datum:
DATEi
. September 1974
PIETER MARTIN HENDERSON, 80, Okkerneut Avenue, Edleen, Kempton Park,
Transvaal Province, Südafrika
Türangel.
Die Erfindung betrifft eine Türangel der Art, wie sie insbesondere bei Kuchenschränken Verwendung findet.
Angeln dieser Art, die auch mit Scharnier bezeichnet werden können, weisen einen Grundkörper mit einer feststehenden, aus diesem herausragenden Drehachse und einen zweiten Körper auf, der auf dem Grundkörper drehbar gelagert ist. Solche Angeln sind bekannt. Jeder dieser genannten Körper besitzt im allgemeinen eine einzelne vorstehende Fahne oder Zapfen, durch den sich der Grundkörper beispielsweise an der Schrankseite anbringen lässt, während der zweite Körper mit Hilfe einer solchen Fahne bzw: eines solchen Zapfens an der Tür befestigt werden kann. Die an dem zweiten Körper befindliche Fahne ist gewöhnlich von der Drehachse abgebogen, so daß die Tür mit Sicherheit frei geöffnet werden kann, ohne daß an den Grundkörper angestossen wird. Des weiteren kann der zweite Körper
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bei Angelanordnungen dieser Art auf die Drehachse des Grundkörpers aufgesetzt und von dieser Achse abgehoben werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Angelanordnung der genannten Art zu schaffen, die sich mit geringerem Kostenaufwand herstellen lässt als die gegenwärtig vorhandenen Anordnungen dieser Art, die ferner an einem Schrank oder dergleichen sicherer befestigt werden kann und die schließlich nicht zulässt, daß der drehbare Körper einfach von dem Grundkörper abgehoben werden kann.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß eine Angelanordnung geschaffen, die einen ersten Teil mit einem Ausschnitt aufweist, der dem Teil eine im wesentlichen U-förmige Gestalt verleiht, ferner eine durch den einen Schenkel der U-Form hindurch in den anderen Schenkel hineinlaufende Bohrung, einen zweiten Teil, der so bemessen ist, daß er in den Ausschnitt hineinpasst und der ebenfalls eine Bohrung besitzt, die mit der in dem ersten Teil befindlichen Bohrung fluchtet, sowie einen in den fluchtenden Bohrungen angeordneten Stift, wobei der zweite Teil mit einem Zapfen versehen ist, der etwa rechtwinklig aus ihm herausragt.
Des weiteren lässt sich der erste Teil mit Befestigungselementen an einem Rahmenkörper oder dergleichen befestigen. Diese Befestigungselemente erstrecken sich in der Ebene des U-förmigen ersten Teils und ragen aus dem Steg der U-Form heraus, so daß sie von den Schenkeln wegstehen. Sie können zwei mit Abstand parallele Zapfen bilden. Alle obigen Zapfen können ferner auf ihrer Außenfläche gezackt sein oder ein Gewinde aufweisen und sie können schließlich auch mit den Teilen, mit denen sie in Verbindung stehen, ein einheitliches Ganzes bilden. Darüber hinaus können die ersten und zweiten TUrängelteile aus im Spritzguß zu verarbeitendem Kunststoffmaterial hergestellt werden.
Es hat sioh ferner als vorteilhaft erwiesen, den von dem zweiten Türangelteil getragenen Zapfen in bezug auf die Achse des Stiftes in Richtung auf den Steg, des U-förmigen Teils zu versetzen und letzterem eine abgeflachte Form zu geben, die in der Ebene des
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U liegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten drei Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht
einer Angelanordnung;
Fig. 2 eine quergeschnittene Seitenansicht der Anordnung
von Fig. 1,
Fig. 3 eine isometrische Ansicht des ersten Angelteils,
gemäß einer anderen Ausführungsform,und Fig. h eine isometrische Ansicht einer Angel, die für Metall· türrahmen geeignet ist.
Bei der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsform weist die Angelanordnung einen ersten Teil 1 und einen zweiten Teil 2 sowie einen Stift 3 auf. Der erste Teil besitzt grundsätzlich eine ebene Form und ist mit einem in etwa mittigen Ausschnitt h versehen, so daß zwei Schenkel 5 und 6 entstehen. Eine Bohrung 7 erstreckt sich quer durch den oberen Schenkel 5> mündet in den Ausschnitt 4 und setzt sich dann in dem unteren Schenkel 6 über annähernd 2/3 dessen Höhe fort.
Der zweite Teil ist so bemessen und geformt, daß er in den Ausschnitt h hineinpasst, und ist mit einer Durchgangsbohrung 8 versehen, die sich coaxial zu der Bohrung 7 in dem ersten Teil erstreckt, sobald der zweite Teil in den Ausschnitt eingefügt ist. jj§r Stift 3 ist so bemessen, daß er in die coaxialen Bohrungen hineinpasst, und seine Länge ist kürzer als die dieser Bohrungen. Der Stift bildet eine Drehachse, für die beiden Angelteile, und aus Fig. 2 erkennt man, daß er sich nicht so leicht wieder entfernen lässt, sobald er einmal eingebaut ist. Es versteht sich, daß die hier beschriebene AngelanOrdnung leicht so ausgeführt werden kann, daß sie entweder als rechte oder linke Angel verwendbar ist.
Der erste Teil 1 ist mit zwei mit Gewinde versehenen, überstehenden Zapfen 9 ausgestattet, die rechtwinklig zu der Bohrung 7 aus dem Teil auf der Seite herausragen, die deir: Ausschnitt h abgewandt sind
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d. h. die von dem Steg des U wegführen. Der zweite Teil ist mit einem ähnlichen Zapfen IO ausgestattet, der rechtwinklig zu der Bohrung 8 verläuft und sich ebenfalls rechtwinklig zu den Zapfen 9 erstreckt, sobald der zweite Körper in den Ausschnitt eingesetzt ist. Dieser Zapfen 10 ist von der Bohrung aus in Richtung auf das innere Ende des Ausschnitts k versetzt. Sowohl der erste als auch der zweite Teil sind mit ihren Zapfen einteilig aus einem steifen Plastikmaterial, beispielsweise Nylon, gegossen. Der Stift besteht aus Stahl.
Bei Benutzung lässt sich der erste Angelteil an der Seitenwand eines Tassen- oder Kuchensehranks dadurch befestigen, daß zwei Löcher kleineren Durchmessers in die Seitenwand in der Wandebene eingebohrt werden, und die Zapfen 9 in diese Löcher hineingedrückt werden. In der Seitenwand und den Zapfen lassen sich Queröffnungen durch Bohren anbringen, in die Halterungsstifte eingesteckt werden, um den ersten Angelteil in Einbaustellung zu halten.
Auf ähnliche Weise lässt sich der zweite Angelteil an einer Schranktür so befestigen, daß sich der Zapfen 10 in der Ebene der Tür in diese hinein erstreckt. Entlang der Höhe des Schrankes läßt sich jede beliebige Anzahl erster Angelteile anbringen, und eine entsprechende Anzahl zweiter Teile wird dann an der Tür befestigt. Die Tür wird daraufhin so eingehängt, daß die zweiten Teile in den entsprechenden Ausschnitten der ersten Teile zu liegen kommen, woraufhin die Stifte in die coaxialen Bohrungen eingesteckt werden, um die Tür an dem Schrank drehbar zu befestigen. Vor dem Einstecken der Stifte lassen sich die zweiten Angelteile durch Ein- oder Ausschrauben aus den in der Tür befindlichen Löchern so justieren, daß sie die gewünschte Lage eirrehmen, wenn die Tür ordnungsgemäß ausgerichtet ist. Auch die Zapfen der zweiten Angelteile können dann durch Einstecken von Querstiften in der oben beschriebenen Weise arretiert werden.
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Man erkennt, daß die Verschiebung oder Versetzung des Zapfens 10 auf den zweiten Teil in bezug auf die Bohrung 8 ermöglicht, daß sich die Schranktür frei öffnen lässt, ohne daß die Tür dabei die Außenkanten der Schrankseitenwände oder die benachbarten Türen berührt, bzw. von diesen Elementen behindert wird. Die Verwendung von zwei Zapfen auf jedem ersten Teil verbessert den Halt jedes derartigen Teils an den Seitenwänden und gibt jedem Angelteil somit die Möglichkeit, den bei der Benutzung einwirkenden Kräften bzw. Momenten besser zu widerstehen.
Es wurde bereits festgestellt, daß dann, wenn der Stift in die Bohrungen der Angelanordnung eingesteckt worden ist, die Anordnnung nicht einfach wieder auseinander gebaut werden kann,und daß die Tür dann nicht von der Angel abgehoben werden kann, wie dies bei den bekannten Anordnungen dieser Art häufig der Fall ist.
Des weiteren werden durch das Spritzgießen der Angelanordnung aus Plastikmaterial die Herstellungskosten derartiger Anordnungen erheblich gesenkt. Die beiden Zapfen 9 verhindern ein Drehen des ersten Angelteils aufgrund von Torsionsbeanspruchung, die durch das Türgewicht auf diesen Angelteil ausgeübt wird.
Die erfindungsgeraässe Angel kann außerdem das Einpassen normaler Haustüren erheblich erleichtern. In diesem 1PaIIe können jedoch die Zapfen auf dem ersten Teil der Angel, falls Metallrahmen verwendet werden, durch löcher ersetzt werden, die so angeordnet sind, daß sie beispielsweise selbsteinschneidende Schrauben aufnehmen. In Figur 3 ist ein solcher Teil dargestellt, bei dem in dem Steg des ü Löcher 11 zur Aufnahme von Schrauben vorgesehen sind, die durch den Steg hindurchführen und sich in der gleichen Richtung erstrecken wie die oben beschriebenen Zapfen. Alternativ oder zusätzlich lässt sich dieser Teil mit Querlöchern 12 ausstatten, die in Fig. 3 strichpuiitiert dargestellt sind. Die tatsächlich verwendeten Löcher hängen weitgehend von Form und Gestalt des benutzten Türrahmens ab.
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Des weiteren kann der erste Teil, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, zwecks Verwendung ein Metallrahmen quer zur Ebene des U ausgedehnt werden. Somit ist bei dieser gezeigten Ausführungsform der erste Teil mit einer Grundplatte 13 versehen, die ein Paar mit Abstand parallele Flansche 14 aufweist, welche zwischen sich einen zylindrischen zweiten Teil 15 aufnehmen, der mit dem Gewindezapfen l6 ausgestattet ist. Die Grundplatte ist mit DurchgangsÖffnungen 17 versehen, so daß sie sich mit Befestigungselementen, beispielsweise selbsteinschneidenden Schrauben, an einem Metallrahmen befestigen lässt.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ■11 Türangel, gekennzeichnet durch einen ersten Teil (l) mit einem Ausschnitt (4), der so angeordnet ist, daß der Teil eine U-förmige Gestalt aufweist, eine durch den einen Schenkel (5) des U hindurch und in den anderen Schenkel (6) hineinlaufende Bohrung (7), einen zweiten Teil (2), der in den Ausschnitt (4) einsetzbar ist und eine Bohrung (8) aufweist, die mii der in dem ersten Teil befindlichen Bohrung (7) fluchtet, und durch einen Stift (3)> der in den fluchtenden Bohrungen (7, 8) angeordnet ist, wobei der zweite Teil (2) mit einem Zapfen (lO) versehen ist, der sich annähernd rechtwinklig zu diesem zweiten Teil nach außen erstreckt.
  2. 2. Türangel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Teil (l) mit einem Paar mit Abstand getrennter Zapfen (9) versehen ist, die sich von dem Stegteil des U in eine zu den Schenkeln (5, 6) entgegengesetzte Richtung erstrecken.
  3. 3. Türangel nach Anspruch 2, dadurch gekennze i chne t, daß der erste Teil mit den Zapfen (9) aus einem Teil gegossen ist.
  4. k. Türangel nach Anspruch 1, dadurch gekennze i chnet, daß der erste Teil (l) mit Löchern (ii) versehen ist, die sich quer zu den fluchtenden Bohrungen (7, 8) erstrecken und zur Auf" nähme von Befestigungsschrauben dienen.
  5. 5. Türangel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (2) mit dem Zapfen (lO) aus einem Stück gegossen ist,
  6. 6. Türangel nach einem der Ansprüche 1 - 5 , dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein und vorzugsweise alle Zapfen (9) 10) über ihre Länge gezackt sind.
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  7. 7. Türangel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken ein Schraubgewinde bilden.
  8. 8. Türangel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile(l, 2) aus vergossenem Plastikmaterial bestehen.
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DE19742444832 1973-10-31 1974-09-19 Tuerangel Pending DE2444832A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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ZA738370*A ZA738370B (en) 1973-10-31 1973-10-31 An improved hinge assembly

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Publication Number Publication Date
DE2444832A1 true DE2444832A1 (de) 1975-05-07

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ID=25567002

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742444832 Pending DE2444832A1 (de) 1973-10-31 1974-09-19 Tuerangel

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JP (1) JPS5073055A (de)
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CH (1) CH571635A5 (de)
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IT (1) IT1030731B (de)
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Also Published As

Publication number Publication date
AU7448374A (en) 1976-04-29
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